Eriador

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Macen hörte aufmerksam zu, was sie nun alle machen würden und bereitet sich schon darauf vor zu tuhen was von ihm verlangt wurde. Als Sahra kam wollte er sich direkt auf den weg machen um die Frauen und Kinder in sicherheit bringen zu können, doch wollte er Radan noch was fragen.

"Meis..., ähm Radan ich wollte noch wissen ob sie mir ein Schwert oder was änliches gegen können, nur für den fall das ich davon gebrauch machen muss. Ich werde meine... unsere Aufgabe erfüllen."

Das gesagt fügte er noch etwas mit einem kleinen lächeln hinzu um die Stimmung zu lockern.

"Ich denke das meine Ausbildung nicht besser anfangen könnte. Möge die Macht mit uns allen sein."

Er konnte sich schon denken das sie früher oder später von hier verschwinden mussten, er wartet noch auf Sahra damit sie losgehen konnten. Aredhel war inzwischen auf dem Weg zur Mauer und nun wollte er auch schnell aufbrechen.

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"Nur wer stark ist vermag zu herrschen"

sagte Radan und die Heerführer lächelten, es war der ofizelle Beendung einer Besprechung auf Eridorianisch art die Besprechungen zu beenden, ein älterer Heerführer trat hervor und nickte kurz Aredhel und auch den anderen jedi zu bevor er sich mit einem lächeln an Radan wandte.

"Du bist mehr als nur Stark Radan. Vor dir gab es nur ein geteiltes Volk und nachdem du hier bist, scheint alles möglich. Plötzlich scheint der Frieden möglich, das ein einziger Eridorianer uns regiert zum vorteil von uns allen. Du hast nach Lars Fall 18 Städte gründen lassen. Es war die Radanzivilation, die offen war für alle und jeden. Du hast uns den jedi näher gebracht als manch ein anderer

der Heerführer hielt inne und klopfte sogar Aredhel kurz auf die Schulter. radan lächelte, es schien als würde zumindest ein twist beseitigt zu sein. Die Jedi wurden nicht mehr wie Feinde behandelt.

"Doch wie kann ich den jedi beschreiben? Wie es war mit dir für den Frieden zu kämpfen? Dieses Gefühl Jung zu sein? Träume zu haben große Träume? Sobald du uns in die Augen siehst, glaubt ein jeder von uns er könnte alles erreichen, einfach alles"

sagte der Heerführer und Radan schien fast zu erröten, während andere heerführer einfach nur zustimmend nickten. Radan hätte den Mann am liebsten unterbrochen und sich mit Sarah besprochen, doch sein herz sagte ihm, das dieser Mann sich nicht unterbrechen ließ.

"In deiner Gegenwart und im glanz von Eriador, wachsen wir über uns hinaus. Ich traf wirklich auf wahrhaft große Männer in meinem Leben, aber nur einer war so übereridorianisch. Erst jetzt wo ich alt bin verstehe ich wer diese Menschgewordene Gottheit wirklich war oder vielleicht nicht? Oder doch nicht wird ein Mann wie du je exestieren? Natürlich nicht. Wir vergöttern dich und machen dich größer als du bist. Der Eridorianer, jedes wesen strebt und fällt"

mit diesen Worten war der Heerführer fertig und Radan ging zu Sarah und Macen. Er winkte auch Aredhel näher. Zu erst wandte er sich an MAcen und reichte ihm ein einhändiges Metallschwert.

"Obwohl es mir lieber ist wenn du mit Lichtschwert kämpft, weiß ich das du diese Waffe brauchen kannst. Pass auf dich auf Macen."

sagte Radan und klopfte seinen Schüler auf die Schulter, dann wandte er sich an Sarah und legte seine hände sanft auf die ihren.

"Ich weiß das du an meiner Seite kämpfen willst. Mir ging es nicht anders. Doch ich brauche dich bei den Frauen, sie brauchen Mut und wenn unsere Linie fällt oder wir zersprengt werden, weiß ich das du sie beschützen kannst. So wie du mich beschützt hast. Ich weiß auch das ich dich wiedersehen werde Sarah. "

sagte Radan und nahm Sarah kurz in die arme und gab ihr einen flüchtigen Kuss. Zwei Soldaten kamen näher, jene zwei die bei Sarah wache gestanden hatten. Sie waren teil einer gruppe von 10 Eridorianer die die Frauen begleiten sollten. Radan hatte darauf geachtet das diese Gruppe überwiegend aus sehr jungen Soldaten bestand. Jenen die zu Jung zum sterben waren.

"Sarah und Macen leiten diese Mission. Was sie sagen wird so gemacht"

sagte Radan und sah zu Aredhel. In der Macht sendete er ihm ein Bild, ein Bild davon wie sie seite an seite kämpfen würden und sie beide überleben würden


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Macen betrachtet kurz das Schwert und fühlt sich irgendwie besser, denn er hatte jetzt was um sich und die anderen zu verteidigen.

"Danke Radan ich werde auf mich aufpassen, aber passt auch auf euch auf."

Macen war ein wenig erstaunt darüber das er auch etwas zu sagen hatte, aber es gefiel ihm.Als alles besprochen war machte er sich mit Sahra und den Soldaten auf den Weg um die Bewohner zu evakuiren. Seihne Mine wurde ernster und man hätte in kaum erkannt so wie er jetzt sprach so ernst und eindringlich, es war ja auch kein Wunder in dieser Lage.

"Los last uns keine Zeit verlieren, wir müssen sofort aufbrechen und möglichst alle Frauen und Kinder mitnehmen die hier sind."

Macen überlegte kurz, wie sie am besten vorgehen solten und dann kahm im die Idee das er mit Sahra zusammen auf einer seite und die Soldaten zusammen das gleich tuhen, nur in der entgegen gesetzten richtung, woll sollten sie sich nicht all zu weit von einen ander trennen.

"Soldaten ihr holt die Frauen und Kinder von dort wärend wir die von der anderen Seite hollen, das spart zeit und die können wir brauchen. Wenn ihr alle habt meldet euch und wir begen uns zu den Bergen. Meldet euch in regelmäßigen abständen und erstattet Bericht."

Ja Sir.

Sie sprachen nicht mehr viel sondern machten sich sofort daran die Frauen und Kinder zu evakuieren, er hoffte das Sahra nicht dagegen hatte das er die Anweisung gegeben hatte das die Soldaten und sie sich trennten. Aber die Soldaten erstatten regelmäßig Bericht und so brauchte man sich nicht viele sorgen machen.

Macen sah wie verzweifelt und ängstlich die Frauen und Kinder waren und er versuchte sie alle durch die Macht ein wenig aufzumuntern indem er innen postives übermittelte.

