Coruscant

-Coruscant, in den unteren Ebenen-

Nickend sah sie zu ihrer Meisterin, die schon alles für den Abflug arrangiert hat. Es kamen auch endlich die Anderen zurück, wwoDhemya erleichtert aufatment, denn es hatten genug Leute den Tod gefunden. Die junge Padawan sah auch, wie ihr Freund um die Ecke kam, er sah etwas geschafft aus und sie ging gleich mit schnellen Schritten zu ihm. Freundlich gab sie ihre Hand auf die Schulter von Wulf, der sie mit einem gequälten Lächeln ansah und sie in die Arme nahm. Jedoch nur kurz, denn sie mussten endlich weg. Gemeinsam gingen sie zu den Anderen, wo Sarid und Corran noch etwas besprachen, ehe sie alle in den Gleiter stiegen. Diesmal machte sich die junge Padawan an das Steuer, denn ihr Freund sollte sich schonen und sie konnte selbst gut fliegen, immerhin hatte sie sich als Pilotin durchgeschlagen, ehe sie zu den Jedi ging. Bis alle an Board waren und sich einen Platz gesucht hatten, kontrollierte sie alles auf Funktionsfähigkeit und ob noch Sprit vorhanden war.

"Sind wir soweit...dann können wir losfliegen und schnallt Euch alle gut an, wer weiß, welche Hindernisse auf uns zukommen."

Sie wartete ab, bis ihre Meisterin das Okay gab und sie startete ohne zu zögern die Triebwerke. Endlich ging es in Sicherheit , hoffte sie, denn so schnell war die Gefahr nicht vorbei, sie mussten ungehindert durch die Schiffe von den Imperialen, immerhin kontrollieren sie den Luftraum aber soweit sie es durch den Funk mitbekam, gab es einen normalen Flugverkehr und dies mussten sie ausnutzen.

-Coruscant, im Gleiter mit den Anderen-
Hier gehts weiter...
 
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Grymsnor - Cockpit - Turima, Satrek

Turima runzelte die Stirn bei Satreks Vorschlag.

Könnten wir dann auch praktisch von dem sich wieder aufbauenden Schild in der Mitte entzwei geschnitten gewerden? Außerdem, würde es den Imperialen nicht auffallen, wenn ein Schiff wie die Grymsnor unter dem Schild entlang fliegt und auf ein Fluchtfenster wartet? Natürlich bin ich kein Experte auf dem Gebiet, aber mir ist nicht ganz wohl dabei.

Dann drückte sie ihre Hand, die immer noch auf seiner Schulter lag, um ihm zu zeigen, dass sie ihm dennoch vertraute. Dann sah sie sich bewusst nach größeren Schiffen um, die in Richtung Weltraum flogen. Glücklicherweise waren einige solche Schiffe in Sichtweite. Vermutlich dienten diese, um den ganzen Schutt und all die Trümmer wegzubringen. Coruscant hatte ja keinen Platz für derartige Dinge. Also zeigte sie nach vorne.

Vielleicht können wir uns ja an eins der Schiffe anhängen und mit ihnen zusammen durch das Schild schlüpfen?

Grymsnor - Cockpit - Turima, Satrek
 
Grymsnor - Cockpit - Turima, Satrek

Mit einer Hand lenkte Satrek das Schiff in die oberen Ebenen, so daß es grade noch geschützt war vor den tödlichen Blicken der Imperialen. Die andere Hand legte er erneut auf die der Senatorin und hoffte, das er dadurch nicht so unsicher wirkte wie er war. Der Schild stellte tatsächlich ein Problem dar, und während ihrem letzten "Ausflug" war er deaktiviert gewesen - zweifellos Sabotage.

Wir haben diese Alternativen - und anhängen oder durchbrechen - und leider haben haben sie Recht, was die gefahren angeht. Ein verschachtelter Großtransporter wäre schon. Wenn es nur ein Schild gäbe wäre es fast kein Problem, aber da wir auf eine Entladung der der äußeren Schilde warten müssen... Auf ein Schiff zu warten könnte länger dauern, aber wäre sicherer. Vielleicht haben wir ja Glück...

Er sah zu ihr hoch.

Keine Angst, wir schaffen es.

Fast hätte er die Hapanerin geduzt, doch auch wenn er das nicht für ein Verbrechen hielt wollte er doch mögliche Formfehler vermeiden - er brütete innerlich immernoch darüber, was Turima damit gemeint hatte als sie sagte, hapanische Frauen wären nicht zimperlich.

Grymsnor - Cockpit - Turima, Satrek
 
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Coruscant - untere Ebene - HQ - Platz vor dér Wind - Eleonore, Daxit und tonga


Trebor merkte plötzlich wie sein Com piepste. Er sah das er eine Nachricht von seinem Meister. Er hatte Trebor Koordinaten für einen Treffpunkt geschickt. Trebor sah zu den Jedi (Eleonore, Daxit, Tonga).

Entschuldigt das ich wieder los muss aber ich muss zu meinem Meister.

