Coruscant [Senatsgebäude]

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Casia seufzte leise auf. Dann erhob sie sich.

"Nun, die Zeiten für einen Konflikt sind denkbar schlecht. Die Legislaturperoide von Kanzler Anthares ist in kurzer Zeit zu Ende. Es sind bereits Neuwahlen angesetzt. Wir müssen auf Verhandlungen setzen, wie Großadmiral Warblade es bereits vorgeschlagen hat. Aber wir sollten den Verhandlungen mehr Nachdruck verleihen."

Sie trat an das Panonaramafenster und blickte nachdenklich hinaus. Das war eine schwierige Situation. Sie drehte sich um und trat an die Kopfseite des Tisches. Nach einander blickte sie alle an.

"Wir werden unsere Flotten formieren, auch wenn wir nicht in den Krieg ziehen werden. Vorerst zumindest nicht. Ich wäre dafür, die erste und zweite Flotte in Bereitschaft zu versetzen. Die anderen Flotten sollen sich ebenfalls bereit machen. DaalaX werden diese Vorbereitungen nicht verborgen bleiben und unserem Unterhändler den Rücken stärken. Großadmiral WarBlade, sie sind damit einverstanden?"

Sie blickte nun auf Bail Organa.

"Senator Organa, Ihr habt damals diesen Vertrag mit DaalaX ausgehandelt. Wärt ihr bereit, nach Byss aufzubrechen und noch einmal die Verhandlungen aufzunehmen? Das müßte auch der Rätin Sarid Horn die notwendige Zeit verschaffen."

Die Reaktion würde sie später abwarten.

"Es liegen mir auch Informationen über Konflikte auf Corellia vor. Dies ist ebenfalls bedenklich. Und die Königin des Planeten Ethernia hat ein Hilfegesuch an den Jedi- Rat gestellt. Es sind zwei Räte auf dieser Mission, nicht wahr, Master Iceman? Von Ethernia hört man nichts Gutes, die Lage soll mittlerweile zu einem Bürgerkrieg zugespitzt haben.
Und zudem hat der Rat ein hochgeschätztes Mitglied verloren. Gil Galad ist bei einem Kamof gegen Lord Sel gefallen."

Sie blickte zu Tionne.

"Mein aufrichtiges Beileid."

Sie blieb kurz still, bevor sie fortfuhr.

"Das Imperium setzt viel daran, unsere Kräfte in der Galaxis zu zerstreuen und uns immer wieder in Kämpfe zu verwickeln. Das ist eine sehr gefährliche Zeit für die Republik. Aber ich bin mir sicher, daß es uns gelingen wird, diese Klippen, die sich vor uns auftürmen, geschickt zum umschiffen. Diese Konferenz beweist es schließlich."

Sie lächelte die Anwesenden an. Dann ging sie zu ihrem Platz und setzte sich.

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Tionne nickte der Senatorin dankend zu. Sie konnte zwar nicht sagen, dass ihr diese ganzen Beileidsbekundungen weiterhalfen, sie fingen sogar an ihr ein wenig auf die Nerven zu gehen, aber Tionne war kein Mensch, der Leuten so etwas übel nahm oder gar unhöflich reagierte.

Sie konnte nicht sagen, dass sie über die momentane politische Situation besonders gut informiert war. Doch von der Sache mit DaalaX hatte sie ja gehört, erst neulich von Sarid. Die dachte eine Weile über die Sache nach, und hatte plötzlich das Gefühl, auch etwas dazu sagen zu müssen. Als Senatorin de Lieven ihre kleine Rede beendet hatte, stand sie auf und sprach:


Ich kann leider nicht behaupten, sonderlich gut über die politische Lage informiert zu sein, doch ich habe von DaalaX Verrat gehört, bzw. mich erst neulich mit der Meisterin der entführten Padawan unterhalten, und bin der Meinung, dass man ihm das nicht einfach so durchgehen lassen kann. Trotzdem bin ich ebenfalls für eine friedliche Lösung, militärische Intervention würde bloß unabsehbare Ereignisse zur Folge haben. Eine Flotte zu DaalaX zu schicken kann nicht die Lösung sein, ich bin froh, dass wir da alle einer Meinung zu sein scheinen.

Sie ließ kurz einen Blick über die Runde schweifen und setzte sich dann wieder.

Ich bin also ebenfalls für Verhandlungen. Ich hoffe nur, dass DaalaX vernünftig sein wird.

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War hörte Casia de Lieven zu und dachte für einen Oment üer ihre Worte nach. Da anscheinend niemand dazu etwas sagen wollte nahm War wieder das Wort. Er blieb weiterhin ruhig in seinem Sessel sitzen und legte die Fingerspitzen seine Hände aneinander während er überlegt.

"Die Zeitpunkte für Konflikte können wir uns leider nicht auswählen. Und ehrlich gesagt finde ich es nicht schlecht wenn ein neues Staatsoberhaupt gewählt wird wo das alte es noch nicht mal für nötig hält hier zu erscheinen."

