Coruscant [Senatsgebäude]

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Büro von Senator Bail Organa/Gang des Regierungsgebäudes Senator Bail Organa, Admiral Adubar

Der Admiral sah den Senator an uns sprach.

Leider keine genauen Angaben es sind vermutungen der äußeren Verdeitigungsstützpunkte von uns, sie merken das etwas vor sich geht, besonders was mich beunruhigt ist nachdem die Jedis Byss verließen bekam ich die berichte das ihr Großadmiral irgendetwas auf den Weg nach Coruscant getan hat. Es ist aber niemanden bekannt was. Das beunruhigt mich. Aber noch ....

Dann schreckte er auf als beide eine Explosion hörten und aus den Büro in den Gang stürmten.

Dann sahen sie, das die Kanzlerin weg ist, der Admiral griff zu den Komm und nahm Kontakt zu seinen Schiff aus.

Behalten sie jedes Schiff in Auge das Coruscant verlassen will und scannen sie es schicken sie ihn einen Spürhund hinterher wenn was verdächtig ist, wir dürfen die Entführer nicht entkommen lassen.

Dann blickt er Senator Organa an.

Die Entführer können noch nicht weit sein, ich empfehle den Sicherheitsdienst das Gebäude abzuriegeln ohne Genehmigung darf es niemand verlassen und veranlassen sie das kein Schiff im moment Coruscant verlassen darf. Somit sollten wir ihnen einige Fluchtmöglichkeiten nehmen im Orbit wird mein Schiff wache halten.

Dann ging er etwas näher zu den Senator und fragte ihm etwas so das die anderen nciht mithören konnten.

Ist es war, das es in der Regierung prodelt ? Das es Probleme wegen Pro-Imperialen Senatoren gibt ? Es wird viel in der Presse gemunkelt und wenn die erfährt das die Kanzlerin weg ist, werden sie sich wie die Geier darauf stürzen. Und uns die schlimmsten Schwierigkeiten machen. Wir müssen sie schnell finden, denn sonst befürchte ich könnte es in einer Katastrophe enden.

Er blickte mit einen sehr besorgten Blick zu den Senator
 
[op]Sorry für diese OP, aber da sind einige Dinge, die nicht ganz passend sind. Ihr müßt etwas aufpaßen mit Outplaywissen und Inplaywissen. Von der Entführung ist eigentlich nichts nach außen gedrungen. Auch Adubar hat es nicht mitbekommen. Pholly war so lieb und hat seinen Post entsprechend geändert. ;)
Ab jetzt wissen es folgende Leute:
Adubar, Phollow, Dorsk, Anthares, Julianne und Rem und die Senatswachen. [OP]

Coruscant- Senatsgebäude- Bails Büro

Bail blieb ruhig und gefaßt, aber innerlich war die Anspannung da. Er wartete auf die neuesten Berichte des General. La Marce war ein durchaus fähiger Mann. Noch war die Nachricht nicht nach außen gedrungen. Aber sollte es nach außen dringen, so wären die Folgen für die Republik fatal.
Auch die Ermordung der corellianischen Senatorin war unfaßbar.
Nach einander baten mehrere Leute darum vorgelassen zu werden. Senator Dorsk, Senator Anthares und Julianne. Zudem meldete der Adjutant Phol Low, den Protector der Kanzlerin an. Bail ließ sie alle in sein Büro bitten. Zuerst trat er auf Phol Low zu.


"Mein aufrichtiges Beileid. Es ist eine Tragödie sondersgleichen. Ihre Mutter war eine fähige Senatorin."

Er ging hinter seinen Schreibtisch zurück und stellte er die Anwesenden vor.

"Darf sie alle miteinander bekannt machen? Das hier ist Admiral Adubar. Dann haben wir den Sohn der von uns allen geschätzten Senatorin Sunida Low, die leider zu früh von uns ging. Phol Low ist auch der Protector der Kanzlerin ist. Und die Senatoren Dorsk und Anthares und Julianne, Kulturministerin von Naboo."

In diesem Moment betrat General La Marce das Büro. Er blickte Bail an.

"Sprechen Sie offen, General."

General La Marce: "Wir haben den Frachter verfolgt. Die gesuchte Person war nicht an Bord."

Bail hätte lieber etwas anderes gehört. Die anderen blickten sich nur verständnislos an.

"Ich werde ihnen erklären, was geschehen ist. Die Kanzlerin ist entführt worden. Bisher fehlt jegliche Spur von ihr. Die Wachen des Senats haben einen Frachter, der nach der Explosion von den Senatsgärten wegflog, verfolgt, aber diese Spur hat sich im Sande verlaufen. Sie war nicht an Bord."