Trebor verneigte sich und ging den Weg wieder zurück den er gekommen war. Er schob den Container wieder bei Seite und lief in Richtung Schrottplatz


Coruscant - Irgendwo
 
Coruscant - Irgendwo


Trebor versuchte den Weg zum Schrottplatz wieder zu finden aber er konnte sich einfach nicht orientieren, so viele Häuser und so viele Straßen. Er stand an der Straße und wusste nicht mehr weiter. Als plötzlich wieder ein Gleiter anhielt. Es war wieder der Mann, der ihn schon hergebracht hatte.

Sam: Na mein Freund, schon wieder abhauen. warst nich lang da. Steig ein!

Trebor: Du kommst wirklich immer zur richtigen zeit. Bring mich bitte zum ...

Sam: ... zum Schrottpletz ich weiß, er gehört mir, ich hab dein Schiff gesehen und die Landung mitbekommen.

Trebor: Deswegen warst du vorhin auch gleich da.

Sam: Tja, wo willst du denn jetzt hin?

Trebor: Zu meinem Meister er hat mir einige Koordinaten geschickt wo wir uns treffen.


Der Gleiter hielt und Trebor schmiss seine Sachen raus, bevor er selbst ausstieg. Trebor wollte sich verabschieden, aber Sam war schon wieder weg. Trebor ging zu Schiff und deckte es ab. Er verstaute die Tasche und und setzte sich ins Cockpit. Er startete die Maschienen und hob ab. Trebor steuerte das Schiff genau zu den Koordinaten. Der Treffpunkt lag auf einem Hochausdach. Trebor setzte sanft auf dem Dach auf und wartete bis die Jedi kamen. er sah zum Himmel und erkannte langsam ein Schiff das auf ihn zu steuerte.


Coruscant - Wolkenkratzterdach
 
Raumhafen - Einsatzteam 1 - Kyle, Hetch, Calli

Hetch, gefolgt von Kyle und Callista bewegte sich langsam auf den Haupteingang des Raumhafens vor. Sein Blaster lag schußbereit in der Hand. Callista griff an ihren Gürtel und löste das Lichtschwert, das bis jetzt friedlich dort geschlummert hatte. Sie verzichtete vorerst, es zu aktiveren, das zischen beim Ausfahren und das Summen, hätte wahrscheinlich die Wachen auf die drohende Gefahr aufmerksam gemacht.
Ein kurzes Kopfnicken von Hetch und Callista schlich näher. Sie positionierte sich links von dem schweren Tor, wärhend Hetch die rechte Seite einnahm. Der Rest der Einsatzgruppe war hinter Kisten in Deckung gegangen, um ihnen notfalls Schutz zu geben.
Callista bekam einen Wink und gab den Code ein, den ihnen ein Informant beschafft hatte. Das Tor glitt überraschend leise auf und gab den Blick auf die Landefläche frei.
Sofort eilten Wachen näher. Ihre Blaster lagen in Anschlag. Aufgeregt sprachen sie in ihre Kopfhörer um sich zu informieren, was Sache war.
Aber dann war es vorbei. Hetch stürzt aus der Deckung und eröffnete das Feuer. Auf geheiß von callista waren die Waffen nur auf Betäubung gestellt und so sanken ein Wachposten nach dem anderen in tiefste Träume.
Es dauerte nicht lange, bis sie die Wachmannschaft überwältig und gefässelt hatten. Ein kurzen Blick weiter über die Landeplattform verriet Callista, dass auch Neelah saubere Arbeit geleistet hatte. Die junge Frau kam zu ihr geeilt und erzählte ihr kurz, wie die Lage war.


Das ging ja wie geschmiert. Ich hoffe wir erleben keine böse Überraschung, ich hab ein merkwürdiges Gefühl hier.

Sie spürte Neelahs Blick auf sich ruhen und versuchte ihre Gedanken zu erklären.

Die ist der einzige Raumhafen von Coruscant, der nicht von den Imperialen kontrolliert wird. Schmuggler, Kopfgeldjäger und andere zwilichtige Gestalten müssten hier ein und ausgehen. Und wenn dies der Fall wäre, würde der besitzer des Raumhafens bestrebt sein, dies zu unterbinden. Udn was tut man, um dieszu erreichen, man setzt wesentlich mehr Wachleute ein. Aber hier hatten wir nur mit einer Handvoll zu tun.
Entweder kennt diesen Raumhafen wirklich niemand oder irgednwo wartet noch eine kleine Überraschung auf uns, also seit wachsam.

Callista Blick schweifte langsam über das Landefeld. Am Rande standen zwei kleinere Frachter, die unbemannt schienen.

Neelah? Nimm dir bitte zwei Leute und prüfe die Schiffe, die dort stehen. Wenn sie leer sind, versucht sie in Gang zu setzten. Wir können Schiffe immer brauchen.

Hetch? Schaun sie sich inder Umgebung nach verdächtigen Gestalten um, mein Unbehagen wächst allmälich, was nichts gutes heißen kann. Ich wer derweil einige Wachposten vernehmen. Vielleicht können sie uns in Sachen Raumhafensicherung weiterhelfen.

Mit diesne Worten trennte sich die kleine Gruppe und ging ihren neuen Befehlen nach.

Raumhafen - bei Wachposten
 
Coruscant - "Pandora Gate - Raumhafen"

Ruhig versteckte sich Anakin, in einem Schatten der Eingangshalle, als eine kleine Gruppe von Sturmtruppen an ihm vorbei gingen - bevor er dann vorsichtig heraustrat um so gleich in Richtung Ost-Terminal zu verschwinden.

