Coruscant

-Coruscant,Raufhafen; Skiee und Drizzt-

Verzeiht, es war keine Absicht euch anzurempeln entschuldige sich die junge Frau und schaute kurz knurrend zu dem lachenden Zabrak, der ihr mit einem dreckigen Grinser zuwinkte.

Samna bemerkte erst jetzt ihre blutende Nase und tupfte diese kurz ab, fluchte.

Ist alles in Ordnung mit euch? fragte Samna vorsichtshalber noch nach und musterte Skie, zwischendurch warf sie jedoch einen allessagenden Blick zu dem Zabrak hinüber.
 
[op]Gesprochenes schreibt man "Text" und kursiv wird die Erzählform geschrieben ;)[op]

-Coruscant, Raumhafen mit Drizzt, Samna-


Anscheinend wurde die fremde Frau gestossen und konnte nichts dafür, daß sie jemanden anderen niederrempelte. Allerdings war der jungen Sith Warrior das egal. Sie hatte wichtigeres zutun.

"Es geht, allerdings solltet ihr Euch um Eure Nase kümmern. "

Phelia sah sie mit ihren funkelnden Augen unter der Kapuze emotionslos an.

"Aber jetzt geht auf die Seite, wir sind in Eile und müssen weg."

Sie setzte schon zum Gehen an, ihr Blick ging auch in Richtung ihres Shuttles und zu ihrem Schüler. Sie hatten es wahrlich eilig, da sie sich noch um jemanden kümmern musste.


-Coruscant, Raumhafen mit Drizzt, Samna-
 
[Outgame: Oh verzeihung. Bin es eben anders gewohnt...]

- Coruscant City - Raumhaven, Skie und Drizzt -

Die junge Frau ging daraufhin zur Seite.

"Verzeiht meine Unhöflichkeit..."

Samna blickte den Beiden hinterher.Sie hatte schon einmal so ähnliche "Geschöpfe" hier in der Unterwelt gesehen die ihr Treiben eher blutsrünstig absolvierten. Samna zuckte mit den Schultern, bekam in diesem Moment jedoch schon wieder einen Schlag ab, dem ersten konnte sie durch ihre Reaktion entgehen, den Zweiten jedoch konnte sie nicht mehr blocke. Dazu war sie zu schwach. KO ging sie zu Boden.
 
-Coruscant, Raumhafen mit Drizzt und Samna-


Als die fremde Frau auf die Seite ging, konnten sie endlich weitergehen. Die junge Sith Warrior sah nicht mehr zurück, sondern konzentrierte sich auf das Shuttle, das sie gerade erreichten.

"Jetzt geht es endlich los...ab nach Bastion. Orakel wartet sicher auf uns und Deine Ausbildung müssen wir jetzt endlich fortführen."

Mit diesen Worten ging sie in das Shuttle, nahm am Pilotensitz Platz und wartete auf ihren Schüler, bis er neben ihr saß. Nun konnten sie endlich starten. Das Shuttle flog langsam über die City, bis sie eine gewisse Höhe erreicht hatten, erst dann ging es in den Hyperraum.


-Orbit um Coruscant, im Shuttle mit Drizzt-
 
Coruscant-City

So endlich in Coruscant angekommen!Milan hat gehört, dass in den unteren Ebenen von Coruscant sich ganz widerliche Kreturen lauern!Darum landete ier erstmal auf einen Raumhafen und besorgte mir ein Skycar für wenig Geld! Mit dem flog er ein bisschen durch die City und überlegte wo er am ehesten ein paar Infos finden konnte! Dann dachte er,dass in einem lokal bestimmt jemand einen Informationsmakler kennt! Ich parkte in einem Lokal namens ,,Dying Creatures" was vielversprechend aussah!!!
Coruscant City-Lokal- DyingCreatures-hintere nichtraucher-ecke
 
Zuletzt bearbeitet:
Coruscant-Dying creatures


Langsam glitt Milan in die Tiefe des Raumes und sah sich vorsichtig um.Auf der rechten Site saß unglaubwürdiger Weise ein Lebewesen, dass nicht so sehr grauenvoll war dass man es noch nicht mal anschauen konnte. Langsam lief ich auf die Person zu. Ich war zwar unbewaffnet hatte, aber sehr gute Kampfkünste!

