Eriador

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes

Zum Glück beruhigte sich Radan bald wieder. Er zeigte Wes auch sein neues Lichtschwert, und zur Wes' großen Erleichterung schaltete er das Störungsfeld ab, das ihn daran hinderte, zu beweisen, dass es auch funktionierte. Zur großen Irritation des Jedi fing sein Padawan jedoch plötzlich an, die Sätze völlig zu verdrehen.

Gut das ist, äh... Das ist gut, dass du dich dazu entschlossen hast.

Wes zündete testhalber sein Lichtschwert, fuchtelte damit etwas in der Luft herum, und kreuzte testweise seine Klinge mit der Radans, bevor sie sie beide wieder deaktivierten.

Von überall her waren inzwischen Krieger gekommen, die sich kampfbereit machen. Radan meinte, dass es Zeit wäre, den Krieg zu beenden, er aber Danatous nicht allein besiegen könne.

Bereit ich... ich bin bereit. Dieser Danatous muss gestoppt werden, bevor ihm noch mehr Wesen zum Opfer fallen.

Also lass ihn uns endlich loswerden. Ein für alle Mal. Ich kann ihn nicht für dich besiegen. Aber ich kann dir helfen, ihn zu besiegen!

Wes spürte, dass das ein unglaublich feierlicher Moment war. Er ergriff die ausgetreckte Hand seines Padawans, und schüttelte sie. In der Ferne spielte jemand eine Melodie auf einer Querflöte.

Er wandte sich um in die Richtung, wo die übrigen Jedi Sahra, Eowyn und Fritz standen.

Und ihr, werdet ihr mit uns kommen?

Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes
 
Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes

Rotan lauschte den Worten seines MEisters, als dieser sich an die anderen beiden Jedi wande musste er einschreiten. Er trat vor und auch ein Eridorianer kam näher.

"Diese beiden in den Thronsaal du bringst. Nachricht an den Jedi-Orden du senden wirst Axas. Sarid Horn du bericht erstatten musst"

sagte er ruhig und ging weiter. Der Eridorianer würde seinen Befehl sicher ausführen und Radan hoffte das sein Meister Wes ihn einfach folgen würde.

"Gegenüber danatous sprechen du mir überlassen wirst"

sagte er ruhig und blickte sich um. Er kannte den teil der Stadt in dem sie waren und hielt auf ein größeres strahlendes Gebäude zu. Vor der Tür hielt Radan inne und wartete vollends auf Wes. Er fasste sich kurz an die Schläfe und spürte dort sein Lichtschwert. Radan wusste das sie beide vorsichtig sein mussten. Den Danatous war ein machtvoller Gegner und er war hinterlistig. Kurz schloss Radan die Augen und fragte sich wie Danatous auf die anwesenheit zweier Jedi in seinen Hallen reagieren würde.

Porto Gallum, vor der hölle des löwen- Radan, Wes
 
Porto Gallum, Vor der Höhle des Löwen- Radan, Wes

Ein Eriadorianer brachte ihre zögerlichen Gefährten in den Thronsaal. Danatous herauszufordern, das würden besser nur sie beide erledigen. Und Radan wollte, dass Wes ihm hierbei das Sprechen überließ.

Nun gut, hier auf Eriador habe ich damit weniger ein Problem. Ich werde schon dafür sorgen, dass sich das wieder normalisiert wenn wir wieder von hier weg sind.

Sie marschierten durch die Stadt, wobei Wes seinem Schüler nachtrabte und sich die Stadt gründlich anschaute. Schließlich kamen sie an ihr Ziel, ein großes prunkvolles Gebäude. Radan wartete dort auf seinem Meister. Wes überprüfte kurz seinen Gurt, und stellte fest, dass niemand ihm unbemerkt sein Lichtschwert geklaut hatte. Dann fühlte er in der Macht hinaus, verspürte mehrere Präsenzen, aber keine, die er offensichtlich einem mächtigen dunklen Jedi zugeordnet hätte. Entweder war Danatous gar nicht so gefährlich, oder er war es eben doch, weil er seine Präsenz so gut verbergen konnte.

Ok, gehn wir rein?

Porto Gallum, Vor der Höhle des Löwen- Radan, Wes
 
Porto Gallum, Vor der Höhle des Löwen- Radan, Wes

Radan nickte ruhig und ging durch die Tür. Er wusste das sie nun in einer großen Vorhalle waren. Er durchschritt sie und stand vor einer weiteren tür. Radan lächelte als sie auf ging. Er ging durch und zwei wachen wanden sich ihm zu. Radan ließ sie mit einer locker wirkenden haltung gegen die wand gleiten. Sie waren bewusstlos. Am Schreibtisch saß ein älterer MAnn, mit sehr vielen falten in gesicht und grauen dichten Haar. Er trug die Kleidung eines Politikers. Doch diesen MAntel konnte Radan durchdringen


"Ich habe vernommen einen neuen gelehrten ihr habt Herrscher oder soll ich euch Danatous nennen?"

sagte Radan ruhig und blickte den älteren Mann an. Dieser erhob sich und blickte Radan ruhig an

"König radan ihr habt übrlebt und einen jedi mitgebracht."