Er schwieg eine Weile, bevor er weitersprach.

"Ich muß ihnen nicht sagen, daß diese Entführung zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt kommt. Im Senat herrscht Uneinigkeit. Admiral Adubar meldet vermehrte Flottenbewegungen des Imperiums. Wir können nicht umhin, die Drahtzieher dieser Entführung im Imperium zu suchen. Aber viel wichtiger ist, daß die Kanzlerin gefunden wird und wieder an die ihr zugeteilte Stelle zu stellen.
Haben sie Vorschläge, wie wir die Krise bewältigen können?"

Coruscant- Senatsgebäude- Bails Büro
 
Senat - Bails Büro - Bail - Adubar - Anthares - Julianne - Dorsk - Mako

Mako! zischte die Stimme des Jedi durch den Wartesaal des stellvertretenden Kanzlers. Phol stand schnell auf, da der Adjutant bald wieder da sein musste und packte den überraschten Vornskr unter seinen Arm. Mako war ganz schön schwer geworden, seit er bei seinem neuen Herrchen heimisch geworden war. Auf Tatooine war das Tier fast völlig ausgehungert gewesen, und nun hatte es sich wohl eine Art "Winterspeck" angefressen...

Phol setzte Mako behutsam auf dem Boden ab und sah mit geschocktem Blick auf den teuren Sessel, den der Vornskr wirklich vollkommen unbrauchbar gemacht hatte. Überall hingen Polsterstücke raus und der Bezug war total zerissen. Eilig sammelte Phol sämtliche Polsterstücke auf und versuchte sie wieder in Stuhl zu stopfen. Sie stanken erbärmlich... das war bestimmt der Grund für das Tier so zu reagieren.

Zu guter Letzt legte der Jedi noch provisorisch eine Decke, die er zuvor von einem kleinen Tisch mit einer aufgestellten Leuchtkugel stibizt hatte, über den Sessel und klopfte diesen nochmal schön glatt.

Mako schien nicht zu verstehen was sein Herrchen tat, aber er lies es geschehen. Gerade als Phol sich wieder aufrichtete kam auch der Adjutant zurück und bat den Jedi, ihm zu folgen.

Er wurde mit Mako in ein großes, elegant eingerichtetes Büro geführt, indem Bail und einige andere Personen waren. Phol erkannte Anthares und nickte ihm freundlich zu, soweit es ihm in dieser schlimmen Situation möglich war. Dann begann Bail auch zu sprechen und sprach Phol erstmals sein Beileid aus. Wirklich dankbar für die lieben Worte hörte der Jedi weiter zu, als die Herrschaften und Damen einander vorgestellt wurden. Er gab Dorsk und Julianne die Hand und nickte ihnen freundlich zu, Anthares schloss er kurz in die Arme. Lange hatten sie sich nicht gesehen...

Dann begrüßte Phol auch General Adubar, von dem er schon gehört hatte. Wenn ihn nicht alles täuschte war dieser in der Aufsicht der Werften bei Mon Calamari.

Kurz nach den Vorstellungen trat ein weiterer General hinzu. Er verkündete, dass die Kanzlerin der Republik , Casia de Lieven entführt worden war. Phol stockte der Atem: waren denn nicht scho genug schlimme Botschaften in der letzten Zeit an ihn herangetragen worden? Nun hatte er abermals versagt... seine Aufgabe nicht erfüllt.

Frustriert lies der Jedi den Kopf hängen und lauschte weiter den Ausführungen, bis Bail die Versammelten um Ratschläge bat. Als niemand richtig beginnen wollte, ergriff der Protector das Wort:


Wie kann so etwas geschehen? Ist der Senat nicht gut genug bewacht? Vielleicht hätte ich in dieser schweren Zeit nicht von der Seite der Kanzlerin weichen dürfen, vielleicht trifft mich hier auch eine gewisse Schuld.

Phol sah wieder gen Boden, ehe er weitersprach, mit gedämpfter Stimme:

Ich biete hier auf jeden Fall meine Hilfe an. Als Jedi und als Protector der Kanzlerin. Ich denke, es ist das Mindeste was ich tun kann, sie unbeschadet wieder zurückzubringen. Und ich werde versuchen, noch weitere Jedi für diese Mission zu gewinnen. Mein Vornskr wird mich auf jeden Fall begleiten... Er war mir bisher immer eine treue und zuverlässige Hilfe.

