Eriador

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Weit außerhalb von Porto Gallum - Truppen, Berater, Wes

Sie wussten nicht genau, was den Speeder eigentlich getroffen hatte, und sie würden auch keine Zeit mehr haben, darüber nachzudenken. Als der Druckwelle der Granate, die des Gefährt fast getroffen hatte, den Speeder umgeworfen hatte, wurden sie herausgeschleudert und blieben auf dem Rücken liegen. Sie hatten keine Chance. Bevor sie aufstehen konnten, waren die Soldaten da und schossen ihnen in den Rücken. Der Kommandant der Truppen sah zufrieden, wie das Blut aus den Wunden sich ausbreitete, und erstattete seinem Vorgesetzten Bericht.

Befehl ausgeführt, oh Statthalter!

Sehr gut gemacht, Commander! Setzen Sie nun Ihre Mission fort, und erledigen Sie diesen Abschaum Tasis und den Thronfolger!

Doch Wes war nicht tot. Noch nicht. Im letzten Moment verspürte er Verrat, und konnte einen Teil der Energie des Blasterschusses absorbieren. Seine Fähigkeit war allerdings nicht stark genug, und so blieb er reglos und verwundet liegen. Wahrscheinlich wäre er verblutet, wenn ihn nicht nicht nach einiger Zeit zwei hochgewachsene grüne Gestalten aufgelesen und in ihrem Dorf verarztet hätten.

Dorf der grünen Fremden - Wes

Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis

Verwundert sah General Tasis, wie sein Kontrahent
Radan taumelte, als ob ihm nicht gut wäre. Er war wohl noch schwächer, als er gedacht, wenn ihn der Anblick seines gefangenen Sohnes so mitnahm. Allzu leicht würde dieser Kampf werden.

Es ist wirklich ein Jammer dass du nicht mehr erleben wirst, wie ich deinen Sohn nach meinem Ebenbild forme. Wenn wir schon dich nicht auf die dunkle Seite ziehen konnten, gelingt uns das vielleicht mit ihm.

Doch der Droidengeneral musste mitansehen, wie
Radan Breedo das Vibromesser aus der Hand riss und dann sein Sohn den verdutzten Eriadorianer überwältigte. Sofort richteten sich die Waffen von Tasis übrigen Leuten auf ihn, doch der General bedeutete ihnen, nicht zu schießen. Der Sohn des Thronfolgers war viel zu wertvoll, um ihn einfach zu töten. Er würde ein machtvoller Verbündeter im Kampf um die Vorherrschaft auf Eriador sein, sobald sie ihn erstmal überzeugt hätten, sich ihnen anzuschließen.

Deine Jedi-Tricks werden dir schon bald nichts mehr nützen!

Giftete er erbost und griff mit jedem seiner vier Arme nach einem Lichtschwert, und zündete sie, während seine mit Energiepiken bewaffneten Leibwächter einen Ring um
Radan schlossen. Er würde für diese Unverschämtheit bezahlen.

Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis
 
Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis


Radan beobachte das alles mit kühlen gesicht. Er spürte das irgendetwas mit Wes war. Es gab eine erschütterung in der macht, doch darum konnte er sich jetzt nicht kümmern. Radan griff nach seinen Lichtschwert und aktievierte die Klinge. Ein blaues schimmern kam hervor. Die Piktenwachen näherten sich ihn. Radan blickte nach oben und griff in die macht hinaus. Er riss einen Container aus seiner verankerung. Er fiel direkt auf die wachen. Nur eine traf er nur am Umhang, diese kroch auf den Boden und versuchte freizukommen. Grade als es ihr gelang, ging Radan vorbei und kopfte sie. Der Eridorianer sah zu dem general und lächelte. Sicher war er von lars ausgebildet worden.

"Ihr seid am Zug"

Sagte radan ruhig und lächelte. Sein lächeln gab wieder, das er sich seines Sieges sicher war. Er konnte den general bezwingen. Radan wusste das der General sich auf bloßes kämpfen verlassen musste,. radan hatte die Macht und war damit entschieden im vorteil. Er hielt sein lichtschwert in einer einfachen herausfodernden Geste. Er fragte sich wie lange er gegen den general brauchen würde.
 
Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis

Nachdem
Radan seine Leibwachen geplättet hatte wurde General Tasis wirklich wütend. Wenn er noch ein organisches Gesicht hätte, würde sein Gegner sicherlich erschaudern bei dem Anblick. Auch seine Stimme konnte den Zorn nicht annähernd präzise wiedergeben. Trotzdem würde dieser Emporkömmling seinen Zorn sehr bald verspüren.

Diese Frechheit wirst du mir büßen. Ich bin von
Lars in euren Lichtschwertfähigkeiten unterrichtet worden!

Er sagte es und versetzte seine beiden unteren Armen in eine schnelle rotierende Bewegung wie ein aufgestellter Rasenmäher, während er mit den übrigen Lichtschwertern eine normale Kampfhaltung einnahm. In diesem Zustand stürmte er auf
Radan los.

Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis
 
Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis


"Ach welch ein sonderbarer zufall. Ich bin der mann der ihn getödet hat"

sagte Radan milde lächelnd. Darufhin knurrte taris u8nd sprang vor. Eine kugel aus blaugrüner lichtschwertenergie warf sich radan entgegen. radans lichtschwerttechniken zeichnen sich durch zurückhaltende Eleganz aus, den obwohl er ein kämpfer ist, setzt er mehr auf diplomatie. Radan ist die personiesierte einfacheit das ist seine MAcht. radan beherschte nur eine jedikampftechnik:soresu. Es war die einfachste technik des Ordens. Sie handelte auf den Grundprinzipen der refelixiontechnologie die padawane einstudierten und somit blasdterstrahlen abwehren konnten. Es war eine defensive technik, so denfensiv das sie schon fast passiv war. tarris konnte mit jeden arm dreimal in der sekunde zuschlagen. Radan wich zurück, mit einem einfachen blockadeschlag brachte er den general dazu in Blockadestellung zu gehen. Der junge eridorianer sprang über sienen gegner hinweg wande sich um und deckte ihn mit schlägen ein. Nach kurzer zeit verlor der general eine Hand. Sie ämpften weiter. Radan verteidigte sich und ließ die klinge an der des generals abgleiten und eine zweite hand fiel nach unten. Der general wollte zuschlagen, doch dann hörten sie Blasterfeuer. Radans Armee war eingetroffen und ein feuergefecht entstand.

Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis
 
Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis

Das macht nichts. Ich brauche ihn jetzt nicht mehr.

Zum Glück verbarg das Metallgesicht General Tasis' die Überraschung über
Lars' Tod genauso gut wie seinen Zorn. Und nur wenig später musste er feststellen, dass er ebensowenig wie sein Lehrmeister Radan nicht gewachsen war, was man auch er dem Verlust von zwei seiner vier Arme schwerlich verleugnen konnte. Er wandte sich um und rannte davon, zu seinem einrädrigen Gefährt, das ein wenig wie ein riesiges Hamster-Laufrad aussah, mit ihm in der MItte. Er gab Vollgas und hielt geradewegs auf seinen Kontrahenten zu.

Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis


Dorf der grünen Fremden - Wes

Wes wurde von donnernden Explosionen geweckt. Er lag auf dem Bauch auf einer Bahre in einer primitiven Holzhütte, und war allein. Sein Rücken schmerzte fürchterlich, obwohl er verspürte, dass die Kräuter und Salben darauf die Pein linderten. Doch jetzt war nicht der geeignete Zeitpunkt um Verletzungen auszukurieren. Den Geräuschen nach brach dort draußen gerade eine Schlacht los. Er erhob sich von seinem Krankenbett, mit Machthilfe die Belastung für seinen Rücken so gering wie nur möglich haltend, und holte sich an einem nahen Kleiderständer seine Robe, seine Ausrüstung und sein Lichtschwert.

Der Jedi kam nach draußen und fand ein menschen- und nichtmenschenleeres Dorf vor, und eine große Schlacht, die in viel zu geringer Enternung dabei war, sich zu entwickeln. Er fühlte mit seinen Machtsinnen nach draußen, und erkannte, was er schon vorher (leider nicht früh genug) gewusst hatte. Die Truppen des Statthalters - die sich so seltsam in der Macht anfühlten - waren nicht nur ihm und seinen Begleitern, sondern ihnen allen, also auch Radans Armee in den Rücken gefallen, die sich jetzt sowohl gegen General Tasis Droidenarmee als auch gegen die vermeindlich Verbündeten wehren musste. Doch niemand war in unmittelbarer Nähe, keine Spur von seinen Begleitern. Vermutlich heißt das, dass ich jetzt kein General mehr bin, dachte Wes sarkatisch. Aber es war Zeit sich eine Deckung zu suchen. In seiner momentanen Verfassung konnte er nur schlecht kämpfen, schon gar nicht sich gegen eine ganze Armee zur Wehr setzen. Außerdem musste er seinen Padawan suchen, der eigentlich auch nicht weit weg sein konnte.

Dorf der grünen Fremden - Wes
 
Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis

Radan sah zu dem General wie er in seinem gefährt auf ihn zusteuerte. Er steckte sachte sein lichtschwert in die Halterung und sprang auf eine niedrigere Strebe. Radan sah den feuerrad nach und ließ einen kurzen pfiff hören und das lange Raytyiel erschien unter ihm. Der General gab noch mehr Gas. Radan verlor sein Lichtschwert. Er eilte den general hinterher und holte auf. Er musste ihn besiegen. Kurz danach sprang er hinter den general auf das feuerrad. Dann kamen sie auf eine Pattforn und fielen beide vom feuerrad. radan sprang auf. Er schnappte sich einen energiestarb. Er holte rasch aus und traf den Blaster den der general gezogen hat. Es endete in einen faustkampf.Radan schlug mit seinen fuß zu und schien mehr schmerzen zu haben als der general. Der general schleuderte radan weg. radan flog zum rand der Plattform stieß nach unten und hielt sich nur noch an der Plattform fest. Er brachte sich in eine bessere Postition und holte mit der Macht den blaster. Er schoß dreimal und traf auch dreinmal. Der general ging zu boden. Der junge eridorianer kletterte wieder auf die Plattform und sah zum am boden liegenden General.

"Sowas von unziviliesiert"

Sagte er ruhig bevor er wieder auf das Ractyiel stieg und zu seiner Armee ritt, dort bekam er sein lichtschwert wieder und sagte die armee solle sich auf die höheren eben begeben. radan ritt vorraus eine bergkette entlang. Ein schuss von einer rteleriestellung seiner truppen und das raytyiel rutschte ab und radan fiel in die tiefe. Er sah unter ihm das wasser. Der Befehl 55 tödete jetzt auch noch die letzten hinterblieben von Radans lolaylisten und sollte ihn auch töden.

Weit außerhalb von Porto Gallum - Radan, General Tasis
 
Schlachtfeld - Wes

Es sah überhaupt nicht gut aus. Eine - inzwischen - bunt gemischte Streitmacht war dabei, ihre zahlenmäßig deutlich unterlegenen Gegner langsam aufzureiben. An sich wäre das ja nicht so schlimm - wenn ihre Seite nicht die der unterlegenen gewesen wäre. Radan würde ja hoffentlich nicht da drinnen sein, dachte Wes. Für ihn war es ganz sicher keine gute Idee, sich dort ins Getümmel zu stürzen, er musste auf seine Verletzung achten. Er konnte nur hoffen, dass es die Truppen nicht auch noch auf die gastfreundlichen grünen Humanoiden abgesehen hatte, die ihn gerettet hatten.

Auf einer Seite des Schlachtfelds war eine hohe Gebirgskette. Sie war zerklüftet, und schien viele Möglichkeiten zu bieten, sich zu verstecken. Wes hoffte, dort einen Unterschlupf zu finden, denn für eine längere Flucht war er momentan nicht in der Lage. Was er brauchte, war viel erholsamen Jedi-Schlaf (und ein Krankenhaus, aber das stand ja leider nicht zur Verfügung). Außerdem
fühlte es sich einfach richtig an, dort oben Zuflucht zu suchen.

Schlachtfeld, Richtung Berge - Wes
 
Gebirgskette

Radan war lange geschwommen und geklettert bis er eine höhle im gebirge fand. Er hatte schmerzen, aber es ging schon. In der höhle saß er. Nicht fähig ein feuer zu machen, da der feind ihn dann entdecken würde. Seine Kleidung war nass. Radan dachte an Wes, hoffentlich ging es seinen Meister gut. Wie konnten sie nur in eine solche Katastrophe geraten? Der junge eridorianer wickelte sich fester in seine Tunika, ihm war so kalt. Er fror regelrecht. Die nächsten Stunden würde er nirgendwo mehr hingehen. Wenigstens funktionierte sein Lichtschwert noch. Radan blickte in die ferne und dachte nach was jetzt zu tun war. Wes war verschollen, seine Soldaten gegen ihn und bevor er den letzten dunklen Jedi entmachten konnte, auch nur in seine nähe kam wäre er vermutlich tod. Vielleicht musste er sich in ein paar stunden auch keine sorgen mehr machen, dann war er bestimmt erfroren. Radans kleidung triefte regelrecht. Radan zog sein lichtschwert, steckte es dann jedoch wieder weg und sah zum höhleneingang. Sollte er hören wuie sich etwas dem Eingang näherte, würde er sofort seinen Blaster ziehen nur um sicher zu gehen.

Gebirgskette
 
Gebirgskette - Wes

Nach einem durch seine Verletzung recht anstrengenden Marsch erreichte Wes schließlich die Hochlage der Berge. Es war eine zerklüftete Landschaft, mit vielen kleinen Vorsprüngen, Felsen und jeder Menge Geröll. Was er suchte, war eine einigermaßen vertrauenserweckende Höhle, die ihm Schutz vor unliebsamen Blicken und dem einsetzenden Regen bieten konnte.

Nach einer Weile ergebnisloser Suche - es hatten sich hier wohl wesentlich weniger stabile Höhlen gebildet als er erwartet hatte - nahm Wes eine ferne aber vertraute Präsenz war. Zuerst konnte er sie noch nicht einordnen, doch als er näher kam, fühlte sie sich immer stärker wie die seines Padawans Radan an. Doch er würde vorsichtig sein müssen, es könnte sich auch um eine Art Trick eines dunklen Jedi handeln. Wes war misstrauisch, der Verrat hatte Spuren hinterlassen, und er hatte gelernt, dass man auf Eriador auch wirklich nie sicher sein konnte, was einen erwartete. Und schließlich musste er ja wohl auf dem Schlachtfeld sein und seine Truppen anführen, oder gegen General Tasis kämpfen?

Wes hielt daher sein Lichtschwert bereit, als er durch den Höhleneingang kam - und stellte fest, dass sein Misstrauen umsonst gewesen war.

Radan! Was machst du denn hier? Ich dachte, du kämpfst in der Schlacht. Obwohl ich bei deren Verlauf froh bin, dass dem nicht so ist.

Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes


Radan steckte den Blaster wieder weg und setzte sich an eine wand.

"Wir haben die schlacht und den krieg verloren. Es ist höhst zweifelhaft ob wir überhaupt lebend den planeten verlassen"

sagte Radan schwermütig. Er war von sich entäuscht. radan, der zukünftige König hatte sich von den dunklemn Jedi an der Nase herumführen lassen. Der Eridorianer zückte seine Pfeife und machte sie sich an. Er bließ ein paar rauchringe in die Luft und sah zu Wes

"Du bist verletzt? Vielleicht sollte ich mir deine wunden ansehen"

Sagte er und lächelte freundlich. Auch wenn wes es nicht wusste, so hieß es auf Eriador das die Hände eines königs, die hände eines Heilers seien. Radan kannte sich durchaus mit eridorianischen heilkärutern aus. Er hatte auch einige bei sich. Er konnte zwar nicht dafür sorgen das wunden auf der stelle verheilten, aber andere wohltuende dinge verbringen.
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes

Radan schien resigniert zu haben, vermutete Wes. Ihre Lage war wirklich nicht allzu gut, doch jetzt war nicht der geeignete Zeitpunkt, in Verzweiflung auszubrechen. Jetzt war es wichtig, dass Wes seinen Zustand einigermaßen stabilisieren zu können, um dann problemlos und unauffällig von hier verschwinden zu können.

Nein, wir haben zwar die Schlacht verloren, aber der Krieg ist noch nicht entschieden! Selbst jetzt gibt es noch Hoffnung. Eines Tages werden sich die freien Völker Eriadors zu einem letzten großen Bündnis zusammenschließen, und dann wird sich das Schicksal dieser Welt entscheiden.

Wes wälzte sich herum, und versuchte, eine für seinen Rücken bequeme Lage zu finden.

Und was uns angeht - wir werden aus diesem Schlamassel herauskommen, das verspreche ich!

Der Jedi verzichtete darauf, ebenfalls einen Zug von Radans Pfeifenkraut zu nehmen, solange er nicht sehr genau wusste, was dieser da rauchte.

Eigentlich wäre mir mehr nach einem Mediziner und einem Bacta-Tank, aber ich nehme gern jedes Angebot an, das Linderung verspricht!

Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes

Radan nahm kurz die pfeife aus den mund und blass einen rauchring in die luft. Dann trat er zu wes und blickte ihn sich an, vor allem die wunden.


"Zumindest scheinst du dir nichts gebrochen zu haben"

Sagte radan und betrachtete die wunden weiter, jedoch ohne sie unnötig zu betasten.

"warte einen moment"

sagte er ging zum entzündeten feuer und dem wasser was radan vorher darüber heiß gemacht hatte. Dann zog er ein krazut aus seiner Tasche und warf es in das wasser. Sofort war der raum mit wohltuend düften gefüllt. Radan griff nach eine art schale und fühlte sie dann ging er zu wes. Er hielt ihn die schale an die lippen.

"Drink das"

Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes

Wes griff mit Hilfe der Macht nach Radans Rauchring und formte ein Bild der Wolligen Desaster daraus, bevor sich der Rauch auflöste. Seine Padawan befühlte ihn und prüfte seine Wunden, und stellte fest, dass nichts gebrochen war.

Ja, ich weiß, aber es schmerzt fürchterlich!

Danach bereitete Radan mit einem Kraut, das Wes nicht kannte, aber auf Eriador im Volksmund "Königskraut" genannt wurde, eine Art Tee zu, die er dem Jedi-Ritter zu trinken gab. Wes versuchte, sich nicht die Lippen zu verbrennen, als er den Trank schluckte, und fiel danach sehr schnell in einen tiefen Schlaf.

Als er wieder aufwachte, war es Vormittag, dem Sonnenstand nach zu urteilen. Zuerst spürte er seinen schmerzenden Rücken gar nicht, erst als er aufstand, und dann aber deutlich leichter. Er drehte sich um, und sah seinen Padawan, der irgendetwas brutzelte.

Ich fühle mich tatsächlich besser! Die scheint ein gar wundersames Heilkraut zu sein!

Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes

Radan hatte neben den bruzeln sein lichtschwert und sein metallschwert gereinigt. Als Wes aufstand und diese worte an ihn richtete lächelte der Eridorianer

"Das ist es auch. Königskraut wird es genannt oder Athelas in der sprache der älteren Eridorianer. Meistens wissen nur Könige ihre heilkraft zu nutzen. Es kam vor vielen vielen jahren aus dem outer Rim zu uns. Doch diese geschichte sollte nicht erzählt werden"

Sagte Radan groß und hochmütig wirkte er jetzt. Auf seine Art wirkte radan verändert. Erst jetzt merkte man zwei andere gestalten, zwei überlebende die sich während wes schlief zu ihn gesellt hatten.

"Ich habe meine telephatischen fähigkeiten benutzt und mich dem feind offenbart"

Sagte Radan ernst und blickte in die Runde.

"Der feind weiß das der König noch nicht tod ist, viel mehr noch er weiß das auch der Jedi namens Wes noch lebt. Doch sucht er nicht nach uns. Lange mag er den König gejagt haben und lange bin ich Radan ihn entkomnmen, doch das wird nun enden. Ich werde nach porto Gallum gehen und den stadthalter unter Arrest stellen. Mit Waffengewalt falls nötig. Ich zwinge niemanden mit mir zu kommen. Die anderen mögen bleiben wo sie sind oder sich ein Schiff stehlen wenn sie den Planeten verlassen wollen"

Sagte radan mit hoher stimme und sah die drei an. Die zwei Ritter sahen nicht ein zurückkgelassen zu werden. So sah radan zu Wes.

Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes

Jetzt stellte Wes fest, dass im Halbschatten zwei Gestalten mit dunklen Roben saßen.

Wer sind die beiden?

Als Radan sagte, dass er den Statthalter stellen wollte und betonte, dass er auch allein gehen würde, gab es für Wes kein langes Überlegen.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich allein nach Porto Vallum ziehen lasse? Ich gehe mit dir, ob du es willst oder nicht. So langsam müsstest du die Dickschädeligkeit der Jedi doch kennen.

Wes sah, dass die beiden anderen ebenfalls mitkommen würden, also machte er sich fertig und meinte:

Wann soll es losgehen?

Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes

adan nickte auf Wes [/COLOR ]worte, doch dann schwieg er. So brach die Nach herein und ausser ihm und Wes schliefen alle. Radan sah in die ferne und sagte leise zu seinen Meister.

"Der schatten verdichtet sich. Der dunkle Jedi wird keinen Rivalen dulden. Er benutzt einen Eridorianischen Fürsten damit er Arasur und seine reiterstaffel vernichtet"

erklärte er. Radan war nun in graue Mantel gehüllt und blickte weiter in die ferne.

"Ein Sturm kommt. Arasurs reich muss sich verteidigen, darin liegt unsere erste Aufgabe den die Eridorianer sind schwach und die Gedanken von Arasur gedanken sind versklavt. Ein ganz alter trick des eridorianischen fürsten"

Erklärte Radan und sah wes an. Er hoffte das dieser voviel informationen verarbeiten konnte.
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes

Sie saßen da und blickten in die Ferne. Die Nacht brach herein, ihre Begleiter schliefen längst, doch sie saßen immer noch da. Wes für seinen Teil meditierte, und sein Padawan schien intensiv nachzudenken. Irgendwann brach Radan das Schweigen und sagte, was jetzt zu tun wäre.

Wer ist dieser Arasur und wo finden wir ihn?

Wes spürte, dass ihm die Erholungspause gut getan hatte. Er war voller Tatendrang, und es wurmte, ihn wie unrühmlich er aus der Schlacht ausgeschieden war. Er wollte so schnell wie möglich Arasur aus der Umklammerung des dunklen Jedi zu befreien und dann dem Übel ein Ende zu setzen.

Warum sind wir nur in so unruhigen Zeiten geboren?

Fragte er, mehr an sich selbst als an Radan gerichtet.

Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes

"Er ist mein Sohn"

Sagte Radan und blickte in die ferne. Er sah kurz zu wes und lächelte freundlich

"Ein starkker krieger. Unter seinen befehl standen einst eine große Zahl von kämpfenden reitern"

Erklärte er als er wes gemurmelte wörter hörte. Er legte dem alten freund die hand auf die schulter und lächelte freundlich.

"Das fragen sich alle die solche zeiten erleben Wes. Doch uns das zu fragen liegt nicht in unserer macht. Wir müssen entscheiden was wir mit der uns vorgegeben zeit anfangen. Lars war dazu aussersehen edens König zu werden bevor er starb in diesem fall sind auch wir ausersehen das dunkle zu bekämpfen und das ist ein gedanke der mut macht"

Sagte radan schlug wes noch kurz sanft auf die Schulter. Dann weckte er die beiden Begleiter und sie brachten die reittiere heran.

"Wir müssen nach norden reiten. Wenn wir uns beeilen sind wir gegen mittag bei Arasur. Doch ich muss euch warnen. Seid vorsichtig was ihr dort sagt erwartet nicht das ihr dort willkommen seid."

Radan griff nach seinen Lichtschwert und wollte es aktievieren aber das tarnfeld schien wieder aktieviert zu sein. Er gab wes ein zeichen. Danach nahm er sich einen Stab den er in letzter zeit als tarnung für alter und schwäche einsetzte und sah zu den drei reitieren. Das seine war nicht dabei. radan pfiff und es eilte herbei.
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes

Wes musste lächeln als er Radans aufmunternde Worte hörte. Nachdem sie ihre Begleiter geweckt hatten, und diese losgezogen waren, die Reittiere zu holen. Als sie wiederkamen, brach Wes in Erstaunen aus.

Das ist doch eines der Mearas, wenn ich mich nicht irre, oder sind meine Augen durch einen Geistestrick getrübt.

Radan warnte Wes, dass er besser keinen allzu freundlichen Empfang erwarten solle.

Sind diese Leute etwa leicht feindselig gegenüber Außenweltlern, oder was? Ich erwarte ohnehin nicht viel, nur einen warmherzigeren Empfang als bei den Sith würde ich mir schon wünschen.

Da das Lichtschwert leider schon wieder nicht mehr funktionierte, wurde der Jedi mit einer schön unhandlichen Streitaxt ausgestattet, die seine Bemühungen, ein Reittier zu besteigen, zunächst sehr effektiv vereitelte. Doch schließlich gelang es Wes, und fühlte sich darauf genauso unwohl wie das Reittier unter ihm. Er versuchte es mit Hilfe der Macht zu beruhigen, doch die Bemühungen zeigten keinen offensichtlichen Erfolg

Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes
 
Gebirgskette, Höhle - Radan, Wes


"Darauf würde ich mich nicht verlassen"

sagte radan, dann machte er eine von zwei schwertheften samt schwert vom gürtel ab und warf es Wes zu.

"Verberg es unter deinem Mantel und tue so als hättest du es nicht bis ich dir ein zeichen gebe es hervor zu holen"

sagte radan ruhig stieg auf sein pferd das keinen Sattel trug und ritt vorraus. Er eilte auf einen Hügel und blieb stehen in der ferne war ein Berg und darunter schien eine siedlung zu sein. Er sah zu wes.

"Dort ist Arasur"

sagte er ruhig.


hügel mit wes und zwei eridorianer
 
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