RAdan blickte Danatous tief in die Augen und verkniff sich ein lächeln.

"Überrascht?"

fragte er und sein gegenüber lächelte nur Hasserfüllt.

"Deine Arroganz blendet euch Radan. Nun werdet ihr erleben welche MAcht einem die dunkle Seite verleiht"

Antowrtete danatous schroff und Radan spürte das der Feind durchaus gut gelernt hatte. Den er schoss ein paar blitze auf ihn ab. Nicht stark genug um jemanden zu töden, aber um jemandens chmerzen zu bereiten.

"Endlich ist die existenz des Eridorianischen Volk beendet und mit ihm auch das Ende des Jedi-Ordens besiegelt. "

sagte der dujedi und sein Lachene rschallte im Saal. Dies spielte sich innerhalb von Sekunden ab. Radan wusste das er Bltize seines Gegenübers nicht abwehren konnte. Er erhob sich und blickte Danatous an.

"Wenn dabei eiN Wort mitzureden ich habe sicher nicht"

erkilärte er und erzeugte eine leichte Machtwelle, die Danatous zu Radans eigen verplüffung zurübkwarf. Er ließ sich sein wundern nicht anmerken.

"Am ende eure Herrschaft ist und nicht kurz genug sie gewesen ist."

sagte Radan er blickte zum dunklen Jedi. Er rannte zur tür doch radan war mit einen kurzen Satz vor der tür und direkt neben Wes.Radan zog gelassen sein Lichtschwert aktievierte die Klinge jedoch noch nicht.

"Wenn so mächtig ihr seid warum dann schon gehen ihr wollt?"

fragte der Eridorianer mit leichten Spott. Danatous zog sein eigenes Schwert.

"Ihr beide werdet mich nicht aufhalten Lars wird mächtiger werden als wir drei zusammen"

erklärte er und radan warf wes einen kurzen blick zu


in der höhle des Löwe Wes,Danatous,Radan
 
Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes

Sie hatten das Gebäude betreten und schreiteten durch eine Halle, bis sie zu einer weiteren Tür gekommen waren. Sie wurde von zwei Leuten bewacht, denen Radan recht unsanft bedeutete, den Weg freizumachen. In dem darauf folgenden Raum sah Wes einen älterern Mann, der verdächtig nach Politiker aussah. Er wirkte nicht gefährlich, wie ein Politiker, dem man durchaus auch seine Stimme geben konnte, aber Wes wusste, dass etwas mit ihm nicht stimmte.

Doch nach einem kurzen Wortwechsel, das Wes wie besprochen seinem Schüler überließ, offenbarte Danatous sein wahres Ich, und demonstrierte seine dunkle Macht mit HIlfe von Energieblitzen, die aus seinen Fingern zuckten. Wes ging instinktiv in Verteidigungsstellung, obwohl er etwas zurückgeblieben war, und auf Radan gezielt waren. Doch es gab tatsächlich einen "Querschläger", der Wes traf.

Doch zu seiner Überraschung hatte der Blitz Wes gar nichts getan. Das war nun schon das dritte Mal, dachte er, dass er gegen ihn gerichtete Energie einfach absorbiert hatte. Das erste Mal war es der Blasterschuss des eriadorianischen Kopfgeldjägers gewesen, der ihn gestreift hatte. Dann waren es die Flammen eines brennenden Speeders in Coronet City gewesen. Und jetzt Danatous Machtblitz. Er würde dieser Sache wirklich auf dem Grund gehen müssen, sobald sie wieder auf Corellia wären.

Danatous schien schon genug zu haben, oder er suchte eine bessere taktische Position, oder seine Schergen, die das Pendel vielleicht in die andere Richtung schwingen lassen konnten. Jedenfalls versuchte er an Wes vorbei durch die Türe zu entschwinden, doch sein Jedi-Schüler stellte ihn erneut. Er redete von Lars. Wes wunderte sich. Wusste er denn nicht, dass Lars schon tot war?

Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes
 
Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes


"Vertrauen in euren Schükler, etwas leichtfertig ist. Wie auch euer vertrauen in die dunkle Seite der Macht"

sagte Radan ruhig. Aktieivierte sein Lichtschwert und eine grüne Klinge zischte hervor. Das Methodische Summen des Lichtschwerts übernahm den Raum. Danatous zog sein eigenes Schwert. Der Dunkle Jedi wich zurück und Radan setzte ihn nach. Die Klingen prallten aufeinander. Immer schneller prallten die Klingen aufeinander. radan sah den dunklen Jedi an. Dieser wich erneut zurück ließ sein Schwert in einen Holster fallen und streckte die Hände nach vorne. Erneut schossen Blitze durch die Luft. Radan wollte sie mit den Schwert abwehren, doch es war zu törricht. Das Schwert wurde ihn aus der HAnd gerissen und die Blitze drangen in radan ein. Schmerzvoll schrie er auf und wurde gegen die Wand geschleudert. Er blickte zu Danatous der sich nun an Wes wande. Er wusste das er Wes jetzt keine Hilfe mehr war.

"Ihr seht Jedi, meine Kräfte sind den euren weit überlegen"

sagte Danatous ernst und blickte Wes an. Sicher würde es zu einen Kampf zwischen den beiden kommen. Radan hoffte das er für Wes siegreich enden würde. Er blickte die beiden noch ein paar Sekunden an,bevor alles Schwarz um ihn wurde und er das Bewusstsein verlor.

Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes
 
Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes

Wes sah zu, wie das Lichtschwertduell zwischen Radan und Danatous begann. Der Padawan hielt sich gut, und der Kampf ging eine Weile dahin, ohne dass sich einer einen entscheidenden Vorteil erabeitet hatte. Doch dann deaktivierte der dunkle Jedi seine Waffe und wich zurück. Radan vernachlässigte seine Deckung, als er vorrückte, und Danatous nutzte diese Gelegenheit, indem er einen Regen von Blitzen auf den Armen niedergehen ließ. Entsetzt eilte Wes zu seinem Schüler, der nur reglos dalag. Seine Kleidung qualmte. Er hörte Danatous' Worte kaum, als er vor über den Eriadorianer kniete und ihn untersuchte. Der Macht sei dank würde er keine bleibenden Schäden davontragen, aber der Kampf war für ihn sicherlich vorbei. Wes fühlte Wut in sich aufsteigen, als er sich zu dem dunklen Jedi umdrehte.
Beruhige dich, Wes. Zorn ist der Weg zur dunklen Seite. Einige lange Sekunden verstrichen, bis der Jedi seine Gefühle wieder im Griff hatte.

Eure Überheblichkeit ist Eure Schwäche!

Sagte Wes und fühlte sich eins mit der Macht wie selten zuvor. Ohne es bewusst gewollt zu haben, hob er die rechte Hand, und hielt sie mit ausgestreckten Fingern Danatous entgegen, als seine Blitze auf ihn niedergingen. Doch sie verpufften scheinbar wirkungslos in Wes' Hand. Eigentlich hätte Wes mindestens genauso überrascht sein müssen wie sein Gegner, doch das war er nicht. Er blieb ganz ruhig, von der Macht gelenkt. Er spürte die Energie in den Fingern seiner Hand, und wusste, dass er sie irgendwie loswerden musste. Er entließ sie in einen gewaltigen Stoß, der Danatous zurückwarf und gegen die Wand schleuderte. Wes fühlte, dass er gerade über sich selbst hinausgewachsen war.

Eure Herrschaft ist zu Ende! Ihr habt keine Macht mehr hier!

Des Jedi-Ritters Vertrauen in seine Fähigkeiten war nun geradezu grenzenlos, was sich zweifellos spätestens beim nächsten mit einem Blaster bewaffneten Gangster rächen würde, aber nicht heute. Dieser Tag war noch fern, davon war Wes überzeugt. Vernünftigerweise zog er jetzt sein Lichtschwert. Zweifellos waren die Machtblitze nicht annähernd so stark gewesen, wie die, die Radan außer Gefecht gesetzt hatten, und es war nur eine Frage der Zeit, bis Danatous wieder eine volle Salve abfeuern würde. Der Jedi aktivierte seine Waffe, die altrosa Klinge erwachte zum Leben, und ein graues Schimmern verbreitete sich über Wes' Gesicht, und das Gelächter des sich wieder aufrappelnden Gegners klang in seinen Ohren.

Ganz wie du willst, Jedi!

Sprach er in einem abfälligen Ton und aktivierte ebenfalls seine Waffe. Wes wusste, dass Radan ein guter Schwertkämpfer war, und gab sich deshalb keinen Illusionen bezüglich Danatous' Nahkampffähigkeiten hin. Das würde schwierig genug werden. Und so begann der Kampf. Der dunkle Jedi kämpfte aggressiv, er schlug schnell und hart, und Wes kämpfte mit seinem gewohnten defensiven Stil. Und so ging es auch ein Weilchen, ohne dass Wes eine Lücke fand, es tat sich keine Gelegenheit auf, einen kurzen, entscheidenden Schlag zu führen. Er würde wohl mehr riskieren müssen, um hier zu obsiegen.

Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes
 
Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes

Radan lag dort Bewusstlos. Errinnerungen kamen in ihn auf. Errinnerungen an vergangene Kämpfe. Nach einer weile zuckte er mit seinen Augen. Das licht des Raumes schien ihn zu blenden. Radan wachte nicht zu früh auf wie er bemerkte. Die tür öffnete sich und ein weiterer Junger Mensch trat herrein. Er trug ein Lichtschwert und wollte zugleich auf Wes zustürmen. Radan erhob sich. Er war noch sichtlich benommen. Er wusste das er seinen Meister jetzt nicht im Stich lassen konnte. Er griff in die Macht hinaus und holte sein Lichtschwert un die Klingen der Schüler prallten aufeinander.

"Diese Party ist vorbei"

sagte Radan ruhig und blickte den Schüler an. Dieser grinste Hämisch. Er ließ sein Schwert agressiv herunter fahren, doch Radan hatte diesen Zug vorrausgeahnt. Er wehrte den Schlag ab und strich mit seiner Klinge die des Schülers lang und schnitt ihn beide Hände ab. Er schrie auf, doch Radan scherrte sich noch nicht darum. Er nahm das Schwert des Dunkle Jedis und stürmte auf Danatous zu um seinen Meister zu unterstützen. Danatous zeigte sich nun sichtlich überfodert, auch wenn Radan noch sichtlich angeschlagen war, musste er sich etzt gegen 3 Schwerter wehren. Radan wusste das er das nicht lange durchhalten würde und in der tat. Nach ein paar hien verlor der dunkle Jedi sein Schwert ud radan trieb ihn vor sich her.

"Ich werde der Herrschaft der Dunklen jedi jetzt ein Ende setzten ein für allemal"

sagte er schnell und hielt seinen feind das Schwert an de Kehle. Es war so leicht jetzt zuzuschlagen, aber war es auch richtig. Er blickte kurz zu Wes und fragte sch was er dachte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes

Das war nicht die Art von Kampf, die Wes gern hatte. Lieber waren ihm unübersichtliche Situationen, bei denen auch der Gegner genug zu tun hatte, Blasterschüssen und sonstigen Zwischenfällen auszuweichen. Da konnte die defensive Taktik ihre Vorteile am schönsten ausspielen.
Nie sind Sturmtruppen da, wenn man sie braucht. Das hier war Mann gegen Mann, mit einem Gegner der seine Deckung nicht leichtfertig preisgab. Er änderte seinen Rhythmus, und näherte sich eher dem aggressiven Stil, doch zuerst mit bescheidenem Erfolg.

Prompt gelang es Danatous, einen unachtsamen Moment des Jedi auszunutzen. Wes konnte sich nur mit einem gewagten Sprung zur Seite und auf den Boden vor der gegnerischen Klinge retten, doch glücklicherweise war er wieder auf den Beinen, bevor der dunkle Jedi nachsetzen konnte.
Mit der Zeit gelang der Stilwechsel besser, und Wes brachte Danatous zunehmend in Bedrängnis.

Wie als Reaktion darauf kam ein weiterer dunkler Jedi hereingestürmt, seiner schwächeren Aura nach wohl ein Schüler. Zwei gegen einen wäre für Wes ein äußerst ernstes Problem geworden, doch Radan war wieder kampfbereit und kümmerte sich um den Neuankömmling. Dieser war seinem Padawan offensichtlich nicht gewachsen, und nach einem ausgesprochen kurzen Kampf waren es nun sie beide gegen Danatous. Sie drängte ihn zurück und schließlich verlor er sein Schwert. Drohend hielt ihm Radan sein Lichtschwert an die Kehle. Wes rief mit Machthilfe seinen Schüler, obwohl diese neben ihm stand, doch der Feind brauchte ihre Unterhaltung schließlich nicht hören.

Tu es nicht! Genug Blut ist vergossen worden seinetwegen!

Wes ließ sein Schwert sinken, und seinen Padawan folgte dem Beispiel. Doch sogleich wusste der Jedi, dass das ein Fehler gewesen war. Er erhob sein Schwert, gerade noch rechtzeitig, um sie beide vor Danatous' gewaltigen Machtblitzen zu schützen. Dann stürzte der dunkle Jedi zu Boden, mit einem rauchenden Loch in der Brust. Ein Loch, das von Radans Klinge stammte.

Es ist getan!

Brach es aus Wes heraus, um sich dann seinem Padawan zuzuwenden.

