Die Katarnrüstungen

Eben, sie werden generell dumm und wirkungslos dargestellt, was sich nach über 30 Jahren langsam mal ändern könnte. Man muss sich nur mal anschauen, was die Rüstung angeblich alles leisten kann, und welche Ausrüstung den Sturmtruppen zur Verfügung steht. Aber wenigstens ist auch die Phase II-Rüstung nicht "Pfeilsicher".

Das mit den Rebellen stimmt wiederum nicht ganz, meist handelt es sich nämlich tatsächlich um Spezialeinheiten, die des öfteren auch schon eine imperiale Ausbildung hinter sich hatten, und von Crix Madine weiter ausgebildet und organisiert wurden, der auch die imperialen Sturmkommandos gründete.

Das mit den Ziele treffen war ja mehr als Scherz gemeint. Es lag wohl eher an der Bewaffnung mit dem E-11 das die Sturmtruppen nicht richtig treffen konnten.
Außerdem wenn die Sturmtruppen die Eliteeinheiten waren, dann soll mir mal bitte einer die regulären Infanteristen des Imperiums zeigen, das mit der Elite halt ich persönlich eher für gut ausgedachte imperiale Propaganda logisch gesehen.

1. in keinem Film werden Soldaten den Helden treffen wenn es nicht zum Plott gehört. Das man sowas noch erklären muss ist ja wohl lächerlich.

Die Tatsache, dass die Sturmtruppen niemals einen der Helden mit ihrem Blaster tödlich verwunden, allerdings meist beim ersten Schuss des Helden tödlich getroffen werden, ist als der so genannte „Sturmtrupplereffekt“ bekannt, welcher nicht nur in Star Wars vorkommt, sondern auch in weiteren diversen Actionfilmen. Der Effekt wurde vom Filmkritiker Roger Ebert treffend beschrieben: „The bad guys are always lousy shots in the movies. Three villains with Uzis will go after the hero, spraying thousands of rounds which miss him, after which he picks them off with a handgun.“
Was übersetzt soviel bedeutet wie: „Die bösen Jungs in den Filmen schießen immer miserabel. Drei Schurken mit Uzis verfolgen den Helden, schießen tausende von Kugeln, welche ihn alle verfehlen, worauf dieser sie mit einer Pistole erledigt.“

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2. in keiner einzigen Szene wurde ein ST von einem Pfeil getötet, die Rüstung schützt recht effektiv vor ihnen.

3. Die achsotolle Katarnrüstung ist sicherlich sehr Teuer und hoch funktionell aber viel mehr als die üblichen Rüstungen hält sie nicht aus. Sobald man RCs wie reguläre Infanterie einsetzt sterben sie wie die fliegen. Das war so auf Geonosis und auch im Comic Band der Ehre. In letzterem fallen RCs sogar durch B-1 Droiden nach nur einem Schuss. Man sollte eben nicht die grotigen Mary Sue Storys von Traviss als maß aller Dinge betrachten.

Außerdem wenn die Sturmtruppen die Eliteeinheiten waren, dann soll mir mal bitte einer die regulären Infanteristen des Imperiums zeigen, das mit der Elite halt ich persönlich eher für gut ausgedachte imperiale Propaganda logisch gesehen.

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Wie wäre es wenn du dir schlicht einmal die Filme mit offenen Augen anschauen würdest, da sind reguläre Armee truppen immer mal zu sehen.

So stark ist die Katarnrüstung auch nicht. Sie ist von den Schutzeigenschaften nur besser als die normalen Klonrüstungen weil sie einfach dicker ist. Mehr Duraplast = besserer Schutz.

Aber wenn man sich das Beispiel aus dem ersten RC Roman ansieht dann sind die Schuteigenschaften eher grauenhaft. Der Trooper Atin wird von einer Verpinen Splitterpistole getroffen. Laut den abgesegneten tech-daten des Verp-Gewehrs hat dieses eine Mündungsgeschwindigkeit von "bis zu 3000 Fuß pro sekunde" was vielleicht cool klingt aber im vergleich und umgerechnet sogar um 20m/s langsamer ist als eine handelsübliche 5,56 NATO Gewehrpatrone. Und dann ist das Verpinengeschoss grade mal so groß wie ein Stecknadelkopf. Also geringere Geschwindigkeit UND weniger Geschossmasse. Ich brauch nicht zu erklären das die Verp-pistole eine durchaus geringere Austrittsgeschwindigkeit hat.

Was ich sagen will. Es gibt in unserer Welt bereits Faßern und STOFFE die mehrere 5,56er Kugeln aufhalten können. Und die Katarnrüstung schafft nichtmal eine 10x schwächere version. davon aufzuhalten.


