Die Realserie

Lord Barkouris schrieb:
@Darth Soul Daron: Ja, das wäre durchaus okay, wenn es hierbei dann nur um Zuschauer unserer Altersklasse ginge. Was das betrifft, könnte ich mir auch noch so einiges Düsteres vorstellen. Aber das sehe ich hierbei auch als einen schwierigen Konzeptionsspagat für eine TV-Serie. Denn weiß ich zwar nicht, wie Du Dir das vorstellst, aber wenn ich mir in Punkto "düsterer und brutaler" da etwas vorstelle, hat das gewiss keinerlei Ähnlichkeiten mehr mit etwaigen Mystery-Serien oder -produktionen aus den 40er oder 50er Jahren.

Wie es mir vorstellen würde?:)
Es sollte um Personen gehen die aus verschiedenen Schichten kommen.Betrater von Sidious sich gegen seitig umbringen um in einen höheren Rang zu bekommen. Dann würde ich mir vorstellen das die Verbrecher Organistionen auch beleuchtet werden und ihre Beziehung zum Imperium. Das man den Aufbau des Todesstern sieht und die arbeiten vorschritte und vielleicht kurz geschichten rein macht von den Arbeitern wie bei den Star Wars Roman Die Macht des Todesstern. Das es kleine Aufstande gibt die Brutalsten niedergeschlagen werden.

Lord Barkouris schrieb:
Nein, ernsthaft denke ich, dass diese Art Spagat schon bei TCW nun reichlich grenzwertig unausgereizt blieb - heißt: TCW wirkt auf manche PSWler bzw. SW-Fans nicht ohne Grund durchaus sehr kindgerecht und fast etwas "niedlich". Bei TCW liegt das aber IMHO auch z. T. mit an der Wahl der Folgen-Protagonisten - wobei ich auch nicht sehe, dass man hier auf Obi-Wan Kenobi oder Anakin Skywalker völlig hätte verzichten können - als auch insgesamt am thematischen Rahmenhintergrund (es geht eben um die Klon-Kriege!!!).
Was das betrifft bietet denke ich der Stoff für die Real-Serie wohl noch weitaus mehr "Freiheiten" - auch in Anbetracht des gesamten zeitlichen Rahmens, innerhalb dem diese wohl spielen soll (IIRC zwischen EP III und EP IV).

Ich kann nicht so bewerten ich habe nur den Film gesehen der meinen Augen schlecht aus fiel und kurze momente der Serie hab dann wieder auf einen anderen Sender gewechselt. Irgendwie war es mir auch peinlich das ich der alteste in Kino war ,mit ausnahme der Eltern und mir diesen Film angeschaut habe.


Nö, ich denke nicht dass "Star Wars" für eine FSK 16 geeignet ist.

Ok, das in meinen Augen Ansicht sache. Warum sollte man es nicht einmal Wagen dürfen es wäre in meinen Augen ein nettes Experiment was mich schon interessieren würden wie aus geht.

Aber ne Altersfreigabe ist eh kein Qualitätsmerkmal. So lange die Drehbücher stimmen kann ich durchaus mit der "soften" Gewalt in "Star Wars" leben.

Ich kann schon mit der soften Gewalt leben. Eine Altersfreigabe ist auch kein Qualitätsmerkmal. Ich bin auch nicht einer der einen Film bewertet ehe Brutaler besser nein mach ich auch nicht.
 
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Bei den Aussagen der Offiziellen zur Realserie beisst sich aber was gewaltig. Zum einen werden tolle Geschichten voll Spannung und Logik versprochen, also eine packende und durchdachte Story (Stories) zum anderen werden "Effekte wie sie noch nie dagewesen sind" im TV angekündigt und als Hauptgrund der Verzögerung genannt...

Also ich bin zwar Laie im Filmbereich aber selbst mir fällt auf das eine spannende Geschichte keine tollen Effekte braucht um zu gefallen. Im Gegensatz dazu werden Stories die normalerweise einfach sind, mit Specialeffects aufgewertet um den Zuschauer trotzdem gut zu unterhalten!

