Episode 3: Der Roman

Darth Ki Gon schrieb:
Es könnte z.B. sein, dass der Autor Dooku recht gerne mag......
Außerdem ist die Darstellung des Kampfes aus der Sicht von Dooku sehr cool und verschafft diesem genialen Charakter einen weit würdigeren Abgang als es GL in seinem Film vermocht hat.

ich denke auch das der autor den grafen sehr gerne mag...im film hat es bis zu seinem tod vielleicht grad mal 15min gedauert (max.20min) ...in dem buch sind es fast 1/4 des ganzen buches bis zu seinem ableben...das sagt wohl alles...

mfg basti
 
DJ Skywalker schrieb:
ich denke auch das der autor den grafen sehr gerne mag...im film hat es bis zu seinem tod vielleicht grad mal 15min gedauert (max.20min) ...in dem buch sind es fast 1/4 des ganzen buches bis zu seinem ableben...das sagt wohl alles...

mfg basti

Das ist mir auch aufgefallen und war entsetzt das die Szene im Film dafür um so kürzer war aber dafür mag ich die Bücher auch so, da die Personen tiefgründiger erklärt werden ;)
 
DJ Skywalker schrieb:
ich denke auch das der autor den grafen sehr gerne mag...im film hat es bis zu seinem tod vielleicht grad mal 15min gedauert (max.20min) ...in dem buch sind es fast 1/4 des ganzen buches bis zu seinem ableben...das sagt wohl alles...
Äh... den Eindruck (dass Dooku eine Lieblingsfigur von Stover ist) kann ich ganz und gar nicht bestätigen. Im Gegenteil, der Autor hat ihn ja samt all seiner Arroganz gezeigt und ihn dann genüsslich auseinandergenommen. Die ellenlangen Ausführungen über Lichtschwertstile, entspannte Zukunftsüberlegungen inmitten eines Duells, die absolute Überzeugtheit von seiner moralischen und physischen Überlegenheit; all das trägt dazu bei, seinen Charakter erst moralisch zu demontieren, um dann den materiellen Fall folgen zu lassen. Das war stellenweise so giftig, dass ich mich zur Formulierung "Stover ist der Schimanski unter den SW-Autoren" veranlasst fühlte.
 
Wraith Five schrieb:
Äh... den Eindruck (dass Dooku eine Lieblingsfigur von Stover ist) kann ich ganz und gar nicht bestätigen. Im Gegenteil, der Autor hat ihn ja samt all seiner Arroganz gezeigt und ihn dann genüsslich auseinandergenommen. Die ellenlangen Ausführungen über Lichtschwertstile, entspannte Zukunftsüberlegungen inmitten eines Duells, die absolute Überzeugtheit von seiner moralischen und physischen Überlegenheit; all das trägt dazu bei, seinen Charakter erst moralisch zu demontieren, um dann den materiellen Fall folgen zu lassen. Das war stellenweise so giftig, dass ich mich zur Formulierung "Stover ist der Schimanski unter den SW-Autoren" veranlasst fühlte.


das mit dem "gerne mögen" war auch eher darauf bezogen, dass dooku so lange in dem roman drin vorkommt....oder warum denkst du is dieses duell in dem buch fast länger geschildert als das zwischen ani und obi-wan??

mfg basti
 
Darth Ki Gon schrieb:
Das fand ich auch klasse, vor allem der Abschnitt über Padme war einfach wunderbar geschrieben und bleibt nachhaltig in Erinnerung..... :)

Mir hat auch die Dahrstellung von Anakin und Obi Wan als bekannte Helden gefallen. Das ist einfach zwingend. Man schaue sich an, was die beiden in den Kriegen alles erlebt haben.
Anakin und Obi Wan sind Lichtgestalten und deratige Helden braucht ein Volk im Krieg, - an deratigen Personen kann man sich wieder aufrichten.
Es ist für die Moral außerordentlich wichtig, dass soviel über Anakin und Obi Wan berichtet wird.
Außerdem investiert Palpatine ja auch viel, um aus Anakin einen noblen und absolut loyalen Helden zu machen ( - denn Anakin muß den, von Sidious geplanten Verrat der Jedi an die Republik, ja schadlos überstehen).

