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Die detailiertesten Karten befinden sich im Netz, nicht in Büchern. Die besten werden derzeit im Jedi Council Forum von tf.n von einigen Usern erstellt, die dort auch politische Vreränderungen und Kriege einfließen lassen.
Im Spiel "Knight of the old Republic 2" heißt es, Nar Shadaa sei der Mond von Nal Hutta. Aber auf dieser Sternkarte (Ausschnitt) sind sie zuweit voneinander entfernt, um dem selben System anzugehören.
es kommt öfter mal vor, das karten kleinere fehler haben.
hier dürfte so ein fall sein, denn...:
A twisted mirroring of the planet-encasing cities of Coruscant, Nar Shaddaa is the Huttese name for the over-urbanized planetoid known commonly as the Smugglers' Moon.
The spaceport moon orbits the Hutt stronghold world of Nal Hutta, in the Y'Toub system.
Die Karte ist so angefertigt, daß Planeten und Monde und auch Planeten im selben System etwas weiter entfernt sind, damit man erkennen kann, daß sie eben zwei verschiedene Körper darstellen sollen und nicht ein Planetoid sind.
Auf späteren Karten wurde das dann umgangen und man hat da nur noch ein Symbol aber zwei Namen...
Seit der Erfindung von Nal Hutta und Nar Shaddaa sind das zwei zusammenstehende Welten. Und die Karte bzw die Macher der Karte haben nie behauptet, daß das nicht so wäre.
Und jetzt bitte kein "aber auf der Karte sind die so weit entfernt, die können nicht zusammen stehen" Siehe den Anfang meines Beitrags...
Noch ein paar Fragen, die sich in meinem Gehirn angehäuft haben:
Ist die Hautfarbe bei Twi'leks vererbt?
Wie in aller Welt wird der Todesstern angetrieben?
Funktioniert ein Lichtschwert/Blaster auch unter Wasser?
Wie nennt man diese Alt-Republikanischen Schiffe wie die "Endar Spire" oder die Harbinger?
Wer hat die Sternenschmiede gebaut? (Wird das im Spiel erwähnt? Wenn ja hab ich da nicht aufgepasst)
Im Comic "Knights of the old Republic" hat Zayne so ein komisches kleines metallenes Ding am Gürtel was ist das?
Edit:
Woher hat Mustafar eine Athmosphäre (und die muss er ja haben schließlich hat es da offensichtlich Sauerstoff) obwohl es dort nicht eine einzige Pflanze oder Tiere gibt, die Sauerstoff und Kohlenstoff dioxyd herstellen können. (Irgendwoher muss das Feuer ja Sauerstoff zum Brennen haben)
Die Rakata, die immer noch auf Lehon leben, zur Zeit von KotOR aber in ein sehr primitives Stadium zurückgefallen sind. Und ja, es wird im Spiel mehrmals erwähnt, das die "Erbauer" (Builder) aka die Rakata für ihren Bau verantwortlich waren
Im Comic "Knights of the old Republic" hat Zayne so ein komisches kleines metallenes Ding am Gürtel was ist das?
Woher hat Mustafar eine Athmosphäre (und die muss er ja haben schließlich hat es da offensichtlich Sauerstoff) obwohl es dort nicht eine einzige Pflanze oder Tiere gibt, die Sauerstoff und Kohlenstoff dioxyd herstellen können. (Irgendwoher muss das Feuer ja Sauerstoff zum Brennen haben)
Wenn sich die einheimische Spezies dort in Höhlen entwickelt hat, kann man davon ausgehen, daß es auch eine Flora in diesen Höhlen gibt, die letztendlich eine Atmosphäre erzeugen.
Woher hatte denn das Feuer auf der Erde die Atmosphäre und den Sauerstoff zum verbrennen? Der Planet war gerade geboren, noch sehr jung also, und spie Feuer wie verrückt.
@Darth Gollum
Ok meiner ist jetzt auch fast nur Spam, aber nur um zu sagen das dir die Fragen hier komisch vorkommen... dafür musst hier eigentlich mich reinposten
@Minza
Die KArte da oben ist Klasse. Das ist endlich mal ne gescheite
Woher hatte denn das Feuer auf der Erde die Atmosphäre und den Sauerstoff zum verbrennen? Der Planet war gerade geboren, noch sehr jung also, und spie Feuer wie verrückt.