War wusste nicht genau ob sich der Kanzler überhaupt auf Coruscant befand. Aber wenn er unterwegs war dann bestimmt nur aus persönlichen Gründen. War konnte sich nicht vorstellen dass in einer solchen Zeit der Kanzler zu Besuchen auf andere Planeten gschickt wurde.

"Verhandlungen, ja. Aber was glauben sie wie einfach das ganze wird?
Ich möchte hier auf etwas kleines hinweisen was mir gerade aufgefallen ist.
Vor kurzer Zeit brach ich zu einer Rettungsmission für eine Jedi-Padawan nach Byss auf. Wie sicher allen bekannt wurde ich gefangen genommen. Das Imperium hat eine Padawan und mich gefangen genommen, obwohl ich auf diplomatischer Mission ohne Waffen zu ihnen geflogen bin. Ihr erstes Vergehen.
Ihr zweites Vergehen sehe ich an den Folgen meiner Entführung:
Die Gefangennahme Gil Galads, Jedi-Rat. Ob er jetzt tot ist oder nicht wage ich zu bezweifeln, da die Informationen die unser Geheimdienst übermittelt hat auch vom Imperium gefälscht sein könnten. Es wäre ihnen auch eine Leichtigkeit gewesen micht zu töten, aber nein, sie wollten mich damals lebend.
Das dritte Vergehen wenn man es so sehen will ist die Entführung einer Padawan aus dem Jedi Tempel. Auch hier fand wieder eine Gefangennahme statt, niemand wurde getötet.
Und als nächstes?
Sie schicken Rätin Sarid Horn alleine nach Byss? Oh, ich glaube ihnen dass Jedi sich selbst verteidigen können und wissen was sie tun. Aber um ehrlich zu sein dürfte uns klar sein dass es eine Falle für Sarid Horn ist. Die einzige Frage ist nicht ob sie hineinfällt oder nicht... die Frage ist ob sie da wieder selbstständig herauskommt. Was ich sicher hoffe.
Und was wäre dann das nächste Vergehen in dieser Reihe? Die Gefangennahme des Verteidigungsministers der dazu auch noch viele, sehr viele Informationen hat? Können wir das riskieren?
Natürlich werden wir ihn nicht vollkommen ohne Schutz dorthin schicken. Doch die Frage ist wie viel Schutz wir ihm bieten können ohne dass das Imperium dies als kriegerische Handlung ansieht?
Das sechste Vergehen stellt vielleicht die Sache auf Corellia da. Wer sagt uns dass das Imperium nicht auch dahinter steckt? Wir wissen, was Corellianer für Menschen sind und dass sie nicht einfach so auf Ideen zum Thema Bürgerkrieg kommen. Oh... und ich gehöre auch zu den Corellianern, keine Frage. Aber ich denke Corellia wird über dies hinwegkommen. Die Frage ist was wir hier unternehmen werden.
Das siebte Vergehen. Ich muss sagen dass ich darüber nicht informiert bin. Aber Etheria... könnte das Imperium da nicht auch seine Finger im Spiel haben?
Dies ist die Sicht wenn man alles ganz negativ sieht. Ich möchte ihnen das nur noch einmal vor Augen führen bevor wir weitere Entscheidungen treffen. Die Jedi können nicht überall sein, und selbst das Militär ist nicht groß genug um sich an so vielen Stellen gleichzeitig in großer Konzentration postieren."

Wieder legte War eine Pause ein um alle Leute über seine Worte nachdenken zu lassen. Das waren Punkte über die er vorher auch noch nicht zu viel nachgedacht hatte. Glücklicherweise sah er nicht alles ganz so negativ wie er es gerade aufgelistet hatte. Er fuhr sich müde mit den Händen durch das Gesicht und zuckte gleich zurück als er die Schmerzen seiner Schnittwunden an der Wange und an de Stirn verspürte.

"Wie schon gesagt bin ich Corellianer und es für mich ganz egal wie meine Chancen stehen. Sagen sie mir wo sie in diesen Dingen militärische Unterstützung brauchen und sie werden sie erhalten. Die Flotte musste Rückschläge einstecken. Wir haben auf Naboo verloren, wir mussten uns bei Hok letztendlich zurückziehen und wir haben unser stärkstes Schiff und unser Oberhaupt der Flotte verloren. Doch wir gal was passiert, wir werden immer wieder aufstehen, selbst wenn wir den Kopf verloren haben haben wir immer noch Beine und Arme mit denen wir treten und schlagen können. Ach... ich weiß einfach nicht was ich sagen soll. Wenn man den Ausgang unserer Schlachten betrachtet sieht es nicht so toll aus wie man es hoffen würde. Es hängt daran dass das Imperium immer dort zuschlägt wo sie wollen und wo si es bestimmen."

