Ich hatte bisher nur 3 richtige Freunde...also Menschen in meinem Leben, die ich als richtige Freunde bezeichne.
Meine erste beste Freundin, die ich schon sehr lange kannte, von der Grundschule ab aufwärts, musste bezüglich ihrer Ausbildung leider in ein anderes Bndesland ziehen. Ich habe versucht, die Freundschaft aufrecht zu erhalten, aber da durch neue Bekanntenkreise, Hobbies und was auch immer von ihrer Seite nichts zurückkam und sie auch nicht wieder zurückziehen wird, haben wir die Freundschaft beendet.
Mein zweiter Bester Freund hat sich mit mir über 2 Jahre gut verstanden, bis ich erfahren musste, dass er nicht nur an einer Freundschaft interessiert war...und dies auch sehr aufdringlich zur schau gestellt hat...z.B. mit einer Einladung zu einer Parisreise. Nur was nützt mir eine Freundschaft zu einem Jungen, der mich "heimlich" liebt und ich ihm dadurch, dass ich es nicht erwidere, nur weh tue und ihn dann auch noch, wie es ja in einer Freundschaft gegenseitig sein sollte, mit meinen Problemen belaste? Die Freundschaft haben wir ebenfalls beendet.
Ich kann von mir sagen, ich habe zur Zeit nur einen richtigen Freund...und das ist gleichzeitig auch mein fester Freund und Beziehungspartner

Wir verstehen uns so gut, lieben uns und neben diesen Gefühlen macht er eben das für mich aus, für was ein bester Freund stehen sollte.
Derjenige wird dies hier auch lesen und sich angesprochen fühlen
...ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Wort Freundschaft schnell dahingesagt ist...aber wenige Menschen kennen die wahre Bedeutung. Kumpels, Kameradinnen habe ich viele, aber davon nenne ich keine/n meinen Freund oder meine Freundin. Ich vergebe meine Freundschaft sehr kritisch und möchte auch nicht, dass mich jemand als Freundin bezeichnet, für den/ die ich auch so denke/empfinde.
Liebe Grüße, Casta