Also irgendwer lügt hier, entweder oder.. :-/
 
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Naja, TESB hat das beste Drehbuch und bietet trotzdem ein gewaltiges Effektfeuerwerk. Die Schlacht von Hoth beispielsweise braucht sich vor den PT-Schlachten durchaus nicht verstecken.

Tolle Effekte und gute Drehbücher müssen sich jetzt nicht unbedingt beißen.
 
Star Wars ANH war doch die einfachste und gängigste Story überhaupt, strahlender junger Nachwuchsheld rettet Hübsche Märchenprinzessin mit seinen treuen Knappen! Der wagemutige Draufgänger (Han Solo), der sanfte Riese (chewie), "Der weise alte mann" lol, und die Droiden als die treuen Wasserträger..

Plot = Sie stürmen die dunkle Burg (Todestern) des bösen ritters...:)

Ohne die bombastischen Effekte wäre das ein 0815-Märchen.

TESB ist zwar etwas komplexer aber auch nicht sehr viel. Es arbeitet mehr mit Emotionen und einem Überraschungsmoment. Schon am Titel kann man erkennen das zum Schluß die Bösen gewinnen..SOLLEN..Wer den wohl ausgewählt hat? Bei Starwars reissen es wirklich die Effekte raus! Die Magie der Industrie.

Wenn man es recht bedenkt ist der Schluß von ROTJ auch völlig unlogisch, es wird nirgends erklärt warum Vader plötzlich einen Anfall von Vatergefühlen bekommt...und seinen Meister dem er treu 20 Jahre als Massenmörder gedient hat einfach mir nichts dir nichts nen langen Schacht runter wirft?!

Unter komplexer Story würde mir z.B. Das Schweigen der Lämmer, Heat, einer flog übers Kuckugsnest, trainspotting etc. fallen. Die kommen ohne große Effekte aus und sind ziemlich spannend.

Star Wars sehe ich persönlich hauptsächlich weil mir die tollen Helden, die coolen Lichtschwerter und die bombastischen Raumschlachten gefallen. :)
 
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@DarthMike99:
Na, absolut kein Widerspruch zu "your fairy tales of Star Wars".
Doch ein paar Neuerungen gab es schon: Z. B. Lichtschwert, 'die Macht', Lukes Einführungs-Abenteuer auf Tattooine, die Qualität der Trickeffekte und..., und...., und...

Was nun Komplexität anbetrifft - es ist IMHO dabei nicht ganz fair, sich ANH herauszupicken, weil der Film selbst letztlich eine einzige, riesige, große Einführungsgeschichte darstellt.
Die Komplexität der OT ergibt sich nach und nach eher in ihrer Gesamtheit!

Und was ach so hochtrabende und hochideelle oder -anspruchsvolle Literatur oder 'Sonstwerke' betrifft - klar, man kann sich bei so etwas sicherlich echt mental-konstruktiv etwas zurecht biegen - oder es auch einfacher ausdrücken!!! ;):)
Pappt man allerdings bloß ein Stück Butter an eine Wand, kann das etwas skurrile Auswirkungen haben... :D
In sofern - die Bandbreite für Überraschungen für die Realserie dürfte... breiter und breiter werden... o_O! :D
 
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@DarthMike99: Achso, die Art Komplexität meinst du. :kaw:
Ich bin jetzt eher von komplexeren Drehbüchern als bei "The Clone Wars" ausgegangen (was nicht schwer zu bewerkstelligen sein dürfte), in etwa auf dem Niveau der (besseren) "Star Wars"-Romane, hoffentlich dabei auch mit einer zusammenhängenden größeren Geschichte und nicht nur mit einzelnen, in sich abgeschlossenen Episoden.
Als Rick Mc Callum davon sprach, dass die Drehbücher aufwendiger seien als bei der PT, hat er bestimmt kein "Citizen Kane" -Niveau gemeint.:p
Wäre eigentlich auch logisch dass die Drehbücher der Serie komplexer wären als die Filme, bedenkt man dass einem ingsesamt mehr Screentime zur Verfügung steht, die Geschichte zu erzählen (gesetzt den Fall, die Folgen hängen wirklich miteinander zusammen).
 