Es wirkt dann in der OT in der Tat etwas unglücklich, dass niemand Lukes Namen irgend eine Bedeutung zumißt. Obi Wans Name kann durch Propaganda nachträglich beschädigt worden sein, -bei Anakin ist dies kaum anzunehmen.
....Aber die OT ist nunmal zuerst gedreht worden und so muß man damit leben, dass sie deratige Verbesserungen nicht berücksichtigen kann. :)

Also ich gehöre sonst ja eher zu den Leuten die sagen: Die PT sollte an die OT angepasst sein und nicht umgekehrt, damit solche Fehler nicht entstehen!
Aber in diesem Falle stört mich das überhaupt gar nicht. Klar ist mir mal der Gedanke gekommen, warum der Name Skywalker Jahre später so gar keine Bedeutung in der Galaxis mehr zu haben scheint, aber so wie das im Buch beschrieben wird mit den Helden, finde ich persönlich das ganz toll!
Solche Sätze wie, dass Kinder sich auf dem Schulhof darüber streiten, wer wohl stärker wäre Obi-Wan oder Anakin und dann übereinstimmen, dass sich diese Frage nicht stellt, weil die beiden NIE gegeneinander kämpfen würden, oder das die Kinder sich keine Sorgen machen, denn sie wissen Obi-Wan und Anakin werden kommen und den Krieg beenden und die Erwachsenen glauben an die Helden nicht und natürlich haben die Kinder recht, dass finde ich einfach sagenhaft gut beschrieben!
Ich bin sonst eher ein Fan der OT und finde von der PT nur Episode 3 wirklich sehr gut, aber wenn ich das Buch von ROTS mit den Büchern der OT vergleiche muss ich zugeben, dass das Buch zu ROTS einfach besser geschrieben ist!
Und gerade solche Vergleiche wie den Drachen für Anakins Angst und den Schatten für Palpatine und die Einführungen wie Anakin sich grade fühlt, haben das Buch für mich zu einem Werk gemacht, das ich bisher schon dreimal gelesen habe und ich finde immer wieder neue Sätze die mich berühren oder nachdenklich stimmen, in einer positiven Weise!

Edit: Das war bisher auch das einzige Buch das ich gelesen habe ausser den Büchern zur OT. Also für Empfehlungen welche sich besonders lohnen bin ich dankbar :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@TwinSister: Auch ich finde es irgendwie amüsant, sich vorzustellen Kinder hängen sich Poster von Anakin und Obi-Wan im Zimmer auf, wie mit Popstars! Natürlich schadet es etwas die Geschichte der OT, aber ich finde die Kleinigkeit ändert nun auch nicht mehr so viel!

Auch für mich gilt, das das Buch einfach stark ist, toller Schreibstil, gute Gefühlserlärungen und einfach etwas brutaler als der Film. Nur zum empfehlen!
 
DJ Skywalker schrieb:
das mit dem "gerne mögen" war auch eher darauf bezogen, dass dooku so lange in dem roman drin vorkommt....
Das war mir schon klar. Das allein reicht aber nicht, um die Behauptung, Stover würde Dooku besonders mögen, zu unterstützen. Man muss sich auch anschauen, wie er sich mit der Figur auseinandersetzt, und das ist nun nicht gerade positiv. Ganz im Gegensatz zu, beispielsweise, Obi-Wan, der (mir persönlich) viel zu gut weggekommen ist.

oder warum denkst du is dieses duell in dem buch fast länger geschildert als das zwischen ani und obi-wan??
Letzteres ist sogar um einiges kürzer. Macht aber nichts. Manchmal lässt sich mit wenigen Worten viel mehr sagen als mit viel Rumgeschwafel. Dazu kommt, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil des Unsichtbare-Hand-Kampfs Exposition ist; es gibt viele Stellen, an denen der Kampf nur im Hintergrund abläuft. Später dann ist das nicht mehr nötig. Der Grundstock ist gelegt, Anakin und Obi-Wan führen die Tragödie nur ihrem sich unweigerlich nähernden, vorläufigen Ende zu.
 
