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Senator LeiaOrgana
Gast
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Dass die Jedi nicht viel gegen die Sith ausrichten konnten, wird in der OT offensichtlich, mehr aber auch nicht. Man hätte vielleicht annehmen können, dass die Jedi deshalb "versagten", weil sie es ablehnten, bestimmte Methoden anzuwenden und dem Feind zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen waren, aber dass sie dermaßen an ihren Kodex gebunden waren, anstatt sich öfter der jeweiligen Situation anzupassen und mehr Eigeninitiative zu ergreifen, war nicht vorauszusehen.
Mal ehrlich, was wussten wir zu Zeiten der OT schon über die PT: Dass sich ein raffinierter Politiker namens Palpatine den unstabilen Zustand der alten Republik zunutze machte, ein Imperium errichtete und sich zum Kaiser ausrief.
(Da ich nicht gerade zu den Experten gehöre, was das EU betrifft, hätte ich noch eine (womöglich dumme) Frage (bitte nicht schlagen, Poli
) : Damals war doch wohl noch nicht bekannt, dass die Jedi derart im Dienste der Republik standen, oder? Ich hatte sie mir früher jedenfalls immer viel unabhängiger vorgestellt.)
Selbst wenn es mehrere Massenexekutionen gegeben hätte, würde das doch auch nur bedeuten, dass die Jedi einer drohenden Übermacht gegenüberstanden, gegen die sie von Vornherein nicht die geringste Chance gehabt hätten.
@Shmi: IMO hast du recht, die Jedi sind in der PT nicht die Lichtgestalten, für die man sie zu Zeiten der OT hielt. Überhaupt unterscheidet sich die PT auch stark von der OT: Midichlorianer, weniger Märchenelemente und stattdessen mehr Politik (was ich nicht unbedingt schlecht finde).
Insgesamt könnte man meine Meinung zu diesem Thema nicht kürzer und präziser zusammenfassen als mit folgendem Satz:
Original geschrieben von Druid
.... Somit mussten sie Schwächen haben an denen sie untergehen konnten und sie waren für mich noch nie die Supermänner wie Luke des öfteren geschildert wird.
Dass die Jedi nicht viel gegen die Sith ausrichten konnten, wird in der OT offensichtlich, mehr aber auch nicht. Man hätte vielleicht annehmen können, dass die Jedi deshalb "versagten", weil sie es ablehnten, bestimmte Methoden anzuwenden und dem Feind zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen waren, aber dass sie dermaßen an ihren Kodex gebunden waren, anstatt sich öfter der jeweiligen Situation anzupassen und mehr Eigeninitiative zu ergreifen, war nicht vorauszusehen.
Mal ehrlich, was wussten wir zu Zeiten der OT schon über die PT: Dass sich ein raffinierter Politiker namens Palpatine den unstabilen Zustand der alten Republik zunutze machte, ein Imperium errichtete und sich zum Kaiser ausrief.
(Da ich nicht gerade zu den Experten gehöre, was das EU betrifft, hätte ich noch eine (womöglich dumme) Frage (bitte nicht schlagen, Poli

Nun sehen wir wie geschickt der Imperator das angestellt hat. Es gab keine Massenexekutionen nach Verfolgung und damit ein wehrlos zitterndes Völkchen das gegen den Auserwählten keine Chance gehabt hat sondern sie starben im Krieg bei der Ausübung ihrer Pflicht. Das hebt das Ansehen der Jedi sogar noch und zieht es nicht herunter.
Selbst wenn es mehrere Massenexekutionen gegeben hätte, würde das doch auch nur bedeuten, dass die Jedi einer drohenden Übermacht gegenüberstanden, gegen die sie von Vornherein nicht die geringste Chance gehabt hätten.
@Shmi: IMO hast du recht, die Jedi sind in der PT nicht die Lichtgestalten, für die man sie zu Zeiten der OT hielt. Überhaupt unterscheidet sich die PT auch stark von der OT: Midichlorianer, weniger Märchenelemente und stattdessen mehr Politik (was ich nicht unbedingt schlecht finde).
Insgesamt könnte man meine Meinung zu diesem Thema nicht kürzer und präziser zusammenfassen als mit folgendem Satz:
Original geschrieben von AaronSpacerider
Ich hasse die PT um das, was sie der OT genommen hat, und liebe sie um das, was sie Krieg der Sterne geben konnte.
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