Was mich persönlich interessieren würde... Gab es irgendwelche Zeugen? Leute die in ihrer Nähe waren, ihre Leibgarde? Freunde, Arbeiter?
Hat sich noch irgendjemand anderes vom Senat direkt nach dem Anschlag entfernt? Gibt es Aufnahmen von Überwachungskameras? Ist es sicher, dass der Frachter sie nicht an Bord hatte? Konnte das überhaupt überprüft werden, wenn ja, wie?

Der junge Jedi schien mit seinen schier endlosen Fragen die Beteiligten sichtlich überrascht zu haben. Aber er wusste, dass er dieses Engagement an den Tag legen musste, es wurde von ihm in seiner Position auch erwartet. Sanft fuhr er Mako über den Kopf und wartete gespannt auf die Ausführungen von Bail und dem General Le Marce...

Senat - Bails Büro - Bail - Anthares - Julianne - Dorsk - Mako
 
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<font color=gray>noch immer in dem häßlichen Bau, mit Herrchen und ganz vielen anderen Menschen</font>

<i>Mit hängendem Kopf und um Entschuldigung heischenden Blick, mit dem Herrchen sonst immer rumzukriegen war, beäugte der Vornskr Herrchens Bemühungen um das Sitzdings. 'Sessel' hieß das bei den Menschen wohl, jedenfalls benutzte Herrchen das Wort auffällig oft in Gegenwart solcher Dinger. Kaum war er endlich mit dem Sesseldings fertig, als sie dann in die Nachbarhöhle gingen, wo ganz viele Leute waren. Einen hatte Mako schonmal gesehen, es war ein Freund von seinem Herrchen. Brav setzte der Vornskr sich auf den kalten Fußboden. Ganz lieb und ruhig wartete er hier, beobachtete alle Menschen aufmerksam und hoffte, daß er hier bald wieder herauskonnte. Obwohl die Menschen alle gute Menschen zu sein schienen, gefiel Mako der Bau gar nicht. Auf dem glatten Boden mußte er ständig aufpassen, nicht auszurutschen und kalt war er dazu auch noch.</i>

<font color=gray>noch immer in dem häßlichen Bau, mit Herrchen und ganz vielen anderen Menschen</font>
 
Büro von Senator Organa- Senator Organa, Anthares, Julianne, Admiral Adubar, Phol Low, Mako

Dies waren beunruhigende Nachrichten, wenn jetzt schon die Kanzlerin entführt wurde, eine Senatorin umgebracht wurde und soviele Senatoren dem Imperium treu werden, was geschieht dann mit den anderen Senatoren, wer garantiert für Ihre sicherheit? Gedankenverloren ging er zu dem Vornskr, er kraulte ihn zwischen den Ohren, was ihm sichtlich gefiel.

Was gedenken Sie jetzt zu tun Senator Organa? Wie steht es um die Sicherheit der anderen Senatoren?, ich schlage vor, sobald die LAge brenzlig wird, verziehen, entschuldigen Sie dieses Wort, wir uns auf ein paar Planeten, ich schlage vor, jeder sucht einen anderen Planeten auf, wegen der Sicherheit.
 
<font color=gray>noch immer in dem häßlichen Bau, mit Herrchen und ganz vielen anderen Menschen</font>

<i>Einer der fremden Menschen kam auf ihn zu. Eigentlich wollte er ihn anknurren, aber <font color=tear>Herrchen</font> darüber sicher nicht erfreut sein und er hatte ja schon einige Dummheiten angestellt heute. Den warnenden Blick sah <font color=tear>der Fremde</font> wohl nicht. Plötzlich streckte er die Hand aus. Fast wollte Mako danach schnappen, konnte sich aber grad noch daran hindern. Obwohl das immer solche schönen Schreie gab...
Andererseits gefiel es ihm wirklich gut, wie der <font color=tear>fremde gute Mensch</font> kraulen konnte. Was war nur mit ihm geschehen? Früher hätte sich niemand gewagt, auch nur in seine Nähe zu kommen. Irgendwas lief hier mächtig schief. Plötzlich, mitten in Gedanken, roch er etwas. Das <font color=tear>Weibchen</font>! Das<font color=tear> gute Menschenweibchen</font> war hier! Nicht <font color=tear>Frauchen</font>, sondern das andere, daß sie von den bösen Menschen geholt haben! Schwanzwedelnd stand Mako auf und suchte sie. Aber er konnte sie nicht sehen, doch sie muß mal hiergewesen sein. Die Spur führte aus dem Zimmer! Mako sah die Tür an. Warum machten Menschen immer den Eingang ihres Baus zu? Und warum war hier nicht so ein Öffnerdings? Wo würde er hier mit der Pfote draufpatschen müssen, wenn er raus wollte? Winselnd stand er vor dem Ausgang. Das <font color=tear>gute Menschenweibchen</font> hatte bestimmt Zeit zum Spielen! Hilfesuchend blickte er sich zu <font color=tear>Herrchen</font> um.</i>