Lustigerweise soll die Katarn-Kommando Rüstung ca 20 Kilo wiegen während die Phase1 Klonrüstung knappe 40 Kilo auf die wage bringt. Eine leichtere Rüstung mit etwas besseren Schutzeigenschaften ist natürlich eine immense Steigerung. Die Soldaten erschöpfen langsamer und können sich leichter Bewegen und vor allem auch leißer - für verdeckte Operationen geeigneter.
Wenn ich mir auf der Wookie und Jedipedia nochmal die ganzen Eigenschaften vergleiche - hat die Phase 1 und 2 Rüstung die selbe Grundausstattung wie bei der Katarn-commando.
Kühl bzw Heizsystem. HUD, Vacuum-beständiger unteranzug, Luftfilter, magnetische stiefel...

Allerdings gilt die Phase 1 als sehr unergonomisch. Also kann es auch sein das die Kommando-Trainer bereits im Vorfeld darüber ausgelassen haben und etwas ergonomischeres für ihre Zöglinge forderten.

Die Katarn MarkII hat hingegen zum Vorgänger schließlich nur Verbesserungen in den Schutzeigenschaften aber kein komplett neues bzw. kompfortabeleres Design wie die reguläre Phase 2.

Ein weiterer Unterschied zur normalen Klonrüstung sind ein paar kleine Kniffe in der Zusattechnik.
Kleine Spielereihen wie eingebaute Vibroklingen. Auch fehlt der Munitionsgurt komplett. Dafür scheint diese Aufgabe der modulare Rucksack zu übernehmen.

Das was die Kommandos als Truppengattung ausmacht ist nicht pure durschlagskraft sondern eine schnelle Anpassung an jedwede Umstände und die Fähigkeit so gut wie jeden Job zu übernehmen.

Auch sollte man nicht vergessen das die Commandos ein spezielles Training erhielten und immer im Trupp gearbeitet haben. Eine Andere Rüstung dient dabei auch um sich leichter von den regulären Klonen abzugrenzen.

@ Xanat0s:

Ich glaube kaum das ein Besatzungsmitglied eines AT-ST Kampfläufers aus Ep. VI als Infanterie gilt

@ Jaro Krieg:

Da in SW, die meisten Waffen Blaster sind denk ich mal das die Katarnrüstung(und die Phase I und II Rüstungen) auf sowas ausgelegt worden sind und nicht auf Projektilwaffen. Es gibt ja auch in heutigen Armeen Splitterschutzwesten, und diese sollen vor Splitter schützen, das diese aber kein Schutz vor Kugeln bitten in den meisten Fällen ist ja woll klar.

Also mal ehrlich ich halte die GAR locker den Sturmtruppen überlegen,die Klone treffen wenigstens was wen sie schießen bei der Imperialen Armee benötigt man dazu ja ein AT-AT .

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Naja, in TCW treffen die Klone, selbst mit AT-TE, auch net sonderlich viel.

Aber wenn man sich das Beispiel aus dem ersten RC Roman ansieht dann sind die Schuteigenschaften eher grauenhaft. Der Trooper Atin wird von einer Verpinen Splitterpistole getroffen.

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Dieser Makel wurde aber mit der MARK-II-Variante behoben, das wird doch sogar in den RC-Büchern erwähnt oder? Der Grund für Atins Verletzung durch das Verpinengeschoss war dass die KATARN-Rüstung, wie Makoto Atava schon sagt, gegen Blasterbeschuss schützen sollte und in der Entwicklungsabteilung niemand daran dachte dass jemand Projektilwaffen gegen die Klone einsetzen würde.
Und gerade ein solches Szenario halte ich persönlich für absolut nachvollziehbar und plausibel.

Ein weiterer Unterschied zur normalen Klonrüstung sind ein paar kleine Kniffe in der Zusattechnik. Kleine Spielereihen wie eingebaute Vibroklingen.

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Ich persönlich bin ja der Meinung dass auch die normale Rüstung der Klone eine Vibroklinge enthielt. Neben dem Einsatz im Nahkampf kommt sie ja auch bei der ersten Hilfe (Luftröhrenschnitt) zum Einsatz.
Wieso so eine sinnvolle, praktische und eigentlich recht unkompliziert einzubauende Waffe nicht auch bei den normalen Troopern verwenden?

nur sah man die Klinge bisher noch nicht in Aktion bei den normalen Troopern

Und die Verbesserungen der Mark2 hab ich ebenfalls angesprochen.


Bleiben wir nach eingehender Analyse also einfach dabei dass die KatarnRüstung in den Punkten der Bewegungsfreiheit (Ergonomie und Gewicht) der Phase 1 und 2 überlegen ist.

Bleiben wir nach eingehender Analyse also einfach dabei dass die KatarnRüstung in den Punkten der Bewegungsfreiheit (Ergonomie und Gewicht) der Phase 1 und 2 überlegen ist.