Zunächst wollte er sich selbst einen Überblick über die Lage dieses Hafens verschaffen, bevor er dann die Truppen zu Hilfe rufen würde, denn so lange sie nicht wussten was sie erwartete, wäre es möglicher Weise eher ein Selbstmordkommando, als eine Rettungsaktion.

Langsam schlich sich Anakin durch die Gänge voran, an den Gates und vereinzelten Wachen vorbei, als ihm erneut eine Patroullie entgegen kam, doch in dem Korridor war diesmal kein Versteck, da dieser zum Großteil aus Glas bestand, oder zu stark beleuchtet war.
Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln bis sie ihn entdeckten, also ging lief der Jedi zurück zu einer der Wachen, an der er sich eben noch vorbeigeschmuggelt hatte. Kurz bevor diese ihn entdeckte sprang Anakin auf ihn zu, und brach ihm mit einem gezielten Tritt im Flug das Genick, und zog ihn sogleich zur Seite, erleichterte ihn um seine Sturmtruppenrüstung, und steckte den leblosen Körper in eine Klappe an der Wand... Diese ging jedoch erst nicht richtig zu, so dass Anakin sich gewzungen fühlte kräftig dagegen zu schlagen und zu drücken, bis ein paar Knack-Geräusche von den Knochen des Toten zu hören waren und die Klappe einrastete und endlich geschlossen war.

Bereits kurz darauf kam die Patroullie vorbei, und Anakin salutierte, getarnt in der Sturmtruppen-Uniform. Zwar sahen die Andren ihn argwöhnisch an, was er daran erkannte das sie den Kopf schräg legten, doch Verdacht schienen sie nicht zu schöpfen.

Langsam ging Anakin weiter den Korridor entlang, ohne das irgendetwas weiterhin geschah, die Sturmtruppen ignorierten den Jedi in Verkleidung genauso wie er sie.

Nachdem er eine Weile unterwegs gewesen war stieß Anakin auf ein bewachtes Gate. Er hielt kurz inne und sah durch die gläsernen Wände hinein. Ani erkannte ein Mädchen, welches am anderen Ende auf dem Boden kauerte, und Angst und Trauer austrahlte...
'Eine der Gefangenen', dachte Anakin bei sich, überzeugte die Wache mit Hilfe der Jedi-Gedankensuggestion ihn durch zu lassen, und ging auf das Mädchen zu.

Verängstigt sah sie ihn, mit Tränen in den Augen. Ruhig versuchte Anakin ihr mit Gestik und Mimik klarzumachen, dass er kein Feind war, wobei er den Sturmtruppenhelm abnahm.


"Ich bin Anakin Solo. Ich bin ein Jedi..."

Ungläubig sah sie ihn an, und Anakin wartete mit seiner nächsten Frage ab, bis sie sich etwas beruhigt hatte...

"Sag mir was hier vorsich geht, und dann kann ich dich und die anderen hier rausholen..."

Coruscant - "Pandora Gate - Raumhafen" - bei Lenna
 
[Zentrale] Eryell, Sun Tsu

Lieutentant, schön dass sie wieder hier sind! Ich kann jetzt wirklich wieder jemanden brauchen, der mir zur Hand gehen kann!

Ich bin bereit.

Sun Tsu griff sich gleich ein Datapad und reichte es ihr.

Es gibt mehrere wichtige Dinge, die besondere Aufsicht erfordern.
Erstens einmal ein Überfall auf einen imperialen Transport, der mit Jägerunterstützng erfolgen wird. Zweitens hat der IGD ein Hauptquartier auf Coruscant aufgeschlagen, und diese muss natürlich irgendwann einmal infiltriert werden.
Was gefällt ihnen besser?

[Zentrale] Eryell, Sun Tsu
 
-NR Hauptquartier-



Etwas finster sah Eryell ihren Major an, denn sie dachte, sie konnte sich ein wenig erholen und nicht gleich wieder in Aktion treten. Gar nichts will ich tun, außer ein Bad nehmen und mal etwas essen, hört er nicht, wie mein Magen knurrt und sieht er nicht wie ich aussehe, flucht sie insich hinein.

"Mir gefällt gar nichts, bevor ich irgendwas mache, gehe ich baden und was essen, sonst fall ich noch um und währenddessen, überleg ich mir was ich lieber machen würde aber wenn ich es mir so recht überlege, der Transport wäre doch was."

Kopfschüttelnd dreht sich die junge Frau um und macht sich in ihr neu zugewiesenes Quartier auf, auf dem Weg dorthin, flucht sie laut vor sich hin.

"Pff...mich gleich wieder einteilen, anstatt das ich mich erhole, wenigstens ein paar stunden, auch wenn es eine kritische Zeit ist aber hat er eine Ahnung was ich mit den Jedi zutun hatte, die raubten mir den letzten Nerv und vom ignorieren rede ich ja gar nicht..."

Das ging die ganze Zeit so weiter, bis sie bei ihren Quartier stehen blieb und eintretet. Im Quartier, legte sie ihre Sachen ab und geht ins Bad, wo sie erst einmal ein heisses Bad zur Entspannung nimmt.


