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Sensation - GHO bestätigt: C-Virus verschwunden!

Die Gerüchte der letzten Tage (wir berichteten) haben sich bewahrheitet, wie die Pressesprecherin der Galaxy Health Organisation, Viss Kran'kn, soeben bestätigte. Das vor allem auf Coruscant wütende C-Virus, das die Galaxis nun seit langer Zeit in Atem hielt und hunderttausende Opfer forderte, hat auf bisher unerklärliche Weise seine Gefährlichkeit verloren und kann obendrein nicht mehr nachgewiesen werden. Alle zu diesem Zeitpunkt infizierten Patientinnen und Patienten sind anscheinend auf dem Wege der Besserung.
Weshalb das so plötzlich aufgetauchte, neue Virus genauso plötzlich wieder verschwand, bleibt bisher ein großes Rätsel und ist einmalig in der Geschichte der Infektiologie. Laut Kran'kns kurzer Mitteilung sei man sich "in Zusammenarbeit mit den Jedi sicher, dass das Virus in dieser Form nicht erneut auftaucht". Woher die GHO sowie der Jedi-Tempel diese Sicherheit nehmen, führte sie nicht weiter aus und war auch nach ihrer Erklärung nicht mehr für weitere Fragen zu sprechen. Ebenfalls ist weiterhin nicht bekannt, welchen Ursprung das C-Virus hatte. Weder Kanzler Quún noch der Jedi-Rat gaben in der kurzen Zeit eine Stellungnahme ab.
Sicher ist, dass Coruscants Bevölkerung nun nach langen, kräftezehrenden Monaten aufatmen kann und wir in naher Zukunft mit dem Ende der Quarantänezone um den Stadtplaneten rechnen können. Und wer weiß? Vielleicht ist nun auch bald der Zeitpunkt gekommen, dass der Senat seinen Platz wieder auf seiner angestammten Heimatwelt einnimmt.

Weiterführende Informationen:

Die komplette Erklärung der GHO
Was das Ende des C-Virus für die Galaxis und die Republik bedeutet
Gerüchte der letzten Tage: Chronologie


Ältere Artikel zum Thema:
Eine Bilanz - Kommentar
Was wir bisher über das Virus wissen
Quún und das Virus
 
The Imperial Eye: News - Der Blick des Imperiums. Die Augen der Galaxis. – live aus Center Bastion


Der Bildschirm bleibt zunächst schwarz, bevor das Symbol von „The Imperial Eye“ langsam erscheint – ein glänzendes, metallisches Auge, das das galaktische Emblem in seiner Mitte umfasst. Es verweilt einen Moment in der Mitte des Bildschirms und verschwindet dann, um das Studio freizugeben.

Das Studio ist modern und schlicht, mit dunklen Metallwänden und einer minimalen Beleuchtung, die den Raum in einem kühlen, professionellen Licht erstrahlen lässt. Der Schreibtisch ist funktional und unauffällig, und die Moderatoren stehen direkt davor.

Aeliana Voss, mit langen blonden Haaren und einem eleganten, dunkelblauen Imperial-Outfit, blickt freundlich in die Kamera. Ihre Stimme ist warm und einladend, dabei jedoch auch ernst:

„Guten Abend, verehrte Zuschauer. Wie Sie bereits bemerkt haben, wurden alle regulären HoloNet-Sendungen unterbrochen. Nur eine Nachricht wird derzeit übermittelt: eine wichtige Übertragung aus dem Thronsaal des Imperators.“

Tharn Korr
, neben ihr stehend, blickt ruhig und mit einer leichten, bedachten Miene in die Kamera:

„Es gibt Spekulationen, dass dies das Ende der Nachrichtensperre und der Abriegelung von Bastion bedeuten könnte, aber noch wissen wir nicht, was uns erwartet.“

Aeliana
nickt, ihre Augen spiegeln eine Mischung aus Neugier und Ernsthaftigkeit wider:

„Die gesamte Galaxie wartet gespannt auf diese Nachricht. Was könnte der Imperator uns mitteilen? Wir werden es gleich erfahren.“

Tharn Korr
schaut zu Aeliana, dann wieder in die Kamera:

„Bleiben Sie dran. Wir schalten nun live zum Thronsaal des Imperators.“

Der Bildschirm zeigt einen imposanten Thronsaal. In der Mitte des Raums steht ein Rednerpult, verziert mit dem imperialen Wappen. Es wird von wichtigen Persönlichkeiten des Imperiums flankiert, darunter fünf dunkel gewande Gestalten, die dem Sith-Orden angehören könnten, deren Präsenz eine unmissverständliche Autorität ausstrahlt. Einige bekannte Gesichter, wie Großwesir Bulsar Draay und Herold Iago Kroan, sind ebenfalls anwesend, zusammen mit dem Oberkommando der Imperialen Streitkräften, Admiral Fyrestone und den Generälen Vasch und Krin.

Man erkennt nur langsam mehrere Personen, welche sich im Thronsaal versammelt hatten. Vermutlich Gäste aus der Verwaltungsebene, der Streitkräfte und aus dem zivilen Sektor. Jede Menge guten Kleider, Anzüge und Galauniformen. Vor dem Podium stehen die Imperialen Ritter, die aufmerksam und diszipliniert auf die Gäste blicken, die sich zahlreich versammelt haben. Der Raum ist erfüllt von leichten Geräuschen und Unterhaltungen.

- Live Übertragung -

Die Kamera schaltet zurück ins Studio. Aeliana Voss und Tharn Korr sitzen nun ruhig an ihrem Schreibtisch, aber ihre Blicke verraten einen Moment der Überraschung, der sich nur kurz in ihren Augen widerspiegelt, bevor sie ihre professionelle Haltung wiederfinden. Ein flüchtiger Blick zwischen den beiden, und dann wenden sie sich der Kamera zu.

Aeliana spricht mit einer Mischung aus Bedauern und Respekt:

„Es ist ein tragischer Verlust, Tharn. Imperator Allegious war eine Figur, die das Imperium über viele Jahre hinweg mit unerschütterlicher Entschlossenheit führte. Sein Tod hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird.“

Tharn
nickt zustimmend, seine Stimme ruhig, aber die Schwere des Moments in jedem Wort spürbar:

„Ja, Aeliana. Der Verlust eines Imperators ist immer ein Wendepunkt in der Geschichte eines Reiches. Doch das Imperium muss weitergehen, und mit der neuen Imperatorin haben wir eine Führungspersönlichkeit, die Stärke und Entschlossenheit ausstrahlt.“

Aeliana
lächelt kurz und fährt fort:

„In der Tat. Ihre Erscheinung war beeindruckend, ihre Worte voller Klarheit und Macht. Sie scheint genau die richtige Person zu sein, um das Imperium in dieser schwierigen Zeit zu führen. Wir können nur hoffen, dass sie die Stabilität wiederherstellt und das Imperium weiter in eine glänzende Zukunft führt.“

Tharn
blickt in die Kamera, sein Ausdruck ernst:

„Wir werden mit Spannung beobachten, wie sich die Neue Republik zu diesem Wendepunkt positioniert. Es bleibt abzuwarten, wie die galaktische Bühne reagieren wird.“

Aeliana
schaut ebenfalls in die Kamera, ihre Stimme klar und bestimmt:

„Das war’s für heute. Wir werden Ihnen weiterhin alle Entwicklungen direkt und präzise über ‚The Imperial Eye‘ liefern. Bleiben Sie dran und verfolgen Sie, wie sich die Entscheidungen der Neuen Republik entfalten.“

Mit einem letzten, ernsten Blick in die Kamera, endet die Sendung.​
 
GalNet-Nachrichtenübertragung — Neue Republik, Kanal 7 // Standardzeit: 19:00 Uhr


Blendetitel: „Aus Trümmern geboren – Die Starhawk-Klasse“

Ein Kameraschwenk eröffnet die Übertragung und zeigt die wiederaufgebauten corellianischen Werften im Licht der untergehenden Sonne. Im Hintergrund zeichnet sich das gewaltige Skelett eines entstehenden Schlachtschiffs ab – stummes Zeugnis eines historischen Neubeginns.