Er hat recht, wenn es dort Sauerstoff gibt, wo kommt der her auf einem vulkanischen Planeten...
Eventuell ist Mustafar ein sterbender Planet, welche von den Gravitationskräften seines Sterns eines Gasriesen zerrissen wird, was seine extreme Aktivität erklären würde und das vorhanden sein von Sauerstoff....
Bei Union wird er allerdings als junge Welt bezeichnet und damit wäre es in der Tat ein extremer Widerspruch....
Beim Überfliegen von starwars.com habe ich das ?jüngere? allerdings nichtgelesen.....
Ich mag die Map, da sind die die Routen und Gebiete besser zu ersehen....
Für einen Vulkanischen Planeten braucht es keinen Sauerstoff. Auch wenn man immer sagt, "die Erde war damals wie ein Feuerball" hat das ganze nicht wirklich was mit Feuer zu tun. Vulkane, Lavaflüsse und -Seen und andere vulkanische Aktivitäten brauchen allesamt keinen Sauerstoff. Nur Flammen brauchen die, aber ich bezweifle, das es damals auf der Erde Flammen gegeben hat.
Ja, wenn der Planet jung ist....
Jung macht ihn aber offenbar nur Union. Guck bitte mal bei starwars.com, eventuell habe ich es übersehen....
Wenn er jung ist, wo kommt dann wirklich der Sauerstoff her?
Auf der junge Erde hat sicher nichts auf Grund von Sauerstoff in der Atmosphäre gebrannt. Wenn hier etwas gebrannt hat, dann aufgrund anderer Edelgase...
Auf der Erde brachten nach Millionen Jahren Algen den Sauerstoff...
Davor war es eine Kohlendioxid verseuchte Atmosphäre...
Toll für Pflanzen, schlecht für uns.....
Und die Frage: "Wie bewegt man einen Todesstern fort?"
Antwort von Minza: Mit Antrieb.
Minza hat nicht nur geantwortet das es ein Antrieb ist sondern welche Art von Antrieb. Wenn ich wissen will mit was ein Mazda RX-8 angetrieben wird nützt mir die Auskunft "Motor" recht wenig, denn das weiss man. Wichtig wäre da die Auskunft Wankelmotor, denn der Mazda RX-8 besitzt keinen Otto-Motor.
Sicherlich sind manche Fragen unsinnig weil die Antwort auf der Hand liegt. Wenn ich aber ins Detail gehen will ist eine tiefgreifende Antwort manchmal ganz sinnvoll. Beim Todesstern ist eben nicht sofort klar mit welchem Antrieb das Ding bewegt wird. Es könnte ja ebenso gezogen werden.
Daneben würde ich bitten das ihr eure Off Topic Diskussion bitte auch im Off Topic Bereich weiter führt.
Facilitating the Death Star's realspace propulsion were a network of powerful ion engines that transformed reactor power into needed thrust. In order for the Death Star to be a viable threat, it needed to be mobile. Using linked banks of 123 hyperdrive field generators tied into a single navigational matrix, the Death Star could travel across the galaxy at superluminal velocities. The incredible energies harnessed by the station combined with its great mass gave the Death Star magnetic and artificial gravitational fields equal to those found on orbital bodies many times greater in size.
Dauert keine 3 Minuten, wenn man mal bedenkt, dass sich die Fragen in seinem "Gehirn angehäuft" haben, scheinen ihn die Antworten ja eigentlich nicht zu interessieren.
Hallo? Kaum ist man mal zwei Tage offline, wird man zum Mittelpunkt einer Diskussion ^^
Die Antwort über den Antrieb des DS von mir war ernst gemeint und die mangelnde Beschreibung ist aus der Tatsache herzuführen, daß nicht allzuviel bekannt ist. Tut mir sehr leid, aber so ist das halt.
Es wird lediglich gesagt, daß er von zwei großen, vernetzten Sublichtschichten um den Äquator angetrieben wird, die wiederum aus vielen kleinen Antriebsmodulen entstehen und die Kampfstation so im Raum vorwärtsbewegen können.
Für den Hyperraumsprung nützt diese Kampfstation 123 miteinander verbundene Hyperraumgeneratoren, die es einer solchen Masse erlauben, den Sprung in diese Paralleldimension zu erlauben.