-Im Quartier-
 
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Coruscant-Plattform Port X-06 Line-mit Calli,Kyle,Hetch-

Neelah nickte ihrer Mastress zu und meinte dann:

Ich spüre auch Unbehagen, aber eher Furcht und Nervosität...Wie dem auch sei, ich werd mir mal die Frachter vorknöpfen und Jenica von ihrer Wache erlösen.Captain Frighj hier kann diesen Job mit seinem Team sicher übernehmen...

Sie sah dem Mann in die stahlgrauen Augen und er salutierte, sah zu Hetch, der ihm zunickte und verschwand Richtung Tower. Neelah klopfte Mastress Callista beruhigend auf die Schulter,auch wenn sie selbst auf's Äußerste angespannt war und folgte dann dem Captain.
Kaum im Tower angekommen,begegnete sie einer genervten Jenica.


Diese Typen können einem nicht mal ein Päuschen gönnen,seufzte sie und grinste dann. Neelah lächelte zurück und wies dann auf den Captain.

Captain Frighj und sein Team übernehmen jetzt. Wir werden daweile die beiden Frachter dort draußen untersuchen. Unsere restliche Gruppe wartet schon auf uns,also los.

Neelah und Jenica verließen zusammen den Tower und trennten sich und ihre Gruppe dann vor den Frachtern wieder,um beide gleichzeitig zu inspizieren.
Neelah betrat den rustikaler aussehenden Frachter und spürte sofort das sie und ihr Team nicht allein waren. Neelah folgte der Macht und landete im Cockpit. Sie hatte schon im Vorraum ihr Lichtschwert gezückt und konnte somit zwei Wachen daran hindern auf sie loszugehen, da sie die ersten Schüsse sofort abgewehrt hatte und somit den Wachen ihre Chancenlosigkeit signalisiert hatte. Dann erst bemerkte sie,dass sie ein Schott vom eigentlichen Cockpit trennte.Daher haben sie die ganze Aktion von uns gar nicht erst mitbekommen... Sie fesselte die Wachen mit deren eigenen Handschellen und warf dann einen Blick auf zwei junge Männer, die sie dabei beobachteten. Neelah wurde plötzlich bewusst, dass sie die beiden sofort als gut eingestuft und sich nicht weiter um sie gekümmert hatte. Etwas von sich selbst überrascht taxierte sie die beiden bevor sie den ihr am nähesten stehenden ansprach.


Mein Name ist Neelah und ich bin eine Jedi-Padawan. Wer sind Sie und wieso wurden sie von den Imps hier festgehalten?

Der Mann starrte sie an und sah dann zu seinem Kollegen bevor er antwortete.

Wir beide gehören einer kleinen recht unorganisierten Widerstandsgruppe auf Dubrillion an und wollten mit diesen Frachtern Waffen,Ausrüstungsmaterial und Nahrungsmittel zu unsrer Basis bringen.Er zögerte kurz und meinte dann:Mein Name ist Bruno und das ist mein Copilot und Freund Hamnas. Was tun Sie überhaupt hier?
Neelah hing ihr deaktivertes Lichtschwert an den Gürtel ihrer schwarzen Ledermontur. Dubrillion...Die beiden kamen von ihrem Heimatplaneten...Doch Neelah verdrängte diese Gedanken schnell und antwortete mit einem Lächeln:

Mein Team und ich gehören ebenfalls einer Widerstandsgruppe an. Nachdem der Jedi-Tempel von den Sith übernommen wurde, haben wir uns zu unserer Basis im Untergrund zurückgezogen und uns mit weiteren Widerstandskämpfern verbündet. Nun haben wir diese Plattform unter unsere Kontrolle gebracht, um mit die Versorgung mit Waffen und Nahrungsmitteln und den Kontakt zu unserer anderen Basis aufrecht zu erhalten. Am Besten Sie folgen mir nach draußen zu dem Commander der Widerstandstruppe und meiner Mastress und wir bereden alles Weitere mit Ihnen.

Neelah schritt auf der Stelle davon und spürte, wie die beiden Männer etwas unschlüssig folgten. Doch Neelah war in Gedanken bei dem, was Bruno ihr erzählt hatte...Sie kamen von Dubrillion...

-Plattform-mit allen-
 
- Coruscant - Untere Ebenen - Auf dem Weg zum HQ -

Der Weg zurück war ihr nicht so lange vorgekommen, wie die Strecke zu der Zentrale. Doch die Diskussion mit Tomm ließ ihn ihr dennoch wie eine unüberbrückbare Distanz erscheinen. Er hatte zwar Recht, ja es hatte viele Tote gegeben, doch nicht alle waren auf seine Rechnung gegangen und längst nicht für alle war er verantwortlich. Sie hatten so viele Menschen wie nur möglich gerettet und es war ihnen gelungen keine Zivilisten zu schädigen.
Doch war dies nicht das was sie wirklich traf. Die letzten seiner Worte stimmten sich nachdenklich. War sie wirklich eine Behinderung für ihn, oder gar andere Lebewesen. Stand sie ihrer gemeinsamen Aufgabe Leben zu schützen im Weg? Auch wenn er seine Liebe zu ihr abermals betonte, war es denn überhaupt möglich als Jedi gefahrlos zu lieben ohne dabei Andere zu gefährden. Gerne hätte sie etwas gesagt, doch sie hatte das Gefühl in diesem Augenblick sämtilche Worte vergessen zu haben.
In diesem Moment betraten sie auch schon das HQ und gingen die restlichen Schritte zur 'MorningStar', um im Inneren des Schiffes zu verschwinden.
Twin und Kyandra waren noch immer dort und hatten nach entsprechender Comnachricht das Schiff startklar gemacht.
Sie würden fliegen, sobald wie möglich.