Alya Ferrin, bekannt für ihre sachliche, doch stets feierliche Stimme, begrüßt die Zuschauer:

„Willkommen zu den Abendnachrichten auf GalNet. Heute schreiben wir Geschichte: Die Neue Republik hat offiziell das erste Großkampfschiff der brandneuen Starhawk-Klasse vorgestellt. Ein Hoffnungsträger – geboren aus den Trümmern des Imperiums.“

Eine Holoprojektion des neuen Schlachtschiffs erscheint im Studio. Keilförmig, massiv, mit einem Bug, der durch neuartige Traktorstrahlarrays verstärkt wird – ein Design, das vertraut und doch entschieden republikanisch wirkt.

„Das erste Schiff der Mark-I-Serie, die Concord, ist das Resultat hochmoderner Ingenieursarbeit“, erklärt Ferrin weiter. „Besonders bemerkenswert: Das Schiff wurde aus den Überresten imperialer Sternenzerstörer gefertigt – unter anderem aus Wrackteilen der Schlacht um Corellia.“

Dazu laufen Archivaufnahmen über den Bildschirm: Der Orbit Corellias ist übersät mit Trümmern. Frachtkähne manövrieren sorgfältig zwischen den Trümmern hindurch, ziehen gewaltige Rumpfsegmente in Richtung der neuen Werftanlagen.


„Diese Entscheidung ist mehr als symbolisch – sie zeigt, wie aus imperialer Gewalt etwas Neues entstehen kann“, sagt Ferrin. „Und daran haben nicht nur republikanische Strategen gearbeitet: Befreite corellianische Ingenieure, viele von ihnen Veteranen des alten Flottenkommandos, haben entscheidend an Konstruktion und Antriebstechnologien mitgewirkt.“

Ein Einspieler folgt. Die Bauchbinde erklärt, dass die Zuschauer sich nun in Werkhalle 117 der corellianischen Werften befinden. Die Kamera schwenkt durch eine riesige Montagebucht. Zwischen glühenden Schweißbögen, durcheinanderlaufenden Droiden und menschlichen Arbeitern ragt das Triebwerksmodul eines Schlachtschiffs auf – so groß wie ein Hochhaus.

Im Vordergrund steht Dannen Vrix, ein grauhaariger Corellianer mit wettergegerbtem Gesicht und einem rußverschmierten Overall, das Emblem der Werft auf der Brust. Er wischt sich mit einem öligen Tuch die Hände und sieht ernst in die Kamera.


„Ich hab mein halbes Leben unter imperialem Befehl gearbeitet. Hab Sternenzerstörer instand gesetzt, damit sie noch schneller rebellische Kolonien bombardieren konnten. Wir wussten, was sie tun – aber widersprechen hieß verschwinden.“

Er blickt kurz zur Seite, wo junge Techniker eine Energieeinheit justieren, dann zurück.

„Als Corellia befreit wurde, dachten viele, es sei vorbei. Aber hier drin…“ – er klopft sich auf die Brust – „…da bleibt was zurück. Schuld. Wut. Stolz. Alles vermischt sich. Als sie mir sagten, wir bauen was Eigenes – aus den Trümmern, die das Imperium hinterlassen hat… da wusste ich: Das ist unsere Chance, was gut zu machen.“

Die Kamera zoomt langsam zurück. Hinter ihm hängt ein Transparent über dem Hallentor: „Aus Altmetall wird Hoffnung.“

„Wir haben früher ihre Zerstörer gewartet. Jetzt bauen wir unsere eigenen – für eine freie Galaxis.“



Die Szene blendet aus mit dem Zischen eines aktivierten Plasmaschneiders, während Ferrins Stimme aus dem Off wieder einsetzt.

