Coruscant

Coruscant - Treffpunkt mit den anderen

Peanut nickte zur Bestätigung zu Sarids Auftrag.
Sie holte ihr Com aus einer der Taschen und schickte eine Nachricht an die Zentrale.


Wir benötigen so schnell wie möglich Schiffe die uns alle hier rausholen.
Wir haben ziemlich viele Verluste an Widerstandskämpfern einstecken müssen. Die Jedi sind noch vollständig.
Möglicherweise haben uns die Imperialen verfolgt und sind auf den Weg zu uns.
Wir befinden und beim Treffpunkt. Also beeilen sie sich.


Der Mann bestätigte und wolle Schiffe so schnell wie möglich zum Treffpunkt schicken. Es konnte also nicht mehr lange dauern. Zumindest hoffte das Peanut. Es blieb ihnen nichts anderes übrig als auf die Schiffe zu warten, die sie rausholen sollten.

Coruscant - Treffpunkt mit den anderen
 
- obere Ebenen - Treffpunkt nahe Jedi Tempel - Maya, Maestro, Tara -

Die Jedi entdeckte nach kurzer Suche ihre beiden Begleiter. "Seid ihr gut durchgekommen oder gab es einen Zwischenfall mit den Imperialen?" - fragte sie zur Begrüßung. Besonders um Maestro machte sie sich doch ihre Sorgen. Seine Ausbildung war noch nicht abgeschlossen, auch wenn er sich schon gut verteidigen konnte.

"Wir sollten uns eine gute Übersichtsposition suchen und auf den Weg machen. Offensichtlich hat die Parade fast schon begonnen. Allerdings werden auch Sith daran teilnehmen. Deshalb dürfen wir auch nicht zu dicht heran. Wir wollen ja nicht entdeckt werden."

So verließen sie die kleine Landeplattform und begaben sich in das Gebäude. Mit einem Turbolift fuhren sie bis zum obersten Stockwerk. Am Ende eines Ganges führte eine steile Treppe hinauf auf das Dach. Anscheinend benutzen die Bewohner das Dach recht selten. Nach kurzem Herumhantieren hatten sie die Türe auf und die Kletterpartie konnte beginnen.

Auch das Dach selbst war reichlich schräg und bot einen gefährlichen Anblick. Tara atmete tief durch. Sie würden sich lediglich flach auf den Boden legen, gleich beim Eingang bleiben und beobachten. Die Jedi holte ein mitgebrachtes Fernglas hervor und richtete es auf die entfernt stattfindende Parade.


- obere Ebene - Dach eines Gebäudes - Maestro, Maya, Tara -
 
<font color=#3366ff>Coruscant, an Bord der "Morning Star", mit Shiara</font>

<i>Auch wenn <font color=aqua>Shia</font> sich Mühe zu geben schien, ihre Angst zu verbergen, entging Tomm nicht dieser feine Unterton in ihrer Stimme. Er setzte sich zu ihr und dachte nach.</i>

Nein, ich glaube nicht, daß das so richtig ist. Die Gefühle machen uns nicht blind für unsere Aufgaben als Jedi, sondern sie helfen uns, sie zu meistern. Jedenfalls glaube ich das mittlerweile. Denn früher war mir irgendwie kaum etwas wichtig. Erst die Zeit im Tempel öffnete mir die Augen. Wir gefährden nicht das Leben anderer Wesen, sondern wir schützen es, auch wenn es uns nicht immer gelingt. Das Schwierige dabei scheint mir zu sein, meine Gefühle zu kontrollieren. Ohne Gefühle aber - was wären wir? Ich glaube, ohne Gefühle wären wir schlimmer wie die Sith.

Erinnerst du dich, was <font color=aqua>Mastress Syonette</font> uns beigebracht hat? Wir sind eine Einheit in der Macht - wir gehören zusammen. Das hat sie uns gleich an dem Tag gesagt, als sie uns zu ihren Padawanen ernannte. Damals hab ich es nicht begriffen, nur ein wenig, als wir die Seifenblasen machten. Aber jetzt geht mir ein Licht auf. Ohne dich an meiner Seite hätte es noch viel mehr Tote gegeben. <font color=aqua>Aryc</font> hätte uns nicht unterschätzt und dadurch einen Fehler gemacht, er hätte vermutlich einfach angegriffen ohne Rücksicht. Vermutlich wären wir alle tot.

<i>Immer wieder unterbrach Tomm sich und dachte über die Geschehnisse der letzten Stunden nach. Und eines wurde dabei jedesmal klarer. Die Mission wäre katastrophal verlaufen, wenn <font color=aqua>Shia</font> nicht gewesen wäre. Noch immer glaubte Tomm Tränen in ihren Augen zu entdecken. Liebevoll nahm er ihre Hand.</i>

Wir haben wohl noch eine Menge zu lernen, wir beide. Aber eins weiß ich ganz genau, du wirst nie ein Hindernis für mich sein, sondern eher ein Hyperantriebsmotivator der ersten Güte.