- Coruscant - Untere Ebenen - An Bord der 'MorningStar' -
 
Imperialer Palast - Turbolift - Sel und Alea

Lord Kaitan und Alea und gingen wieder zum Turbolift und fuhren nach unten. Jetzt waren sie wieder da von wo sie vorhin gekommen war. Sie gingen beide grade aus zum Eingang der Palastes. Als sie jetzt draussen vor dem Palast standen war Alea fasziniert von dem Anblick den die Parade ihr bot.
Es ist ein faszinierendes Bild dieses Parade,

sagte sie an Lord Kaitan gewandt.
Sie wusste genau warum sie immer in den imperialen Dienst wollte. Sie konnte das alles was sie hier sah gar nicht in Worte fassen. Schüchtern lächelte sie zu Lord Kaitanrüber. Das sie fast sprachlos war kannte sie sonst gar nicht. Solche Momente gab es sehr wenige in ihrem Leben.


vor dem Imperialer Palast - Parade - Sel und Alea
 
<font color=#3366ff>Coruscant, An Bord der "Morning Star", mit Shiara</font>

<i>Schweigend legten sie die letzten Meter zurück. Zu still für Tomm. Die Stille riß ihn aus seinen Gedanken. Wortlos ging <font color=aqua>Shia</font> neben ihm her und schien ebenso nachdenklich zu sein wie er selbst noch vor wenigen Sekunden. Tomm versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten, doch gelang ihm das nicht. Und auch ihre Präsenz, die er zwar unbewußt, aber doch die ganze Zeit lang, berührt hatte, gab ihm keinen Hinweis. Konnte er etwas getan oder gesagt haben, was sie so nachdenklich machte? Irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, daß er einen Fehler gemacht hatte. Wieder einmal. Anscheinend machte er neuerdings nur noch Fehler. Was war los mit ihm? War er nicht in der Lage, irgendetwas richtig zu machen? Unbedingt mußte er erfahren, worüber sie nachdachte.</i>

Was ist? Was hast du?

<i>Als er bemerkte daß die Padawane bereits die Startvorbereitungen trafen, erinnerte Tomm sie an die beiden Jäger, die er hier nicht so zurücklassen wollte, egal wo sie jetzt hinfliegen würden. Dann wartete er angespannt und auch ein wenig ... besorgt auf <font color=aqua>Shia's</font> Antwort.</i>

<font color=#3366ff>Coruscant, An Bord der "Morning Star", mit Shiara, Kyandra und Twin</font>
 
Coruscant - "Pandora Gate - Raumhafen" - bei Anakin

Ängstlich versuchte Lenna weiter zurückzuweichen, als die Person auf sie zu kam - doch es ging nicht mehr. Sie drückte ihren Körper immer dichter an die Gläserne Wand, hinter der es nur noch hinab in den Hangar gehen würde. Doch dann nahm die als Sturmtruppe gekleidete Person den Helm ab, und zum Vorschein kam ein junger Mann, eigentlich zu jung für einen Soldaten...

Er machte einen freundlichen Eindruck, und stellte sich als Anakin Solo vor - ein Jedi. Argwöhnisch, und immernoch ängstlich beobachtete sie ihn, jedoch langsam fand sie wieder zu einer ruhigen Phase. Lenna glaubte ihm, er machte den Eindruck ein Jedi zu sein. Sie konnte es fühlen, sie wusste es einfach - der junge Mann belügte sie nicht, und vom Imperium war er auch nicht. Doch da war noch etwas. Leicht verträumt sah sie ihm in die blauen Augen - er kam ihr vertraut vor...

Von seiner nächsten Frage unterbrochen, schreckte Lenna leicht auf, und erhob sich langsam vom Boden.


"Ich weiß nicht wo die anderen festgehalten werden, aber ich bin mir sicher, dass sie noch am Leben sind."

Ihr Blick gewann wieder an Traurigkeit, doch nun, da ein Jedi hier war, spürte sie in sich auch wieder Hoffnung.

"Bei einem Fluchtversuch durch die Blockade wurden die Imperialen auf uns aufmerksam, und besetzten das Pandora Gate. Einige starben bei dem Versuch trotzdem zu flüchten..."

Wieder lief ihr eine Träne über die Wange, bei dem Gedanken das Reeve nun für immer fort war - in diesem Moment wurde ihr das bewusst.

Mitfühlend sah der Jedi sie an, und meinte, dass er sie und die anderen hier herausholen würde, woraufhin sie ihm instinktiv in die Arme fiel. Ihr schlimmster Alptraum wurde von diesem jungen Mann in tausend Stücke geschlagen, und dafür war sie endlos dankbar...


"Ich weiß nicht wo genau die anderen Flüchtlinge sind", meinte Lenna mit selbstbewussteren Unterton, und löste sich dabei aus der kurzen Umarmung. "Aber sie sind mit Sicherheit irgendwo im West-Terminal."
 