"Los Los, wir müssen schnell in die Berge folgt uns wir bringen euch in Sicherheit. Keine Angst es wird schon wieder, glaubt an euch und eure Mitbürger und uns dann schaffen wir es. Nun kommt alle mit."

Macen war erstaunte es sehr das sie im folgten, er hatte sich schon daruf vorbereitet ein wenig eindringlicher zu werden. Ihm wurde bewusst das der alten Macen langsam aber sicher in einen neuen einen Jedi Macen wurde.

Lady, Sir wir haben alle Bürger zusammen treiben können die wir dort gefunden haben. Wir wären bereit aufzubrechen.

"Sehr gut Soldat, wir haben auch alle die wir kriegen konnten versammelt, also lasst uns schnell in die Berge."

Vestanden Sir.

Bei dem Wort Lady mekte er das es Sahra woll nicht passt so genannt zu werden doch wollte er selber nichts dazu sagen.Nun konnten sie aufbrechen, denn sie hatten nach gut 40 Minuten sämtliche Frauen und Kinder zusammen bringen können.

"Sahra ihr könnt mir sicher in den Bergen mehr im Umgang it der Macht zeigen sollange Radan nicht bei uns ist, denn ich möchte das trainig nicht vernachlässigen."

Sie gingen im schnellen Tempo auf die Berglandschaft zu, er wollte es aber bei Sahra belassen wohin genau sie gehen würden, also bewachte er nur den Flüchtlinge, und taste in der reichweite von 50m mit Hilfe der Macht die umgebung nach Feinden ab, das hatte er schon auf Dagobah gelernt und es viel im immer leichter dies zu tuhen, später würde er es auch auf größeren strecken können, wenn er immer schön trainiert, dachte er sich.

Auserdem gab 4 Soldaten den Befehl ein wenig verauszugehen um das gebiet zu erkunden. Er selber Betreute ab und zu einige der Kinder die mit den nerven am enden waren bis sie wieder ein bischen munter waren und sich auch mit den andern Kindern beschäftigten. Mehr wollte und sollte er nicht tuhen dachte er. Die Berge kammen immer näher. Und er hoffte nur das er Radan und Aredhel auch wieder sehen würde.

"Wo genau werden wir die Frauen und Kinder bringen Sahra? Ich wüsste nicht wohin da ich mich hier nicht auskenne."

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[OP:Ich hoffe ich habe nichts falsches gechrieben.]
 
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Die Ansprache des Heerführers hatte den Soldaten neuen Mut gegeben, zumindest wirkte es so. Radan und Aredhel standen nun Seite an Seite. Die Angreifer näherten sich dem Lager stetig. Nur noch wenige Augenblicke und der Kampf würde beginnen. Bald wären sie in der Reichweite der Bögen und der Blaster. Die Männer bereiteten ihre Waffen beriets vor. Sehnen wurden gespannt, und warteten nur darauf, einen Pfeil zu versenden, der seinen Empfänger den Tod bringen würde. Die Trommeln hatten aufgehört. Es herrschte eine Totenstille. "Die Ruhe vor dem Sturm!", dachte sich der Ritter. Gleich würde es losgehen.

Es beginnt bald!

Flüsterte er Radan zu und klopfte ihm noch einmal auf die Schulter.

Möge die Macht mit dir sein!

Die abgedroschene Floskel diente zur Beruhung und sie gab ihm noch einmal mehr Kraft, den Kampf zu überstehen. Dann hörte ein lautes Krachen und er schwang direkt nach westen. Das Nebentor, durch das die Frauen und Kinder sicher hinausgebracht werden sollte brach und ging in Flammen auf. Mit einem schnellen Blick konnte Aredhel eine kleine Gruppe mit einer Art Haubitze erkennen.

Weg da!

Schrie er Sahra und Macen an. Die einzige Chance für die Flüchtigen war es nun, sie möglichst tief ins Lager zu bringen, und den Kampf nicht bis dorthin kommen zu lassen. Er schickte Macen ein Bild, auf dem genau dieser Plan zu erkennen war. Hoffentlich würde der Padawan Aredhels Absichten erkennen.

Los jetzt!

Gab er ihnen noch mit auf den Weg ehe der Bögenschützen den Befehl gab auf die kleine Gruppe am Westtor zu schießen. Er versuchte sie mit seinem Blaster so gut er konnte zu unterstützen, und bald hatte der Widerstand geendet. Er zog einen kleinen Trupp von der Mauer ab und stationierte ihn am Westtor, dass sie niemanden lebend passieren ließen.

Dann brach der Kampf auch im Norden vor den Toren aus. Die Angreifer waren nun nah genug dran, und ein Regen aus tödlichen Pfeilen prasselte auf sie nieder. Sie brachten zwar einige zu Fall, allerdings maschierte der Rest immer weiter auf das Lager zu.

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Es geschah in einem Bruchteil einer Sekunde und das Tor brach zusammen, er hört wie Aredhel ihnen zurief und er macht es so und schrie zu den Frauen und Kindern:

"LOS ALLE SOFORT UMDREHEN INS LAGER INERRE. SOLDATEN DECKT DEN RÜCKZUG"

JA SIR ZU BEFEHL

Er fand es blöd das die Soldaten immer einen Satz losließen sie sollten doch einfach handeln. Da die Soldaten am ende das Konvois waren wollte er sie eigentlich unterstützen doch gab im Aredhel eine Bild von dem Ort wo er mit den Frauen und Kinder hin sollte und dazu musster er die Frauen und Kinder alle anführen.

"Wenn ihr mir folgt wird euch so schnell nix passieren ich bringe euch in ein Unterschlupf in einem Haus das sich in der mitte das Lagers befindet."

Es war im jetzt egal was Sahra dazu sagen würde er wollte und musste die Frauen und Kinder un sicherheit bringe. Also rannten sie alle durch die kleine Strassen und Gassen in die Mitte des Lagers. Nach ungefähr 5 Minuten standen sie alle vor einem herrunter gekommen Haus in das sie alle gehen würden den unter dem Haus war eine geheimer Keller in den sie sich verschanzen würden, zur not gab es dort noch eine verbindung die einen auserhalb des Lagers bis hin in die Berge bringen würde. Doch hoffte er das es soweit nicht kommen müsste. Die restlichen Soldaten kamen dazu den sie wurden von den Feinden aufgehalten und es waren nur noch 5 von ihnen.

Sir wir haben die hälfte unsere Soldaten verloren die Feinde sind im Lager.

"Ja ich weiss kommt alle schnell hier reihn, wenn ihr am enden des Flurs im Haus eine kaputte Satue seht kippt diese und ihr habt freien zugang in den Geheimen Keller wir komme nach sobald alledrin sind."

Verstanden wir kümmern uns drum.