<font color=gray>noch immer in dem häßlichen Bau, mit Herrchen und ganz vielen anderen Menschen</font>
 
[op]Okay alles was mein Char dann sagt, tut er nachdem wir vom General erfahren das die Kanzlerin weg ist okay ?[/op]

Senatsgebäude Bail, Adubar, Phollow, Dorsk, mako

Adubar, erwiderte den Gruß von Phol uns sah in dei Runde.

Ich würde den Planeten und das Senatsgebäude abreigeln aber der Bevölkerung einen anderen Grund geben vielleicht eine Krankheit oder was leichtes irgend etwas, was niemand in Panik versetzt. Wir müssen aber Schnell handeln sonst kann der Täter noch mit der Senatorin entkommen, und das sollten wir unter allen umständen verhindern.

Weil ich fürchte das dies uns große schwierikeiten bringen wird. Wir müssen sie so schnell wie möglich finden, ihre Entführer dürfen nicht den Planeten verlassen, das ist mein Vorschlag. Raumhafen Schiffe überprüfen keine starten lassen. Und das Senatsgebäude abriegeln wenn er nciht schon aus dem Gebäude ist.
 
Senat - Bails Büro - Mako - Bail - Julianne - Dorsk - Adubar

Phol lauschte aufmerksam den Worten von Dorsk und Adubar. Irgendwie kam es ihm falsch vor nun an eine Evakuierung zu denken. Der Senat müsste gerade jetzt standhaft bleiben. Und es musste schnell gehandelt werden, und mit Härte! Der junge Jedi bemerkte, wie Dorsk Mako kraulte und fragte sich, warum jeder immer meinte, dass sein Tier einem Streichelzoo ähnelte. Sah der Vornskr so knuddelig aus? Phol mussterte ihn von oben bis unten... Nunja, eine einmalige Ausstrahlung hatte das Tier, und Phol liebte es zweifellos, aber im Normalfall würde er schreiend weglaufen, wenn er es nicht kannte. Oder zumindest mal Abstand halten.

Vielleicht waren andere Menschen auch einfach mutiger wie er und verließen sich auf ihre Intuition. Er wusste es nicht, es war ihm auch egal. Auf jeden Fall musste er mit dem Vornskr etwas daran arbeiten, dass er furchteinflösender wirkte.

Kaum hatte der Jedi die Gedanken fertig gedacht als Mako anscheinend die Spur von etwas aufgenommen hatte. Bettelnd blickte er zu seinem Herrchen und wollte wohl aus der Tür hinaus. Phol schritt zu ihm und kniete sich nieder. Was der Vornskr wohl gerade dachte? Er musste versuchen seine Gedanken oder Gefühel lesen zu können, damit sie sich besser verständigen konnten.

Der Jedi kraulte sein Tier am Hals und schloss seine Augen. Langsam und vorsichtig lies er sich in die Macht fallen, er hatte das schon lange nicht mehr getan. Es war ein gutes Gefühl, voller Sicherheit, wie eine warme Hülle. Phol versuchte in die Gedanken des Vornskr einzudringen, übermittelte ihm aber schöne Gedanken und Gefühle, kraulte ihn weiter, damit er ruhig blieb. Langsam aber sicher formten sich vor Phol's innerem Auge Fragmente von Gedanken, etwas komisch angeordnet, aber durchaus interpretierbar.

Der Jedi öffnete seine Augen und eine Träne kullerte sein Gesicht hinunter. Leise und mit zittriger Stimme sprach er, so das ihn niemand hören konnte:


Sie ist tot Mako... sie ist von uns gegangen. Ihr Geruch mag wohl noch hier sein, aber sie wird nicht mehr mit dir spielen können.

Phol versuchte diese Worte auch noch über die Macht an Makos Geist zu übermitteln. Der Vornskr wirkte tatsächlich betrübt und schien verstanden zu haben. Phol richtete sich schnell wieder auf, als er merkte, dass die anderen Anwesenden auf ihn warteten...

Senat - Bails Büro - Mako - Bail - Julianne - Dorsk - Adubar
 
Gänge des Senats - Julianne, Dorsk, Phol, Anthares, Adubar, Mako, Bail


Anthares nickte Dorsk zustimmend zu.