Coruscant - "Pandora Gate - Raumhafen" - bei Lenna

Anakin nickte ihr aufmunternd zu, während er die Sturmtruppen-Uniform in eine Ecke feuerte. Seine Augen schienen zu leuchten, als er in Richtung Ausgang sah, wo ahnungslos die Wache wartete.

"Bleib dicht bei mir!"

...meinte der Jedi kurz, bevor er auf die Wache zulief, seinen Com-Link zog und Kagoro Shen den Befehl gab sich bereit zu halten.

Anakin tippte der Sturmtruppen-Wache auf die Schulter und sagte ruhig:


"Ich bringe das Fräulein hinüber zu den anderen Gefangenen. Du bleibst hier und hältst weiterhin Wache!"

Etwas verträumt wiederholte die Wache Anakins Worte und tat was er ihm gesagt hatte... nichts.

Schnell, jedoch größten Teils schleichend machte sich der Jedi, gefolgt von Lenna, auf den Weg hinüber zum West-Terminal, während sie immerwieder ein Versteck suchten um die Lage zu überblicken, oder einer Patroullie zu entgehen.

Als sie den Eingang zum West-Terminal erreichten hallte plötzlich ein lauter Alarm. Erstaunt sah Anakin sich in alle Richtungen um. Es war niemand zu sehen, doch der Alarm musste manuell ausgelöst worden sein... Laut schallte der immer wiederkehrende Piepton durch die Hallen, als Anakin hinter sich eine Gruppe von Sturmtruppen aufkreuzen sah. es mussten ca. 20 gewesen sein, welche sogleich das Feuer eröffneten.


"Schnell weg hier!", rief Anakin Lenna zu, die wie gelämt da stand.

Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her, wobei der Jedi erneut nach dem Com griff um Kagoro zu kontaktieren:


"SCHNELL! ZUGRIFF, ZUGRIFF!!! Gruppe eins in den West-Terminal; Zwei, Eingang sichern; Drei, in den Hangar!"

Pfeilschnell tauschte Anakin den Com-Link gegen sein Lichtschwert, und parrierte einige Schüsse die den Beiden gefährlich nahe kamen, während sie weiter Richtung West-Terminal liefen.

Am Vordereingang stürmten die Widerstandskämpfer den Raumhafen, und die ersten liefen in den Hangar, wo sie unverzüglich einem Laser-Gewitter ausgesetzt wurden.
'Also sind doch mehr Truppen hier als erwartet!', dachte Anakin bei sich, als er kurz inne hielt und hinab in den Hangar sah. Die ersten Widerstandskämpfer fielen, bevor sie gesehen hatten wo die Schüsse herkamen, wobei die nächsten Deckung hinter kleinen Transportern und Kisten suchten. Die nächste Gruppe kämpfte sich langsam, aber sicher, in den West-Terminal vor - plötzlich schien es von Sturmtruppen nur so zu wimmeln, wie in einem Nest.

Eine Com-Nachricht von Kagoro erreichte den Jedi-Ritter, kurz nach einer lauten Explosion:


Der Eingang ist blockiert, der Vorplatz ist voll von Sturmtruppen, da kommen wir nicht mehr raus!.

Anakin sah zum Hangar hinab, und antwortete kurz:

"Dann sorgt dafür das niemand von ihnen mehr herein kommt!"

Die Geiseln waren zu sehen. Sie wurden in zwei Gates gehalten. Lenna sah Anakin hilfesuchend, und aufgeregt an. Es mussten so um die 100 Flüchtlinge sein, dachte sich der Jedi als die junge Frau ihm sagte, dass dies alle waren.

Am anderen Ende des Ganges tauchte nun die andere Gruppe von Widerstandskämpfern auf, so dass die Wachen weitesgehend eingekesselt waren. Auf der einen Seite die Kämpfer, auf der anderen Seite Anakin. Vor den Widerstandskämpfern flüchtend liefen die Truppen auf den Jedi zu, und versuchten ihn mit Laser-Salven aus dem Weg zu schießen.
Ani jedoch ließ seine Klinge rotieren, um so die ersten Schüsse effizient zurückzulenken, wobei auch die erste Reihe fiel, während von der anderen Seite die Widerstandskämpfer die Wachen von hinten niederstreckten. Mit einem Machtstoß brachte Anakin den Rest der Truppen zu Fall...
 
Coruscant - "Pandora Gate - Raumhafen" - bei Anakin

Die ganze Zeit hielt Lenna sich hinter Anakin in Deckung. Sie zitterte am ganzen Leib, während Schüsse um sie herum einschlugen, oder der Jedi welche mit seinem Lichtschwert ablenkte bevor diese sie erledigt hätten. Schwungvoll führte er seine Waffe, und ohne an Kraft zu verlieren führte er sie durch die Gänge des Raumhafens.

Als sie endlich bei den anderen Gefangenen angekommen waren, und die Wachen aus dem Weg geräumt hatten, lief Lenna zu den Anderen hinüber und ließ sie aus den Vorräumen der Gates heraus.


"Jetzt können wir hier verschwinden!"