Melvar...War erinnerte sich nur zu gut an seinen Chef. Er war für ihn wie ein Lehrmeister gewesen. Auf seine Art und Weise zwar etwas größenwahnsinnig wenn War sich an die Ausstattung der Melvarian erinnerte, außerdem war Melvar nach Wars Meinung nicht gerade der militärischste Anführer gewesen den man sich denken konnte, aber er hatte ihn trotzdem hoch geschätzt.
War musterte die Anwesenden nochmals und blicke dann zur Finanzministerin


"Um auf ihre Frage zu antworten: Ja, es ist möglich dass wir die Flotten bereit machen. Aber wenn müssen wir offene reden halten und dem Volk sagen was das Imperium macht. So können wir uns versichern dass alle hinter uns stehen, selbst wenn die Soldaten lange Zeiten von zu Hause weg sind und es jede Sekunde eine erschreckende Nachricht geben kann.
Um ehrlich zu seine rechne ich mit dem schlimmsten wenn wir unsere Flotte in Gefechtsbereitschaft bringen. Sie wissen was ich damit meine. Und ich habe eben schon gesagt womit das enden könnte.
Ich erwähne nochmals dass ich hier den schlimmsten Fall schildere. Aber selbst den schlimmsten Fall sollte man immer miteinberechnen."

War seufzte leise und seknte den Kopf etwas. Nachdenken... wie konnte man aus dieser Situation entkommen? Einerseits mussten sie ein Exempel statuieren, andererseits durften sie keinen Krieg riskieren. Ein Krieg würde unerbittert bis ans Ende eines jeden Kampfschiffes geführt werden. Und leider hatte das Imperium bisher den taktischen Vorteil besessen immer dort anzugreifen wo die Flotte der Republik nicht voll zur Stelle war. Wenn die Republik die Angriffsorte bestimmte war dies besser, doch dann war man nicht besser als das Imperium.
Die Flotten waren gleichstark, eher war die Republikflotte wohl etwas unterlegen. Die Republik sicherte ihre Planeten auch besser ab als das Imperium. Unterm Strich würde niemals genügend übrig bleiben. Taktik und vor allem Glücl würden da auf jeden Fall behilflich sein. Die Bürger der Republik würden nach einer anstädigen Rede auf jeden Fall hinter der Führung der Republik stehen. Inwiefern konnten die Jedi weiterhelfen? Das war eher ungewiss. Waren sie nicht zu wertvoll für Bodenkämpfe? Aber was sollten sie auf einem Schiff? Kommandieren? Die Republik hatte ausgebildete Kommandanten die ein Schiff dank ihrer Erfahrung so gut führen konnten wie Jdi auch. Außerdem sollte es der Republik nicht um den Krieg sondern um den Frieden gehen. Aber mittlerweile schien kein vollständiger Friede mehr zu existieren. Auf jeden Fall gaben sich die Imps Mühe die derzeitige Situation immer mehr zu verschlechtern.
War wandte sich an Tionne um zu ihr noch kurz was zu sagen und dann den anderen wieder das Wort zu übergeben.


"Unser Problem ist... dass Admiral DaalaX nicht immer vernünftig ist. Ich kenne ihn, weiß dass der gute Seiten hat. Doch allein die Entführung dieser Padawan war eine der unvernünftigsten Dinge die er überhaupt tun konnte."

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Casia hörte Warblades Worten konzentriert zu.

"Großadmiral Warblade, ich bin schon lange Politikerin. Ich habe die Wiedergeburt der Republik und des Jedi- Orden mitangesehen. Glauben Sie mir, ich mache mir keine Illusionen über die Einfachheit dieser Mission."

sie lächelte bei diesen Worten kurz, bevor der Ernst wieder in ihre Miene zurückkehrte.

"In denen Informationen, die mir vorliegen, sind die Sith in die Sache bei Ethernia verwickelt. Ferner befindet sich ein Sternenzerstörer der Victory- Klasse dort. Die Informationen sagen aus, daß das Schiff als Vierce Victim identifiziert worden ist. Ich weiß nicht, ob ihnen der Name etwas sagt, Großadmiral Warblade. Aber Fakt ist, daß Sith involviert sind. Und so wie die Jedi ein Teil der Republik sind, so sehr sind die Sith auch ein Teil des Imperiums. Damit dürfte die Frage nach einer Verwicklung des Imperiums eindeutig geklärt sein. Noch weiterer Punkt auf dieser Liste, die sie uns gerade dargestellt haben."

Sie schwieg. Der Ernst der Lage wurde immer bedrohlicher.

"Wie wir alle gehört haben, ist das Imperium an vielen Stellen aktiv. Sie bestimmen Wo und Wann. Es ist nicht Aufgabe der Republik Präventivkriege zu führen, noch entspricht das der politischen Ausrichtung der Republik. Kanzler Anthares hat mich in dieser Angelegenheit mit seiner Stellvertretung betraut."

Und gerade diese Angelegenheit barg viele Gefahren in sich. Eine falsche Entscheidung, die getroffen wurde, und viele Menschen würden Freiheit, Heimat und auch Leben verlieren. Eine schwere Bürde, die es zu tragen galt.

"Die Wahlen werden in Kürze abgeschlossen sein. Das neue Regierungsoberhaupt sollte dann diese Erklärung abgeben, die sie fordern, und die auch erforderlich ist. Diese Zeit müssen wir nutzen, um soviele Vorbereitungen wie möglich zu durchzuführen."