Senator Dorsk, in Anbetracht der Lage und der Verhältnisse zwischen ihnen und meiner Schwester schlage ich vor, daß wir drei nach Naboo aufbrechen. Auf Rahoon sind wir sicher. Natürlich können sich noch andere anschließen, wenn sie wollen.
 
<font color=gray>noch immer in dem häßlichen Bau, mit Herrchen und ganz vielen anderen Menschen</font>

<i><font color=tear>Herrchen</font> beugte sich zu ihm herunter und kraulte ihn. Und dann machte er noch etwas komisches. Einige Male hatte er es schon erlebt, aber es war noch immer ein bißchen verwirrend. Es war, als wenn <font color=tear>Herrchen</font> in seinem Kopf seine Sprache sprechen konnte. Mako konnte dann <font color=tear>Herrchen</font> verstehen. Wie <font color=tear>Herrchen</font> das wohl machte? Konnte er das vielleicht auch?
Aber was sein <font color=tear>Pholly</font> da machte, das mußte er bestimmt falsch verstanden haben. Warum konnte das gute <font color=tear>Menschenweibchen</font> denn nicht mit ihm spielen? Mako würde sie schon finden, er mußte nur hinauslaufen und dann würde sie da irgendwo sein. Doch <font color=tear>Herrchen</font> machte nicht auf und so kam er nicht raus. Langsam dämmerte dem jungen Vornskr etwas. Meinte <font color=tear>Pholly</font> vielleicht...?
Nein, das konnte nicht sein! Was sollte den so mächtig sein, daß sie...
Waren es etwa die bösen Menschen von damals? Der <font color=tear>Schimmelmensch</font> etwa? Mako witterte. Nein, der <font color=tear>böse Schimmelmensch</font> war nicht hier gewesen. Also mußte das <font color=tear>Menschenweibchen</font> auch noch irgendwo hier sein. Mako mußte sie nur suchen. Wieder lief er zur Tür, kratzte und winselte. Er wollte raus, das <font color=tear>Menschenweibchen</font> suchen. Wie konnte er sich nur <font color=tear>Herrchen</font> verständlich machen?</i>

<font color=gray>noch immer in dem häßlichen Bau, mit Herrchen und ganz vielen anderen Menschen</font>
 
Senat - Bails Büro - alle Senatoren und Minister - Mako

Nachdem dem Jedi auf einen Teil seiner Fragen noch Antworten gegeben wurden und Mako wieder an der Tür kratze, entschloss sich Phol zu handeln. Er ergriff abermals das Wort und sprach mit fester Stimme:

Nungut, ehrenwerte Senatoren. Ich werde nun versuchen etwas über die Geschehnisse in Erfahrung zu bringen. Ich werde ihnen meine Com Frequenz hier lassen, falls sie mich noch über etwas informieren müssen oder wollen. Ich werde mich, falls ich etwas herausbekomme, auch bei ihnen melden. Nun bitte ich sie, mich zu entschuldigen. Mein Vornskr braucht sowieso etwas Auslauf, dann kommt ein Besuch des Tatortes, dem Garten, wohl gerade recht.

Der Jedi verbeugte sich höflichst vor den Senatoren und kehrte ihnen dann denn Rücken zu. Zügigen Schrittes verlies der Jedi das Zimmer und spurtete Mako hinterher, der anscheined immer noch nicht richtig verstanden hatte...

Senat - Bails Büro - alle Senatoren und Minister - Mako
 
Senat - Eingangshalle

Während sich die beiden Damen auf den Weg machten, die Kanzlerin zu treffen - oder zumindest versuchten sie zu treffen - , wartete Rick alleine in der gigantischen Eingangshalle des Senats.
Er war fasziniert von dieser architektonischen Glanzleistung, überhaupt, ganz Coruscant war ein einziges , riesiges Wunder an Architekturkunst. Er nahm auf einem der vielen tausend prunkvollen Stühle Platz und sah sich ein paar Leute an, die hier ein und aus gingen.

Ihm war langweilig, denn Rick war keiner von den Leuten, die auch nur 10 Minuten Ruhe vertragen konnten, er musste eigentlich immer was zu tun haben.

Nach etwa einer halben Stunde, die Rick wie eine halbe Ewigkeit vorkam, sah er Ami und Marana wieder aus einem der Turbolifte treten.

Oje...die waren nur ne halbe Stunde weg, da kann ja nix dabei rausgekommen sein. Hoffentlich gehts Ami gut. murmelte sich Rick in den Bart.