Als der Soldat seinem Befehl ausführt wartet er 5 minuten bis alle drin waren und ging dan selber mit Sahra in den Geheimen Keller hinunter.

"Für einen Keller nicht übel auf jeden Fall besser als der äussere anschein."

Er staunte nicht schlecht als er den Keller sah er war gut beleuchtet und boht für alle genügen freiraum. Auserdem gab es dort auch einige Tische, Stülle und Sofas. Nur hoffte er das es nicht für allzu lang war denn sie hatten nicht viel Proviant da.

"Ich denke hier können wir uns etwas ausruhen. Ich werde aber vorher einen runtgang machen und mich um die Verletzten kümmern."

Er ging durch den Keller und fand auch gleich den Notausgang der sie im Notfall direkt in die Berge bringen würde. Viele verletzte gab es "der Macht sei dank" nicht. Denn so hatte er nach kurze Zeit sämtliche wunden geheilt. Er rief die Soldaten zu sich und gab ihnen allen eine Aufagbe.

"Ich weiss das auch ihr am ende seit doch möchte ich das ihr abwechselnt durch den Keller Patrolliert und euch um die Frauen und Kinder so gut es geht kümmert falls es was ernstes ist ruft mich oder Jedi Ritter Sahra, wir kommen dann."

Sir sie können sich auf uns verlassen. Ruhen sie sich aus, wir machen das.

"Gut, dann mal los."

Es wundert ihn sehr das sie nicht anfingen zu murren, er selber nickte den Soldaten zu und setzte sich auf den Boden Sahra war nicht weit von ihm, aber sie sagte nicht zu dem allen was er gemacht hatte und so fing er an sich zu entspannen, es war aber eher ein Medetieren, denn er wollte wann immer es geht seine Verbindung mit der Macht versträrken und Trainieren den für ihn war das ganze leben ein reines Training.

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RAdan sah über die Mauer und ungeachtet dessen, was hinter ihm geschah erkannte er die tragweite der Situation. Arasur war da seine Armee hatte ihr ziel erreicht Sie standen vor den Mauern und es schien Radan das er die ganze ausweglosigkeit in der MAcht spüren konnte. Radan sprang von der Mauer und sah zu einem Soldaten. Er sendete ihn nach Macen aus. Sein Padawan musste nun an seiner Seite stehen. Radan machte seine Metallschwerter fest und verzichtete dieses eine mal auf sein Lichtschwert. Radan sah zu jenen Truppen die hinter ihm standen, jenen die das Tor schützen sollten. Es war nicht nur Arasur da drausen. Radan spürte eine gewaltige Präsenz die sich vom ostern her näherte. Etwas das die Macht auf Erador entrückte. Spürte nur Radan die Präsenz seines Vaters Lars oder spürte Aredhel es ebenso? Radan sah Aredhel fragend an bevor er seinen blick abwandte und zu seinen Soldaten schaute. Alle waren sie grimmige Männer, bereit für den Frieden zu sterben, für Radab zu sterben. Es war nicht die erste Eridorianische Schlacht die Radan erlebt hatte, auch nicht die erste in der er Männer angeführt hatte. War es vielleicht die letzte? Würden sie gerettet werden? Würde Macen diese Schlacht überleben. Die Zukunft war bereits wieder in Bewegung. Radan war nie jemand der groß in die Zukunt sah. Er war einer der Jedi dem die Tatsache nicht gefiel das sein leben in irgendeiner art vorbestimmt war. Es gab nur den freien Willen und Radans wille zeigte das er handeln wollte.

"Wir kämpfen wie immer und vielleicht wird dies unsere letzte Schlacht. Vielleicht endet dieser Krieg am heutigen tage. Arasur steht uns entgegen und vielleicht auch Lars selst. Nun denkt nach Eriadororianer. Wer ist dieser große Herrscher Lars der Männer bezahlt damit sie euch unterjochen wer ist lars, der seine Männer versklavt damit er eine Armee hat? Diese Männer kämpfen nur auf seinen Befehl hin"

sagte Radan und auch aus diesen Worten schöpften die Eridorianer Mut und Radan hörte das zipern der Bogensehnen und die Schreie von getroffenen. Arasurs Armee scheint das nicht erwartet zu haben.


- | - Eriador - Verlassenes Lager - Mauer - | - Aredhel - Radan -
 
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Verzweiflung lag in der Luft, als die Bogenschützen merkten, wieviele ihren Pfeilen entkommen konnten, und nun unbeirrt weiter auf das Lager maschierten. Einige von ihnen hatten die Mauer bereits erreicht. Der Augenblick war gekommen. Würde dieser letzte Widerstand gegen die dunkle Herrschaft von Lars Erfolg haben, oder würde sie, wie so viele zuvor und Asche und Staub über gehen. Aredhel konnte es spüren. Lars war auf dem Weg. Einst hatten beide auf der selben Seite gestanden, beide hatten für den Frieden auf Eriador gekämpft. Was war passiert, dass das aus ihm geworden ist? Aredhel erwiederte Radans Blick. Er wusste, was er ihm sagen wollte. Er hatte das selbe gespürt. Das feindliche Heer hatte nun fast komplett die Wiesen unmittelbar vor der Mauer erreicht. Nun war es an der Zeit, das Schwert auf Schwert traf, Mann gegen Mann.

So folgt mir nun Männer Eriadors! Kämpft für Frau und Kind! Für den Frieden!

Mit diesen Worten machte er einen Satz die Mauer hinunter, die Männer strömten durch die Nebentore zu ihm. Mit einem verheißungsvollen Zischen fuhr die orangene Klinge aus ihrem Gehäuse. Lars Truppen witterten ihre Chance und gingen direkt in den Angriff über. Die Luft war nun erfüllt vom klirrenden Geräusch der Schwerter, die unelastisch aufeinander trafen.

Aredhel suchte das Schlachtfeld, immer wieder parierend und konternd, nach Radan ab. Sie sollten Seite an Seite kämpfen. Eine kleine Gruppe kam auf ihn zugestürmt, alle in der Erwartung ihr Schwert tief in Aredhels Brust zu rammen, doch dieser hielt ihnen nur die offenen Handfläche hin. Erfasst von einer unsichtbaren Kraft flogen sie zurück, direkt in eine andere Kleingruppe, doch ungeachtet dieses Teilerfolges tobte der Kampf um ihn herum weiter. Es kämpften Eriadorianer gegen Eriadorianer, obwohl beide tief im inneren das gleiche Ziel verfolgten, doch die Gedanken der einen wurden von einem bösen Geschöpf kontrolliert. Dieses Geschöpf würde heute seinen letzten Tag erleben. Lars würde sterben, egal ob sie diesen Kampf gewinnen oder verlieren.