Anakin erklärte kurz und bündig die Lage: Sie konnten nicht aus dem Vordereingang flüchten, und nennenswerte Hintertüren gab es auch nicht. Also bleib nur noch eine Möglichkeit:

"Wir müssen mit einem Schiff fliehen!"

Meinte die junge Frau, wobei ihr ein kalter Schauer den Rücken herunter lief, als sie daran dachte was mit Reeve passiert war, als sie zuvor versucht hatten zu flüchten...
Kurz sah sie auf zu Anakin, der mit seinem selbstsicheren Blick hinab in den Hangar sah. Aus irgendeinem Grund vertraute sie ihm sehr, auch wenn sie ihn erst wenige Augenblicke kannte - und trotzdem kam er ihr vertraut vor...

Mit einer Geste zeigte Anakin allen ihm zu folgen, und auf direktem Weg führte er sie in Richtung Hangar hinab. Alle Sturmtruppen die sich ihm in den Weg stellten wurden scheinbar gnadenlos niedergemäht, wenn der Jedi sich geschickt mit seinem Schwert vorankämpfte, und keine einzige überflüssige Bewegung ausführte, und Blasterschüsse zu ihren Quellen zurücklenkte. Lenna bewunderte seinen Mut, wusste sie doch genau das er niemanden der Anwesenden kannte, und alles, wie man es von den Jedi hörte, aus einer Moralvorstellung heraus tat.

Einige der Widerstandskämpfer ließen auf dem Weg nach unten ihr Leben, um das der Flüchtlinge zu retten. Sie folgten Anakin loyal, auch wenn es ihren Tod bedeuten würde...

Dicht hinter dem Jedi-Ritter folgte Lenna der Gruppe hinunter in den Hangar, als sie durch eines der Tore eintraten. Schüsse hagelten auf sie nieder, die Widerstandskämpfer am Eingang waren so gut wie vernichtet, und der Truppenführer kam zu ihnen gelaufen, während sich die Eingangshalle mit Sturmtruppen füllte. Die Gruppe die den Hangar bewachen sollte war bereits gefallen, und überall lagen die leblosen Körper, vorwiegend von den Kämpfern, nur vereinzelt sah man Sturmtruppen liegen...
 
Coruscant - "Pandora Gate - Raumhafen" - bei Lenna

Lasersalven reflektierend führte Anakin die Gruppe zu einem der mittleren Transporter, in der Mitte des Hangars. Die Gangway war bereits ausgefahren.

"Los, Kagoro! Nimm dir drei Leute und säubere das Schiff, sollten noch Truppen darin sein."

Anakin klang souverän, und kein bisschen entmutigt, während er die Flüchtlinge und Lenna anwies den Kämpfern zu folgen. Der Rest der Kämpfer bewachte den Zugang, und Anakin lief hinein, in Richtung Cockpit, und begann das Schiff startklar zu machen.

Das Cockpit war geräumig. Zwei Pilotensitze, zwei für Assistenten. Der Jedi checkte die Anzeigen, während immerwieder Schüsse in die Hülle des Transporters einschlugen, oder einige der letzten Kämpfer an der Gangway fielen. Kagoro kam ins Cockpit gelaufen, und meinte das alles sauber wäre.


"Ruf deine Leute rein, wir starten!", sagte Anakin und gab einige Daten in den Bordcomputer ein, während er sich auf dem Pilotensitz niederließ.

Ruckelnd hob der Transporter ab, während er immernoch arg unter Beschuss stand. Die Instrumente zeigten zwar noch völlige Funktionstüchtigkeit, doch der Schild war noch nicht fertig aufgebaut, und der Radar zeigte an das einige imperiale Jäger auf dem Weg zu ihnen waren. Langsam verließ das Schiff den Hafen, während Anakin versuchte mehr Geschwindigkeit zu erreichen, um möglichst schnell in den Weltraum zu gelangen. Ein immer schneller werdendes Piepen zeigte an, das die Jäger nun in unmittelbarer Nähe waren und ihn anvisierten.

Anakin verzog das Gesicht, als ein anderer ansteigender Piepton die Funktionstüchtigkeit des Schildes aufzeigte. Erleichtert atmete der Jedi auf als der Transporter nun endlich den Orbit von Coruscant verließ...


Weltraum - nähe Coruscant

Die Schüsse schlugen in dem Schild des Transporters ein, als wären es nur leichte Luftstöße. Mit einem Grinsen aktivierte Anakin sogleich die automatische Verteidigungsanlage, woraufhin die Verfolger von der Radaranzeige verschwanden. Zielstrebig setzte der Transporter seinen Flug fort. Kagoro und Lenna traten in das Cockpit ein, während das Mädchen neben Anakin, auf dem Co-Piloten Sitz platz nahm, und der Truppenführer auf einem der Beifahrersitze.

Der spürte das Lenna weitesgehend froh war, den Hafen hinter sich gelassen zu haben, und das Kagoro verständlicher Weise bedrückt über den Verlust des Großteils seiner Truppen war.

Mit einer an Bord befindlichen Kapsel machten er, und die letzten 17 von 150 Widerstandskämpfer auf den Weg zurück in den Untergrund, während Anakin die Koordinaten von Corellia eingab, und in den Hyperraum eintrat.
 