„Mit über 2.400 Metern Länge, einer Crewkapazität von mehr als 30.000 Mann und innovativen Magnitkristall-Traktorstrahlprojektoren stellt die Starhawk-Klasse einen Meilenstein in der republikanischen Kriegsschiffentwicklung dar. Admiral Rae Sloane, eine der führenden Militärstrateginnen der Republik, nannte sie heute ‚eine Antwort auf die Dunkelheit der Vergangenheit‘.“

Die Übertragung zeigt nun die Concord, wie sie sich aus dem Dock erhebt. Eine Formation von X-Wings begleitet sie, während sie majestätisch in den Orbit übergeht.

„Die Concord wird nicht allein bleiben“, verkündet Ferrin. „Zwei weitere Schiffe der Serie, die Amity und die Unity, befinden sich bereits im Bau. Gemeinsam sollen sie das Rückgrat einer neuen republikanischen Flotte bilden – nicht zur Eroberung, sondern zum Schutz.“

Zum Abschluss erscheint das republikanische Wappen auf dem Bildschirm. Ferrin spricht die letzten Worte mit ruhiger Entschlossenheit: „Für GalNet, ich bin Alya Ferrin.“
 
The Imperial Eye: Beitrag - Der Blick des Imperiums. Die Augen der Galaxis. – Korrespondenz aus Tirahnn
gesprochen von Luisia Draen

Trauer um Darth Allegious: Tod des Imperators und Geburt einer neuen Ära

Das Galaktische Imperium trauert tief um den unerwarteten Tod unseres verehrten Imperators Darth Allegious. Iago Kroan, hochrangiger Herold des Imperiums, überbrachte die erschütternde Botschaft im imperialen Thronsaal auf Bastion vor der versammelten imperialen Elite.

Nach ehrwürdigem Gedenken an die Verdienste des verstorbenen Oberhauptes wurde mit unerschütterlicher Entschlossenheit die neue Herrscherin präsentiert: Imperatorin Lucienne Raynar Vendar, die rechtmäßige Erbin der Macht, des Wissens und des unbedingten Willens, das Imperium in eine glorreiche Zukunft zu führen. Mit der Unterstützung der imperialen Elite, der Loyalität der Streitkräfte und dem Glauben unserer Bürgerinnen und Bürger tritt sie an die Spitze unseres Imperiums, um die glorreiche Linie der Herrscher fortzusetzen und das Imperium in eine Ära des Aufstiegs und der unvergänglichen Macht zu lenken.

In einer leidenschaftlichen und würdevollen Ansprache bekräftigte die neue Imperatorin die unerschütterliche Stärke unseres Imperiums. Trotz des tragischen Verlustes von Darth Allegious ist das Imperium eine starke, disziplinierte Gemeinschaft, vereint durch einen unbeugsamen Willen zu Ordnung und Fortschritt. Sie würdigte die Verdienste ihres Vorgängers, der das Imperium durch strenge Führung und visionäres Handeln stabilisierte, und verurteilte entschieden die hinterhältigen Angriffe der Jedi, die den Tod des Imperators im Geheimen herbeigeführt haben.

Mit Blick auf die verhasste Neue Republik forderte unsere Imperatorin die Verantwortlichen auf, ihrer Pflicht nachzukommen: die Auslieferung der Jedi-Rätin Eowyn El’mireth und der Jedi-Ritterin Brianna Kae, die am Mord an Darth Allegious beteiligt gewesen sein sollen. Die Worte der Imperatorin sind ein unmissverständliches Bekenntnis: Das Imperium wird unaufhörlich wachen, schützen und seine Ordnung verteidigen. Die Einheit des Galaktischen Imperiums ist ungebrochen und unverwüstlich.​
 
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