Episode 1

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Habe mir am Wochenende mal wieder Ep.1 angeschaut , und mit meinen Freundinnen ordentlich durchgekaut.
Nat. Portman ist zu dürr usw.
Naja nun zur frage,
In der Szene wo Qui- Gon dieses Tor schmelzt , und Obi Van "Meister Droidikas!" ruft habe ich etwas bemerkt worauf ich sonndt eigentlich ncith geachtet habe:
Als die Droidikas sich aufbauen und auf die beiden schiesen , sagt Gon Ja "Weg hier" und darauf "flutschen" die beiden regelrecht weg.
Ist das eine Jedi Fähigkeit oder ein Fehler von guten George?
Jaina
 
Re: Episode 1

Wir wissen, dass man mit der Macht Gegenstände und sich selbst levitieren kann. Warum soll es nicht so einen ähnlichen Effekt geben?

Außerdem hatten wir das ja schon mal. Ich sag nur: Jedi Knight ;) ...
 
Re: Episode 1

Habe des buch noch nicht gelesen.
Achhhhhhhhh wäre das mit der Macht doch wahr.
Dann würde ich immer wenn mein Mathe Lehrer um die ecke kommen würde:
wuuuschhh und weg.
Naja Lehrer;-)
meine Englisch Lehrerin die mich übrigens sehr an "die Knast Lesbe Walter " aus dem Rtl Frauenknast erinnert , sagt zb. das Frau Angela Merkel O- Ton Lehrerin:Wie ein schalg in die Fresse aussieht".
Hey Wraith bist du eigentlich auch einer von dieser "abgedrehten " sorte von Lehrern?
;-)
cu. jaina
 
Re: Episode 1

Wie, 'abgedreht' ;) ?
Ich sag schon ab und zu mal 'Scheiße', und für gewöhnlich nehm ich auch kein Blatt in den Mund, aber...

JK ist übrigens kein Buch (zumindest kein richtiges). Sondern ein PC-Spiel...
 
Re: Episode 1

@wraith ich zitiere:
"Wie, du gehst mit deinen Schülern in Star Wars? Wow, so nen Lehrer will ich auch mal haben *ganzdolleschleim*"
by Tionne0815


Ja er ist schon ein durchgedrehter Lehrer! Allein schon weil er Star Wars mag *ggg*
 
Re: Episode 1

Hmm wie abgedreht?
Nun ja Ich sollte letzte woche das klassenbuch für meinen Psychologie Lehrer von einer anderen Lehrerin holen ,und darauf gab es eine Hammer diskusion mit ziemlich üblen sprüchen beiderseits; der kann mich mal am Ar... lechen usw.
Ich finde diese lehrer doch recht merkwürdig wel sie sich wie zehnjährige streiten nur wegen einem klassenbuch.Nun ja vielleicht sind sie auch einfach nur asozial;-)
Naja sind ausnahmen habe auch viele nette Lehrer die nicht krank im Kopf sind.Mein klassenlehrer zb. hatt uns promt einen ausgegeben. Finde ich Suuuuper.

@Margo:
Danke für die infos
 
Re: Episode 1

Einen ausgeben? Niemals ;) ...
Ich war allerdings schon Eis essen ;) ...

Nein. Meine Kollegen sind alle nett ;) ...

Ein bisschen 'abgedreht' bin ich vielleicht schon, im positiven Sinne... meine Lehrmethoden sind mitunter halt etwas... unorthodox...
 
Re: Episode 1

Würde gerne wissen was du unter unorthodox vertsehst...mmhhh

Und natürlich meinte ich "abgedreht" im positiven sinne...
 
Re: Episode 1

Das gilt jetzt mal für Englisch, was ich am häufigsten unterrichte:

Hmm... die meisten Lehrer richten sich nach dem Buch, ja?
Ich auch ;) ...
Da ich allerdings der Meinung bin, dass die Vokabeln dort bei weitem nicht ausreichen und man viele aus dem ersten Jahr sowieso nie wieder braucht, teile ich meine Stunden:
In der einen Hälfte (2 Tage für gewöhnlich) mache ich das Buch durch, in der anderen arbeite ich mit englischsprachigen Materialen (das sind vorerst Arbeitsblätter, später nicht-vorgesehene Lektüren, noch später dann Filme aus meiner kleinen Disney-Sammlung, die übrigens auch in der Oberstufe noch gut ankommen ;) , u.Ä.). Auf diese Weise wird nicht nur der Wortschatz um ein beachtliches vergrößert, auch die Ausdrucksfähigkeit verbessert sich (im Vergleich zu früher bzw. 'normalen' Klassen). In den späteren Jahren, wo man nur noch drei Stunden in der Woche hat, werden sogar zwei meiner Methode geopfert.
Nun wird man sich fragen, wie ich das zeitlich überhaupt schaffe? Meiner Meinung nach ist das Vokabel-lern-Prinzip von heute völlig veraltet. In der Explosiv-Unterbrechung des IQ-Tests kam ja auch ein interessanter Beitrag über diesen Spielbank-Brecher, und so ähnlich wie er mach auch ich es mit Vokabeln und Grammatik. Wenn ich Grammatik durchnehme, mach ich das zuerst in der 'richtigen' Stunde, offiziell also. Danach in der 'inoffiziellen' mach ich's aber nochmal, aber diesmal mit völlig anderen Beispielen. Wenn wir z.B. das watch-TV-Problem haben, könnte einer der verschiedenen Sätze so aussehen, dass eine bekannte Fernseh-Szene aus Film oder Literatur als Beispiel herhalten muss, etwas, was sich Kinder natürlich viel leichter merken können als einen geistloser 'Kate watches TV'-Satz.
Mit Vokabeln ist es ähnlich, zu fast jedem Wort habe ich 'Eselsbrücken' parat, und lasse die Schüler - auch in der Unterstufe schon - zusätzlich zu Wort und Bedeutung noch einen Beispielsatz aufschreiben, den sie entweder von mir übernehmen können... oder sich selbst aussuchen.
Und scheinbar funktioniert's. Haben sich schon Kollegen 'beschwert', dass sie einer von mir übernommenen Klasse nichts mehr beibringen können, weil die eh schon alles wissen ;) ...
Oh, und außerdem ist alles ab der 8. (bayrisches Gymnasium) ohnehin nur Wiederholung, was Grammatik angeht, und wer Green Line 5 und 6 kennt, wird mir beipflichten, dass ein Vokabelteil von gerade mal 15 Seiten (wo die Hälfte noch mal von Eigennamen beansprucht wird) lächerlich ist...

Natürlich darf man auch meine unwiderstehliche Art nicht vergessen *duck* ;) ...

Eins noch: Die meisten Lehrer (und auch Eltern) machen einen großen Fehler: Sie 'vergessen' ihre eigene Jugend, schließen sie weg. Das ist, vor allem, wenn man mit solchen umgehen muss, gelinde gesagt äußerst bescheuert...
Habe gerade ein sehr passendes Zitat von Marie Eschenbach gefunden: "Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher."
 
Re: Frage:

Diese Frage wurde von der offiziellen Seite bereits behandelt, also solltest Du einfach mal dort nachsehen. Soweit ich mich entsinne, war es eine Frage an Steve Sansweet in der Rubrik "Ask the Jedi Council".
 
Re: Frage:

Oh man... ohne Quatsch, so einen Lehrer hätte ich mir grad für Englisch zu meiner Schulzeit gewünscht. Bei uns ging es ziemlich stur nach Lehrbuch, erst später hatten wir eine richtig gute Lehrerin, bei der wir übrigens auch Disney's Lion King in Englisch gesehen haben :-)

MTFBWY, Jeane
 
Re: Frage:

Also denn Englisch-Lehrer denn ich mal hatte, der war
nicht schlecht, wir haben zwar unser Schulbuch durchgemacht, aber er hat viel geblödelt. Na ja nur
gelehrnt haben wir bei den Lehrer nicht viel :rolleyes:

Ich habe mal auch eine englische Deep Space Nine Kassette
mitgebracht, aber da die mehrheit es auf Deutsch sehen wollte hatten wir uns die deutsche Version des Abgesanden
angesehen. Die haben echt die deutsche Version geschnitten.

@Wraith: Warum zeigts du deinen Schülern nicht die
Star Wars Trilogie auf Englisch oder Episode 1 auf englisch ?
 