Ich muss mich korrigieren. Du hast recht gehandelt. Die Gefahr, die von ihm ausging, war zu groß, um ihn am Leben zu lassen.

Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes
 
Porto Gallum, In der Höhle des Löwen- Danatous, Radan, Wes

"Es ist noch nicht vorbei"

sagte radan ruhig zu Wes und wie als zeichen auf seine Worte piepte radans Eridorianisches Kominikationsgerät und eine Stimme brach aus dem Knistern.

"General Tulon. Die Feinde haben ihre Aktivatoren gestartet sie entsenden eine Droidenarmee. Im übrigen scheinend eren herrführer Lichtschwerter zu besitzten."

Erklärte die Stimme und radan bejahrte das und sagte das er sofort kommen würde. Er sah zu Wes.

"Auf gehts. Wir haben einen krieg zu gewinnen."

Erklärte radan. Er wusste mehr als er Wes bereit war zu sagen. Wes musste nicht das ganze spektrum erfahren. Es reichte wenn radan es wusste. Hoffentlich konnte er wes dahingehend täuschen. Er ging zu Danatous und bückte sich. Er entnahm den dunklen Jedi eine datadisch und steckte sie ein.

"gehen wir Wes"

sagte Radan ruhig und steckte sein lichtschwert in die dafür vorgesehen Halterung.
 
Porto Gallum, In der Höhle des Löwen - Radan, Wes

Wes und Radan starrten noch auf die rauchende Leiche des dunklen Jedi Danatous, bis sie von Radans piepsendem Kom unterbrochen wurden. Nein, es war wirklich noch nicht überstanden.

Wer ist dieser mysteriöse Heerführer? Noch ein dunkler Jedi?

Sein Padawan sagte, dass es keine Zeit zu verlieren gab, und der Jedi wusste, dass er ihm etwas verheimlichte, doch angesichts der anmarschierenden Droidenarmee würde er es vermutlich bald genug erfahren. Jedenfalls war keine Lüge in Radans Augen. Ein schwer zu kontrollierender Padawan, und doch ein ehrlicher Padawan, blieb er.

Wenn der Krieg auf uns wartet, dann lass uns damit anfangen, ihn zu gewinnen!

sagte er, an seinem Schüler vorbeimarschierend, der noch irgendetwas einsteckte, und hoffend, dass der Padawan ihn korrigierte, falls er in die falsche Richtung lief.

Porto Gallum, In der Höhle des Löwen - Radan, Wes
 
In den Straßen Mit Wes

Radan musste wes nicht koriegieren sie hielten direkt auf einen kleinen hangar zu. Radans Ziel. Der Eridorianer versammelte sich bei anderen Eridorianer, gut gekleideten leuten die seine persöhnliche Berater waren. 9 Mann. Sie wanden sich um und sahen Radan an. Sie waren Kreidebleich.

"Mein Herr wir konnten den feindlichen general tasis ausmachen. Er befiindet sich in der nähe der äußeren Regionen. Nun er hat euren Sohn bei euch."

Sagten sie und Radan schloss die Augen, das waren schlechte nachrichten. Radan blickte zu Wes.

"Ich weiß was du sagen willst Wes. Ich weiß es doch ich muss alleine gehen. Du musst meine Armee anführen"

sagte radan ruhig und ging zu einem kleinen raumjäger und lächelte. Der stadthalter war ein problem den radan sich auch noch annehmen musste. Die Dunkle Seite umgab ihn noch mehr als Danatous.

"Ich möchte das du den Stadthalter tatis im Auge behälst. Überbring ihn die informationen. Ich will wissen was er vorhat"

sagte radan ruhig dann setzte er sich in seinen Gleiter.

"nun. Ich werde sie ablenken bis ihr eintrefft ich hoffe es dauert zu lange. "


In den Straßen Mit Wes
 
Porto Gallum, Straßen - Radan, Wes

Nach einem kurzen Fussmarsch weg von Danatous' Haus kamen Radan und Wes zu einem kleinen Hangar, in dem sie bereits erwartet wurden. Einer der Anwesenden überbrachte dem Padawan die missliche Botschaft: sein Sohn war in den Händen des feindlichen General Tasis. Und Radan wollte sich ihm allein stellen, ohne Wes.

Und ich sage es trotzdem: du bist in großer Gefahr. Und die Gefahr bist du selbst, deine Gefühle für deinen Sohn. Bist du dir sicher, dass du der dunklen Seite wirklich widerstehen kannst?

Doch sein Schüler war sich sicher, setzte sich in einen Gleiter und machte sich abfahrbereit, doch der Jedi war sich nicht sicher, was er tun sollte.