Wraith Five schrieb:
Letzteres ist sogar um einiges kürzer. Macht aber nichts. Manchmal lässt sich mit wenigen Worten viel mehr sagen als mit viel Rumgeschwafel. Dazu kommt, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil des Unsichtbare-Hand-Kampfs Exposition ist; es gibt viele Stellen, an denen der Kampf nur im Hintergrund abläuft. Später dann ist das nicht mehr nötig. Der Grundstock ist gelegt, Anakin und Obi-Wan führen die Tragödie nur ihrem sich unweigerlich nähernden, vorläufigen Ende zu.


ja, das stimmt schon...die buchseiten während des kapmfes dooku vs. obi-wan & anakin handeln nich nur von dem kampf...aber ich finde das es sich trotzdem super gut lesen lässt und nach nochmaligen durchlesen is mir auch aufgefallen, dass matthew stover dooku ganz schön fallen lässt, genauso wie es palpi/sidious mit ihm gemacht hat...

doch das duell am ende des buches hätte ausführlicher geschildert werden müssen...das is einer der wenigen kritikpunkte an dem buch von anderen lesern und auch von mir...naja, ansonsten is das buch aber top...hoffentlich wird "dark lord" genauso gut...

mfg basti
 
Wraith Five schrieb:
Das war mir schon klar. Das allein reicht aber nicht, um die Behauptung, Stover würde Dooku besonders mögen, zu unterstützen. Man muss sich auch anschauen, wie er sich mit der Figur auseinandersetzt, und das ist nun nicht gerade positiv. Ganz im Gegensatz zu, beispielsweise, Obi-Wan, der (mir persönlich) viel zu gut weggekommen ist.

In welcher Hinsicht, findest du das Obi-Wan viel zu gut wegkommt?
 
Mal ne Frage: Als Palpatine Anakin offenbart, dass er von dessen Hochzeit weiß, da sagt er ja er habe gute Beziehungen zum Klerus von Naboo. Ja was fürn Klerus denn ? Klar da sieht man am Ende von EpII diesen Opa bei der Trauung und so, aber wozu brauchen die da einen Klerus ? Ich dachte Religionen sind nur was für die noch ganz primitiven Völker, da gabs doch mal sone Senatsabstimmung meine ich mal gelesen zu haben ... Und außerdem: ich halte diese Information von Palpatine für gelogen; er hat einfach in Anakins Gefühlswelt geguckt, das ist für ihn doch total einfach.
 
Anakin´s Fähigkeiten übertrieben dargestellt?

Hi!
ich weiß nicht ob es diese Frage schon einmal gab, aber ich hab bei der Suche nichts gefunden.
Ich habe mir das Buch zu Star Wars: Episode 3 gekauft, und eine stelle hat mich verdammt aufgeregt:Auf Seite 32, Zeile 6 - 17, wird nu davon geredet, dass Anakin in allen belangen der beste überhaupt sei. Der Autor schreibt eine halbe Seite lang, dass Anakin der beste ist, der mächtigste ist, der tollste, der beste Pilot, der beste Kämpfer, etc.
Was ich sagen will ist, dass ich diese Zeilen maßlos übertrieben ginde. Ja, Anakin hatte das größte potential, aber ob er auch sein ganzes Potential genutzt hat, ist eine andere Sache. Aber darum geht es mir gar nicht. Ich finde es überhaupt den anderen jedi unfair, dass immer nur an erster Stelle von Anakin´s tollen Fähigkeiten geredet wird ... ok er ist der Auserwählte, aber irgendwann ist auch mal genug.
Wer das Buch ebenfalls hat kann es ja selber nachschlagen. Auch wenn es teilweise stimmt, das was da steht ist maßlos übertrieben finde ich.

ich würd mal gern eure Meinung darüber hören .. . seid ihr auch derselben Meinung wie ich oder findet ihr es vollkommen berechtigt das da eine halbe Seite lang nur davon geredet wird, wie toll, mächtig, großartig und was weiß ich noch Anakin ist?
 