Die Clone Wars Drehbücher ähneln doch der OT und PT, sind halt nur kindgerecht in mundgerechte Happen zerteilt und bisschen vorgekaut. Darum fehlt der Biss und der Geschmack etwas. :D

Für mich ist und bleibt Star Wars gutes Popcorn Kino, wohlgemerkt die Filme. Das EU und Drumherum ist natürlich komplexer, da kenne ich mich leider nicht so gut aus. Ich spreche nur für die Filme und diese wirken nur mit den Effekten auf die GL so großen Wert legt.

Auch hat man die Tatsache in ROTJ dass Vader einfach überläuft einfach mit ner Tüte Popcorn und ner Coke runter gespült, jemand der logisch/objektiv diese Szene verfolgt packt sich an den Kopf. Aber das hat keiner von uns, wir haben lieber mit luke mitgefiebert und gejubelt als der böööse Imperator den Flugschein gemacht hat (lmao). Unsere Gefühle und Emotionen haben das Hirn abgeschaltet, das war auch GLs Plan. Er hat uns überrumpelt und uns dann noch schön veräppelt "Sag deiner Schwester das du Recht hattest, ich war ein ganz netter Kerl! Verschweige das mit den millionen Toten lieber, hast ja selber auch Dreck am Stecken...glaubst wohl das der Todesstern den du zerstört hast unbewohnt war??! Wie der Vater so der SOHN!;)"

Das und noch mehr haben wir einfach geschluckt weil die Leia so süß, der Luke so mutig, der Han so Cool und der Chewie so bärenstark war...Wir wollten es so, wir wollten Vader den Imperator werfen sehen darum haben wir nicht gemurrt! Darum sind wir alle schuldig! Darum haben wir TCW verdient und müssen es ertragen! Wie Männer..lol :)

GLs Strafe für uns!

Ich sollte jetzt lieber aufhören zu schreiben und mich ins Bett legen...ich scheine schon zu phantasieren..:konfus:

Search your feelings, you know its true! (Wieder ein Insider joke von Lucas..lol)
 
Naja, soweit hergeholt finde ich Vaders Wandel in RotJ jetzt wirklich nicht. Selbst der größte Tyrann bekommt weiche Knie wenn es um sein eigen Fleisch und Blut geht.
 
Naja, soweit hergeholt finde ich Vaders Wandel in RotJ jetzt wirklich nicht. Selbst der größte Tyrann bekommt weiche Knie wenn es um sein eigen Fleisch und Blut geht.

Für den wahren Vader ist Luke auch nur einer den man für seine Zwecke benutzen kann. Einer der seine schwangere Frau fast erdrosselt und seinem eigenen Sohn die Hand abschlägt bekommt keine weichen Knie, bloß weil da so ein Junge vor ihm keucht. In ROTJ ist der wahre Vader aber schon geschwächt, er ist bereits schwer verwundet und liegt im Sterben (innerlich) als er sich dem Imperator und Luke stellt. Er weiß endlich dass er nur eine Marionette ist, ich frage mich nur woher er das weiß? In 20 Jahren hat ers nicht begriffen..

Vader bemerkt durch irgendwas das er im Unrecht ist und alles nur eine Farce, sein ganzes Leben, seine Taten. Sie dienten nicht etwas größerem, er war nicht der Auserwählte der Macht...
 