- | - Eriador - Verlassenes Lager - vor den Mauern - | - Aredhel - und hoffentlich bald Radan - Macen -
 
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Macen ruhte schon einen ganze weil als er eine Soldaten darussen verzweifelt nach ihm suchten spürte. Er sprang sofort auf und verteilte noch aufgaben.

"Soldaten ihr beschützt die Frauen und Kinder mit euerem Leben auf. Wenn etwas ist wendet euch an Jedi Ritter Sahra sie hat hier das sagen."

Zu Befehl. Möge die Macht mit euch sein.

"Und auch mit euch Soldat"

Er zögerte nicht warf sich einen Umhang um den er gefunden hatte nahm das Schwert und rannte die Treppen zum Haus hoch. Als er oben ankam, betätigte er die kaputte Statue um das Kellerversteck wieder zu schließen. Drausen vor dem Haus musste er nicht lange nach dem Soldaten suchen, denn dieser kam erlleichternt auf ihn zu.

Gut das ich Sie finde Sir, euer Meister braucht euch vor dem Tor die Feinde sind zu Zahlrreich.

"Alles klar ich werde so schnell es geht kommen, geht und kämpft für eure Freiheit."

Mit diesen Worten trennten sich die beiden auch wieder. So wie es sich anhörte muss es schon ziemlich schlimm seihn, aber was sollte er tuhen mit so vielen feinden hatte er noch nie die Klinge gekrützt. Da kam ihm wie ein Geisteblitz die Lösung die sie alle retten könnte. Er kam doch mit eine Y-Flügler hier her und er wusste das dieser noch Intakte Waffensytem hatte, mit denen haben er und sein alter Freund immer in der Wüste geschossen. Da die Leute hier nur Pfeil und Bogen sowie Schwerter haben brauchte er sich um die Schutzschilde keine sorgen machen.

Er rannte dort zur Halle in der, der Y-Flügler stand. Doch der weg dort hin war nicht leicht hier und da traf er auf einzelen feindliche Soldaten die es woll in das Lager geschafft hatten. Es war nicht leicht für ihn und er kam auch nicht ganz heill zum Raumschiff, denn bei dem letzten Soldaten der ihm über den Weg lief hat er selber eine schnittwunde über dem Rechten Auge erleiden müssen die sich bis zu seiner Wange runterzog. Das Auge hatt es dabei nicht getroffen.

Als er nun in der Halle war und in den Y-Flügler stieg, klebte er sich ein Pflaster über das Auge damit das Blut ihm nicht ins Auge lief. Er wollte starten doch hatte er einige Startproblem irgendwas lief nicht so ganz. Nach wenigen Minuten hatte er das Problem behoben und flog so schnell es ging aus der Halle und direkt zum Tor um den anderen Luftunterstützung zu geben. Er sah wie viele es waren die über sein Meister und Aredhel hervielen. Aredhel konnte er anhand des Lichtschwertes aus der Kanzel aus sehen, doch Radan nicht, er ging etwas in die Macht und dann wusste er auch wo sich Radan befand.

"Ich bin da dieser Kampf wird nicht mehr lange dauern."

Macen liess sich in die Macht fallen er wollte nur die feindlichen Soladten ausschalten nicht ihre eigenen. Dann schoss er loss. Er treibte eine große Schneisse in die Feindlichen Soldaten. Es wurden deutlich weniger. Er war froh helfen zu können am Boden wäre er sicher aufgespisst worden, denn er war nicht gut im Schwertkampf aber so konnte er am besten helfen.

Er sah ein Licht an der Konsole blinke wo stand "Protonentorpedos bereit", sollte er wirlich einen Protonentorpedo abfeuern, ihnen Schaden würde es nicht nur helfen. Also zündete er einen Torpedo, aber weitgenug weg von dem Ort wo radan und Aredhel kämpften.

"Yeehhaaaa"

Sie würden sicher den Kampf übertstehen er folg immer wieder über die Köpfe der Feinde hinweg bis er sah das es nicht mehr viele waren, also folg er zurück auf dem Weg schoss er auf feindliche Soldaten die schon im Lager waren. Als er den Y-Flügler abstellte rannte er schnell hoch zur Mauer. Und hielt nach Radan und Aredhel ausschau den er konnte sie von hier aus nicht so gut sehen.

"ICH HOFFE DAS ICH SO HELFEN KONNTE. SOLL ICH RUNTERKOMMEN UND WEITER HELFEN."

Schrie er die Mauer runter auf das Radan oder Aredhel in hörten.

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Radan hatte an der Schlacht teilgehabt. Er ließ seine Gruppe verharren bis Aredhel mit seinem Ansturm fertig war, dann stürmte er los und Radans Plan ging auf. Arasur musste sein heer teilen. Als Radan auf seinen ersten Feind traf rannte er ihn einfach zu boden. Entgegen der Art der Jedi kämpfte der Eridorianer dieses einemal mit zwei Metallschwertern. Radan machte einen Schritt nach vorne und ließ sein Schwert ehrabsausen. Zwei weitere Feinde gingen zu boden ungeachtet dessen merkte Radan nicht wie jemand einen speer auf ihn anlegte. Ein anderer Soldat warf sich dazwischen und bezahlte mit seinem Leben. Als Macen kam schien sich das Schlachtenglück für einen moment auf ihre Seite zu wenden. RAdan brauchte nicht zum Hügel vor ihm schauen um zu wissen das Arasurs zweite Welle kam, angeführt von seinem Fehlgeleitete Sohn persöhnlich.

"Komm runter MAcen. "

Radan verband sich in der Macht mit Aredhel um ihren Aktionen mehr gleichheit zu bieten. in einem kurzen moment zeigte der Eridorianer seinen Jedi-freund das Ziel. Radan eilte nach vorne,w ehrte den Schlag eines Soldaten ab und durchbrach mit der Klinge des Schwertes dessen Brust, dann kam der große Moment. Radan stand seinem einsitgen Sohn gegenüber. Sofort ließ er ein Schwert fallen er rief mit der Macht das Lichtschwert das er weggeworfen hatte und als diese Edle Waffe in seiner Hand landete, aktievierte er es. Eine Grüne klinge tänzelte hervor, während Arasur sein Schwert aktievierte. Einen moment schien es wohl beiden Kämpfern so als würde die Schlacht langsamer ablaufen. Radan ließ sich in die MAcht fallen, dann begann es. Arasur stürzte vor Radan machte ein Schritt zurück und riss das Lichtschwert in die Höhe. Funken sprüten und die Lichtschwerter gaben ein knacken von sich. Radan brachte noch etwas abstand zwischen ihn und Arasur bevor er zwei schritte nach vorne machte und sein Schwert auf die Brust seines feindes zusausen ließ. Arasur konnte diesen Schlag abwehren. Er höhnte sogar so sehr und zog noch ein zweites Lichtschwert und stürmte auf Radan zu. Dieser wich zurück und versuchte die schläge abzuwehren, so gut es ihm möglich war.