Porto Gallum, Straßen - Radan, Wes
 
Porto Gallum, Straßen - Radan, Wes


"Oh da Hast du recht Wes. Vielleicht könnte ich deine Hilfe wirklich brauchen,allerdings könnte sich herausstellen das auser spesen nicht viel dabei herauskommt"


Erklärte radan und sah lächelnd zu Wes. Er blickte ihn kurz an bevor er fortfuhr.

"Sobald ich den general gefunden habe, melde ich nicht. Du wirst die Armee anführen Wes. Passt auf euch auf. ich Traue dem Stadthalter nicht die dunkle Seite der macht scheint ihn zu umgeben."

sagte er ruhig und sah zu Wes.

"Leb wohl mein alter Freund möge die macht mit dir sein"

Wendete er sich an Wes und lächelte freundlich, während er den Anttrieb startete und abhob.
 
Porto Gallum, Straßen - Radan, Wes

Nun gut, dachte sich Wes. Lass ihn. Auch ein Padawan muss irgendwann selber wissen, was zu tun ist. Er führte in Radan weder Furcht noch Zorn. Er würde das schon schaffen.

Machs gut. Die Macht möge mit dir sein.

Er blickte seinem Schüler nach. Falls er vesagte, würde Wes dies vermutlich eher wissen, als ihm lieb war. Aber er hatte nun erst einmal genug eigene Sorgen. Er fragte sich, was so beängstigend an einem eigentlich königstreuen Statthalter sein mochte. Er sah sich um wer wohl nach Radans Abgang jetzt der ranghöchste Eriadorianer hier sein mochte - und fand ihn.

Bringen Sie mich zum Statthalter! Wir müssen uns beeilen wenn wir nicht wollen, dass die Droidenarmee die Stadt überrennt!

Wenig später saß Wes in einem großen repräsentativen Speeder, und war schon wieder guter Dinge ob des noblen Gefährts - und das, obwohl er nicht am Steuer saß. Hier auf Eriador war das Fahren auch nicht annähernd so spaßig wie auf Coruscant oder Corellia, also ließ er seiner mangelnden Ortskenntnis den Ausschlag geben.

Der Sitz des Statthalters war ein großes rundes Gebäude mit einer pilzartigen Kuppel darauf. Drinnen angekommen führte man sie ohne große Verzögerung zu einem Turbolift, der sie rasant in die obersten Etagen, den Gemächern des Statthalters, brachte.

Der Statthalter selber war ein in Würde ergrauter Mann, in einer langen Robe gekleidet, und auf dem ersten Blick als Politiker erkennbar. Die Räumlichkeiten waren gemütlich eingerichtet, in warmen Farben gehalten, und doch fröstelte Wes. Sein Padawan hatte nicht zuviel versprochen.

Es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen, Master Janson. Es ist schön, dass uns die Republik so tatkräftige Mitstreiter gesandt hat! Diese Separatisten schrecken vor nichts zurück, um mich und die Regierung zu vernichten, und die Demokratie, was das angeht.

Wes wunderte sich sehr ob der Worte dieses Herrn. Er war überzeugt, dass dieser sehr wohl wusste, dass er durchaus noch kein Meister war, und versuchte es wohl mit Schmeicheleien. Und dass er nicht im Auftrag der Republik unterwegs war, wusste er eigentlich auch. Radan hatte wohl Recht gehabt. Hier war mit Sicherheit etwas faul, auch wenn er keinen offensichtlichen Einfluss der dunklen Seite verspürte,

Der Statthalter führte sie im Speeder aus der Stadt heraus, zu einem großen Militärlager, wo er die Truppen antreten ließ. Der Drill und die stramme Organisation der Soldaten in ihren glänzend weißen Rüstungen nötigte Wes Respekt ab. Danach verabschiedete sich der Statthalter mit weiteren blumigen Worten.

Ich bin davon überzeugt, dass Ihr diese stolze Armee zum Sieg führen werdet, General Janson!

Und weg war er und ließ einen ratlosen Wes zurück. War er jetzt quasi handstreichartig zum General befördert worden? Und durfte dieser Statthalter das überhaupt? Das wurde immer sonderbarer. Er würde es einfach mal ausprobieren.

Rührt euch!

Und tatsächlich lockerte sich die Haltung der "Parade".

Bereitmachen zum Abmarsch!

...oder wie auch immer man da sagte, zum Losfliegen, oder so. Jedenfalls war er verstanden worden. Hoffentlich klappte das noch etwas länger so gut...

Vor den Toren von Porto Gallum - Armee, Berater, Wes

[OP]@Radan: einfach schreien wenns nicht passt ;)[/OP]
 
Weit weg von Porto Gallum


Radan hatte sich währendessen zu den genannten Kordinaten begeben.