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Ja schon aber nicht der Auserwählte der Macht..also nicht natürlichen Ursprungs...das er der auserwählte aus der Jedi Prophezeiung ist, bezweifelt keiner. Schon gar nicht die Sith.. ;)
 
*Wow, was ist denn das jetzt hier für ein thematische Bohei geworden...*

Also - für die Realserie bzw. deren inhaltlicher Konzeption denke ich ist Vaders Wandel am Ende von ROTJ relativ unwesentlich - und zwar, weil es da für LA Ltd. und GL bereits rahmensteckende, lizensierte Maßgaben gibt, wie z. B. Detailschilderungen bzw. entsprechende Dialoge zwischen Vader und dem Imperator in der "Dark Times"-Comicstrip-Reihe usw.

@DarthMike99: Ich hatte hier eigtl. ein anderes Posting als AW auf eines Deiner vorangegangenen Postings verfasst gehabt, habe das jetzt aber völlig umgemodelt, weil das hier allmählich zu off-topisch und somit zum heillosen Themen-Tohuwabohu wird. Das andere Posting findest Du jett stattdessen HIER! ;):)
 
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Lets wait and see. Ich denke es wird genauso kommen wie ich vermute.



Also ^^diese Idee finde ich ein bisschen besser als der arme unverstandene Vader, der nur bisschen unverstanden und wütend war und zum Schluß seine Vatergefühle entdeckt..:D
 
...Also ^^diese Idee finde ich ein bisschen besser als der arme unverstandene Vader, der nur bisschen unverstanden und wütend war und zum Schluß seine Vatergefühle entdeckt..:D
Das ist eine reine Ansichtssache! Und wenn ich ehrlich sein darf - ungeachtet, dass ich Deine Meinung dazu respektiere - hoffe ich eben nicht, dass es "so einfach war"!
Immerhin sagt Deine Begründung darüber hinaus IMHO wenig über Vaders/Anakins wahre seelische Beweggründe aus - auch z. B., weshalb er dann das Tusken-Massaker beging! Ganz ehrlich - ich fände es dann etwas "flach", wenn es Anakin nur deshalb tat, weil er die Macht dazu hat und der Auserwählte ist - und danach dann sichtlich irgendwelche emotionalen Probleme damit hat!!!
Ich meine, ist er hier nun einem Gefühl der Rache gefolgt oder nicht? Wenn er seiner Ansicht nach als "Auserwählter jedes Recht dazu gehabt hätte", diese Tat zu begehen, weshalb rechtfertigt er diese dann geradezu ggü. Padmé? ;):)
 
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Bei allem Respekt vor deiner Idee DarthMike99, aber ich finde die doch sehr abstrus und SEHR abwegig.
Nicht nur, dass man es in den Filmen sieht, es wurde ja auch oft genug in INterview gesagt, dass er eben nicht die Seite wechselt, um den Sith einen auszuwischen, sondern weil er einfach das gute in sich wieder entdeckt hat. Mal einfach ausgedrückt. Deine Idee finde ich doch sehr an den Haaren herbeigezogen und naja sie wird der eigentlichen Grundidee von Vaders Erlösung nun gar nicht gerecht.
 
Der springende Punkt meiner Idee ist eine gespaltene Persönlichkeit von Vader/Anakin!

Es wird nicht Vader von der dunklen Seite erlöst sondern Anakin wird von Vader erlöst!

Und damit dies passieren kann muß Vader schwach werden, er muß begreifen das er nicht der Auserwählte ist, das es nicht seine Bestimmung war das Universum zu unterdrücken. Er muß begreifen das er ein OPFER ist, ein NARR! Ein einfaches Werkzeug der Sith um die Jedi zu stürzen..