Coruscant-Dying creatures
 
Coruscant,City-Dying Creatures

Die Person saß alleine an einem Tisch und sah aus als würde sie auf jemanden warten.Da dachte Milan sich, dass es jetzt eine gute Chance war die Person anzureden!Er setzte sich neben die Person und sah auf einmal den arroganten Gesichtsausdruck der Person , aber was sollte man machen?

,,Tschuldigung könnte ich mal mit ihnen reden?"

flüsterte Milan ihm laut ins Ohr, da die Musik sowieso alles übertönte! Er sah auf die Tanzbühne und ihm fiel eine besonders hübsche Dame auf die ihm irgendwie bekannt war,sie war auch ein Mensch , wie er !
,,Ja ich treffe sie in 30 Minuten am Tisch 34 ich habe auf sie gewartet!Jetzt habe ich ein Treffen!"
meinte die Person und Milan wunderte sich nmein er bekam keine Angst Milan bekam nie Angst Da er eine sehr hohe Selbstkontrolle hatte!Und in sich vertraute.Unauffällig schlich er weg von dem Tisch und suchte die Dame auf der Tanzfläche, sie hatte eine besondere Ausstrahlung auf ihn! Aber er durfte sich nicht aus der Kontrolle verlieren

Coruscant,City-DyingCreatures
 
[Hyperraum-Shuttle]Skie, Arthi, Hadi, Orakel, Ranik, Gand, Siron

Nachdem sie in den Hyperraum eingetreten waren und ihrem Ziel zueilten, Coruscant, wie er erfahren hatte, auch wenn der Name ihm nichts sagte, musste Gand selbst lernen, da seine Meisterin das Steuer übernommen hatte.

Nachdem er sich an die Gerüche und Präsenzen der anderen Sith gewöhnt hatte, konnte er auch seine Meditation wieder ungestört fortsetzen.
Wobei Gand wieder verunsichert wurde, da er nur das Innere des Schiffes spüren konnte, der Hyperraum außerhalb des Schiffes war nur weißes Rauschen in seinen Machtsinnen.
Aber da er nicht einmal den normalen Raumflug wirklich verstand, brauchte ihm das eigentlich wenig Sorgen machen.


Nachdem er fertig war nutze er die Chance, an den Notizen weiterzuarbeiten. Langsam gelang es ihm einige Textstellen zu enträtseln, doch diese schienen nur Belanglosigkeit oder Wahnsinn auszudrücken.
Außerdem keine Bezüge zur Umwelt, der Zeit oder anderen Sith...

Scheinbar waren dich wichtigeren Sachen in den noch älteren und komplizierteren Idiomen versteckt.
Gand lernte, was er konnte, aber ihm fehlte Lehrmaterial. Kurz überlegte er, den Imperator um Hilfe zu fragen, doch dieser war in ein Gespräch mit Skie vertieft.

So ließ er schließlich von dem Thema ab, und studierte die Unterlagen über humanoide Psychologie, die er sich beschafft hatte. Langsam aber sicher konnte er so die soziopsychologische Barriere abbauen, die ihn von den Völkern, die die Galaxis dominierten, trennte.

Schließlich, Gand hatte sein Zeitgefühl in den Recherchen verloren, verließ das Schiff den Hyperraum wieder.
Gand spürte seinen Hunger. Mittlerweile glaubte Gand schon, dass der Gebrauch der Macht extrem an seinem Körper zehrte.

Durch ein Sichtfenster sah er einen Mond vorbeiziehen. Sie würden also bald da sein...
Die Fähre änderte ihren Kursvektor, und der Planet kam in Sicht.

Gand war direkt erschüttert, denn die Oberfläche schien vollständig bebaut. Nur zarte Polkappen erhoben sich aus den Wüsten der Zivilisation.
Gand hatte soetwas noch nie gesehen...


[Coruscant Orbit- Shuttle im Landeanflug]Skie, Arthi, Hadi, Orakel, Ranik, Gand, Siron
 
-Orbit um Coruscant, Shuttle mit Allen-


Die Fahrt nach Coruscant, dauerte nicht allzu lange, eigentlich schade, sie hätte gerne ein wenig mehr mit ihren Vater gesprochen aber vertraute Sachen, konnten sie ja sowieso nicht besprechen, da mussten sie auf einen anderen Moment warten. Nachdem sie den Hyperantrieb deaktiviert hatte, steuerte sie das Shuttle manuell auf die angegebenen Koordinaten, die sie von der Flugüberwachung bekommen hatte. Die Staffel Jäger, würde im Orbit bleiben, um den Flugraum zu überwachen, auch wenn er schon genug überwacht wurde aber immerhin befand sich der Imperator auf den Planeten, da zählte jede Sicherheit. Langsam flog das Shuttle auf den Raumhafen zu, dort landete sie sicher. Die Luke öffnete sie auch gleich, damit alle aussteigen konnten. Draussen standen einige Truppler in Reih und Glied, um den Imperator zu empfangen.