<i>Lächelnd sah Tomm seine Freundin an. Als sich dann auch langsam ein Lächeln auf ihrem Gesicht abzeichnete, fragte er sie</i>

Jetzt hab ich dich aber so richtig zugeschwafelt. Hoffentlich rennst du nicht gleich weg. Wohin möchtest du eigentlich fliegen?

<font color=#3366ff>Coruscant, an Bord der "Morning Star", mit Shiara</font>
 
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- imp. Palast -

Ein Offizier trat zu Lord Miles u. Syal um Bescheid zu geben, daß sie von Lord Sel erwartet wurden. Jetzt wurde es aber höchste Zeit.

"Dann gehen wir jetzt lieber. Angenehmen Paradengenuß wünsch ich." - unterbrach Cindy den Nachrichtenübermittler und verabschiedete sich.

Sean Miles zupfte sie am Ärmel und bedeutete ihm mit einem Kopfnicken ihr zu folgen. Rasch eilten sie durch die Halle des imp. Palastes und hinaus auf den Platz. Hier mußten sich die Agenten orientieren und ihre Plätze finden.

Deker, Steve u. Cathy warteten sicher schon. Sie sollten sich nicht über Gebühr aufhalten lassen. In einiger Entfernung konnte Cindy die GD`ler sehen. Sie würde ihre Ellenbogen einsetzten müssen, um sich einen Weg zu ihnen zu bahnen.

Doch dann ... sah Cindy
Lord Sel in nicht allzuweiter Entfernung dastehen. Noch nie zuvor hatte sie einen Sith aus der Nähe gesehen und sie erstarrte. Mit angehaltenem Atem sah sie den mächtigen Mann einige Minuten an, ohne das er ihr Aufmerksamkeit schenke.

Die ersten hohen Offiziere kamen aus dem Palast und gesellten sich zu dem Sith. Dadurch wurde der Agentin die Sicht genommen und sie löste sich langsam aus ihrer Erstarrung. Doch eine Frage ging ihr durch den Kopf: wie schafften es diese Herrschaften sich so nah bei einem Sith aufzuhalten? Hing das mit ihrer eigenen Machtposition zusammen?

Reiß dich zusammen. - erklang eine freche Stimme in Cindy`s Kopf. Vor
Lord Miles hast du doch auch noch keine Angst. Und doch ... Wenn ihr jemand Respekt abverlangte und Angst einflöste, dann waren es die Sith.

- Platz vor dem imp. Palast -
 
Grymsnor - Cockpit - Turima, Satrek

Der Frachter könnte groß genug sein - solang wir es schaffen, möglichst unbemerkt anzudocken.

Er stellte sich einen leeren Teratonnenfrachter vor, durch dessen gigantischen Laderäume das leise Vibrieren der Hülle beim Ansetzen der magnetischen Klammern hallte wie ein Wampa durch ein Rudel Nerflinge. Dennoch steuerte er die Grymsnor schnell und direkt auf das Schiff zu, Turimas Hand blieb auf seiner Schulter, und er verkniff es sich die Hapanerin zu bitten sich zu ihrer eigenen Sicherheit hinzusetzen - nicht, weil er sie in Gefahr bringen wollte, sondern weil das Risiko verschwindend gering war und ihr aktueller Standort ihm angenehmer erschien. Langsam näherte sich der kleine Frachter dem Giganten, der sich mühsam von der Oberfläche lößte. Schnell fanden sie eine geeignete Mulde zwischen Sensoren und Aufbauten, in der die Grymsnor von außen fast nicht zu erkennen war. Nachdem die magnetischen Klammern die Verbindung zur Außenhülle des Frachters aufgebaut hatten sah Satrek über die Schulter zu Turima.

Jetzt heißt es wieder warten, aber es sieht nicht danach aus, das sie und schon entdeckt hätten. Allerdings sollten wir das Licht etwas runterdrehen das wir nicht so einfach zu entdecken sind. Und was ihre Frage angeht... nun ja... mich beschäftigt etwas - was genau meinen sie mit 'nicht zimperlich'?

Er zwinkerte ihr zu und hoffte, das sie nicht zu ausschweifenden Vorträgen ansetzen würde, doch etwas sagte ihm das die Senatorin - obwohl sie Politikerin war - nicht unnötig üm das heiße Tauntaun herumredete, wenn es nicht unbedingt nötig war.