Sie lehnte sich zurück.

"Besonders betrübt hat mich, von den Zuständen in meiner Heimat zu hören. Ich wurde als Abgesandte Corellias in den Senat geschickt. Sie können sich vorstellen, wie mir zumute ist, solche Nachrichten zu hören. Mir wurde aber auch versichert, daß der Geheimdienst in dieser Sache sehr aktiv ist. Wollen wir hoffen, daß es dem Geheimdienst und den Corellianer gelingen wird, das drohende Unheil von Corellia abzuwenden. Großadmiral Warblade, hier ist ihr Rat gefragt. Welche Schiffe sind bei Corellia? Aus den Information ersehe ich nur, daß die Unbreakable Peace dort ist. Genügt ein ISD?"

Sie blickte War fragend an, dann wandte sie sich an Iceman.

"Master Iceman, ihr sagtet, daß Rätin Sarid Horn aufgebrochen ist. Wie Großadmiral Warblade darstellte, und dessen Meinung ich auch teile, besteht die Gefahr, daß es sich um eine Falle handeln könnte. Welche Maßnahmen hat und wird der Tempel in dieser Sache ergreifen? Eine Koordination unsere Kräfte sind unerläßlich, wenn wir Erfolg haben wollen."

Dann wandte sie sich an Bail Organa.

"Ich hoffe, verehrter Kollege, daß Sie nicht denken, daß ich sie ohne Schutz auf diese Mission schicken möchte. Wir haben mehre Optionen. Entweder wir zitieren DaalaX nach Coruscant, um diesen Vertagsverstoß zu bereden. Allerdings bezweifele ich, daß er diesem Ruf folgen wird. Eine andere Möglichkeit wäre einen Ort zu bestimmen, wo die Verhandlungen stattfinden könnte. Die Möglichkeit von Verrat ist hier gegeben. Aber auch bei der dritten Möglichkeit könnte das der Fall sein. Wenn wir uns entschließen und vor allem, wenn Senator Organa sich entschließt nach Byss zu fliegen, dann nur mit ausreichend Schutz. Ich wäre dafür, daß wir ein Flaggschiff der Flotte zu diesen Verhandlungen abstellen. Die Flotte selbst soll sich an der Grenze sammeln. Sollte DaalaX versuchen, hier die Neutralität eines Botschafters in Frage zu stellen, dann ist das die endgültige Kriegserklärung. Damit würde er uns den Fehdehandschuh ins Gesicht schleudern. Sollte dies eintreten, dann wird die Flotte mit aller Macht zuschlagen. Ich sehe da keine andere Möglichkeit. Senator Organa? Wie sehen sie diese Angelegenheit?"

Die letzten Worte von Großadmiral Warblade gingen ihr durch den Sinn.

"DaalaX ist gefährlich, denn er scheint, nach unseren Maßstäben in manchen Dingen keiner inneren Ordnung geschweige denn Vernunft zu folgen. Er war zuerst Admiral beim Imperium, bevor er aus nicht ehrbaren Gründen die Fronten wechselte und zur Republik wechselte. Nachdem er aus der Republik geschieden war, gründete er seine unabhängige Flotte bei Byss. Direkt vor unsere Nase. Das stellte bisher keine Gefahr dar, aber die momentane Lage zwingt uns, das zu überdenken. Besonders nachdem DaalaX in die Reihen des Imperiums zuückgekehrt ist, ist die Lage bedenklicher und gefährlicher geworden. Besonders wenn man die Agressivität des Imperiums sieht. Ich weiß nicht, inweit die Gerüchte stimmen, aber das Imperium hat einen neuen Anführer? Weiß jemand mehr darüber?"

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[Eigentlich war ich ja mit Dorsk zusammen doch noch zur Sitzung gekommen, aber das ist ja jetzt auch egal. Also dann schreibe ich mich jetzt mal in meine Gemächer, da mich ja Warblade als abwesend geschrieben hat.]


Gemächer von Anthares


Anthares war dabei seine Koffer zu packen. Seine Möbel und sonstigen Utensilien wurden bereits verpackt. Er zog aus der Suite des Kanzlers aus, denn er mußte sie für Senatorin Casia de Lieven, die höchstwahrscheinlich zur Kanzlerin gewählt wurde, räumen. Die ganze Sache war in seinen Augen merh als schändlich verlaufen, aber was wollte er erwarten, von einer Republik, die genauso marode und korrupt war, wie die alte. Nur auf eine andere Art und Weise. Es herrschte eine Hofcamarilla, gegen die man sich nicht aufzulehnen wagte, allen vorran Bail Organa, dem Senator, dem er so vertraut hatte.
Ein bitterer Nachgeschmack bemächtigte sich Anthares. Er würde in einen anderen Teil des Senates ziehen, als Senator von Naboo.
Kurze ZEit später war Julianne eingetreten, mit Tränen in den Augen. Die beiden hielten sich nur schweigend im Arm, sie wußte, was vorgefallen war.
 