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Ich persönlich würde zwar noch den Punkt Schutz/Panzerung dazu nehmen aber sonst ja.

nur sah man die Klinge bisher noch nicht in Aktion bei den normalen Troopern

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Gleiches kann man auch über die Kühl bzw Heizsystem und das HUD, die du ja weiter unten selbst erwähnst, sagen.
Außerdem liegt die Betonung ja auf BISHER NOCH nicht.

@Makoto Atava:

Xanat0s hat es mit der Treffgenauigkeit auf dem Punkt gebracht. Wir sehen die Sturmtruppen halt meist gegen Helden antreten und da müssen sie so schlecht schießen, weil der Film sonst zuende wäre. Das ist in jedem Film so.

Das von Xanat0s eingefügte Bild zeigt zwar einen AT-ST-Driver. Die normale Infanterie sieht aber so ähnlich aus. Nur tragen diese eine Rüstung wie auf dem gezeichneten Bild. Es gibt auch einen Grund, warum man die so selten zu Gesicht bekommt. Man sieht in den Filmen nur Brennpunkte des imperialen Bügerkrieges. Da werden natürlich Sturmtruppen eingesetzt und nicht die schlechter ausgebildeten und ausgerüsteten Armeesoldaten. Wir sehen ja in den Filmen von der Flotte auch nur Sternzerstörer der Imperiumsklasse und die Exekutor (also die Elite der Flotte) und keine Carrak-Kreuzer, Dreadnaughs oder Sternzerstörer der Victory-Klasse. Gegen die Rebellen setzt man halt die Elite ein. Die normale Armee dient dem Schutz und der Aufrechterhaltung der Ordnung imperialer Welten, längeren Besatzungen und der Bekämpfung von Piraten.

Ein paar Sachen, die Katarn-Rüstung betreffend, verstehe ich ganz und gar nicht. Wenn erst die Mark II-Variante über eingebaute Vibroklingen verfügte, wie kamen dann die Republik-Kommandos während der Schlacht von Geonosis dazu, diese schon zu verwenden? Und wurden die Mark-II nicht erst nach tatsächlichem Feindkontakt konzipiert? Aber die Kommandos befanden sich ja meines Wissens nach vor Geonosis ausschließlich auf Kamino. Und wie kam das Delta-Squad dazu, bereits auf Kamino bemalte Rüstungen zu tragen? War es damals etwa schon erlaubt, diese zu individualisieren? Werden diese Dinge jemals geklärt?

@Phi: Halte ich ebenfalls für logisch, dass Klonkrieger Vibroklingen mit sich führen, wenn auch nicht in die Rüstung eingebaut, sondern in Form von Vibromessern. Einiges deutet auch direkt auf das Vorhandensein dieser Messer hin. So tragen laut The Clone Wars Campaign Guide Schatten- und SCUBA-Truppen definitv Vibromesser mit sich, und in einem der Rebellion-Comics tragen die Sturmtruppen ebenfalls welche bei sich.

also die Springvibroklingen waren schon immer da. Ich kann mich nicht errinern das die erst mit der MkII kamen - noch das das jemand gesagt hätte.

Das Delta bereits auf Geonosis individualisiert ist geht sogar auf GL persönlich zurück. Der hat gemeint es würde cool aussehen wenn die ihre rüstungen anmalen. Ergo: Durften die Ihre Rüstung wohl schon auf Kamino anmalen.


In den RC Büchern wurde beschrieben das auch die Kommandos überhastet nach Geonosis verfrachtet wurden ohne sich zu verabschieden oder so. Was ja auch im Prolog vom Spiel gezeigt wird mit der verladesequenz auf Kamino.

Jaro Krieg schrieb:

Ein weiterer Unterschied zur normalen Klonrüstung sind ein paar kleine Kniffe in der Zusattechnik. Kleine Spielereihen wie eingebaute Vibroklingen. Auch fehlt der Munitionsgurt komplett. Dafür scheint diese Aufgabe der modulare Rucksack zu übernehmen.

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Mein Fehler, ich dachte, das gehört noch zu den Unterschieden der Mark II-Version. Habe mich schon gewundert, wo denn jemals ein Munitonsgurt gewesen sein soll, und was an dem Rucksack so neu ist.

ich würd sagen das dir Katarn MARK III sehr teuer ist.
und jetzt stellt euch mal vor es werden über 5 millionen klone mit diesen teuren rüstungen ausgestattet.
hallo des würde das imperium oder die republik teuer zu stehen kommen.

nein die vibroklingen gab es schon in der mark I.
Die rüstungen haben sie schon in kamino bemalt auf anweisung ihres sergeant Walon Vau (mandalorianer). sie sollten es machen um sich als individuen zu fühlen und weil sie im mandalorischen "glauben" ausgebildet wurden Ivan Sinclair. und bei mandalorianer bedeutet die farbe auch für was sie stehen (Schwarz: für gerechtigkeit; Gold: für rache, usw.)
> sie haben sie schon in kamino angemalt

Gruß Kal Skirata (Kal'buir=Papa Kal)