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Eriador - Verlassenes Lager - kaputtes Haus, Geheimer Keller
mit den Soldaten und Flüchtlingen.

Sahra sass dort und meditierte über das Ende dieser Schlacht, als sie ein kleines Mädchen ansprach.

" Hallo. Was machst du da?"

Die junge Jedi lächelte dem Kind zu, doch noch bevor sie antworten konnte, zog die Mutter das Mädchen zurück. Diese Menschen trauten den Jedi immernoch nicht. Sahra seufzte und schloss wieder die Augen. Wenn die alte Generation nicht einsichtig wurde, würde die neue Generation nichtmal die Gelegenheit dazu bekommen, vertrauen zu fassen. Plötzlich überkam sie ein komisches Gefühl und sie konzentrierte sich mehr darauf. Es kam von Radan. Er war in Gefahr. Sahra sprang auf und ging Richtung Ausgang.

" Habt keine Angst. Niemand wird euch finden, dafür sorge ich schon. Kümmert euch darum, dass wir hier Platz für ein paar verwundete bekommen. Und sucht nach Verbandsmaterial. Vieleicht liegt hier etwas. Ich bin bald zurück. "

Sahra hastete die Treppe rauf und verlies das Haus. Sie griff nach in der Macht hinaus nach Radan. Liebster ich sammel die Verwundeten ein und bringe sie auch runter in die Keller. Ich werde versuchen so viele zu retten, wie es in meiner Macht steht. Die Worte hallten durch die Macht und trieben zu Radan, zusammen mit der Kraft der Liebe, die die beiden Jedi miteinander verband und sie stärker werden lies. Danach konzentrierte sich Sahra auf das Gebäude, unter dem die Flüchtlinge waren. Jeder nicht-machtsensitive Krieger, würde kein intresse an diesem Haus verspüren. Sahra spurtete los in die Richtung, aus der der Krach kam. Schon an den Toren stiess sie auf die ersten Verwundeten.Aber immerhin lebten noch ein paar. Die Männer hatten schwere Verbrennungen und in einigen steckten Pfeile. Sahra kniete neben dem ersten Eriadorianer nieder und legte ihm eine Hand auf die Stirn.

" Hab keine Sorge. Ich bin Radans Lebensgefährtin Sahra. Ich werde dir helfen und dich in Sicherheit bringen."

Der Soldat blickte sie an und in seine Augen weiteten sich. Sicher war es ihm fremd, dass Schmerzen einfach so verschwanden. Sahra zog dem Mann vorsichtig den Pfeil aus der Schulter, und sah ihm dabei fest in Augen. Wahrscheinlich bekam er das nichtmal mit, denn seine Augen wurden noch grösser, als sie ihm den blutigen Pfeil zeigte.

" Deine Schulter ist noch nicht ganz geheilt, doch soweit, dass du mir helfen kannst. Siehst du die Hütte? Die Verletzten müssen da in den Keller. Dort sind auch die Frauen und Kinder. Nimm die, die noch laufen können und bringe sie dort hin."

Der Mann, noch zu verblüfft um wiedersprechen zu können, machte sich sofort an die Arbeit. Sahra hingegen kümmerte sich um jene, die nicht mehr aufstehen konnten. Sie levithierte die, die gerettet werden konnten immer zu zweit oder zu dritt vor sich her in den Keller. Das war das, was sie noch gern tat. Aber es gab auch das, was sie hasste. Wesen, die so sehr verletzt waren, daß sie nicht überleben würden. Neben so einem Mann kniete sie nun. Er war schwer verbrannt und litt nur noch schmerzen.

" Hab keine Angst, es ist bald vorbei."

Sagte sie leise zu dem Mann und zügte ihr Lichtschwert. Sie griff in der Macht nach dem Geist des Mannes und vernebelte seine Wahrnehmung so sehr, daß er ausser ihr alles vergaß. Vorallem die Schmerzen.

" Es tut nicht weh und du bist schnell zu Hause. Wie ist dein Name?"

fragte sie mit liebevoller Stimme.Sie wollte ihm nicht von der Macht erzählen. Zum einen würde das sein Leiden nur verlängern und vieleicht glaubte er eh an etwas anderes.Doch dieser Mann starb für den Frieden, und das sollte geehrt werden.

"Mein Name ist Aaron Lawson"

keuchte der Mann mühevoll heraus.

"Ok Aaron ich werde dafür sorgen, daß man dich nicht vergisst. Schliesse jetzt die Augen."

flüssterte sie leise, während sie sich erhob. Der Mann hatte keine Angst, eher spürte Sahra soetwas wie Dankbarkeit. Nochetwas, wofür man den Mann später ehren sollte. Er starb furchtlos. Sahra jedoch verspürte seelischen Schmerz, als sie ihr Lichtschwert in sein Herz stiess. Ihr Verstand sagte ihr, daß sie richtig handelte, doch ihr Herz schrie verrat. Wie in Trance wiederholte sie die Prozedur bei allen Männern, die bereits sogut wie Tot waren und für die keine Hoffnung mehr bestand. Die anderen brachtet sie nach und nach in den Keller, wo die Frauen kräftig halfen die Männer zu verarzten. Sahra fand in einem anliegenden Haus Zettel und Stift und schrieb alle Namen auf, die sie hörte. All jene, die sie getötet hatte. Die Liste wurde immer länger und Sahra Herz immer schwerer.All die Frauen und Kinder, die jetzt ohne Mann und Vater leben musste. Sahra wusste was es hieß Elternteile zu verlieren. Erstmal hielt sie noch die Liste unter ihrer Tunika versteckt und erweiterte sie heimlich. Die Menschen brauchten die Hoffnung und den Glauben, um stark zu bleiben. Es war zu früh um Träume zu zerplatzen. Hoffentlich war der Kampf bald vorbei.

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mit den Soldaten und Flüchtlingen.
 
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Hoffnung keimte in den Herzen der Männer, als sie einen Feind nach dem anderen leblos zu Boden sacken sahen. Die erste Welle war überstanden, und die Verluste auf ihrer Seite waren nicht zu groß gewesen, die zweite Welle würde auch untergehen. Hoffnung war ein starker Verbündeter. Er beflügelte den Arm und unterjochte den Schmerz. Die beiden Jedi hatten sich gefunden, und waren eine tiefe Bindung in der Macht eingegangen. Der eine sah, was der andere sah. Aredhel wirbelte zwischen seinen Gegner umher und stieß das Lichtschwert mit schnellen Bewegungen immer wieder in ungeschützte Stellen, so dass Sensenmann sie zu sich holte.