Es gibt einiges insbesondere in der EU, das maßlos übertrieben ist. Aber man liest ein Buch hauptsächlich für sich selbst, weil man selbst SW so toll findet, und nicht um irgendeinem Canon zu folgen. Von daher bleibt jedem eine Kategorisierung des gelesenen selbst überlassen. Man kann ja selbst aus den Filmen, Comics, etc. eine andere Wahrnehmung der Geschehnisse haben als irgendwelche Heinies es von oben durch Medichlorianer oder sonstige Werte einem vermitteln möchten. Letztendlich ist die Wahrnehmung subjektiv und jeder kann die Stärke bestimmte Jedi anders empfinden.
 
@Mar Gos:

Das was du beschreibst ist ein Mittel des Autors den Charakter Anakin in den Mittelpunkt zu rücken. Dies in Kontrast mit den künftigen Ereignissen lässt den moralischen Verfall nur noch stärker wirken.

Anakin ist nun einmal der 'Auserwählte'...er beherrscht die Macht wie kein anderer....

Der Autor rückt dies in dem Abschnitt nur voll in den Mittelpunkt ;)...
 
Hmm naja gut so hab ich es noch niht gesehen, aber ich finde den Ausmaß, in dem der Autor an deiser Stelle von Anakin´s Fähigkeiten schreibt eben übertrieben ... das erinnert mich irgendwie an eine Fan-Fiction von einem Freund von mir, über die ich mich auch aufgeregt hab, weil er auch einen Charakter ganz besonders hochgehoben hat und auch an eine Seite lang geschrieben hat das er der beste überhaupt ist ... ich finde, man sollte sowas nicht tun, sonst kommt der Eindruck hoch, dass Anakin der beste ist und alle anderen haben keine chance gegen ihn ... aber naja is jetzt auch egal
 
sonst kommt der Eindruck hoch, dass Anakin der beste ist und alle anderen haben keine chance gegen ihn
genau betrachtet ist das auch so. angenommen anakins Gefühlswelt ist föllig in ordnung - er wüsste seiner frau und obi-wan und alle die im etwas bedeuten geht es gut. Und er muss mal wieder den Feind bekämpfen. Angenommen irgendein Jedi wäre sein Feind, der Jedi hätte einfach keine Chance. es ist so. erst seine Angst und seine Wut machen ihn unkontolierbar und besiegbar - wenn auch nur schwer.
Auch ein Super-Kämpfer wie Doku merkt nach dem Warm-kämpfen von obi und Ani, dass ani eine Kampf-maschine ist (Im Buch).

zum thema;
DAs buch ist das beste Buch was ich je gelesen habe. ich hab schon einiges gelesen, vor allem bestseller, aber dieses buch hat mich so berrührt wie kein anderes.
er schafft es, dass man als leser die Ganze Tragweite der Tragödie begreift.
die ersten paar seiten des buches sind so genjal dass ich sie immer wieder lese - da buch selber habe ich schon 4mal gelesen.

das buch lässt mich zu einem persönlich schluss kommen:
man kann über die PT-Filme sagen was man will, aber die Grund-story ist einfach viel besser als die der OT.
die Bücher zu EP1 und 2 sind zwar um einiges schwächer geschrieben als EP3, aber in den Grundzügen zusammen mit dem Genjalem EP3-roman ist das die beste Geschichte die ich kenne.
und ja ich bin auch durch die OT ein fan geworden, und finde die OT-filme auch um ein gutes stück besser. aber story-technisch find ich die PT einfach viel bewegender.
 
Hmm naja. Dadurch, dass Anakin so einen hohen Medichlorian-Wert, hatte, hatte er zumindest die "Veranlagung", der beste zu werden. Aber ich vergleiche das immer gern mit Basketball: Man kann ein noch so großes Talent haben, aber wenn man seine Basketball-Fähigkeiten nicht trainiert, wird irgednwann jemand, der ein viel viel kleineres talen hat, aber dafür täglich trainiert, irgednwann besser sein. Und so seh ich das auch mit Anakin. Er ist überheblich, und meint er müsste kaum trainieren um der beste zu sein. Das sieht man ja auch in EP2: Obi-Wan sagt an einer Stelle:
"Wenn du soviel trainieren würdest wie ..., dann könntest du bald in Konkurrenz zu Meister Yoda treten!"
Und Anakin antwortet: "Ich dachte das hätte ich schon längst."
Obi-Wan: "Nur in deinen Träumen, mein junger Padawan"
Deswegen konnte er meiner meinung nach auch Obi-Wan nicht besiegen. Anakin hatte zweifellos das größte Potential, aber er konnte es glaub ich nicht annährend voll ausschöpfen.
Jetzt könnte man sagen "Wenn Anakin diese und diese Eigenschaften nicht hätte und ein kleineres Ego hätte, wäre er ..." aber ein "wenn" gibt es nicht. Man kann dann auch sagen "Wenn Kit Fisto doppelt soviel Medicholoriane hätte wie Anakin, wäre er der mächtigste" - das ist völlig sinnlos.
Anakin hatte das größte Potential, aber aufgrund seiner Schwächen und seines großen Egos, konnte er sein Potential nicht annährend ausschöpfen. Das sieht man ja auch beim Kampf gegen Obi-Wan: Er hat fast die ganze zeit lang auf Obi-Wan eingedroshen, aber Obi´s verteidigung konnte er nie brechen.
 
Die durchsetzung habbert vorallem bei er PT. Es fehlt ein Char, dem man sich wirklich nah fühlen kann. Luke ist ein junger Mann der seine Träume leben will. Han ein an sich guter Schurke. Leia eine Idialistin die alles verliert was ihr wichtig ist und trotzdem weiter kämpft. In der PT geht es um einen kleinen Jungen mit Egoproblemen, getarnt mit viel Pixelgemetzel. Dazu gehts dort nicht um wirklich was. Die OT hat die Rettung der freien Bewohner der Galaxie zum Ziel. Irgendwie hat es was vom Vergleich zwischen so was wie OC und Herr der Ringe. :/ Mythos vs Teenie Drama
 
Hmm naja eigentlich gehts in der PT um derbst viel^^ Das Pixelgemetzel hat schon seinen Sinn (Wenn auf der Erde so ein großer Krieg im gang ist sagt ja auch bestimmt keiner "Eigentlich gehts ja um nichts")
Es ist eigentlich auch merh als ein Teenie-Drama. Es stimmt zwar das Anakin seine Hormone nicht kontrollieren kann und sich in Padme verliebt (was einem Jedi nich tpassieren sollte), aber was daraus resultiert und wie die Geschichte weitergeht ist weit mehr als ein Teenie-Drama. Bei EP2, spätestens aber bei EP3 sollte einem das klar sein.

Ausserdem verliert Obi-Wan auch alles was ihm wichtig ist (zuerst seinen Meister, dann seinen einstigen Padawan, der für ihn wie ein Bruder war, dann seine ganzen Ordensbrüder ...). Wenn man also ein bisschen versucht, sich in seine Lage hineinzuversetzen, hat man einen Char, dem man sich nahe fühlen kann
 
Aus den Filmen erfahren wir auf jeden Fall nicht die Ziele der Sepis (ausser das sie sich von der Republik lösen wollen) und was wir von den Klonkriegen in den Filmen sehen ist die Republik sehr überlegen. De Facto wirft das ganze nicht frei gehen dürfen gemurkse sogar ein sehr unschönes Licht auf die demokratischen System der Republik und da wir ja wissen das Palpi eh künstlich die Fäden zieht fehlt der Flair auch beim mitfibern. Bei Naboo wussten wir wenigstens das es um die Rettung einer Welt geht, in den beiden andern beiden Filmen wird einfach etwas blindlings hingetorkelt und überall ne Schlacht herausgefordert. Die sichtbarsten Oberfeinde sind ein feiger Handelsfürst, der Vampirgraf der schnell den Kopf lässt und ne Leiche mit Atemeprobleme und einem lächerlichen Kampstyle (sogar Luke gibt sich beim wild drauf einhieben mehr mühe). :/ Die Soldaten auf beiden Seiten machen es auch nicht besser, Drohnen auf der einen Seite und auf der andere etwas was man aus nem Genkochtopf hochgezogen hat, in der OT sinds echte Lebewesen die kämpfen und sterben, sogar die Sturmtruppen ;). Naja Obi-Wan hat das Problem das er ein Hexer ist. Was ihn unnachahmbar macht zu einem bestimmten Grad, aber ja er ist an sich der Held der PT und ja auch der der die Geschichte weiterführt und die Fakel weitergibt in der OT.
 
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