Grymsnor auf parasitärem Abflug - Cockpit - Turima, Satrek
 
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Coruscant - Palast - Irgendwo

Needa hatte noch einige Worte mit Lt. Bolweck gewechselt und ihm gebeten mit einem Shuttle ebenfalls zur Parade zu erscheinen, bevor der Admiral sich einen Moment auf einem Stuhl, den er im Imperialen Palast fand ausruhen wollte.
Obwohl er in einer recht unbequemen Art auf dem Stuhl saß, dauerte es nicht lange bis Needa anfing zu schlafen.

Nach einigen Stunden weckte ihn schließlich eine fremde Stimme und Needa verfluchte sich selbst dafür, dass er eingenickt war. Noch etwas verschlafen richtete sich der Admiral auf und guckte in das schwarze Visier eines Sturmtruppler Helms.


Sir, Ich soll sie darüber in Kenntnis setzen, dass die Parade in kürze beginnen wird.

Der Soldat tat gut daran, seine Worte zu wiederholen. Denn der ranghöhere Offizier dem er gegenüberstand hatte nichts von alle dem behalten, was der Sturmtruppler vorher zu ihm gesagt hatte.

Sie hatten ihr Comm ausgestellt, Sir. Deshalb wurde ich geschickt um sie zu suchen. Es war nicht leicht, Sir.

Needa der seine Müdigkeit nun abgestreift hatte, lief nun neben dem Sturmtruppler her.

Ich hatte es ausgestellt. Ich wollte einen Augenblick nicht gestört werden. Doch anscheinend war ich zu erschöpft von der Schlacht gewesen und konnte dem Schlaf nicht mehr länger widerstehen.

Das war offensichtlich, Sir.

Obwohl Needa nicht ansatzweise durch den Helm des Soldaten blicken konnte. Vermutete er doch, dass der Mann grinste. "Verflucht soll er sein" dachte Needa, mehr erzürnt über sich selbst als über den Soldaten.

Haben sie General Pellaeon und General Rukh informieren können.

Ja, Sir. Beide Offiziere sollten schon am Sammelpunkt sein.

Es dauerte ein paar weitere Minuten bis Needa mit dem Soldaten den Sammelpunkt erreichte. Wie der Soldat vermutete waren Rukh und Pellaeon schon anwesend.Als endlich den Platz betrat und das Schauspiel beobachten konnte, wie sich der gewaltige Paradezug formierte, wurden seine Erwartungen an das Imperiale Fabel für große Paraden wieder weitaus übertroffen. "Tja ich werde mich wohl nie darauf einstellen können". Innerlich bezweifelte der Admiral auch, ob es eine gute Idee wäre in einer gerade eroberten Stadt solche eine Parade zu veranstalten.



Coruscant - Großer Platz - Beginn der Parade
 
Grymsnor - Cockpit - Turima, Satrek

Angespannt sah Turima zu, wie Satrek ihr Schiff zum Frachter steuerte. Sie befürchtete, dass er vielleicht zu hart aufsetzte oder der Frachter plötzlich seine Richtung ändern würde. Aber nichts dergleichen geschah. Der einzige sichtbare Effekt war, dass etwas weniger Licht ins Cockpit fiel und damit alles in ein rotoranges Licht hüllte. Mit einiger Anstrengung schluckte Turima ihre Angst hinunter und setzte sich wieder auf den Sessel hinter Satrek.

Nun, ich könnte es dir demonstrieren, aber ich weiß nicht, ob das momentan so angebracht wäre.

Doch dann besann sie sich. Sie konnten momentan ja eh nichts tun, da sie mit dem langsamen Frachter erstmal durchs Schutzschild fliegen und dann einen ausreichenden Abstand von Coruscant fliegen mussten. Es war genau der richtige Moment. Also stand sie wieder auf, drehte Satreks Sessel, bis er ihr genau ins Gesicht sah. Ihr Herz schlug ihr dabei heftig, aber sie befand, dass es das Risiko wert war. Er könnte vor ihr zurückweichen oder sie wegdrücken oder beschämt wegblicken. Aber das war jetzt Schicksal. Sie beugte sich zu ihm hin, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn ganz lang. Dabei fiel ihr ihre Halskette nach vorne, aber der Moment war zu schön, um sich dadurch stören zu lassen.

Grymsnor - Cockpit - Turima, Satrek
 
-Coruscant, irgendwo auf einen Wolkenkratzer-

Die Koordinaten die Dhemya erhielt, führten direkt zu einem Schrottplatz, wo Trebor angeblich wartete. Doch sie landeten auf einem Wolkenkratzer, in der Nähe des Schrottplatzes. Eine Weile mussten sie auf ihn warten, bis er angerannt kam und einstieg. Aber sie mussten alle umsteigen, denn er hatte ein Schiff für sie, das besser als der Gleiter geeignet war. Sie mussten sich allerdings beeilen, denn wie schon Sarid erwähnte, sie waren hier nicht sicher. Schnell gingen alle zum Schiff von Trebor und stiegen dort ein. Nun waren wirklich alle an Board und sie konnten Coruscant für eine Weile verlassen.Dhemya sah zu ihrer Meisterin, die nur nickte. Die junge Padawan einigte sich mit Trebor, daß sie fliegen durfte. Bevor es losging, kontrollierte sie noch schnell alles und startete dann das Schiff und sie flogen in die Umlaufbahn, wo sie wieder das gleiche Spielchen von vorhin durchführten, das zum Glück wieder funktionierte. Erleichtert gab die junge Padawan die Zielkoordinaten ein und sie flogen in Richtung Corellia.