Aber was soll ich bitte sonst sagen? Mir nen Namen für die Antriebe ausdenken, damit es schön kompliziert klingt? Mir irgendwelchen Technobabbel aus den Fingern lutschen, damit es schön ausführlich ist? Nein... ich nicht. Ich sage das, was bekannt ist und das ist nunmal, daß es sich hier um ein vernetztes Subraumantriebssystem handelt. Punkt. (btw: das war keinerlei Angriff auf euch, ich wollte nur darstellen, wie ich warum Antworten gebe ^^)
Zur Entstehung der Erd-Atmosphäre kann ich nur sagen, daß es keine Pflanzen benötigte, um auf unserem Planeten Sauerstoff zu bilden. Das war ein rein chemikalischer Prozess zwischen verschiedenen Gasen.
1.2 Entstehung der Ur- oder Primordialatmosphäre
Die Uratmosphäre entstand durch Ausgasen der flüssigen Planeten. Da Sauerstoff gebunden war, mußten die Gase dieser ersten Atmosphäre weitgehend reduziert sein. Die Atmosphäre bestand in der Hauptsache aus Methan CH4 und etwas Ammoniak NH3 sowie Wasserstoff H2 und Wasser H2O. In den flüssigen Planeten setzte jetzt ein gigantischer Hochofenprozess ein, bei dem in der Hauptsache Nickel- und Eisenoxid zu Nickel und Eisen reduziert wurden. Diese Bestandteile bildeten schließlich den Erdkern, der einen Radius hatte, der halb so groß ist wie der heutige Erdradius. Bei diesem Hochofenprozeß wurde Sauerstoff frei und erhöhte die Oxidationsstufe des Erdmantels und der ausgegasten Substanzen. In der Atmosphäre war jetzt Wasserdampf, Kohlendioxid und Stickstoff vorhanden. Es ist möglich, daß die damals existierende Atmosphäre die gleiche Zusammensetzung hatte wie die Gase, die heute beim Vulkanismus austreten. Diese Gase wurden analysiert und haben folgende Zusammensetzung:
H20 80 %
CO2 10 %
H2S 7%
H2 0,5 %
CO 0,5 %
CH4 + NH3 in Spuren
1.3 Bildung der heutigen Atmosphäre
Die Bildung der heutigen Atmosphäre erfolgte gleichzeitig mit der Ausbildung der Hydrosphäre, Lithosphäre und Biosphäre. Ihre Entstehungen kann man sich wie folgt vorstellen:
Durch Abstrahlung in den Weltraum kühlte sich die Erde immer weiter ab. In den höheren Atmosphärenschichten war die Abkühlung so groß, daß Wasserdampfübersättigung eintrat und sich Wolken bildeten. In diesen Wolken kam es zur Ausbildung von Niederschlag in Form von Regen, der aus den Wolken ausfiel. Dieser Regen erreichte die Erdoberfläche noch nicht, er verdunstete in der noch sehr warmen unteren Atmosphäre. Der dabei entstandene Wasserdampf wurde mit Konvektionsströmungen wieder in größere Höhen gebracht, wo er wiederum zu Wolken kondensierte, sich Regen bildete, der wieder in die tieferen Atmosphärenschichten fiel und dort verdunstete. Dieser Wasserkreislauf war mit einem sehr großen Energietransport verbunden, denn bei der Verdunstung in tieferen Atmosphärenschichten mußte die Verdunstungswärme aufgewendet werden, die dann in höheren Atmosphärenschichten bei der Kondensation zu Wolken wieder frei wurde. Man nennt diesen Wärmestrom "latentenWärmestrom", da er latent in dem nach oben transportierten Wasserdampf enthalten war. Dieser latente Wärmestrom speiste die weitere Strahlungsabkühlung. Dieser gesamte Vorgang dauerte etwa 100.000 Jahre. Nach diesen 100.000 Jahren erreichte der Regen die Erdoberfläche. Für diese begann jetzt eine 40.000 Jahre dauernde Regenzeit. Am Anfang verdunstete aller Niederschlag, der auf die Erde kam, sofort wieder. Im Laufe der Zeit kühlte sich die Erdoberfläche aber immer mehr ab, so daß sich flüssiges Wasser in den tieferen Bereichen der Erdoberfläche sammelte, es bildete sich die Hydrosphäre.