Das gibt Vader den Rest. Als der imperator Luke töten will sieht Vader paralysiert zu, er ist fertig. Er kann nicht mehr, er weiß nicht mehr weiter, er ist besiegt. Da nutzt Anakin die Chance und überrumpelt ihn, er packt nicht nur Sidious sondern auch Vader und wirft ihn zusammen mit dem Imperator in die Tiefe...Vader ist tot, Anakin ist frei, aber trotzdem belibt die Schuld...warum hat er dies nicht vorher getan? Warum hat er nicht gegen Vader rebeliert, warum nicht als er die JÜNGLINGE ERMORDET hat? Warum nicht als Alderaan vernichtet wurde?...deswegen ist Anakin ebenfalls ein Mittäter, deswegen ist es ihm peinlich mit Vader genannt zu werden, deswegen ist er halbärschiger Vater weil er nicht für padme rebeliert hat, er hat auch nicht für Luke rebelliert als ihm Vader die Hand abschlug..er hat einfach zugesehen..
 
Der springende Punkt meiner Idee ist eine gespaltene Persönlichkeit von Vader/Anakin! ...
Was erst einmal so zu belegen wäre!!! ;)

Ich finde Deine Idee bzw. Deinen Ansatz im Grundsatz gar nicht schlecht! Ich denke nur auch, dass eine Schwierigkeit dabei darin liegt, dass Du dabei einige unklare Denkzusammenhänge bzw. -Abfolgen drin hast:
...er muß begreifen das er nicht der Auserwählte ist, das es nicht seine Bestimmung war das Universum zu unterdrücken...
Erste Problematik: Im ersten Teil ACK - Anakin/Vader glaubt bis zu einem gewissen Grad sicherlich daran, dass er der "Auserwählte" ist, aber ich glaube das er auch irgendwo Selbstzweifel daran hat - so, als wenn einer von uns selbst etwas so ganz Tolles und Besonderes sein sollen, in diese Situation auch tatsächlich hinein geraten und sie einem dann aber eigtl. völlig surreal vorkommt bzw. man sie so empfindet, als wäre man gar nicht innerhalb seines eigenen Körpers.
Schwierig finde ich hier den Zusammenhang, ob Anakin/Vader wirklich selbst GLAUBTE, dass es als "Auserwählter" seine "Bestimmung" sei, die Galaxis zu unterdrücken - oder ob eines seiner Probleme GERADE darin bestand, dass er das gerade als Auserwählter nicht gedurft oder hätte tun sollen, stattdessen aber an diese politische Form irgendwo glaubte.

Dem Rest Deiner Beschreibungen kann ich - von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet - zustimmen! Aber auch hier Vorsicht! Wenn man wirklich gar von Persönlichkeitsspaltung ausginge, hätten wir gar noch mind. eine Persönlichkeit mehr in diesem einen Körper:
  • Darth Vader, der sich eindeutig zur dunklen Seite bekannte Sith
  • Anakin Skywalker, der "Auserwählte", Jedi-Ritter und Held der Klon-Kriege
  • "Der kleine Ani", der sein Mutter rächt und bereit ist, alles zu tun, um seinem Lebenstraum näher zu kommen - also notfalls auch ein paar Jedi-Jünglinge zu massakrieren - oder sich ungerecht behandelt fühlt - und daher ausrastet und Padmé per Würgegriff malträtiert!
 
Als Anakin hat er diese Selbstzweifel ganz sicher gehabt, er sah sich als normalen Typen an.

Aber später als Vader klammert er sich daran, weil er sonst nichts mehr hat. Er hat alles kaputt gemacht mit seinen eigenen Händen. Dann hat er sich halt für den wahren Erben der Macht erklärt und sich nur noch auf den Tag gefreut an dem er Sidious stürzen wird.
 
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Warum wird eigentlich im Thread zur Realserie so ellenlang über Vader diskutiert (beinahe dieselbe Diskussion ist in einem anderen Thread ebenfalls im Gange :rolleyes:)?
Denn wenn eines über die Realserie - egal, ob sie mal kommt oder nicht - sicher ist dann der Fakt, dass Hauptcharaektere der Filme, wie Vader einer ist, im besten Falle einen kurzen Gastauftritt haben werden, mehr aber auch nicht.
 
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