Als sie bei Rick ankamen , fing er direkt an zu fragen.

Was ist los? Ihr seid schon wieder hier? Ist die Kanzlerin nicht zu sprechen????

Ami blickte nur stumm auf den Boden und Marana warf Rick nur einen kritischen Blick zu. Rick legte sich die Antworten dann selbst zurecht, das war ja auch nicht schwer, wenn man sich Amis Verfassung anschaute.

Ähm...und wie soll es dann jetzt vorerst weitergehen? Warten wir noch ein wenig, bis die Kanzlerin zu sprechen ist? fragte Rick leise und vorsichtig, eher nichtwissend , was er überhaupt sagen sollte.


Senat - Eingangshalle
 
<font color=gray>noch immer in dem häßlichen Gebäude, mit Herrchen und noch ein paar Menschen</font>

<i>Endlich verstand <font color=tear>Herrchen</font> ihn! Kaum war der Ausgang weit genug offen, sprintete Mako schon durch. Auf dem Gang rutschte er aus, so daß er ein Stück an der Wand hochlaufen mußte, um die Kurver zu kriegen, aber dann folgte er immer seiner feinen Nase. Jetzt gehts zu dem süßen <font color=tear>Menschenweibchen</font>! Mako stürmte mitten durch die Eingangshalle, schaffte es grade, dort drei Zweibeinern auszuweichen, die da im Weg rumstanden und hechtete halb rutschend aus dem Bau. Draußen rannte er an der Wand entlang in den Garten. Aber die Spur war zu alt, er mußte lange schnüffeln, bis er sie wiederfand. Und dann lenkte ihn etwas ab. Angst! Irgendein Zweibeiner hatte ihr Angst gehabt. Den markanten Duft erkannte Mako sofort. Irgendwas mußte hier passiert sein. Witternd lief er kreuz und quer durch den Garten...</i>

<font color=gray>endlich wieder draußen, Herrchen kommt auch bald hinterher</font>
 
Senatspalast-Büro von Senator Organa-Julianne, Anthares, Senator Organa, Phol Low, Dorsk

Anthares, leider muss ich sie enttäuschen, wenn die Lage brenzlig wird, und es im schlimmsten Fall zu einer Feindübernahme von Coruscant und somit des Senats kommt, muss ich unverzüglich auf Ord Mantell, die Bankkonten sichern gehen. Ich werde sie jetzt sowieso verlassen müssen, da ich mit dem Jedi-Rat etwas besprechen muss.

Er verabschiedete sich und fragte Julianne:

Willst du mitkommen?

Senatspalast-Büro von Senator Organa-Julianne, Anthares, Senator Organa, Phol Low, Dorsk
 
Senat - Garten - Mako

Phol eilte durch die Gänge des Senats, bis Mako durch die Eingangshalle des Gartens gespurtet war. Schnaufend kam der Jedi hinter seinem Vornksr draussen an und setzte sich erstmal müde auf den Boden. Einige Wachleute, die hier noch Untersuchungen anstellten, kamen direkt auf ihn zu und wollten ihn eigentlich vom Gelände verweisen. Er konnte die Angelegenheit aber schnell weider klären, nachdem er noch schnaufend seine Kapuze ablegte und die Wachen sein Gesicht erkannten. Es war doch eine Angenehme Nebenerscheinung der Protector Aufgabe, wirklich uneingeschränkt arbeiten zu können.

Nachdem Phol wieder etwas ausgeruhter war. Stand er auf und besah den Tatort. Das Dach war aufgebrochen worden, die Splitter algen noch auf dem Boden. Außerdem roch es stark nach Magnesium...

Nach den Aussagen des Generals war der Frachter von hier gestartet. Und die Kanzlerin war nicht an Bord. Etwas fragend sah Phol sich um und suchte nach irgendwelchen Sachen, die von Interesse sein könnten. Mako schien auch seiner Spürnase nachzugehen und schnüffelte den Garten entlang...


Senat - Garten - Mako
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=gray>draußen, mit Herrchen und vielen Zweibeinern in lustigen bunten ... Felldingern</font>

<i>An einer Stelle stank es ganz entsetzlich. Auch das Gras war ganz schwarz und roch wiederlich. Der mit der Angst, es muß ein Mensch gewesen sein, kam aus einem kleinen Bau. Es war ein böser Mensch hier! Sofort rannte Mako zu <font color=tear>Herrchen</font> und stubste ihn auffordernd an.</i>

<font color=gray>draußen, mit Herrchen und vielen Zweibeinern in lustigen bunten ... Felldingern</font>
 
Coruscant- Senatsgebäude- Büro von Bail Organa

Bail sah Anthares an.