-Im Schiff-
hier gehts weiter...
 
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imperialer Palast - Halle - Ian und Syal

Sie bekamen bescheid, dass die Parade am Beginnen ist, und sie sich an einem Sammelpunkt mit den anderen treffen sollten. Cindy und Sean gingen auch los, zu den anderen GD'lern, doch Syal ging mit ihm mit.
Sie liefen durch die Halle zum Ausgang, wo die Barke mit den anderen auf sie warteten. Auf dem Weg dorthin gingen ihm nochmal Cindy's Worte durch seinen Kopf. Sie schien wohl keine Sith zu mögen. Er war deswegen aber nicht sauer auf sie. Die Sith sind nunmal außergewöhnlich, und sie sollten auch nicht von jedem gemocht werden. Sonst wären die Sith nicht so angsteinflößend, was sie aber sein sollten.

Als sie am Ausgang angekommen waren, sah Ian die vielen Leute auf der Straße, und vor ihnen, die Barke, mit den anderen Offizieren, und seinem Meister, Lord Sel Kaitan.

Sie setzten sich auf ihre Plätze und hofften, es würde bald los gehen.


Vor dem Palast - Barke - Ian, Syal und die anderen Offiziere
 
Coruscant - Raumhafen - Landeplattform

Callista sah ihrer Padawan nach, als diese zurück zum Tower eilte. Sie spürte die ungeheure Energie in ihr und wünschte sich eine Sekunde lang, sie würde einen Bruchteil davon besitzen. Müde und erschöpft lehnte sie sich an die Wand. Seit Tagen hatte sie kein Auge zugetan oder sich ausgeruht und das rächte sich nun.
Aber in dem Wissen, dass Neelah ihre Sache erledigen wollte, schloss sie für einen Moment die Augen, um sich ganz dem Fluss der Macht hinzugeben. Sofort spürte sie neue Energie ihren Körper durchfluten.
Die Nervosität ließ nach, sie war wohl Ergebnis der Müdigkeit und Erschöpfung gewesen.
Nach einer Weile öffnete sie wieder die Augen und schaute sich um. hetch unterhielt sich mit einigen Leuten aus seinem Kommandotrupp über die folgenden Aufgaben.
Callista merkte, dass sie Reue empfand. Sie hatte diesen Mann völlig falsch eingeschätzt. Er mochte zwar ruppig und kalt wirken, aber er war loyal seinen Freunden und Verbündeten gegenüber. Callista war froh, solch einen Mann in ihren Reihen zu wissen.
Als er kurz zu ihr herüber sah, nickte sie ihm anerkennend zu. Er schaute ihr einen Moment mit seinem stechenden Blick in die Augen, doch schließlich erwiderte er die Geste.
Dann spürte Callista mehrere Personen neben sich. Es war Neelah in Begleitung einer Frau, die zu ihrem Team gehörte, und zwei ihr unbekannten Männern. Neelah erklärte ihr knapp, wer diese Männer waren und das sie hier gefangen gehalten worden waren. Callista wandte sich Bruno zu.


Ich bin Callista Ming, Leiterin dieser Mission. Entschuldigen sie meine direkte Art, aber ich muss wissen, wieso sie aufgeflogen sind. Offenbar war ihre Mission ja geheim, dennoch wurde sie festgesetzt. Weiß das Imperium etwas von diesem Raumhafen?

Coruscant - Raumhafen - mit allen
 
[Zentrale] Eryell, Sun Tsu

Sun Tsu sah zu, wie Eryell aus dem Raum stürmte.

Vielleicht hätte ich sie nicht gleich wieder mit Arbeit eindecken sollen... Nun ja, dannsoll sie halt ihre Pause bekommen.

Er kümmerte sich also wieder um die bevorstehende Operation, die schließlich nicht einfach werden würde. Oberstes Ziel war einmal, einen genauen Bericht über die Stärke des Konvois zubekommen, um die eigene Taktik festzulegen. Außerdem musste er noch den Status der Trupeen kontrolieren.
Die Jäger würden noch einbisschen Zeit brauchen, eben so die Soldaten, allerdings waren die GD-Teams schon bereit un nahmen schon ihre Positionen ein.
Nach dem Check dachte Sun Tsu über ein gutes Ablenkungsmanöver nach, denn das würde die Sache wirklich vereinfachen...