Anthares Gemächer -Julianne, Anthares



Julianne saß betroffen auf einem Sessel und sah Anthares beim Packen zu. Sie hatte sich ihren Besuch ganz anders vorgestellt. Seine Welt war in Scherben geraten. Aber sie war doch stolz, zu sehen, wie tapfer er das wegsteckte.

Anthares, es tut mir alles so leid. ICh kann nur nicht dahinterkommen was passiert ist. Als du auf Endor warst, hat sich da vielleicht hinter deinem Rücken etwas angebahnt?

"ich weiß es nicht, Julianne. Es ist nun auch gleichgültig. Weißt du, vielleicht bin ich auch für dieses Amt nie wirklich geeignet gewesen. Senator Bail hat mich zusammen mit Senatorin de Lieven ausgebootet, es ging so schnell, daß ich es nihct mitbekam. Als Vorwand wurde eine Sitzung einberufen, so schnell und unangekündigt, man wußte genau, daß ich so spontan nicht zusagen würde. Das ganze wurde schließlich als Grund genommen, mich abzusetzen. Lassen wir das aber, Julianne. Vielleicht bin ich sogar froh zu gehen."


Er stand auf und nahm ihre Hand.

"Aber du bleibst doch erst noch ein Weilchen, oder? GErade jetzt, wo du Dorsk kennengelernt hast? Er ist ein netter Bursche und absolut loyal."

Natürlich, Anthi. Aber was wirst du nun tun?

Während sie dies sprachen, wurden Anthares Möbel und GEpäck weggeschafft. Anthares und Julianne umarmten sich zum Abschied, und er verließ das Zimmer.
Julianne sah ihm hinterher und blieb allein im Zimmer zurück.
 
[ op: Ach Anthares... es tut mir ja so leid. Dass ihr in meiner Ortsangabe nicht erwähnt wurdet hängt entweder damit zusammen dass ich es vergessen habe, ihr für meinen Char noch nicht da seid oder weil ich ein ganz böser, fieser Kerl bin der sich einen Spaß draus macht andere RSler zu ärgern. Such dir's aus. ]


[ Senatsgebäude - Bails Büro ] Tionne, Casia, Bail, Iceman, Dorsk und War (falls ihr nach Antahres sucht findet ihr in seinem Quartier)

War nickte als Casia den Namen "Vierce Victim" erwähnte. Dass die Sith in die Sache mit Etheria verwickelt waren hatte er noch nicht gewusst. Das machte die Sache wohl noch etwas komplizierter.

"Der Name sagt mir durchaus etwas. Falls ich mich recht entsinne bin ich diesem Victory Sternzerstörer vor ner Weile hintehergejagt, kurz vor meienr Gefangennahme auf Byss. Was sollen wir in dieser Sache unternehmen? Auch Militäreinheiten zur Unterstützung der Jedi schicken? den VSD zu zerstören wäre sicher kein Problem, aber wer weiß was dem folgt? Jedoch denke ich dass es durchaus angemessen wäre Militäreinheiten nach Etheria zu schicken. Man hat uns doch um Hilfe gebeten?"

War dachte über die weiteren Worte der Finanzministerin nach. Momentan schwiegen alle anderen im Raum und schienen lediglich über Casias und Wars Worte nachzudenken.
Als nächstes würde er wieder auf die Sache mit Corellia zu sprechen kommen. Auf jeden Fall war diese Sache ebenfalls wichtig.


"Nach meinen Informationen soll dort ein Bürgerkrieg zwischen Menschen und Nichtmenschen entstehen. Das Problem ist dass egal was wir machen - es könnte falsch interpretiert werden. Das ist ein sehr heikles Thema. Fliege ich nach Corellia behaupten die Nichtmenschen dass die Neue Republik Menschen an den oberen Positionen bevorzugt. Umgekehrt gilt das genauso.
Bisher ist dort nur der Geheimdienst mit der Operation vertraut da jegliche öffentliche Maßnahme die entweder ein Mensch oder ein Nichtmensch von Seiten des Militärs unternehmen will falsch interpretiert werden kann.
Mein Vorschlag wäre es in dieser Situation die Operation weiter dem Geheimdienst zu überlassen. Sie erledigen ihre Sache gut und es weiß niemand ob es sich um Menschen oder Nichtmenschen handelt. Ich werde aber gegen Ausschreitungen einige Soldaten und Militärfahreuge nach Corellia schicken. Unsere Soldaten kämpfen nicht für Menschen oder Nichtmenschen, sie kämpfen für die Neue Republik."

War wartete wieder einen Moment. Doch als noch immer niemand etwas sagen wollte beschloss er weiterzureden.

"Ihre Idee zu Senator Organas Reise nach Byss finde ich recht gut.
Das Problem ist dass sich der Senator in große Lebensgefahr begibt. Ich weiß nicht ob unsere Anwesenheit an den grenzen genügt um DaalaX einzuschüchtern. Falls dies nicht der Fall ist und er den Senator gefangen nimmt werden wir Byss eventuell bis auf die Grundmauern zerstören, doch Bail Organa werden wir mit Sicherheit nicht retten können. Des weiteren ist ein Schwachpunkt dass wir bei diesem Vorhaben eine ganze Flotte und Verstäkung an die Grenze schicken müssten. Diese Streitkräfte werden uns an deren Stellen vielleicht fehlen.
Trotzdem ist es aus meiner Sicht der bisher beste Vorschlag zu diesem Thema."