Radan und Aredhel stürmten nun auf die zweite Gruppe zu. Angeführt wurde sie von Arasur. Er war der Sohn von Radan gewesen, und hatte ihn verraten, in dem er auf Lars Seite gewechselt war. Radan sollte diesen Kampf alleine austragen, nicht im Traum würde Aredhel sich einmischen. Er kümmerte sich darum, dass die beiden nicht gestört wurden. Mit den beiden Batallionen im Rücken stürmte er auf Arasurs Männer zu. Mit einem, durch die Macht verstärkten Sprung, stand nun unmittelbar vor einem Soldat. Er konnte den Hass, der von ihm ausging förmlich riechen. "Hass ist Ballast. Das Leben ist zu kurz dafür, dass man immer wütend ist.", flüstere er ihm leise ins Ohr, ehe er seine Flamme des Lebens auspustete. Aredhel wusste dass er mit einem solchen Verhalten nah an der dunklen Seite wanderte, doch manchmal musste man es einfach tun, solange man es unter Kontrolle halten, und das würde er.

Die Schlacht entbrannte nun richtig, als ein übermotivierter Feldherr bereits jetzt sein Heer in die Schlacht führte. Aredhel musste seinen Männern schon gar keine Befehle mehr geben. Sie gingen in Formation und erwarteten den Angriff. Es war ein kleines Heer, vielleicht 50 oder 60 Mann. Konnte das vielleicht heißen, dass Arasur und Lars sich völlig verkalkuliert hatten, und der größte Widerstand bereits gebrochen war? "Jetzt!", befahl er seiner Meute, und wie von der Tarantel gestochen, stürmten sie auf die Angreifer zu, und überraschten diese komplett. Die erste Reihe hatte sich nicht mehr retten können und lag bereits im Staub, genau wie große Teile der zweiten Reihe. Der Rest war in die verschiedenen Himmelsrichtungen weggerannt, und waren nun - vollkommen unformatiert - eine leichte Beute für die Eriadorianischen Soldaten.

Währenddessen befand sich Radan noch immer im Kampf mit Arasur. Bis jetzt war er noch mehr als ausgeglichen. Keiner der beiden konnte sich einen Vorteil verschaffen. Lars hatte Arasur gut ausgebildet, so viel stand fest. Eine nächste Welle der Angreifer machte sich von Norden her auf den Weg. Aredhel nutzte diese Gelegeheit um sein Heer neu zu formatieren. Dabei wurde er auch auf die Männer aufmerksam, die Macen unterstellt waren.

Macen hier rüber!

Sie hatten mittlerweile doch viele Männer verloren, deswegen war es notwendig die beiden Gruppen mit einander zu verbinden, wollten sie die nächste Welle überstehen. Sie war noch nicht in Reichweite, und würde dafür noch einige Minuten brauchen. Die perfekte Ausgangslage für seine Bogenschützen. Er wies jeden, der noch übrig geblieben war, sich zum Feuern bereit zu machen. Mit dem brennenden Lichtschwert stellte sich Aredhel nah bei sie und wartete ihnen den Befehl zu geben die tödlichen Geschosse abzufeuern.

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Als Macen von der Mauer runtekam fing es auch schon direkt an ohne erbarmen schlug er die Feinde nieder tart sie auf distanz oder Schupste sie in die Klingen der eigenen Soldaten. Es war zwar hart aber er hatte solche eine Kraft die er vorher nicht hatte, wahrscheinlich deswegen da, er sich der Macht anvertraute und sie nutzte.

Die erste Welle war geschlagen und die zweite kam auf sie zu, er hört Aredhel der ihn zu sich rief und Macen schloß sich mit seinen Soldaten und denen die Aredhel unterstellt waren zusammen. Der Mut und die entschlossenheit die zweite Welle niederzustrecken Proeziert er auf die anderen und das schien zu helfen, denn alls die zweite Welle eintraf wurde die erste und die zweite reihe von einem Hagel von Geschossen niedergestreckt und Macen gab seinen Soldaten danach den Befehl anzugreifen. Die Soldaten schlugen so heftig und gnadelos zu das diese Schlacht schnell vorbei sein würde. Macen selber hatte sich am linken Arm eine Schnittwunde Zugezogen das Blut von der Wunde am Auge kroch an seinen Wangen runter, doch spürte er keine Schmerzen. Als Macen einen weitern Feind elemenierte nahm er dessen Schwert und kämpfte nun mit zwei Schwertern, was ihm noch besser Kämpfen lies.

"Mit hilfe der Macht können wir es schaffen. LOS Soldaten für Radan und für Eriador."

Er war so im Kampf versunken das er die Soldaten immer weiter anspurnte. Sie hielten die feindlichen Soldaten auf abstannt von Radan und dem anderen der mit ihm kämpfte. Macen wusste nicht wer dies war es war ihm im moment einfach egal er musste sich auf seinen Kampf konzentrieren.

Macen schlug sich gut doch würde er mit einem Lichtschwert bestimmt mehr erreichen. Doch mit den beiden Langen Metallschwerten war er auch nicht schlecht und er wurde immer besser. Es muss im woll ihm Blut liegen dinge so schnell un effektiv zu lernen.

Radan und der andere warren immer noch am Kämpfen und er wollte zu gerne seinem Meister helfen doch hatte er hier etwas zu tuhen. Er wusste nicht wie lange es noch dauern würde, doch der Sieg über diese Schlacht schien nicht mehr fern zu seihn.

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[OP: Sorry wenn ich den Befehl für die Schützen schon hab geschen lassen]
 
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Radan riss sein Schwert nerut in die höhe. Er wehrte Arasurs Schwerter ein weiteres mal ab, doch erkannte er das es ihm nicht ganz gelang. Er spürte den Schmerz als eines der feindlichen Lichtschwerter seinen Arm streifte. Radan stolperte zurück. Er brachte abstand zwischen sich und seinem Sohn. Er spürte Sarahs Nachricht fühlte sich nur auser stande auch nur irgendetwas zu antworten.