"So Leute, alles aussteigen, wir sind da."

Phelia stand auf, wartete aber, bis der Imperator ausstand, schließlich gebührte ihm der Vortritt, um als Erstes aus dem Shuttle zu steigen. Erst wenn er ging, würde sie ihm folgen, dann die Anderen.


-Coruscant, Raumhafen, Shuttle mit Allen-
 
Orbit um Coruscant - Shuttle - Arthious, Hadious, Phelia, Gand, Ranik (falls doch noch dabei Siron), Orakel

Die verkrampfte Haltung des jungen Chiss hatte sich während des Fluges durch den Hyperaum etwas verbessert gehabt, nachdem die Sterne zu Linien geworden waren. Dennoch war die ganze zeit über eine Hand in die Armlehne seines Sitzes eingekrallt gewesen. Und währed der junge Chiss den ganzen Flug über kein Wort von sich gab, hatte er dennoch seine Mitreisenden beobachtet, wobei natürlich sein Blick bei gand hängen geblieben war. Ein Insektoid jenseits aller Kollektiven Strukturen, die man diesen Spezies im allgemeinen Nachsagte. Aber letztenendes spielte diese kuriosität auch keine Rolle.
Und dann war dort Urplötzlich diese Kugel eines Planeten, der keinen ungenuzten Raum mehr hatte, sondern eine einzige, gewalltige Stadt darstellte und der junge Chiss wurde wieder mit Impulsen überflutet. Urplötzlilch verkrampfte sich seine Haltugn wieder und er wartete einfach nur mit geschlossenen Augen ab, bis der Ruck, welcher durchs Shuttle ging ankündigte, das sie gelandet waren. Abwartend hiehlt er sich zurück, bis die anderen sich ansatzweise anschickten das Shuttle zu verlassen, ehe er selber von seinem Sitz aufstand.

Coruscant - Raumhafen - Shuttle - wer auch immer
 
[Landefeld-Shuttle]Skie, Arthi, Hadi, Orakel, Ranik, Gand, Siron

Als das Schiff schließlich auf die Oberfläche des Landefeldes aufsetzte, starrte Gand immer noch aus der Luke, in die Skyline der Welt.
Dies war also Coruscant, bebaut von oben bis unten. Wie ein gigantischer Neststock, mit Billionen Mitgliedern.
Doch wie wurden die Massen versorgt? Wieder Stand Gand vor neuen Rätseln.

Als die Rampe ausfuhr und sich das Shuttle der Welt öffnete, strömte der Geruch Coruscants herein.
Gand Geruchssinn war überwältigt. Dermaßen schlecht roch diese Welt, dass sich seine Wahrnehmungsfähigkeit instinktiv herunterdrosselte, um nicht an Reizüberflutung zugrunde zu gehen.
Abgase, Chemikalien, Ausdünstungen, all das konnte Gand erkennen, noch bevor er sich zur neuen Öffnung umgedreht hatte.

Auf der Plattform, wahrscheinlich immer noch Kilometer über der Oberfläche, stand eine Parade an Sturmdroh... nein, Sturmtruppen hießen sie. Wohl um den Imperator gegen verräterische Anschläge zu schützen.

Sie standen alle auf, aber warteten,d ass ihr oberster Herrscher zuerst ausstieg. Gand wäre lieber vorgegangen, zur Sicherheit, aber was sollte bei all den Sturmtruppen schon passieren?
Also wartete Gand lieber die Rituale der Menschen ab.