Die Gefahr für Bail war groß, doch War vermutete dass der Senator bereit war diese Gefahr für das Wohlergehen der Republik einzugehen. Falls sie das so planen würden musste man Schiffe an die Grenze zu Byss und nach Etheria schicken, sowie einige Truppen nach Corellia. Das war noch zu bewerkstelligen. War wusste nicht ob die Goddess wieder vollständig repariert war, doch er selbst würde nach dieser Sitzung zunächst auf diese private Mission aufbrechen. Das hatte er versprochen und er brach seine Versprechen nicht.

"Eines unserer Probleme ist auch, dass wir nicht mehr von dem "alten" Imperium reden können. Eine gewisse Neuerung haben unsere Feinde durchgemacht. Früher besaßen sie ein gewisses Maß an Ehre und an Berechenbarkeit.
Heute besitzen sie keine Ehre mehr, nur noch Mittel dess Verrates und der Hinterhältigkeit. Doch das macht sie für mich doch in gewissem Sinne wieder berechenbar: Wir müssen immer vom schlimmsten Fall ausgehen wenn wir über die Vorhaben der Sith denken"

Er wusste nicht wie die Jedi das sahen, doch das waren zumindest seine Ansichten nach den letzten Missionen. Er war unbewaffnet und als Verhandlungspartner nach Byss geflogen und auch dann hatte der Imperator ihn noch gefangen genommen. Na, as war Vergangenheit. War verspürte immer noch den Hass in sich und die Schritte der Sturmtruppler auf den Bodenplatten hörte er in manchen Träumen imemr noch deutlich. Doch die Imps würden schon noch früh genug dafür bezahlen.

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[op: Aufgrund einiger Bitten poste ich etwas kürzer ;) ]
 
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Iceman hörte die verschiedenen Argumente an. Als dann die Ruhe einsetzte, sagte er:

Jedi Meisterin ist eine starke Jedi. Der Grossadmiral kennt sie aus den alten Zeiten bei der Republik. Ich wage zu behaupten, dass zwischen beide eine gewisse Achtung, ja Respekt und Freundschaft befindet. Sofern man davon sprechen kann. Ich kenne Grossadmiral DaalaX nicht so gut, aber eins weiss ich: Verhandlungen werden uns nicht mehr weiterbringen.

Es wäre töricht, Bail nach Byss zu schicken, ohne den Bericht von Sarid abzuwarten. Wir sollten den Vertrag nicht für geborchen erklären, sondern in aller Ruhe abwarten.

Sollte es möglich sein, wird Sarid zurückkommen. Wenn es eine Falle ist, können wir uns immer noch revanchieren.

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Bail nickte, als Iceman seine Worte sprach. Dann meinte er:

Ich würde nach Byss reisen, sollte es die Situation erfordern. Jedoch bin ich ebenfalls dafür, abzuwarten.

Sollte Sarid gefangengenommen werden, dann ist das ein klarer Kriegsgrund. Und ich möchte lieber eine vorbereitete Flotte, als eine, welche überschlagsartig in den Krieg muss.

Wir müssen unsere Flotten einsatzbereit machen. Die Logistik vorantreiben und das Volk auf eventuellen Krieg vorbereiten. Aber ihn nicht beginnen.

Meisterin Tionne, wieviele Jedi sind momentan auf Coruscant? Wieviele könnten, sagen wir, innerhalb einer Woche auf Coruscant sein?

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Casia hörte sich die Stellungnahmen von Iceman, Bail und Warblade an.

"Nun, vielleicht warten wir die Nachricht der Jedi- Räte auf Etheria ab. Die Räte Lain und Master sollen mit dieser Aufgabe betraut worden sein. Man hat die Jedi zwar um Hilfe gebeten, aber man wollte unnötiges Blut vergießen vermeiden. Wer weiß, wie die Situation nun aussieht. Sollte sich die Lage beruhigt haben, dann würde das Auftauchen der Flotte den Konflikt unter Umständen wieder aufleben lassen. Letzendlich traue ich aber euren Weitblick in dieser Sache, Großadmiral Warblade.
Was Corellia betrifft, schließe ich mich euch ebenfalls an. Militär bei Corellia könnte die Corellianer unnötig reizen. Überlassen wir die Sache dem Geheimdienst."

Sie lehnte sich zurück.

"Für die Byss- Problematik verzichten wir auf eine Entsendung von Senator Organa zu diesem Zeitpunkt. Dennoch sollte die Flotte in Alarmbereitschaft versetzt werden, damit wir, wenn es notwendig sein sollte, uns zur Wehr setzen können. Sollte Rätin Horn in Gefangenschaft geraten, dann werden wir angreifen. Über das Ziel brauchen wir nicht zu spekulieren. Sollte Rätin Horn aber mitsamt der anderen, die aufgebrochen sind, wieder zurückkehren, werden wir mit DaalaX verhandeln. Ich denke, daß ist in unserem aller Sinne. Dennoch müssen wir uns darauf gefaßt machen, daß wir an einer anderen Stelle wieder angegriffen werden. Hoffen wir das Beste, und erwarten das Schlimmste."