"R4 dort scheint eine kleine Ansiedlung zu sein"

Erklärte er und steuerte darauf zu. Er landete das Schiff sofort und öffnete die Luke. Mit zusammengelegten händen näherte er sich einer grünen großen gestalt die ihm näher kam.

"Willkommen junger Jedi, was führt euch in unser abgelegenes allerheilistes?"

Radan blickte ihn an.

"Unglüvcklicherweise der krieg."

Sein gegenüber beteurte dass kein Krieg herrschte doch nach kurzer befragung gestand er das sie nur geiseln waren. radan wies r4 an das Schiff zurück nach porto gallum zu bringen und wes darauf hinzuweisen das er kontaakt aufgenommen habe. Mit einem reittier machte Radan sich auf den weg und bald fand er auch die richtige ebene. Er ritt einen engen schacht entlang und hötrte das der general unter ihm war. radan beschloss noch ein wenig zu lauschen.
 
Weit außerhalb von Porto Gallum - General Tasis

General Juford "Maddog" Tasis war äußerst ungehalten. Es war ziemlich einfach, ihn wütend zu machen, aber wenn, dann hatte es wirklich verheerende Folgen. In diesem Falle war es ein großer grüner Humanoid, dessen schlohweisses Haar es leicht machte, ihn von seinen Stammesbewohnern zu unterscheiden, der Maddogs Zorn erregt hatte.

Mein Reittier hat ein der Hufeisen, mit denen du es beschlagen hast, verloren. Deswegen ist es gestolpert und hat mich abgeworfen. Dabei ging eine wunderbare Flasche 12jährigen eriadorianischen Whiskys zu Bruch. Ich verlange mein Geld zurück, Hufschmied, und Schadensersatz für den Whisky. Das macht zusammen 80 eriadorische Credits!

Aus den Ärmeln von General Tasis übergroßen zerschlissenen Lederjacke kam eine metallene Hand zum Vorschein, die er fordernd aufhielt, und der gierige Blick seiner Droidenaugen unter seinem alten breitkrempingen Hut schienen den armen Humanoiden förmlich zu durchbohren.


Aber ich kann euch keine 80 Credits geben! Ihr habt mich doch für das Beschlagen gar nicht bezahlt! Ihr habt uns alles genommen, was wir besaßen!

Ach ja? Dann tanz für mich, Hufschmied!

Der andere Arm tauchte aus den Tiefen der Lederjacke auf, einen Blaster in der Hand. Zu seiner Belustigung und der seiner Leute schoss er mehrmals immer knapp neben die Füße des bedauernswerten Wesens, dessen panische Ausweichaktionen tatsächlich ein wenig wie ein Tanz aussahen. Nach einer Weile packte ihn ein seltener Anfall von Gnade, der möglicherweise damit zusammenhing, dass er dem grünen Humanoiden in den Fuß geschossen hatte, und es mit der Tanzerei jetzt ohnehin vorbei war.

Für dieses Mal lasse ich dich gehen. Du hast drei Tage Zeit, das Geld zu besorgen. Du hast Glück, dass ich so nachsichtig bin. Bin ich nicht barmherzig?

Als der zitternde Hufschmied nichts sagte, brüllte er:

Bin ich nicht barmherzig?

Als ein Lakaie ihm zurief, dass seine Güte geradezu grenzenlos war, entließ er den weißhaarigen Grünen mit einer Handbewegung. Dieser eilte so schnell er noch konnte davon. Doch er war gerade einmal bis zur Tür gekommen, als ihn ein Blasterschuss in den Rücken niederstreckte. Es war nicht Tasis gewesen, sondern Breedo, einer seiner Männer. Er stand etwas hinter seinem General, den Blaster noch in der Hand, und lachte. Und die anderen lachten mit - bis auf die grünhäutigen Gefangenen, die blickten sich nur voll Entsetzen an.

Weit außerhalb von Porto Gallum - General Tasis


Vor den Toren von Porto Gallum - Wes

"General" Wes' Truppen hatten sich inzwischen in Marsch gesetzt. Er und die verbleibenden von Radans Beratern waren in einem großen Armeespeeder, begleitet von Armeeangehörigen. Er fühlte sich immer noch unwohl, obwohl er jetzt hier das Kommando hatte. Irgend etwas stimmte mit diesen Truppen nicht, ihre Präsenz in der Macht fühlte sich irgendwie
falsch an. Er würde wachsam bleiben müssen.

Außerhalb von Porto Gallum - Wes
 
Weit außerhalb von Porto Gallum - General Tasis

Radan hatte das alles verfolgt. Tasis schien wirklich ein Monster zu sein. Radan strich sich kurz über das Kinn. Wes und die Armee würden sicher bald eintreffen. Er war sicher das sie tasis nichts anhaben konnten. Dieser wurde von 4 Wachdroiden begleitet. Sie trugen Elektrostäbe, dann waren da noch die ganzen anderen Truppen. Radan ließ seinen Mantel fallen. Sein reittier stand hinter ihm. Der junge Jedi sprang und landete hinter dem General auf den Boden.

