Wenn ich den Begriff richtig verstanden habe, dann würe ich ihn hier nicht anwenden. Hoffnung gibt es doch immer wieder in der Geschichte. Ich finde es jedoch gut, dass es dann trotz Hoffnung und Mühen doch nicht immer gut geht.=Darth PevraJa, sicher. Nur ist es für mich schon knapp an der Grenze zum whump.
Whump - Fanlore
Ich finde Geschichten spannender, wo es hin und wieder ein bisschen Hoffnung gibt, sodass die Katastrophen einen noch heftiger treffen.
Darum finde ich auch die Auflösung bezüglich Bomos Tochter sehr gut und passend.
Ja Lord Barkouris, genauso habe ich es in Erinnerung.Etwas was mich persönlich überhaupt nicht stört wenn die Grundlage (gute Zeichnung, die Welt in sich stimmig ist und ich die Charktäre mag) passt. Ich könnte warscheinlich auch einige Hefte (oder auch Bücher) lesen, in denen nichts passiert, als dass die Charaktäre ihrem Altag nachgehen.Lord Barkouris schrieb:doch nach einem relativ "kraftvollem" Auftakt in den Magazin-Heften gab eine längere Unterbrechung und inzwischen hat Dark Times IMO ein wenig das Problem, dass es anfing, vor sich "hin zu dümpeln" bzw. sich so anfühlt.
Jennir ist noch einer der Jedi über die ich noch gerne lese, aber ja etwas mehr vom Rest der Uhumele würde nicht schaden.





) durchaus ein ganz interessanter Charakter ist. Problematisch würde ich von Anfang an den Hang des/der DS-Autoren finden, dass sie gerade spürbar diesen Charakter interessanter finden bzw. mehr mit ihm scheinbar anfangen können (wollen), als mit Bomo oder der ganzen anderen Crew der Uhumele. Deshalb kam es wohl auch irgendwann zur 