[Zentrale] Sun Tsu
 
[op] Ich hoffe das geht so in Ordnung [/op]

Coruscant - Geheimer Hangar

Plo spürte etwas, es war seine Mastress. Peanut Sie brauchte hilfe, ein Schiff! Er rannte zu dem Geheimen Hangar der unterhalb des Cafe's eines Freundes befand, er hatte einmal ein wenig Ärger, mit aufdringlichen Sicherheitskräften gehabt, deswegen hatte er damals,nach einer überstürzten Flucht vom Planten, diesen Hangar bauen lassen. So konnte er ausserdem noch zusäzlich eine Unterkunft für gestrandete und verfolgte Leute vermieten. Er hätte aber niemals erwartet das sein Freund Plo eines Tages nach einer Unterkunft bitten würde. Er hatte viele Fragen gestellt wieso ien Jedi bei ihm Unterschlupf suchte...

Nun wohnte Plo schon eine ganze weile bei ihm, als er grade in seinem Quartier saß und meditierte. Er war nicht zu den anderen Jedi, welche sich in den unteren Ebenen von Coruscant versteckt hielten gekommen. Er konnte selbst mit seiner Augen und Atemmaske den Dreck und den Geruch der unteren Ebenen nur mit grosser mühe verkraften. Deshalb war er vorsichtshalber erstmal bei Keldorianischen Freund geblieben. Doch nun spürte er etwas, ihre Verbindung zwischen Mastress und Padawan war noch nciht sehr stark, deswegen konmnte er nur ungefähr wissen was sie benötigte, aber er wusste das seine Gefühle ihn nicht täuschten! Er rannte los Richtung Hangar und sagte bloss noch.


<< Wir werden vielleicht bald noch einigen anderen Besuch habem! Ich komme bald zurück. >>

Nun flog er los und hoffte das er nur durch die MAcht den Weg zu seiner MAstress finden würde. Er hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Er hoffte es ging ihr gut, ja das tat er... Es durfte noch ncith zu spät sein! Er lenkte den Frachter, welcher nicht alzu schnell war geschickt durch die unteren Ebenen der Stadt, des Planteten, den der ganze Planet war eine einzige Stadt. Nun hoffte er das PEanut ihn bemerken würde, um ihn irgendwie den Weg mitzuteilen.

Coruscant untere Ebenen, auf dem Weg zu Peanut
 
Untergrund mit den Jedi

Plötzlich spürte Peanut eine ihr bekannte Präsens. Es war ihr Padawan Plo Koon. Er war anscheinend auf den Weg zu den Jedi. Plötzlich kam ein Frachter immer näher auf sie zu und Peanut spürte dass Plo in diesen war. Der Frachter landete, kurze Zeit später hatte Plo diesen verlassen und kam auf Peanut zu.
Ein grinsen breitete sich auf ihren Gesicht aus. Die Jedi war froh ihn Gesund und munter zu sehen. Es war lange her seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Schnell lief sie auf ihn zu. Sie hatten keine Zeit zu verlieren.


Schön dich zu sehen. Du warst lange fort. Wo warst du?

Doch sie hatten keine Zeit zu verlieren, denn plötzlich riefen die anderen Jedi das sie kommen sollten, da das Schiff da wäre, dass die Jedi von Coruscant wegbefördern solle.

Erzähl mir das später? Wir haben keine Zeit zu verlieren. Komm mit. Du wirst deinen Frachter hier lassen müssen, da wir Coruscant verlassen? Der Jedi Tempel wurde von den Imperialen und den Sith eingenommen und so mussten wir flüchten. Deshalb befinden wir uns hier im Untergrund.

Redete Peanut auf Plo ein während sie mittlerweile das Schiff betreten und sich Plätze gesucht hatten.
Dann lächelte sie.


Ich freue mich, dass du hier bist
Doch wo warst du all die Zeit?

Sie schaute ihn fragend an, während das Schiff abhob und auf den Weg war Coruscant zu verlassen.

Orbit mit Plo und den anderen Jedi

[op. @Plo Koon Hier geht es weiter ]
 
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- Coruscant - Untere Ebenen - An Bord der 'MorningStar' -

Wie er ihre Hand nahm und sie liebevoll hielt, verführte sie fast dazu sich dem Gefühl der Einheit und Verschmolzenheit ihrer Präsenzen - nein, ihrer Seelen - hinzugeben. Seine tröstenden Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt und so viel Wahrheit steckte in ihnen. Und jetzt erkannte sie auch was die letzten Minuten ihren Blick für die wahren Belange getrübt hatte... ihre eigenen Zweifel an sich und ihren Fähigkeiten. Und es war auch plausibel gewesen daran zu zweifeln, was war sie schon alleine? Sie konnte zwar etwas ausrichten wenn sie einzeln kämpfte. Doch wirklich etwas bewegen konnte sie nur gemeinsam mit Tomm.
Sanft zog sie seine Hand, die die ihre noch immer umfasste zu sich und küsste zärtlich seine Finger.
Sein etwas merkwürdiger Vergleich zauberte letztendlich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen. Mit dieser Geste schienen alle negativen Gedanken langsam das Feld zu räumen.