Durch den Regen wurde Kohlendioxid ausgewaschen und es bildeten sich in den Meeren Carbonatsedimente, das heißt die Lithosphäre.
Eine Voraussetzung für die Ausbildung der Biosphäre war die Bildung von Sauerstoff in der Atmosphäre. Es gibt drei verschiedene chemische Reaktionen, die alle auf UV-Strahlung bzw. Licht angewiesen sind und bei denen sich Sauerstoff bildet.
2 CO2 + UV-Strahlung --> 2 CO + O2
Bei dieser Reaktion entsteht neben dem Sauerstoff noch Kohlenmonoxid. Da die jetzige Atmosphäre aber nur wenig Kohlenmonoxid enthält, ist es nicht wahrscheinlich, daß diese Reaktion zur Bildung des Sauerstoffs geführt hat.
2 H2O + UV-Strahlung --> 2 H2 + O2
Bei dieser Reaktion bildet sich neben dem Sauerstoff Wasserstoff. Wasserstoff ist ein sehr leichtes Gas und kann die Atmosphäre in Richtung Weltraum verlassen. Der dabei gebildete Sauerstoff absorbiert aber andererseits die UV-Strahlung, so daß diese in tieferen Schichten dann nicht mehr für die Bildung von Sauerstoff nach obiger Gleichung zur Verfügung steht. Rechnungen zeigten, daß in einem Gleichgewichtszustand der Sauerstoffanteil in der Atmosphäre nur ein Tausendstel des Anteiles ist, der heute in der Atmosphäre vorhanden ist, das heißt, auch diese Reaktion kommt für die Bildung des Sauerstoffs in der Atmosphäre nicht in Frage.
Diese Reaktionsgleichung ist an das Vorhandensein von Pflanzen gebunden, denn mit der Bildung von Pflanzenmasse wird Kohlendioxid verbraucht und Sauerstoff freigesetzt. Der Vorgang wird Assimilation genannt. Neben dieser Assimilation gibt es aber auch noch eine Atmung der Pflanzen, bei der umgekehrt Sauerstoff in Kohlendioxid umgewandelt wird, und bei der Verwesung der Pflanzenmasse erfolgt ebenfalls wiederum eine Umwandlung von Sauerstoff in Kohlendioxid.
Damit sich in der Atmosphäre der Sauerstoffanteil immer mehr vergrößern kann, darf ein Teil der Pflanzenmassse nicht verwesen, sie muß vielmehr unter Luftabschluß konserviert werden, das heißt, es müssen sich Sedimente bilden. Man hat ausgerechnet, daß 1022g organischer Kohlenstoff - das ist die Menge an Kohlenstoff, die unter Luftabschluß konserviert wurden – 2,7× 1022 g Sauerstoff entsprechen. Das ist zwanzigmal so viel wie in der heutigen Atmosphäre vorhanden ist. Die Differenz wurde für die Oxidation der Erdkruste und der alten Atmosphäre verwendet. Man kann sich vorstellen, daß folgender Zeitplan abgelaufen ist:
Vor 4× 109 Jahren erfolgte die erste Zellentwicklung in sauerstoffreier Umgebung (Energiegewinn durch Gärprozesse).
Vor 2 - 3× 109 Jahren setzte die erste Sauerstoffproduktion im Wasser ein, tief genug, daß die UV-Strahlung der Sonne die Lebewesen nicht schädigen konnte, hoch genug, daß ausreichend Licht zur Verfügung stand. Ein Teil dieses Sauerstoffes wurde vom Ozean in die Atmosphäre abgegeben, hier bildete sich die Ozonschicht, in dieser Ozonschicht wurde ein Teil der ultravioletten Strahlung absorbiert, die Bildung von Leben stieg im Wasser immer mehr an die Oberfläche, wobei sich der Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre vergrößerte und die Ozonschicht sich verstärkte. Diese Ozonschicht schirmte die UV-Strahlung der Sonne in immer größerem Maße ab, bis schließlich Leben auf dem Lande möglich wurde. Dieser Vorgang war vor etwa 600 Millionen Jahren abgeschlossen.