"Nein Senator, sie werden auf Rahoon nicht sicher sein. Dieser Planet ist immer noch vom imperialen besetzt. Senator Dorsk trägt eine wichtige Verantwortung. Und das Imperium scheint sich zu sammeln. Wir dürfen kein Risiko eingehen. Hoffen wir, daß Phol Low diese Entführung schnell aufklärt. Ansonsten müssen wir an die Öffentlichkeit informieren. Das wird eine sehr heikle Angelegenheit."

Dann wandte sich Bail an Dorsk

"Suchen Sie die Jedi auf und bitten sie diese um Hilfe. Momentan können wir jede Hilfe gebrauchen. Seien sie vorsichtig. Sie haben gesehen, welche Richtung manche Senatoren vertreten. Nicht auszudenken, wenn sie von der Entführung erfahren. Hoffen wir, daß sich alles in Wohlgefallen auflöst. Seien sie alle drei vorsichtig."

Bail setzte sich und blickte Admiral Adubar an.

"Wir haben alle Maßnahmen, die sie vorgeschlagen haben, bereits durchgeführt. Die einzige Möglichkeit, die sie hatten, war bevor die Entführung aufgedeckt worden ist. Hoffen wir das Beste."

Coruscant- Senatsgebäude- Büro von Bail Organa
 
- Coruscant - Regierungsgebäude - Eingangshalle -

Ami schüttelte nur wieder den Kopf, und blickte kurz zu Marana, die sich etwas von ihnen entfernte und sich mit dem Rücken zu ihnen stellte.

"Das kann Tage dauern. Wir würden hier verschimmeln, bevor wir sie treffen könnten. Ich glaube, ich muß mich in Geduld üben" sagte Ami dann wieder zu Rick gewandt.

Sein Gesichtsausdruck wurde finsterer, denn er schien zu ahnen, was Ami ihm jetzt sagen würde.

"Und was willst du jetzt tun?"

Ami zuckte darauf hin nur mit den Schultern "Ich werde mit Marana Coruscant verlassen..." Sie blickte Rick fest in die Augen. Er brauchte nicht zu fragen, was damit gemeint war. Er war diesmal nicht auf der Gästeliste. Er musste schlucken und sah Ami fest an

"Werden wir uns..." Als er sah, wie Ami ihn anlächelte und nickte, bevor er die Frage zu ende stellen konnte, stockte er.

"Natürlich werden wir das" sie trat dabei nah an ihn heran, und ihre Lippen berührten sanft seinen Hals. Fast unmerklich glitt dabei etwas kühles, metallenes in seine Hand. Rick schob seine Hand zwischen sich und Ami und sah, was sie ihm gegeben hatte. Es war ein Kom, und sein Blick glitt fragend zu ihren Augen.

"Damit wirst du mich erreichen können, wenn du es willst"

"Aber wo gehst du hin, Ami?"


Ami bemerkte, daß er dabei sehr ernst war. Er wollte wissen, was sie ihm bis jetzt die ganze Zeit verschwiegen hatte.
Ami sah nur zum Boden. Sie wusste nicht, was und wie sie es ihm sagen sollte.
Marana unterbrach aber glücklicherweise die Situation, indem sie wieder zu ihnen trat. Ihre Augen winkten Ami von Rick weg, sie schien ihr etwas sagen zu wollen. Ami nickte kurz und sah dann zu Rick.

Ami versuchte zu lächeln, und auch Rick fiel es nicht leicht, ein glückliches Gesicht zu machen

"Wir werden jetzt aufbrechen..."

Rick nickte nur, und zog sie zu sich. Er sagte nichts, sondern gab ihr nur einen langen Kuss auf die Stirn. Bevor Ami sich umdrehte, streifte sie noch einmal leicht seine Hand

"Bis bald...Captain" sie lächelte noch einmal und drehte sich dann um. Marana verdrehte leicht die Augen, als sie auf den Ausgang des Senats zuliefen.

Ami drehte sich kurz vor der großen Tür nocheinmal um, und sah, wie Rick ihnen, mit dem Kom in der Hand nach sah.

Sie traten durch das Tor in die kühle und windbewegte Nacht der Stadt. Ami blieb kurz stehen und atmete die so gewohnte und gut bekannte Luft ein. Sie schluckte die Tränen hinunter, die ihre Kehle hochstiegen, und sah dann fest und fragend zu Marana.