Ich würde vorerst gerne nach Corellia, um einfach nur diesen Planeten verlassen zu können. Und nein, du hast mich nicht zugeschwafelt, ich höre dir gerne zu. Außerdem mag ich deine Stimme sehr... Danke für deine Worte...

Sie beugte sich etwas vor, um mit ihren Lippen die seinen zu berühren und in einem leidenschaftlichen Kuss den Moment der körperlichen Einheit zu genießen.
Als sie sich wieder von einander lösten sah sie ihm noch einen Augenblick lange verliebt in die Augen und wandte sich dann in Richtung Cockpit, um die 'MorningStar' zu starten.


- Coruscant - Untere Ebenen - An Bord der 'MorningStar' -
 
<font color=#3366ff>An Bord der "Morning Star, mit Shiara</font>

<i>Es war gut, daß sie dieses Thema angesprochen hatte. Beide hatten sie wohl gezweifelt - an sich selbst. <font color=aqua>Shia</font> und er - sie waren sich in allen Dingen so ähnlich...
Zu schnell war die kurze gemeinsame Zeit auch wieder vorbei, <font color=aqua>Shia</font> ging vor zum Cockpit.</i>

Ich sag es nur ungern, aber wenn wir nach Corellia fliegen wollen nehme ich meinen Jäger mit. Und <font color=aqua>Kyandra</font> wird ihren auch nicht zurücklassen wollen. Kannst du uns da absetzen, wir haben uns den Luxus einer Garage gegönnt, als wir hierherflogen?

<i>grinste Tomm seiner Freundin hinterher, während er sich breitbeinig, angeberisch und übertrieben arrogant hinsetzte. Nachdem auch er seine Zweifel nun begraben hatte, kam der alte, ihm eigene Humor wieder zum Vorschein. Sein Grinsen wurde ein breites, gespielt überhebliches, aber doch herzliches Lachen.</i>

<font color=#3366ff>An Bord der "Morning Star", mit Shiara</font>
 
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Coruscant - Anfang der Parade

<i>Inzwischen waren anscheinend alle Offiziere eingetroffen. Sel entdeckte Rukh und Pelleaon, ein wenig weiter weg, sein Schüler Miles. Dann erschien auch noch Needa wobei er nicht ganz glücklich über die Parade wirkte. Eine Tatsache die Sel gut nachvollziehen konnte. Aber es war notwendig der Bevölkerung die Macht und die Überlegenheit des Imperiums zu demonstrieren, ebenso wie den guten Willen des Imperators sie von den Rebellen zu befreien.

Mit der linken Hand gab Sel dem Fahrerdroiden, neben dem sich eine Abteilung Sturmtruppen niedergelassen hatten, außerdem waren noch vier scharlachrote Royal Guards zu sehen.

Das Repulsorfahrzeug hob sich langsasm vom Boden und glitt an den Reihen der Soldaten entlang. Stampfend hatten sich die AT-AT in Bewegung gesetzt. Sie gingen langsam, langsamer als sie es vermocht hätten, damit die Soldaten ohne Probleme schritt halten konnte. Kleine bunte Konfetti regneten von oben herab und schimmerten in der Sonne, die noch immer nicht gänzlich versunken war. Eine Geschwader TIE Interceptors nährte sich im Glanz des Sternes wie ein Schwar angreifender Raubvögel, und schoss über die Köpfe der zuseher hinweg.

Langsam ging Sel zu Miles, und winkte Needa zu, er solle sich doch zu ihnen gesellen.</i>

Nun, was haltet ihr von der Parade ? Wahrscheinlich nicht allzu viel, aber wir müssen zeigen, wer die Gewalt über den Planeten hat. Das ist wichtig.

Sagt mir ... was erwartet ihr von eurem Training ? Was stellt ihr euch darunter vor ?

MTFBWY
Sel
 
[Op]Sel: Mich könntest auch dazuschreiben oder bin ich es nciht mehr Wert erwähnt zu werden ? Manchmal frage ich mich echt ob ihr mich noch beim RS habven wollt.... War ich doch der 1.Großadmiral des Imperiums im RS.... Und im ICQ könntes auch antworten... [/op]


Coruscant - Palast, mit Ausblick auf den großen Platz DaalaX

Großadmiral DaalaX sah kurz auf die Instrumente seines Gunbootes, auf den Landeplatz. Dachte über die Schlacht nach. Immer hat er nur Befehle gegeben und dieses mal flog er selber wieder in einen Kampfjäger. Es war ein erfrischendes Gefühl direkt dem Gefecht nahe zu sein. Näher als er es jemals in der Mylady Terror war. Aber seine Aufgabe für sein Imperium ist ihm zu wichtig, und er wird seinen Imperium auf ewig dienen, das hat er damals seinen Imperator Ferit geschworen. Erinnerungen stiegen in ihm auf.

Erinnerungen Imperator Ferit, Großadmiral DaalaX

Auf den Planeten der Sith ging Großadmiral DaalaX neben seinen Imperator her. Erfurcht vor dieser Erscheinung und der Person steig in ihm auf. In jeden Schritt den sein Imperator machte, sah er stärke. Er wusste diesen Imperator würde er überall hin folgen. Dann sprach er.

Mein Imperator. Es ehrt mich sie zu sehen und das ich mit ihnen sprechen durfte, wir müssen unsere Armee verstärken die Neue Republik ist mächtig. Und das Imperium hat nicht mehr viel von seiner alten Stärke. Aber mit den Finanzen der Sith, und ihren Ressourzen können wir eine Armee aufbauen, von der die Galaxis wieder erschaudern kann. Wir werden das Imperium zu alter Stärke zurrückführen.

Der Imperator schwenkte in seiner Robe den Blick zu den Großadmiral. Dabei fragte sich DaalaX was denkt der Imperator. Aber den Imperator schien der enthusiasmus des jungen Großadmirals zu gefallen, den willen für sein Reich zu kämpfen.

Du bekommst was du verlangst. Die Sith werden dir die Fianzen und die Ressourzen die du brauchst geben. Stelle meine Armee auf. Du wirst meine Armee ausheben und aufbauen. Und ich spüre dir verlangt es nach einen persönlichen Flaggschiff.

Der Imperator lächelte

Auch das sollst du von uns zur Verfügung gestellt bekommen. Und dann werden wir unsere weiteren Vorgehensweisen besprechen. Ich vertraue ihnen Großadmiral. Endtäuschen sie mich nicht.

Großadmiral DaalaX stand erfurcht gemäß vor seinen Imperator verbeugte sich

Ja, mein Imperator, ich werde sie niemals endtäuschen.

Dann zog der Imperator eskortiert von seinen Royal Guard bekleidet von seinen Padawan Schüler ab. Da sah auch DaalaX zum ersten mal einen Blick an den Schüler des alten Imperators, der der später der neue Imperator wurde...

Ende der Erinnerungen Imperator Ferit, Großadmiral DaalaX

DaalaX reib sich mit den Händen die Augen. Wie lange ist das her. Hat er doch diese Armee damals aufgebaut. Immer wieder stand er in direkten Kontakt mit dem Imperator. Doch war dieses Verhältnis was er zu den alten hatte nicht mehr das was er zum jetzigen hatte. Er erinnerte sich an den Plan die Republik zu unterwandern der scheiterte, die selbe Idee hatte damals auch General Melvar auch er wurde von dem Mitgefühl und der Güte der Republik berrührt. Dann hörte er ein gerräusch in seinen Gunboot. Er holte sein Blaster aus seinen Fach im Cockpit. Und richtete ihn nach hinten. Ein knurren kam in entgegen und ein Tierchen sprang ihn an. Dann musste er nur lachen, als sein Haustier in ableckte

Ysa, was machst du hier ? Warum hast du dich in mein persönliches Gunboot geschlichen ? Ach ist egal, komm her. Aber Lord Sel wird nicht begeistert sein wenn ich mein persönlcihes Ysalmiri wieder dabei habe.

Seine Ysa blickte ihn mit so hilflosen und armen Augen eines Tieres an und da wurde auch der sonst so harte Großadmiral weich.

Okay, komm mit. Aber du bist schuld wenn Lord Sel nciht begeistert ist.

Er musste lächlen bei den Satz und Ysa machte es sich auf den Schultern des Großadmirals gemütlich, sichtlich zufrieden schlummerte sie. Er steig aus, blickte auf den großen Platz. Die Parade begann. Massen von TIEs bedeckten den Himmel, Sternenzerstörer waren im Himmel zu sehen und ihre Punkte waren zu sehen von denen die im Orbit lauerten AT-ATs maschierten und von der ferne waren die unterschiedlichsten Truppen zu sehen die Massen der weißen Uniformen des Imperiums, die massen der schwarzen Uniformen der Navy Truppen. Das Imperium präsentierte seine Stärke, und lies seine Macht aufzeigen. Stolz kam in ihm auf als er das sah. Ein Fingerzeig machte er und die Sturmtruppen in der nähe eskortierten ihn zu der Barke. An jeden der er vorbeiging musste er mit dieser Geste Stärke demonstrieren, sie sind die Seiger von Coruscant, das Imperium. Dann kam er zu der Barke und stieg ein.

Er sah Lord Sel, Syal, Lorth Needa, und sein Stellvertreter Ian Miles aber sichtlich verändert. Was war passiert fragte er sich. Dann wandte er sich Lord Sel zu um ihn etwas vorzuschlagen....


Coruscant - In der Barke, Großadmiral DaalaX, Großadmiral Needa, Lord Sel, Ian Miles, Syal
 
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- Coruscant - Untere Ebenen - An Bord der 'MorningStar' -

Die Art wie er sich setzte und eine übertrieben arrogante Körperhaltung einnahm, ließ sie in schallendes Gelächter ausbrechen. Als Lachanfall war es wohl nicht mehr zu bezeichnen, als sie ihn halb im Pilotensessel liegend ansah. Es tat so gut zu lachen.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, antwortete sie ihm auf seine Frage.


Hm, ich würde euch ja gerne da absetzen, aber leider brauche ich deine Anwesenheit auf so einem langen Flug.

Abgesehen davon, dass der Flug nicht all zu lange dauern würde, war das herausfordernde Glitzern in ihren Augen nicht misszuverstehen.

Aber kurz raus lassen kann ich euch schon. Nur muss ich darauf bestehen, dass ihr die Jäger in den Laderaum verfrachtet.

Auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein breites Grinsen ab, als sie das Schiff startete und es langsam vom Boden steuerte. Tomm nannte ihr die Koordinaten, welche sie zu den Jägern führen sollten und die 'MorningStar' begann durch die unteren Ebenen Coruscants zu schweben, erst langsam, doch mit zunehmender breite der Gassen nahn der Flug an Geschwindigkeit zu.

- Coruscant - An Bord der 'MorningStar' -
 
Coruscant - Beginn der Parade

Die Parade begann und der Zug, der die Imperiale Macht demonstrierte machte sich bereit für den Weg durch die Straßen Coruscant's. Als die AT-AT ihre ersten Schritte machten, befiel Needa eine Gänsehaut. Das bekannte Geräusch erinnerte ihn an die Siege des Imperiums und es schuf das Zugerhörigkeitsgefühl zu der Armee, wo Needa froh war ein Teil von zu sein. Die Ties, die über die Köpfe der Zuschauer sausten bestärkten nur das eine Gefühl. Der Admiral verschränkte die Arme hinter dem Rücken, schaute in Richtung Sonnenuntergang und atmete dabei tief durch.
Alleine der Ruf des Oberkommandanten Kaitan ließ Needa sich umdrehen. Miles und Lord Sel standen gemeinsam zusammen und hinter ihnen konnte Needa Großadmiral DaalaX erkennen. Needa nickte Sel zu und gesellte sich zu der Gruppe, jedoch nicht ohne Großadmiral DaalaX vorher die Hand zu geben und ihm zu dem Sieg des Imperiums zu gratulieren.


Großadmiral DaalaX, Sie haben dort draußen in ihren Kanonenboot hervorrangende Arbeit geleistet. Meine Hochachtung.

Anschließend kam Needa auf die gestellte Frage von Lord Kaitan zu sprechen.

Die Parade ist gewaltig und ich schätze sie wird ihre Wirkung nicht verfehlen. Ich verstehe auch ihren Sinn, dennoch vermag ich nicht zu glauben, dass die Bewohner von Coruscant so eilig ihre Herren wechseln.

Coruscant - Beginn der Parade
 
<font color=#3366ff>An Bord der "Morning Star, mit Shiara</font>

<i>Gerne wäre er noch bei ihr geblieben. Tomm genoß einfach ihr Lachen, zu lange hatte er es schon nicht mehr gehört. Aber er glaubte nicht, daß es gut sein würde, wenn sie die Jäger in den Laderaum verfrachten würden.</i>

Ehrlich gesagt würde ich es besser finden, wenn wir getrennt losfliegen, zumindest bis wir die Belagerung durchbrochen haben. Da oben werden ja sicher noch etliche Sternzerstörer rumfliegen und ich glaube nicht, daß dein Charme ausreicht, um vier Jedi einfach so zu übersehen. Wir können uns ja irgendwo treffen, von wo aus wir dann gemeinsam weiterfliegen. Ist ja nicht das erste Mal, daß wir unterwegs andocken würden.

<i>Nachdem er einen Ansatz von Entsetzen wegen dieses Vorschlages in ihrem Gesicht zu erkennen glaubte, setzte er noch grinsend hinzu</i>

Und ich glaube kaum, daß ich die ganze weite Reise ohne dich durchstehen würde.

<i>Daraufhin stand er auf, nahm sie in den Arm und küßte sie...</i>


<font color=#3366ff>An Bord der "Morning Star, mit Shiara</font>
 
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