[Landefeld-Shuttle]Skie, Arthi, Hadi, Orakel, Ranik, Gand, Siron
 
Coruscant - Shuttle - Arthi, Hadi, Orakel, Phelia, Gand, Siron, Ranik

Ranik war wärend des Hyperraumfluges sehr ruhig gewesen, er hatte die Augen geschloßen und entspannte sich. Es war seine erste Mission, die wollte er nicht zu hecktisch angehen.
Der Adept öffnete erst wieder die Augen als das Shuttle mit einem kleinen Ruck aus dem Hyperraumfeld gliet und zum Landeanflug auf Coruscant begann.
Raniks Mund klappte etwas auf als er die Oberfläche des Planeten sah. Er hatte schon viel von ihm gehört, das alles eine riesige Stadt sei, aber selbst da gewesen war er noch nie.
Hunderte von Schiffen stiegen von Coruscant empor, und ebensoviele setzten zur Landung an.
Die Gebäude waren riesig, eines größer als das andere und jedes hatte eine Individuele Bauform.
Fasziniert sah Ranik aus dem Fenster des Shuttles. Als die Fähre landete und sich die Eingangsluke öffnete wurde Ranik aus seinen Gedanken gerissen.
Der Imperator verließ als erstes die Fähre, gefolgt von Phelia und Hadius.
Ranik beschloß als letzter des Raumschiffes zu entsteigen.
Alles war voller Sturmtrupen um den Imperator vor jd möglichen Gefahr zu schützen.
Doch Ranik bezweifelte das sein Gebieter so leicht zu töten wäre, warscheinlich würde er die ganzen Sicherheitsleute gar nicht brauchen. "Aber Vorsicht ist die Mutter der Portzelankisste" dachte Ranik und stieg nun auch aus dem Shuttle.
Langsam lief er zu Orakel und fragte leise:

Meister, ihr habt mich so plötzlich zu diesem Einsatz gerufen und ich weis nicht wirklich was unsere Aufgabe ist. Ich wäre Dankbar, könntet ihr mir den Grund unseres hierseins erleutern.

Ranik sah sich erneut die Faszinierende Gegend an, als er auf die Antwort seines Meisters wartete.

Coruscant - Landefeld - Arthi, Hadi, Orakel, Phelia, Gand, Siron, Ranik
 
[Coruscant - Raumhafen - Shuttle]

Es war nicht zu übersehen, dass alle Sith an Bord des Shuttles steif darauf warteten, dass er als erster von Bord ging und sie ihm folgen durften.
Er warf einen Blick nach draußen und erblickte wie üblich zwei Reihen von steifstehenden Sturmtruppen, deren Rüstungen etwas sauberer waren als es im normalen Dienst der Fall sein musste. Das dumpfe Dröhnen des allgegenwärtigen dichten Verkehrs war bis ins Innere des Shuttles deutlich zu hören. Das war einer der Hauptgründe, warum der Imperator Coruscant nicht sonderlich schätze. Es war schier unmöglich auf diesem von Hektik beherrschten Planeten einen Moment der Ruhe zu finden. Schon nach wenigen Tagen hier wurde man selbst zunehmend von der Hektik und der Rastlosigkeit ergriffen. Darum hatte Arthious sich damals entschieden auf Bastion zu bleiben anstatt den Herschersitz nach Coruscant zu verlegen.

Kaum dass Arthious das Shuttle verlassen hatte, kamen drei Imperiale Offiziere auf ihn zu. Der ranghöchste begann sofort ihn auf höchst schleimige Weise zu begrüßen, sich nach seinem Wohlbefinden zu erkundigen und ihn zu fragen, warum er so überraschend nach Coruscant gereist war.
Die ersten beiden Teile des Monologs ignorierte Arthious völlig. Auf den dritten antwortete er nur mit Um nach dem Rechten zu sehen.
Selbstverständlich versicherte der Offizier ihm hastig dass hier bestimmt alles in bester Ordnung sei, während die anderen Sith das Shuttle verließen.

Ich bin überzeugt, dass dem so ist. versicherte er nicht ohne drohenden Unterton und schritt an den Offizieren vorbei auf den Jeditempel zu, dessen Türme sich in der Ferne vor dem Sonnenuntergang abzeichneten.

[Coruscant - Raumhafen - Shuttle]
 
[Landefeld-Shuttle]Skie, Arthi, Hadi, Orakel, Ranik, Gand, Siron


Schließlich verliße der Gebieter des Imperiums die Fähre, allerdings nur um sofort von drei Offizieren in Empfang genommen zu werden.
Es wirkte nicht so, als würden deren schwülstige Reden, die Gand sowieso nicht verstand, Eindruck auf den Imperator machen.

Gand verließ ebenfalls das Shuttle und wandte sich nach links. Nach wenigen Schritten stand er an der Brüstung und konnte hinabblicken, in die Tiefen Häuserschluchten und den stetig strömenden Luftverkehr...