"Ich habe versucht, Rem zu erreichen. Aber sein Kom scheint nicht aktiv zu sein. Er scheint nicht auf Delastine aufgetaucht zu sein, seitdem wir weg sind. Und er hat auch nicht versucht, uns zu erreichen. Ich frage mich, was da vor geht. So lange braucht noch nicht einmal er, um geschäftliche Sachen zu klären. Und da die Kanzlerin nicht auf Coruscant ist, kann er schwerlich noch damit beschäftigt sein, Baupläne und Steuerabgaben zu diskutieren..."

Ami nickte, und man sah ihr an, daß sie noch nicht ganz bei der Sache war. Ihre Hand rutschte in ihre Tasche, und ihre Finger spielten unbewusst mit den metallenen Kapseln, die immernoch in ihrer Tasche ruhten.

Nach einer langen Pause, in der die beiden Frauen ruhig durch die Nacht über den Hangar zur Itikam liefen, sagte sie

"Nun gut, wir werden zurück nach Delastine fliegen, und sehen, wo Rem stecken mag"

Nicht nur aus ihrer Stimme war ersichtlich, daß es sie nicht wirklich interessierte, wo Rem sich rumtrieb.

Die Itikam tauchte im seichten Licht der Stadt auf, als sie über den Hangar liefen. Ami schien immernoch nachdenklich

"Ich frage mich, was Rem dazu sagen würde, wenn wir Davi mitnähmen"

Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen, was Marana aber nicht erwidern konnte.

"Oh, ich schätze, er wäre ähnlich begeistert, wie über die Geschichte von dir und deinem Captain"

"Jaja", gab Ami nur zur Antwort und lief weiter still neben Marana zur Itikam.



- Coruscant - Haupthangar am Regierungsgebäude - Auf dem Weg zur Itikam -
 
Senat - Gärten - Mako

Als Mako die Stelle mit dem verbrannten Rasen entdeckte, schien er etwas gewittert zu haben. Mit einem kleinen Jaulen sprang er zu Phol und stupste ihn auffordernd an dessen Bein. Der Jedi folgte seinem Tier an die Stelle und bückte sich, während Mako weiterschnüffelte. Leise murmelte Phol vor sich hin:

Tatsächlich... wahrscheinlich eine Magnesium Bombe, um die Kanzlerin und die Wachen zu blenden. Aber da ist noch was anderes...

Der junge Jedi stand wieder auf und lief genau unter das aufgesprengte Dach. Abwägend warf er einen Blick nach oben und untersuchte dann die Stelle, an der die ganzen Trümer lagen. Er fand nichts.

Wieder sah sich der Jedi nach etwas um, das ihm weiterhelfen könnte. Und wieder sprach er vor sich her, was er dachte, um seine Gedanken besser durchdenken zu können:


Irgendwo hier muss doch etwas sein... Wenn die Kanzlerin nicht durch dieses Loch hinaus gebracht wurde, wo denn dann? Vielleicht war das Ganze ein Ablenkungsmanöver gewesen...
Aber wo sind sie dann raus?...

Senat - Gärten - Mako
 
<font color=gray>Draußen, mit Herrchen</font>

<i>Erstaunt blickte der Vornskr sein <font color=tear>Herrchen</font> an, als der irgendwas suchte. Nun, hier würde er seinem <font color=tear>Herrchen</font> wohl helfen müssen, denn für ihn war sonnenklar, wo der <font color=tear>Angstzweibeiner</font> hin war - zusammen mit einem <font color=tear>Weibchen</font>. Gezielt folgte Mako der Spur, sein <font color=tear>Herrchen</font> auffordernd, ihm zu folgen. Zielstrebig lief Mako, seine Nase knapp über dem Boden, auf einen Busch zu. Hinter dem führte die Fährte in einen Schacht. Angewidert verzog Mako die Lefzen, hier roch es nicht gut. Aber die Spur war deutlich. Völlige Finsterniß umfing sie, es war so dunkel, daß <font color=tear>Herrchen</font> ihn berühren mußte, um sich von ihm führen zu lassen. Nach kurzer Zeit erreichten sie ein Loch, durch das Licht drang. Hier endete die Spur plötzlich und es roch nach diesen Metallvögeln, die die Menschen immer benutzten. Doch wie sollte er das nun wieder <font color=tear>Herrchen</font> verständlich machen? Dann sah er ein paar dunkle Flecke auf dem Boden, wo es verbrannt roch. Er versuchte, seinen Menschen dorthin zu stubsen...</i>

<font color=gray>Draußen, mit Herrchen</font>
 
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