[OP: Sorry das ich in letzter Zeit nicht so oft gepostet habe, aber ich habe den Kopf in den letzten Tagen einfach nicht von persönlichen Dingen freibekommen, und habe keinen Nerv gehabt zu posten. Hat auch noch andere Gründe, forumbetreffend. Is aba ned so wichtig.]

Coruscant - Großer Platz - Beginn der Parade

<i>Neben ihm stand Alea und blickte über den Platz. In der untergehenden Sonne reflektierte sich das lich tausendfach in den poliersten Panzern der angetretenen Sturmtruppendivision.

der Paradezug würde einfach gegliedert werden. Insgesamt waren 6 AT-AT und eine größere Zahl kleinerer Läufer herangezogen worden. Außerdem noch eine unmenge an Speederbikes, Repulsorgleitern und Panzern. An beiden seiten der AT-AT waren aus dickem Stoff gefertigte Imperiale Banner angebracht worden, deren saum im verblassenden sonnenlicht schimmerte.
Die AT-AT würden über die ganze Länge des Paradezugs verteilt werden, die kleineren Läufer dazwischen die Rillen füllen. dann würden links und rechts lange reihen aus Armeesoldaten und dann wieder ein saum aus Sturmtruppen folgen. darüber würden die Speederbikes herumrasen und die blicke der zuseher fesseln. die TIE Jäger die schon die ganze Zeit durch die Luft schossen, würden weiterhin gewagte manöver fliegen und leuchtgeschosse absetzen.
die ganze parade würde über die Prunkstraße die sich nun vor ihm erstreckte bis zu einem anderen platz ziehen, an dem die stoppen würden, da von dort aus eine luftstraße weiterführte, auf der die schweren Angriffsläufer und die Soldaten nur sehr sehr schwer würden weiter kommen können.
auf diesem kreisrunden platz war eine große tribüne errichtet worden, wo auch einige ansprachen gehalten werden würden.

direkt vor dem Ausgang aus dem palast wartete eine sehr langgestreckte, offene Barke. Sel hatte sie organisieren lassen, um darauf allen Kommandanten platz zu bieten und ihn bei der Parade begleiten zu können.
er winkte einen der Royal Guards heran der ihn erwartet hatte.</i>

Verständigen sie bitte alle Offiziere das sie sich bitte zum Ausgang begeben sollen, die Parade wird schon bald beginnen, und ich möchte das dieser Triumphzug perfekt abläuft.

<i>Stumm nickte der Soldat und verschwnad geschäftig wieder.</i>

[OP: Bitte auch herkommen und einsteigen. Alle Kommandanten und ihre Vertreter eben *g*]

Bald können wir beginnen, Alea ...

MTFBWY
Sel
 
Grymsnor - Cockpit - Turima, Satrek

Turima seufzte nachdenklich. Also wieder warten, aber diesmal zum Glück nicht mehr lange. Um Satrek zu helfen sah sie sich auch nach großen Transportern um. Sie wusste zwar nicht genau, wie groß die dann sein sollten, damit sie sich an sie dranhängen konnten, aber suchen konnte deshalb genauso. Dann entdeckte sie einen, der vielleicht alsgroß durchgehen könnte.

Satrek, wie wäre es mit diesem Frachter, wie ein nach hinten offenes U aussieht? Könnte man sich dahinter nicht irgendwie verstecken?

Aber ihr fiel auf, dass er trotz der Suche irgendwie gedanklich abwesend zu sein. Hatte sie irgendwas gesagt, womit er nicht ganz klar kam oder was ihn gestört hätte. Sie durchkramte ihr Gedächtnis, fand aber nichts dergleichen. Also blieb nur der direkte Angriff.

Ist irgendetwas nicht in Ordnung?

Grymsnor - Cockpit - Turima, Satrek
 
- Coruscant - Untere Ebenen - An Bord der 'MorningStar' -

Noch stand das Schiff, doch Shiara wusste, dass es nur noch einen Knopfdruck brauchte um von diesem grauenvollen Planeten zu entkommen, der noch vor so kurzer Zeit eine Heimat für sie gewesen war. Nun war ihr Zuhause ihre Beziehung zu Tomm und die Gesellschaft ihrer beiden Padawane. Doch sehnte sie sich nach einem Ort der Ruhe und Harmonie.
Für einen Moment setzte sie sich in die Lobby der 'MorningStar', als Tomm sie fragte was los sei. Sie spürte seine Präsenz immer noch die ihre berühren, wie ein stetiger Windhauch, während sie fast verzweifelt nach Worten suchte um ihre Ängste zu beschreiben. Schließlich aber sah sie ihm mit festem Blick direkt in die Augen, dennoch verriet ihre Mimik keinerlei Gefühle, weder Wut noch Ärger. Nur ein kleiner Hauch von Ängstlichkeit und Unsicherheit durchstreifte den Raum.


Ich befürchte, dass ich unserer Existenz als Jedi im Wege stehe. Und dass ich, wie du schon erwähnstest, dich blind mache für die wahren Belange unserer Aufgabe. Gefährde ich durch meine Liebe das Leben anderer Wesen?

Für einen kurzen Augenblick schienen Tränen ihre Augen zu verschleiern, doch behielt sie die Kontrolle über sich.

- Coruscant - Untere Ebenen - An Bord der 'MorningStar' -
 
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