Der Countup zum Countdown...

Wer sich zur bunt beleuchteten Kirmes passend kleiden will, der braucht unbedingt die Buffalo Sneakers 1339-14 2.0 1633033 Rainbow.
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Zum Schleichen sind diese Sneakers aber vermutlich nicht gut geeignet. Und schaut euch die Sohle an! Das ist ja lächerlich! Die ist ja gerade mal halb so hoch wie die der Plateauschuhe, die meine Cousine in den 2000ern trug. Früher war einfach alles besser.
 
Wow! Damit sieht man dann sogar in einer Auflösung von 1440! Wem das zu scharf ist, dem bleibt nur die Kinder-Variante mit 720.
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Mir persönlich wären 1440 etwas zu viel aber 720 viel zu wenig. Wäre schön, wenn es noch ein paar Zwischenstufen gäbe, wie zum Beispiel 1080 oder 1340.
 
Hier mal zur Abwechslung ein wunderschönes Spiel über die Bretagne, nebst wundervoller Spielanleitung.

Wer des Französischen nicht mächtig ist, kann diese auch an die Wand hängen, sieht dann aus wie ein geheimnisvolles Pergament. Auch ich, der ich sieben qualvolle Jahre auf der Schulbank damit gemartert wurde, ziehe diese Lösung vor (das meiste wurde friedvoll vergessen-oder auch verdrängt).

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Eines der zwei Dinge, die ich mir aus dem Französisch-Unterricht gemerkt habe, ist, dass -ent stumm ist. Würde ich dem Macher (oder der Macherin?) dieses Spiel einmal begegnen, wüsste ich also, dass ich ihn als "Lor Garí" ansprechen muss. Gut, dass ich damals aufgepasst habe.
 
Ich habe gelernt, dass -ent ein frankophones oh ist. Unsere jeweiligen Französischlehrer scheinen da unterschiedlich ausgebildet worden zu sein. Löroh Gari

Namen gibt’s. Tstststst…
 
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Auch dieses Rüstungs-Kleid-Outfit verdient näherer Betrachtung. Wird der Kavallier beim Tanz übergriffig oder tritt ihr zu oft auf die Füße, so kann ihm umgehend die Fächer Verkleidung des Ellbogens in den Kelhlkopf gerammt werden. Auch der Haarreif sieht potentiell gefährlich aus. Er wiederum muss erdulden, dass ihm auf die Füße getreten wird. Der Ärmste.

Halt Stopp! Sie kann ja auch hexen und flagellieren und ihm sofort ein paar Stumpfwarzen an der Nase verpassen oder ähnlich grausige Dinge.

Vielleicht sollte man den Tanz mit einer Hexe aus gesundheitlichen Gründen am besten meiden.
 
Und mit sowas wurden derartige Mitteilungen damals unter die Leute gebracht:
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Die Jüngeren mögen es seltsam finden, aber Nachrichten wurden vor Erfindung des Internets tatsächlich mit Vögeln verbreitet. Diese eigneten sich dafür besonders gut wegen ihrer Federn, denn diese federten den Aufprall ab nachdem der Vogel mit einem Katapult in die nächste Stadt geschleudert wurde. Dort wurde er auf einen Plattenspieler gesetzt, wo er die Nachricht, die man ihm zuvor mehrmals vorgelesen hatte, mit dem Schnabel in eine Schallplatte einritzte. Die Platte wurde dann abgespielt und die zu hörende Nachricht niedergeschrieben. Zur Überprüfung wurde des Aufgeschriebenen fotografiert und das Bild dann per Rohrpost in die erste Stadt zurückgeschickt. War sie korrekt, wurde zur Bestätigung ein Telegramm in die zweite Stadt gesendet.
 
Die Jüngeren mögen es seltsam finden, aber Nachrichten wurden vor Erfindung des Internets tatsächlich mit Vögeln verbreitet. Diese eigneten sich dafür besonders gut wegen ihrer Federn, denn diese federten den Aufprall ab nachdem der Vogel mit einem Katapult in die nächste Stadt geschleudert wurde.

In Indien läuft das heute noch ähnlich. Der einzige Unterschied ist, dass man nur den Kopf der Taube mit dem Katapult in die nächste Stadt schießt, das ist deutlich ökonomischer, außerdem kann man den Rest der Taube dann selber mit köstlicher Satésauce zu Mittag essen. Im angehängten Foto öffnet Mala ein Paket mit einem Taubenkopf, den ihr ihr Verlobter Himal von der Arbeit zukatapultiert hat, um sie zu fragen, ob er auf dem Heimweg noch Brot mitbringen soll....
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Ich weiß nicht, was "ooltah chashmah" bedeutet, aber es klingt wie etwas in der Richtung von "saugeil". Ein Ausruf, mit dem man vermitteln will, dass etwas so toll oder krass ist, dass man erstaunt die Augen so schnell aufreißt, dass einem die Brille runterfällt. Daraus schließe ich, dass es für indische Männer eher ungewöhnlich ist, von allein an das Brot zu denken. Die Inder unterscheiden sich also kaum von uns. Das ist wohl der endgültige Beweis dafür, dass wir enger miteinander verwandt sind als es zunächst den Anschein hat. Okay, die überwältigende Masse an linguistischen Beweisen ist auch hilfreich... Aber das mit dem Brot, das ist echt ooltah chashmah!
 
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