[Film] Nicht Auflegen

So, heute kam der Film im TV. Ich bin eigentlich nur durch Kiefer Sutherland alias Jack Bauer auf ihn aufmerksam geworden (da ich ihn bisher nur aus 24 kannte). Auch wenn man von ihm nicht viel gesehen hat bin ich von dem Film restlos begeistert.
10 von 10 Punkten.
 
Ich fand den Film passabel. Mit weniger als 80 Minuten ziemlich kurz (na gut, noch länger konnte man die Story nicht in die Länge ziehen) und imho nicht so spannend, wie man es dem Film gerne nachsagt. Vom Batman-Killer Joel Schumacher ist man aber weit schlimmere gewohnt. ;)

Von mir gibt es deswegen 6 von 10 Punkten.
 
ARC Trooper schrieb:
Ich bin eigentlich nur durch Kiefer Sutherland alias Jack Bauer auf ihn aufmerksam geworden (da ich ihn bisher nur aus 24 kannte)

Ich kenn ihn noch aus "Flatliners" und "Die Jury".
In "Flatliners" spielt er einen Medizinstudenten (da war Sutherland noch ganz jung), der mit einigen Kollegen Experimente durchführt, um Erfahrungen mit Nahtoderscheinungen zu sammeln. Und in "Die Jury" spielt er einen fanatischen Rassisten, der den Ku-Klux-Klan unterstützt.

Zum Thema:

Ich schließ mich MK an.
Master Kenobi schrieb:
Ich fand den Film passabel. Mit weniger als 80 Minuten ziemlich kurz (na gut, noch länger konnte man die Story nicht in die Länge ziehen) und imho nicht so spannend, wie man es dem Film gerne nachsagt.
Aber denoch eine schauspielerische Glanzleistung von Colin Farrell. Man hat ihn die Angst und Hilflosigkeit voll abgekauft. Überzeugend dargestellt.

Daher von mir 8/10 Punkten.
 
Ich finde den Film ziemilch gut. Kenne ihn schon mehrere Jahre und hab ihn auch schon entsprechend oft gesehen^^
Gerade das Ende mit dem Kurzauftritt von Kiefer Sutherland fand ich gut gelungen.
 
Ich hab mir den Film gestern auch angeschaut, nachdem ich es die letzten Jahre immer verpasst habe.

Ich finde der Spannungsbogen wird durchgängig gehalten. Schauspieltechnisch überzeugt der Großteil des Casts auch. Ich hab richtig Spaß am Film gehabt daher 8 von 10 Punkten.

Ich frage mich nur, warum Ferell's Charakter (Name entfallen) den Pizzamann stimmlich nicht von dem Psycho am Telefon differenzieren konnte und somit wusste, dass sein Telefonpartner nicht tod war? Nun gut... er stand wahrscheinlich noch unter Schock...
 
WedgeBL schrieb:
Ich frage mich nur, warum Ferell's Charakter (Name entfallen) den Pizzamann stimmlich nicht von dem Psycho am Telefon differenzieren konnte und somit wusste, dass sein Telefonpartner nicht tod war? Nun gut... er stand wahrscheinlich noch unter Schock...

Der Schauspieler heißt mit Nachnamen Farrell. ;)
Stu Shephard heißt die Figur.
Naja, im Film wird ja auch gesagt, dass sich in NY niemand um den anderen (auf der Strasse) kümmert. Stu wollte sich ja auch nicht großartig mit ihm abgeben und hat sicherlich nicht großartig Notiz von ihm oder gar seiner Stimme genommen und über Telefon hört sich eine Stimme immer etwas anders an als im Normalen.

Ich find den Film großartig, vorallem Colin Farrells Leistung hat mir gefallen. Das Ende mit Kiefer Sutherland fand ich auch spitze. :)
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
10/10 Telefonzellen.
 
Hab ihn mir auch mal wieder angesehn da ja mal wieder nix besseres im tv lief.
Und ja muss sagen das er doch sehr spannend ist, und das er einen gut bei der stange halten kann. Was gar nicht so einfach ist da der film ja auf engsem raum spielt.
Naja nach 30 jahren geistiger entwicklung die der film druchlief kann man ja sowas auch erwarten^^

Schade fand ich nur das dass ich das ende mit Sutherland selbst beim ersten mal sehn nicht sehr überaschend fand, denn ich hab ihn an seiner deutschen synchro stimme erkannt
 
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