Casia blickte die Anwesenden an.

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War hörte Casias Antwort zu und konnte ihr nur zustimmen. Soweit schien alles in Ordnung zu gehen. Obwohl War nun etwas privates zu erledigen hatte würde die Flotte dennoch in gute Händen sein und in Bereitschaft versetzt werden. Bevor War antworten konnte antwortete Tionne auf Bails Frage.

"Senator, es tut mir leid doch ich bin auch vor kurzem erst von einer Mission zurückgekehrt. Ich weiß dass sie momentan kein weiterer Jedi-Rat im Tempel befindet und dass sich viele Jedi Ritter ebenfalls auf Mission befinden. Ich weiß auch nicht genau wo sie sich befinden"

Bail konnte ja nicht wissen dass Tionne vor kurzem mit War bei der Schlacht bei Hok gewesen war. Aber Iceman würde ihm bestimmt über die Anzahl der Jedi Auskunft geben können. War widmete seine Aufmerksamkeit nun wieder Casia

"Sagen wir so, Senatorin, ich versetzte sowieso einige Schiffe in Bereitschaft. Falls es zu Notfällen auf Etheria kommen sollte informieren sie mich oder einen meiner Vertreter einfach und wir werden Militärs nach Etheria schicken die spätestens 4 Stunden später dort ankommen."

Somit war dieses Thema abgehakt. Nach Wars Meinung dauerte diese Sitzung schon viel zu lange. Er spürte seine Müdigkeit und würde sich auf jeden Fall noch ausruhen müssen bevor sie nach nar Shaddaa aurbrachen. Das konnte er auch während des Hyperraumfluges machen. Jedoch wunderte es ihn dass Seb sich immer noch nicht gemeldet hatte. Einen Zwischenhalt beim Jedi Tempel mussten sie auch noch einlegen da Tionne wohl kaum ohne Gepäck abfliegen würde. Zumindest konnte War sich keine Frau vorstellen die nicht so handeln würde. Als nächstes musste der Punkt Corellia abgeschlossen werden. Eigentlich genügte dazu auch schon Wars Nicken dass er damit einverstanden war. Die Byss Problmatik war immer noch der schwierigste Punkt, jedoch eigentlcih auch abgeklärt.

"Zum Thema Byss schließe ich mich ihnen ebenfalls an.
Ich werde in kürze auf eine dringende, private Mission gehen müssen, werde aber vorher meinen Stellvertreter über alles informieren. Wir werden eine Eingreifflotte zusammenstellen die immer und überall schnell eingreifen kann. Ich halte dies für das beste. Mein Flaggschiff wird sich dieser Flotte anschließen sobald die Reparaturarbeiten fertig sind. Unsere Werften werden in Kürze einen weiteren SSD fertigstellen soweit ich gehört habe. Eine gute Waffe mehr gegen das Imperium. Die Goddess kann schließlich nicht alles machen.
Das wären zunächst dann alle Punkte die mir einfallen und zu denen meine Anwesenheit nötig ist. Falls sie Jedi-Rätin Tionne und mich hier nun nicht mehr unbedingt benötigen würden wir für unseren Teil die Sitzung gerne beenden. Wegen Privatangelegenheiten die leider nicht auf sich warten lassen müssen wir uns auf eine kleine Mission begeben."

War trank sein Glas aus und schaute sich noch einmal in der Runde um. Hier saßen die wichtigsten Leute der ganzen Republik. Und er unter ihnen so etwas hätte er früher nie zu träumen gewagt. Doch es war Wirklichkeit geworden. Hoffentlich würden sich alle Probleme so einfach lösen lassen wie diese, aber er vermutete dass er diese Personen bald widersehen würde. Und dann unter schlechteren Bedingungen. Denn die Imps schienen für ihn eindeutig einen Krieg provozieren zu wollen.

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Iceman sass ruhig in seinem weichen Sessel und hörte die Vorschläge und Entschlüsse der einzelnen Senatoren. Als man verblieb, abzuwarten, war Iceman beruhigt. Man konnte sich so vorbereiten, ohne mit dem Säbel rasseln zu müssen. Als ihn Warblade wegen den anwesenden Jedi befragte, meinte Iceman:

Momentan? Momentan sind viele ausgeflogen, wenn ich dem so sagen darf, denn einige Buschbrände gibt es in der Republik. Die Anzahl der Jedi Ritter beläuft sich auf acht, dazu neun Padawane. Von insgesamt fast fünfzig Jedi. Nicht sehr viel. Wenn wir im Tempel zurück sind, werden wir ein Prioritätssignal absenden, damit sie auf höchster Alarmstufe sind, und für den Kriegsfalle, schnell einberufen.

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Senatsgebäude - Bails Büro - Tionne, Casia, Bail, Iceman, Dorsk und War

Casia erhob sich wieder.