Re: Frage:

Englischlehrer? *grübel* Was hätte ich denn da mal zu bieten... Hmm..
Also angefangen hat es mit einer Frau, deren Name mir nicht mehr einfällt, die kaum ein Wort deutsch konnte und die mir schrecklich auf die Nerven ging. Danach kam ein Typ, der, glaube ich, Schumann oder so hieß, und auch ein ziemlicher Mistkerl war. Sprich er hat mal ganz spontan 6 Kapitel in 2 Wochen mit 4 Vokabeltests durchgenommen. Idiot! Nach dieser Katastrophe kam, glaube ich, jemand nettes. *denkdenkdenk* Mist, mir fällt gar nicht mehr ein, wer dann kam. Ich glaube es war... Argh. Igitt, jetzt ist's mir eingefallen. Mann, Mann, Mann, diese Frau war eine Hexe. Äm, egal. Das waren die hessischen Englisch-Lehrer. Dann kam Sachsen. Und da waren 75 Prozent der Lehrer Idioten, aber in Englisch wurde es dann zum ersten Mal richtig gut. War zwar ein Quantensprung von Englisch als zweite Fremdsprache auf Englisch als erste, aber die Frau war richtiggehend nett und vor allem nicht von 1970 (was bei den restlichen Lehrern aus Sachsen besonders übel war). Tja, und dann kam schließlich der Englisch-LK und der war teils, teils, weil der Kurs sich untereinander nicht gerade innig liebte, und aus diesem Grund Schweigen an der Tagesordnung war. Sehr übel. Aber Mrs. Dingsbums, wie hieß die denn noch, genau Kretzschmar war echt okay. So, das war also mein Leben als Englischschüler und ich reiche die Fackel weiter an... na ja, wen auch immer. ;)
 
Re: Frage:

@Jeane: TLK gehört zu den am einfachsten verständlichsten Disney-Filmen... könnte ich auch mal machen. Bietet sich momentan aber nicht an (was, ihr wollt schon wieder was schreiben? *halbesekundewartet* ich nehme das als ein ja). Letztes Jahr ging's nicht, weil ich den Film nur als NTSC-Kassette habe, und die alten Recorder unterstützen das nicht... jetzt haben wir einen neuen ;) ...

@Daalax: Warum kein SW? Mangelndes Interesse.
Außerdem stellte sich da das ganze NTSC-Problem noch mal...

Hm, und wie's um meine Englischlehrer bestellt stand? Nun, da die meisten immer noch an der Schule sind und ich sie inzwischen als Kollegen betrachten muss, sollte ich nicht über sie herziehen ;) ...
Aber ok.
5. und 6. Klasse: Das war ein cooler Lehrer. Leider inzwischen in Pension. Sah Abraham Lincoln unheimlich ähnlich, inkl. Bartform. Er hatte immer eine recht lockere Art an sich, aber man hat trotzdem was gelernt. Es ist nicht seine Schuld, dass ich einige Jahre später nicht mehr wusste, was Lineal heißt ;) ...
7. Klasse: Auch nicht schlecht. Sag ich jetzt mal so aus meiner heutigen Perspektive. Arbeitete mehr auf die höheren Klassen zu, legte also viel Wert darauf, dass man selbstmitschrieb etc.. Für uns damals war das unverständlich... Ich konnte nie herausfinden, wie er dann später wohl gewesen wäre, weil er dann geheiratet hat und seine dann-Stieftochter bei uns in der Klasse war...
8. Klasse: Da hatte ich eine 3. Ich meine, stellt euch das vor, ein klassischer Einser-Schüler (in Englisch), und eine 3!!! Lag natürlich am Lehrer ;) ... Er war wohl zu lasch. So lasch, dass man praktisch gar nicht mehr zum Lernen gezwungen wurde... drum wohl meine einzige 6 außerhalb von Latein (und dabei war's nur eine bescheuerte Vokabelabfrage!)... Er war es aber, der mich später auf dieses Vokabeln-außerhalb-des-Lehrplans-lernen-Trip brachte, also muss er auch seine guten Seiten gehabt haben... Ich war übrigens von der Zeugnisnote so geschockt (eine 3; hatte ich das schon erwähnt ;) ), dass ich angefangen habe, auf Englisch zu lesen... ihr seht ja, wohin das geführt hat ;) ...
9. Klasse: Der Lehrer, von dem ich am meisten gelernt habe und der es wohl war, der mich in diesen Beruf getrieben hat (in Verbindung mit Dr. Specht und Mary Poppins), bzw. treiben wird... denn ein 'richtiger' Lehrer bin ich ja nicht. Leider war er unter meinen Mitschülern nicht so beliebt.
10. Klasse: Der gleiche, den ich in Latein in der 9. gehabt hatte. Ganz in Ordnung. Arbeitete viel mit Wiederholungen, wie in Latein eben ;) ...
11. Klasse: Da lässt mich mein Gedächtnis im Stich... verdammt, wer war das...? Ein Referendar vermutlich. Oder sowas.
GK/LK: Wieder der aus der 9....
 
Re: Frage:

@Wraith: Würde sich da nicht ein DVD Player anbieten? Zu lerntechnischen Zwecken versteht sich....
;)
 
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