huhu, okay hier ist eine Frage die ich habe und über die ich mir nicht ganz klar werden kann. Wieviel genauigkeit wollen Leser bei einer Fanfiction?
Bei meinem aktuellen Fan-Projekt das genau 11 Kapitel hat und das mich gerade in eine klitzkleine Krise stürzt, weil mir noch niemals aufgefallen ist wieviel von dem Mist den wir in der Pubertät erleben, wir eigentlich mit den Hormonen begründen und nicht mit der Entwicklung des Gehirns, was wiederum Hormone freisetzt, aber wenn das aus Gründen wegfällt, stellt sich die Frage wieviel unseres rebellischen Verhaltens ist Hormonell und wieviel Entwicklung aufgrund von Erfahrung? .... Aber darum geht es nicht.
Meine Figur ... eigentlich die Figur von Rian Johnson, Rose Tico, ich nutze sie nur als PoV für meine Zwecke, einer der Gründe warum ich lieber eigene Sachen schreibe anstatt Fanfiction, andererseits .... ich schweife schon wieder ab.
Also Rose Tico trifft auf Darthomir einen Clan der Nachtschwestern und muss sich ihnen aus Plottechnischen Gründen anschließen. Soll heißen sie muss wirklich lernen mit Ichor und Amuletten und anderem Zeug zu zaubern, sie wird jetzt nicht anfangen sich unsichtbar zu machen oder tote wieder zum leben zu erwecken, eher sowas einfaches wie schwere Lasten verschieben oder heben (vergleichsweise einfach halt) und eine Menge Meditieren und so Personen zu finden/zu hören/Visionen zu haben.
Jetzt muss ich hier sicherlich nicht ausbreiten welche Punkte da schief gehen können (abgesehen von dem Fakt das nach General Grievious keine Nachtschwestern mehr auf Darthomir existieren sollten)
Ich bin nur unsicher damit jetzt anzufangen weil ich mich halt frage wieviel muss ich wirklich von Roses Training beschreiben? Wieviel Genauigkeit wollen Fans in solchen Geschichten sehen?