"Nun dann erkläre ich die Sitzung hiermit für geschlossen. Wir haben eine Menge vorzubereiten. Hoffen wir, daß die momentane Situation glimpflich vorbeigeht. Master Iceman wird die Jedi darauf vorbereiten, während Großadmiral WarBlade die Flotte entsprechend vorbereiten wird. Sollte eine nochmalige Sitzung notwendig sein, dann werden sie verständigt werden. Ich danke Ihnen allen für ihr Kommen und ihre Mitarbeit. Mit solchen Leuten wird diese Republik niemals untergehen, sondern nur noch stärker. Und wir werden neue Mitglieder bekommen, die uns stärker machen werden."

Sie lächelte.

"Ich wünsche Ihnen allen gutes Gelingen. Besonderes ihnen Rätin Tionne und Großadmiral WarBlade für ihre private Mission."

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Senatsraum-Anthares Gemächer Anthares, Julianne, Dorsk

Dorsk wollte eben klingeln, als die Tür aufging und Anthares nach draussen rauschte. Er warf einen Blick in das Zimmer und sah Julianne, die ziemlich unglücklich dreinschaute. Er wusste nicht was er tun sollte, sollte er seinem alten Freund nachghen oder lieber zu seiner grossen Liebe gehen. Er entschied sich für zweiteres. Er ging zu Ihr und nahm Ihre Hand

Er hat es nicht so gut verkraftet was? Ich denke, jetzt ist es besser Ihn alleine zu lassen, ich rede später mit Ihm. Was ist mit Dir? Du siehst so traurig aus.

Senatsraum-Anthares Gemächer Anthares, Julianne, Dorsk
 
Gemächer von Anthares



Juliannes Augen hatten sich getrocknet, sie sah in das Gesicht von Dorks, daß ihr nahe war.

Ja, es war schwer für ihn. Und es ist schwer für mich. Ich bin gerade erst angekommen, und der Senat ist mir schon verhasst. Es ist nicht gerade ein guter Einstieg für mich.


Sie lehnte ihren Kopf an Dorsk starke Schulter und ließ ihren Tränen freien Lauf. Ihr Gesicht war von ihren Haaren verhüllt und ihre Schultern zitterten.
 
[ op: Nur zur Info: Tionne hat sich selbst und meinen Char bereits zum Jedi Tempel gepostet. Wir sind also nicht mehr da ;) ]
 
Anthares Gemächer Dorsk. Julianne

Dorsk hielt Julianne in den Armen, und drückte sie feast an sich. Was denkt sich Anthares wer er ist? Er kam sich vor wie im Kindergarten. Kaum durfte er nicht mehr der Chef sein schon beginnt man zu schmollen. Dorsk dachte, Anthares hätte Erfahrung in Politik, vielleicht irrte er sich in dem Punkt.
 
Anthares Gemächer -Julianne - Dorsk



Dorsk hielt Julianne in seinen Armen, doch sie spürte, da er nichts erwiderte, daß er nicht ihrer Meinnung war. Sie hob ihren Kopf und sah ihm forschend in die Augen.

Und du? Findest du es auch in Ordnung, wie man meinen Bruder behandelt hat?



Sie runzelte die Stirn und erhob sich.

Politiker sind doch alle gleich. Sie würden ihre Großmutter verkaufen, um ihre Ziele durchzusetzen.

Sie war genauso aufbrausend wie ihr Bruder und an das große Panormafenster getreten. Dorsk war ihr gefolgt udn stand nun einen Schritt hinter ihr.
 
Anthares Gemächer Dorsk. Julianne

Dorsk liess Julianne los, als sie ihm in die Augen sah. Sie trat an das Fenster und Dorsk folgte ihr.

Julianne, sieh mal, dies ist Politik, Grausam und vielleicht unfair. Aber sieh's mal so, wenn jedes JAhr ei neuer Kanzler gewählt wird, können je nach dem Probleme schneller gelöst werden, weil jeder Politker seine eigenen Beziehungen und Methoden hat.

Du musst es auch so sehen, dass es nicht gerade angemessen für einen Politiker ist, einen auf Drama zu machen und dann die Sitzung zu verlassen.
 
Anthares Gemächer


Julianne drehte sich um. Ihre grünen UAgen funkelten zornig, ihr rotes Haar leiß ihr gerötetes Gesicht blass erscheinen.


Hätte man ihm das nicht anders klarmachen können, als auf diese Art und Weise? Du hast recht, Politik ist grausam und unfair.


Als sie seine letzten Worte hörte , mußte sie aber lächeln udn ihre Züge wurden weicher.

Nun, so sind wir Naberries. Wir sind alle nicht einfach, es liegt uns Feuerköpfen im Blut. Aber du hast recht, ich werde einmal mit Anthares sprechen, aber jetzt soll er sich ersta einmal entspannen.
Im übrigen sin MIR Vollblüter lieber als temperamentlose Ackerpferde.

Sie sah ihn schelmisch an, und versuchte zu ergründen, ob er ihre Anspielung verstanden hatte.
 
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