"Aredhel sie sollen sich zurückziehen sofort "

sagte Radan und riss sein Lichtschwert erneut in die höhe, das summen der Schwärter und das knacken schien zu übertönen worauf Radan hinaus wollte. Er könnte sich dafür töten, das er so bereitwillig in LArs falle getappt war. Die dritte Welle kam und sie trugen nicht etwa schwerter oder pfeil und Bogen sie trugen die ersten Blaster die eridorianer hatten. Alte waffen an deren Enden vibrodolche befestigt waren. Sie gingen in Angriffstellung und Radan musste diese Präszision bewundern. Die erste reihe ging in die hocke und zielten während die zweite Reihe sich direkt dahinter aufstellten. Radan benutzte die macht schleuderte Arasur zurück und schlug mit dem Schwertgriff auf ihn ein, bis dieser bewusstlos zusammenfuhr. Sorfort nahm Radan wieder beide Metallschwerter und gab einen Angriffschrei von sich. Er wollte nur die Männer anführen, die den ersten schlag mit ihm ausgeführt hatten. So stürmte er los, gefolgt on zwei dutzend Eridorianern. Die Feinde schossen doch ihre treffer waren selten auf die entfernung. Sofort stürmten auch Lars Truppen los und schossen immer wieder. Einige von radans Männer fielen doch als die Heere aufeinandertrafen, zeugte die Macht von dem Qualvollen Chaos. Radans Truppen waren mit ihrer Bewaffnung überlegen, jedoch nicht mit ihrer truppenstärke. Mit einem MAchtsatz brachte sich der Jedi-Ritter in sicherheit. Es wurde zum Rückzug geblasen. Radan wusste das sie einstweilen geschlagen waren. Lars hatte sie reingelegt. Er wollte sie in sicherheit wiegen nun war sich radan sicher das diese Böasterarmee nicht alles war was der Dunkle jedi mit brachte. Radan ließ sein Schwert ehrabsausen und tötete einen Soldaten der auf Aredhel gezielt hatte. Ein zweiter bekam Radans Schwert zu spüren als dieser Macen von hinten niederschlagen wollte.

"Wir müssen uns zurückziehen"

Sagte Radan und vermutlich war dies die unsausweiliche tatsache.

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[op: Kein Problem ;) Aber was du netter (und Regelkonformer) Weise noch machen könntest, wäre die Namen, von den Spielern noch mit einer Farbe kenntlich zu machen, dann liest sich ein Post gleich viel besser/op]

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Die Pfeile prasselten wie Regentropfen auf die Angreifer nieder. Seine Rechnung war aufgegangen und das gegnerische Heer stark dezimiert worden. So hatten sie eine Chance im Nahkampf zu bestehen. Aredhel hielt einen Moment inne, um Macen dabei zu beobachten, wie er kämpfte. Aus der Sicht eines Eriadorianers musste sein Kampfstil fantastisch sein, doch Aredhel erkannte die Schwäche sofort. Er war viel zu überstürzt. Das eine oder andere entging er nur mit Glück dem Tod, weil die Angreifer seine Ungedeckten Körperpartien nicht bemerkten oder kläglich verfehlten.

Pass auf Macen! Achte mehr auf deine Defensive!

Dann machte sich auch Aredhel wieder auf ins Getümmel. Mit einigen geschickten Manöver hatte er einige seiner Gegener ins Jenseits befördert. Dann allerdings schrie Radan zum Rückzug. "Rückzug!? Warum!?", dachte sich Aredhel, als er allerdings über den Hügel blickte sah er, was Radan zu dieser Entscheidung gebracht hatte. Dort stand eine Gruppe mit Blastern. Lars muss ihnen diese Technologie gebracht haben, da war sich Aredhel sicher. Er schwang sein Lichtschwert durch die Luft, um die destruktive Energie, die in Form von Blasterschüssen auf sie zu raste, abzuwehren. Einige dieser Schüsse trafen ihren Absender und schalteten ihn aus. Für zwei Jedi allerdings waren es zu viele Blaster, sie musste sich zurückziehen, sonst würden ihre Männer zu stark dezimiert werden. Sie mussten sich eine andere Taktik ausdenken.

Ihr habt es gehört Männer! RÜCKZUG!

Schrie er seinen Männern und Macen zu. Er ließ sie an sich vorbeiziehen, um als letzter die Gruppe vor den Blasterschüssen zu beschützen. Sie überstanden die Flucht ohne große Verluste, denn Aredhel und Radan waren in der Lage gewesen die schlecht gezielten Schüsse abzulenken. Diese Männer hatten keine große Übung mit der neuen Technologie, was das einzig gute war an dieser Entwicklung der Schlacht.

Radan was sollen wir jetzt machen? Mit den neuen Waffen, sind sie uns überlegen!

Fragte er den Ritter, gleich nachdem sie das Lager wieder erreicht hatten. Sie hatten nicht viel Zeit, die Truppen des Feindes waren bereits auf dem Weg. Sie mussten es irgendwie schaffen, die Blastertruppen in einen Nahkampf zu zwingen, denn dort hatten wieder ihre Männer einen Vorteil. Doch wie sollten sie das anstellen. Lars würde sie bestimmt nicht einfach so vorschicken, er würde andere Truppen schicken.

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Radan sah zu seiner verbrannten Haut und verzog das Gesicht zu einer Grimasse,der Bacta würde warteb müssen. Radan schickte einen Soldaten zu den Ställen.

"Sie haben uns zurükgedrängt, selbst wenn wir uns verstecken. Lars kommt sicher bald mit seinen zwei weiteren regimenten und seine Armee können wir dann nicht zusammen mit den da drausen aufhalten. Wir müssen ihre überlegenheit zu unserem Vorteil nutzen"

sagte Radan und lächelte.

"Mein Meister Wes hat mir begebracht das ich zuviel bedenke. Ich bedenke den feind, die Menschen die mir zusehen, das Schwert. Nicht immer denken."

RAdan sah wie mehere Soldaten mit Reittieren ankamen die es sonst nirgendwo gab. Sie waren schnell und edel und es waren Eridorianische Tiere. Radan stieg auf ein eigenes.

"Wir gleichen unseren NAchteil mit geschwindigkeit aus. Das heißt sofern Jedi-Ritter Aredhel reiten kann"

sagte Radan und ließ sich nochmal beide Schwerter reiten und machte sie fest. Radan hatte sein heer so eingeteilt, das nur dreizig Mann ausritten, der Rest sollte im Lager bleiben und den Rückzug Orgniesieren, sollte es den beiden Jedi nicht gelingen Arasurs truppen zu zersprengen. Arasur hatte sich ihnen sicher wieder angeschlossen. Radan wandte sich Macen zu und zog die Stirn in Falten.

"Willst du auch an diesem verzweifelten Ausfall teilnehmen?"

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Macen wollte eigentlich auf die frage mit Ja antworten doch viel ihm ein das er ja gar nicht reiten kann. Aber er wusste wie er sich nützlich machen könnte und das auch noch effektiv.

"Nein Radan ich kann nicht Reiten, aber ich würde euch gerne aus der Luft unterstützen, denn wenn ich eines kann ist es mit meinem Y-Flügler zu fliegen. Meine Schutzschilde sind so ausgerüstet das mir einfache Blaster nichts anhaben können, auserdem habe ich noch 2 Torpedos. So haben wir noch eine besser Chance etwas zu gegen den Feind zu unternehmen."