"Na Hallo. Wie gehts den so?"

Fragte radan,während mehrere Wachen ihren Baster auf ihn richteten und die Leibwachen die Elektrostäbe zündeten. Im nachhinein war es vielleicht nicht sehr klug in die mitte zu springen, dachte radan, aber er musste den general ausschalten. Er blickte Tasis an und setzte ein Grinsen auf. Radan wusste das diese Armee der Eridorianschen nicht gewachsen war. Allerdings bekümmerte ihn, das er eine bedrohung in naher Zukunft spürte.
 
Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis

Tasis goss sich gerade einen eriadorianischen Brandy hinter die Binde (immerhin befand sich innerhalb seiner Droidenpanzerung immer noch ein Rest seines früheren organischen Körpers), als
Radan für ihn unerwartet früh hier eintraf - und vor allem nicht als Gefangener, wie er eigentlich gehofft hatte. Hatte sein Bündnispartner etwa nicht Wort gehalten? Oder war Radan etwa auf eigene Faust hergekommen?

Na wenn das nicht
Radan, der Sohn des Tulon ist! Ich hätte dich nicht für so töricht gehalten, hierher zu kommen! Ich freue mich schon, dein Lichtschwert meiner Sammlung hinzuzufügen!

Der General öffnete seine Lederjacke, und zeigte dem Eriadorianer die Innenseite, an der fein säuberlich 4 Lichtschwerter befestigt waren. Danach gab er Breedo ein Zeichen, und dieser verschwand kurz, um sodann mit einem jungen Eriadorianer zurückzukommen, dem er ein Vibromesser an die Kehle hielt.

Ich dachte, du freust dich vielleicht, deinen Sohn wiederzusehen! Er genießt hier unsere Gastfreundschaft, doch unternimm nichts törichtes! Ich würde es bedauern, ihm Gewalt antun zu müssen!

Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis


Außerhalb von Porto Gallum - Truppen, Berater, General Wes ;)

Sie waren noch nicht lange unterwegs, als Wes ein Gefährt sichtete, das mit hohem Tempo auf sie zukam. Er erkannte es als Radans Speeder, doch er fühlte, dass sein Padawan nicht darin war. Es war nur sein Astromech, der aufgerecht piepste und ihnen mit Hilfe des Holoprojektors des Schiffes die Nachricht mitteilte.

Los, wir haben keine Zeit zu verlieren! Wir werden mit diesem Schiff vorausfliegen, folgen Sie mir so schnell Sie können!

Sagte Wes und düste mit den eriadorianischen Beratern im davon. Während sie sich allmählich von den Truppen entfernten, erreichte deren Kommandant die längst erwartete Kom-Nachricht vom Statthalter:

Führen Sie unverzüglich Order 55 aus!

Mit, dachte der Kommandant. Hätte die Nachricht nicht etwas früher kommen können, als sie noch zusammen im Speeder saßen. Er befahl seinen Truppen, das Schiff zu verfolgen uns so schnell wie möglich zu stellen oder abzuschießen, falls sich eine sichere Schussmöglichkeit ergeben sollte. Auf keinen Fall blind drauflosschießen, wies er sie an. Überraschung war ihre beste Waffe im Kampf gegen die Jedi.

Außerhalb von Porto Gallum - Truppen, Berater, Wes
 
Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis

Radan blickte in die ferne. Auch er spürte das etwas nicht stimmte. Er hörte die Stimme eines der Eridorianischen Heerführer. Er war sein freund, dann wie soldaten stehen blieben und auf ihn schossen. Er spürte wie diese Leben ausgelöscht wurden. Kurz rang Radan nach Fassung und fasste sich an die Säule,bevor er sich wieder vollkommen aufragte.

"Nein. Das werdet ihr nicht tun general. ist es für euch nicht eine viel größere Ehre wenn der Thornerbe eriadors durch euer scwert stirbt?"

Fragte Radan ruhig. Er musste den general zu einen Kampf reißen. Radan blickte zu seinem Sohn und seine blicke schienen zu sagen. Alles wird gut mein Junge. Radan wande sich wieder zu tasis. Er hielt die Hand an den Griff seines Lichtschwertes, dann griff er in die Macht hinaus holte sich den Dolch und er landete in seiner Handfläche.

"Diesmal nicht Tasis"

sagte radan warf den Dolch weg. Der Dolch verließ die Plattform und stürzte in die tiefe.

Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben