Lord Barkouris
Darth Aggregate
@Minza: Ach mensch, siehste... Thx4U2beLink (hätte ich auch selbst drauf kommen können!!!) 
...Und ich bin hier hin und weg von Hauers Darstellung! Das war seine große Zeit, er war fantastisch! (Nichts gegen Harrison Ford, aber entgegen dieser ungeheuer expressionistischen Darstellungsdichte Hauers hier wirkt Fords 'Schau-mal-eben-wie-ein-Auto,-bloß-nicht-so-schnell'-Blick schon etwas... sagen wir mal... skurril!
)
Hier bei uns ist für die Freigabe-Alterseinstufung von Videospielen nicht die FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) zuständig, sondern die USK (Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle). -Die sagen hier wenn dann: "Uh, da spritzt Blut... Bäh, macht das weg oder wir lassen das Spiel nicht zu...!"
D).
Fallout 3 schaut da - vor allem grafisch, als auch spielerisch - schon wieder ganz anders aus (zumindest, was ich davon bisher - an Gameplay-Vids - gesehen habe!!!).
Generell tu ich mich allerdings mit dieser Art Settings bzw. Ambiente (so auch z. B. "Stalker") in sofern etwas schwer wegen der 'Mutanten'-Idee. Die hatte ich schon in Filmen wie der "Planet-of-Apes"-Reihe nicht sonderlich gemocht gehabt, obwohl ich sie da noch ausreichend interessant hergeleitet fand. Generell ist mir diese Idee aber meist etwas zu absurd bis ominös (s. generative Nachfolgerscheinungen 'Hiroshima und Nagasaki').
Dann habe ich lieber verstärkt mythisierte bzw. mythologisierte Elemente dieser Art, wie Vampire, Werwölfe, Zombies, Harpyien o. generell ä. 'Dämonen' bis 'Dämonisierungen'! (Ich finde deren symbolische bzw. analogische Deutungsbandbreite größer und mehrdeutiger!!!)!
Fand ich bislang aber auch für mich schade - denn andererseits mag ich post-apokalyptische Settings und Ambientes sehr. Doch oftmals sind solche "Geschichten" inhaltlich nicht sonderlich gehaltvoll - oder gar allzu sehr an den Haaren herbei gezogen!
Der letzte, wirkliche sehr gute Film, den ich da gesehen habe und der mir sehr gefallen hatte, war "Children of Men": durchaus recht hart, aber fühlt sich dafür auch realistisch(-er) an - allerdings eben daher ohne tatsächliches "Horror"-Überdramatisierung - eher so der "alltägliche und recht normale Horror einer düster-realistisch vorstellbaren Zukunft"!!!
ACK...
...Und ich bin hier hin und weg von Hauers Darstellung! Das war seine große Zeit, er war fantastisch! (Nichts gegen Harrison Ford, aber entgegen dieser ungeheuer expressionistischen Darstellungsdichte Hauers hier wirkt Fords 'Schau-mal-eben-wie-ein-Auto,-bloß-nicht-so-schnell'-Blick schon etwas... sagen wir mal... skurril!
)Hmm, das Bild von Conquistador ist mal eine interessante, angenehme Abwechselung! Kann er Dir das nicht vlt. noch colorieren - oder magst Du es so als User-Pic lieber?
*Häh...???* Meinst Du jetzt, dass Grindhouse auf keinen Fall mit Vorsicht zu genießen ist - oder das Du generell Grindhouse nicht so gut findest wie Orphan???
Ach so, läuft das in Frankreich bei Videospielen alles über eine Kontrollstelle ("interdit")???
Hier bei uns ist für die Freigabe-Alterseinstufung von Videospielen nicht die FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) zuständig, sondern die USK (Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle). -Die sagen hier wenn dann: "Uh, da spritzt Blut... Bäh, macht das weg oder wir lassen das Spiel nicht zu...!"
D).*Öööhm-tja...* Ich lass das jetzt mal unkommentiert so stehen... *leicht verblüfftes Schmunzeln*
Tja, auch mal wieder etwas, was ich bisher noch nicht ausreichend gespielt habe *Doppel-Seufz*... Ich kenne nur ansatzweise Fallout 2 (habe es mal kurz angespielt, fand es aber trotz seiner Vorzüge reichlich beschwerlich, weil es zu der Zeit schon reichlich betagt war!!!).
Fallout 3 schaut da - vor allem grafisch, als auch spielerisch - schon wieder ganz anders aus (zumindest, was ich davon bisher - an Gameplay-Vids - gesehen habe!!!).
Generell tu ich mich allerdings mit dieser Art Settings bzw. Ambiente (so auch z. B. "Stalker") in sofern etwas schwer wegen der 'Mutanten'-Idee. Die hatte ich schon in Filmen wie der "Planet-of-Apes"-Reihe nicht sonderlich gemocht gehabt, obwohl ich sie da noch ausreichend interessant hergeleitet fand. Generell ist mir diese Idee aber meist etwas zu absurd bis ominös (s. generative Nachfolgerscheinungen 'Hiroshima und Nagasaki').
Dann habe ich lieber verstärkt mythisierte bzw. mythologisierte Elemente dieser Art, wie Vampire, Werwölfe, Zombies, Harpyien o. generell ä. 'Dämonen' bis 'Dämonisierungen'! (Ich finde deren symbolische bzw. analogische Deutungsbandbreite größer und mehrdeutiger!!!)!
Fand ich bislang aber auch für mich schade - denn andererseits mag ich post-apokalyptische Settings und Ambientes sehr. Doch oftmals sind solche "Geschichten" inhaltlich nicht sonderlich gehaltvoll - oder gar allzu sehr an den Haaren herbei gezogen!
Der letzte, wirkliche sehr gute Film, den ich da gesehen habe und der mir sehr gefallen hatte, war "Children of Men": durchaus recht hart, aber fühlt sich dafür auch realistisch(-er) an - allerdings eben daher ohne tatsächliches "Horror"-Überdramatisierung - eher so der "alltägliche und recht normale Horror einer düster-realistisch vorstellbaren Zukunft"!!!