Er war wirklich ein ausgezeichneter Pilot und mit seinem alten X-Flügler hat er so einiges schaffen können, mit dem Y-Flügler war es fast das selbe, denn er ist ihn früher als er seinem Freund noch gehört oft mit dem Y-Flügler geflogen.

Er hatte ziemlich viel gelernt in der kurzen Zeit manches von Noah und Tomm von radan und Aredhel ja er hatte sogar etwas selber gelernt was die Macht anging, doch musste er noch sehr viel von seinem Meister lernen. Aber im moment war es nicht an der Zeit und so lernte er das was er sah. Seine Mutter sagte immer du kannst mit den Augen stehlen aber nie mit den händen. Macen konnte viel lernen in dem er zusah und das war auch von große Vorteil hier.

"Wenn ihr nichts dagegen habt werde ich jetzt aufbrechen und mich bereit machen"

Er wartet noch auf das OK von Radan und wollte dann auch aufbrechen um schnell zur Schlacht zustossen zu können.

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Radan ließ einige Reittiere holen. Aredhel hatte noch nie solche Tiere gesehen, sie mussten wohl hier auf Eriador heimisch sein. Der Plan war, ihren Nachteil, den sie durch die schlechteren Waffen hatten, durch einen Vorteil in Geschwindigkeit auszugleichen. Dazu kam, dass die Blastertruppe miserable Schützen waren, und die Truppe auf den Reittieren wohl kaum treffen würden. Dieser Plan könnte funktiionieren.

In der Tat kann ich reiten!

Gab er Radan zurück und stieg auf eines der Reittiere. Die Tiere schienen zum Reiten geboren, denn man saß Bombensicher auf ihnen. Er hoffte, dass reiten auf ihnen ähnlich war, wie auf normalen Reittiere, die er kannte, und auf denen er es gelernt hatte. Macen wollte nicht mit ihnen reiten. Er wollte sie mit seinem Jäger aus der Luft unterstützen. Eigentlich ein guter Plan, allerdings konnten sie sich nicht sicher sein, welche Technologien Lars noch auf den Planeten geschafft hatte. Vielleicht hatten sie auch Ionenkanonen, oder andere Laserkanonen, die einen Jäger aus der Luft holen konnte.

Meiner Meinung nach solltest du es versuchen! Halte dich aber nah am Lager, wir können nicht sicher sein, ob Lars nicht auch Abwehrmaßnahmen gegen Jäger auf den Planeten geschafft hat. Am besten hilfst du uns bei der Gruppe mit den Blastern aus der Luft, und landest dann wieder, nur um sicher zu gehen. Oder was meinst du Radan?

Aredhel nahm sein Lichtschwert wieder in die Hand. Sie mussten bald ausreiten, jetzt war nicht die Zeit um zu warten. Aredhel warf Radan einen Blick zu, der genau das bedeuten sollte.

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Radan wollte grade auf Macens vorschlag antworten und ihm freundlich ablehnen, als eine Wache die Treppen der Mauer hinunter stürzte.

"Mein Herren da drausen tud sich was. Das solltet ihr euch ansehen"

sagte diese und verneigte sich. radan nickte und winkte Aredhel und Macen ehran und erklamm die Stufen, immer zwei Stufen mit einem Satz, jedoch ohne die Macht intensiv zu nutzen. Oben angekommen wusste Radan das etwas nicht stimmte. Die Trommeln waren verstummt und statt ein regiment von hundert Mann, die Arasur nach dem letzten zusammentreffen dort hatte, waren es sehr viel mehr menschen. Lars war gekommen mit einem Großteil Blastertragenden Truppen. Es schienen vorallem diese altmodischen Ein schuss Blaster zu sein. Radan erkannte auch eine art Raketenabschußvorichtung, die gegen Flugziele ausgerichtet war.

"Ich denke die Pferde und den Luftangriff können wir damit vergessen"

sagte Radan und blickte sich um. Es waren vielleicht zweitausend Truppen dort unten. Sie konnten es mit ihnen aufnehmen, wenn sie es schafften sie in den Nahkampf zu zwängen. Radan deutete auf die Hügel die das Feld abschotteten.

"Haubitzen"

sagte Radan ruhig und dachte nach. Es machte alles komplezierter.

"Bei dem stinkfüßen des Imperators"

murmelte Radan und sah zu Macen und zu Aredhel und suchte nach einen Plan.


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Macen war Ratlos in ihrer Lager blieb ihnen nur eine Möglichkeit und das wäre die Flucht, doch konnte es das wirklich sein, hier sterben wollte er wiederum auch nicht also versuchte er den Vorschlag den andern zu machen.

"Wir haben unser bestes getan um die Schlacht zu gewinnen doch sehe ich wirklich keine Chance mehr für uns.Uns bleibt nichts anderes übrig als die Flucht, ich wüsste sonst keinen Ausweg. Wir können ja die meisten der Frauen und Kinder in einem Transporter mitnehmen, ich würde solange das Feuer in meinem Y-Flügler auf mich ziehen sodass, ihr von hier verschwinden könnt und mich dann später im Hyperaum mit schleppt. Es gibt sonst nichts anderes was wir machen können, außer ihr wollt jetzt alle sterben. Ich zieh da lieber die Flucht vor."

Es klang zwar feige aber gegen so eine Streit macht konnten sie nicht mehr ausrichten. Er hoffte das es Radan und Aredhel auch so sahen.

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Eriador - Verlassenes Lager - kaputtes Haus, Geheimer Keller
mit den Soldaten und Flüchtlingen.

Sahra arbeitete hart um soviele Menschen zu retten, wie sie konnte. Schliesslich hörte der Strom an Verwundeten auf und die Soldaten waren weitestgehend versorgt. Die meisten schliefen nun und Sahra hatte mal einen Moment Zeit , sich auszuruhen. Draussen war es auffällig ruhig geworden, also schloss Sahra die Augen und suchte in der Macht nach Radan. Sie fand ihn und spürte seine Sorge. Da er zuvor nicht geantwortet hatte, raffte sie sich nochmal auf und ging raus zu ihm. Überall lagen Leichen. Einige davon waren durch ihr Schwert gestorben und ihr Herz wurde noch schwerer. Schliesslich erreichte sie Radan und seufzte erleichtert. Er lebte. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn . Die Macht warnte sie, wie schon seit ihrem Erwachen.

" Wir müssen fliehen oder?"

fragte sie ohne ihn anzusehen. Sie dachte nur an all die Menschen um die sie sich gekümmert hatte. Sie würden nicht alle retten können, das war klar. Doch wer würde wählen?

Eriador - Verlassenes Lager - hinter der Mauer
mit Aredhel,Radan und Macen
 
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