Langsam gewöhnte sich Gands Geruchssinn an die Belastung und konnte die Störgerüche ausblenden. Er entspannte sich wieder, diese Last von ihm genommen.
So griff er mit der Macht hinaus und tastete nach all dem Leben, das in den Gebäuden wucherte. Es war... beschmutzt, anders konnte Gand es nicht ausdrücken.
Dieser Planet schien sich auf seine Bewohner ebenso auszuwirken...
Gand gefiel es hier nicht, deshalb, wegen den Gerüchen, und wegen einem schlechten Gefühl. Aber doch, ein winziges bisschen fühlte er sich ebenso angezogen von dieser Planetenstadt...


[Landefeld-Shuttle]Skie, Arthi, Hadi, Orakel, Ranik, Gand, Siron
 
Coruscant - Raumhafen - Shuttle

Der junge Chiss beobachtete einfach das abwartende Verhalten der andere, weiterhin auf seinem Stuhl sitzend und die Finger fest in die Armlehne gekrallt haltend. Tjak bis ihn Ranik ansprach. Langsam drehte der junge Chiss den Kopf zu seinem Schüler rüber und sah ihn eine längere zeit an, ohne ein Wort zu sagen.
Erst ganz langsam wurde ihm selber klar, was Ranik da eigendlich gefragt hatte und erwiederte schließlich: "Naja, in erster Linie sind wir hier um die Lage zu überprüfen. Coruscant ist als ehemaliger Hauptsitz der Republik immer noch ein taktischer Hauptsitz in diesem Krieg. Wir wissen nicht, wieviele Geheimnisse der Feind zurücklassen mußte. Und zumindest ein Jedi scheint sich bereits hierhin verirrt zu haben... vor einiger zeit."
Schulterzuckend beließ der junge Chiss es dabei. Die Planung des ganzen lag bei anderen, von daher war er eh vorerst dazu "verdammt" das meiste abzuwarten.

Coruscant - Raumhafen - Shuttle
 
-Coruscant, Raumhafen, Shuttle mit Allen-



Der Imperator ging als Erster aus dem Shuttle, so wie es sich gehörte, dann folgte der Rest, sie selbst ging in einem entsprechenden Abstand, hinter ihren Vater. Draussen widmete sich der Imperator kurz einem Offizier, der anscheinend nicht gerade glücklich darüber war, daß der Imperator den Weg nach Coruscant fand, ohne vorher groß etwas anzukündigen. Ein kleines Schmunzeln spiegelte sich auf ihren Lippen, fast musste sie sich ein Grinsen verkneifen. Der Anblick gefiel ihr, sie hatten Angst vor ihm, sie spürte es deutlich aber da musste man keine Empathin sein, daß konnte man auch so in ihren Augen spüren, alleine schon der kalte Schweiss, der auf ihrer Stirn lag, zeigte vor deren Angst. Die junge Sith Warrior bedachte die Offiziere und die Truppler mit einem schmalen Blick, als sie vorbei ging. Doch nur kurz, denn ihr Blick ging nach vorne, wo man die Türme des Tempels sehen konnte. Ein wenig unwohl fühlte sie sich bei dem Anblick und innerlich wünschte sie sich, keine Jedi zu sehen, sie hatte genug von diesem Volk. Tief durchatment, ging sie etwas schneller, um zu ihren Vater anzuschliessen. Vor Ihnen stand bereits ein kleines Shuttle, daß sie zum Tempel bringen sollte, sogar mit einem Soldaten als Chauffeur. Sie selbst wartete, bis alle drinnen waren, dann machte sie ein Zeichen, daß es losgehen konnte. Phelia nahm ganz hinten Platz, absichtlich, denn sie blickte von Hinten auf alle Anwesenden. Seit dem Vorfall im Tempel, hatten sie die Sicherheitsbestimmungen zwar verstärkt aber man konnte ja nie wissen. Bis jetzt spürte sie keine Jedi aber es gab ja noch stärkere Jedi als sie, die ihre Aura verbergen konnten.


-Coruscant, Raumhafen, kleines Shuttle mit Allen-


[op]nächster Halt Coruscant, Jedi Tempel ;)[op]
 
[Raumschiff] Raas+viele andere

Die Verwirrung von Raas, darüber dass er mehr oder weniger ohne Vorwarnung an einem Kommandounternehmen teilnahm, legte sich erst wirklich, als er Coruscant auf den Sichtschirmen sah.
Er hatte damals mit seinem Meister fliehen müssen, als die Imps den Planeten einnahmen, und dass er ihn so schnell wieder sah, hätte Rass nie gedacht.
Nun, vielleicht war dies die Bestimmung, die die Macht für ihn gewählt hatte?

Sicher würde die Jedi-Advisor, die sie anführte, einen guten Grund haben, auf die ehemalige Hauptwelt zu kommen... Wenn es nötig war, würde Raas also sein Bestes und auch sein Leben geben, wenn es nötig war um die Republik zu schützen.

Wenigstens schien das Schiff einen für das Imperium gültigen Transponder zu haben, so kam es zu keinen Problemen mit all den Flotteneinheiten, und schließlich senkte sich das Schiff zur Landung auf irgendeinem kleinen Raumhafen in der südlichen Hemisphäre.

Nun stand wohl die Zoll- und Sicherheitskontrolle bevor, wenn sie die überstanden, waren die Jedi wohl zumindest kurzzeitig in Sicherheit.
Trotzdem sträubte sich sein Nackenfell, irgendwie hatte den Togorianer ein schlechtes Gefühl beschlichen.

[Raumschiff-Landefeld] Raas+viele andere
 
- Orbit um Coruscant - Shuttle - Mit Dhemya, Aydin, Cat, Ray, Jor, Raas -

Coruscant.

Ehrfürchtig ruhte Chesaras Blick auf dem vollen Bild des hell erleuchteten Planeten, als das Shuttle aus dem Hyperraum gesprungen war und Sicht auf ihr Ziel frei gab. Eine Welle von Sentimentalitäten erfasste die Jedi, die stumm hinter einem der Sichtfenster stand, die Arme vor der Brust verschränkt. Nicht mehr lange und sie würden landen. Die beiden Geheimdienstler im Cockpit kümmerten sich gerade darum die Kontrollen zu passieren.

Sie hatte nicht immer hier gelebt. Und an die ersten elf Jahre konnte sie sich nicht einmal erinnern. Nein, noch nicht einmal sicher sein, dass sie den ersten Teil ihrer Kindheit hier verbracht hatte, konnte sie. Sie hatte bewusstlos irgendwo auf einer Straße Coruscant gelegen, als man...als Nefg sie gefunden hatte. Ihr Gedächtnis war verschwunden gewesen, das einzige was sie gewusst hatte war ihr Name. Nefg hatte sie mit nach Keela genommen und nach Coruscant zurück gekehrt war sie erst wieder mit 17 Jahren, kurz nachdem Stig ihr ihre Tochter fortgenommen hatte. Und dann hatte sie, nach einer langen Zeit des Herumreisens an der Seite von Ard Gareel, ihr neues Leben im Tempel der Jedi begonnen. Chesara konnte nur vermuten, dass sie auf Coruscant geboren war und hier auch Familie gehabt hatte, aber ob es tatsächlich so war spielte gar keine große Rolle. Coruscant war immer ihr Zuhause gewesen, früher. Es gab so viele Erinnerungen und Erlebnisse, die sie mit diesem Ort verband...

Ruckartig ihre Gedanken unterbrechend wandte Chesara sich herum. Es war nicht der Augenblick um in der Vergangenheit zu tanzen. Sie hatten eine Aufgabe zu erledigen und das war der Grund, warum sie hier her kamen. Mittlerweile hatten sie sogar schon die Atmosphäre des Planeten durchbrochen und die riesige Stadt in Miniaturformat zeigte mehr und mehr ihre wahre Größe. Nur noch ein paar Minuten...

Wir haben noch gar nicht über eine genaue Vorgehensweise gesprochen.

Warf Cheara ihre Worte in die Stille hinein.

Um ehrlich zu sein tappe ich noch völlig im Dunkeln, was unser Tun hier im Allgemeinen betrifft - und Aydin geht es da auch nicht anders. Wir haben uns so kurzfristig angeschlossen, dass noch keine Zeit für Erklärungen war.

Fragend sah Chesara zu Dhemya und den beiden Agenten des Geheimdienstes, insbesondere zu Lieutenant Souls. Die junge Frau hatte noch nicht viel gesprochen, aber vielleicht konnte sie sie jetzt ein wenig aufklären.

- Coruscant - Landefeld - Shuttle - Mit Dhemya, Aydin, Cat, Ray, Jor, Raas -
 
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