Ganforn-Wald, Höhle - Radans Bote, Odnal, Sekretärin, Dareen, Amon, Wes
Entweder hatte Fritz das Signal entdeckt und näherte sich mit großer Geschwindigkeit dem Planeten, oder ein Meteorit war dabei, in unmittelbarer Nähe einzuschlagen. Wes verließ die Höhle unauffällig, um nicht die Aufmerksamkeit irgendwelcher Patrouillen auf sich zu lenken, suchte die nächste kleine Lichtung, und suchte den Himmel ab. Er hatte sich tatsächlich zu früh gefreut. Zwei Meteoriten fielen vom Himmel, ihr helles Glühen hob sich deutlich vom Nachthimmel ab. Auf manchen Planeten gab es den Brauch, sich bei solchen Ereignissen etwas zu wünschen, da diese Wünsche angeblich immer in Erfüllung gehen sollten. Wes wünschte sich nun ganz sicher, dass Fritz endlich ankam.
Doch als er noch zum Himmel schaute, realisierte er, dass diese Kometen bedenklich stark auf ihn zu kamen. Sie wurden größer und größer, und ihr Kurs zeigte immer noch genau auf ihn. Lauf, Wes, lauf! sagte er sich, und rannte so schnell er konnte. Gerade rechtzeitig konnte er sich hinter einem großen Felsen in Deckung bringen, als es hinter ihm zwei gewaltige Einschläge gab. Neugierig, wie Wes war, sah er sich die Einschlagstelle an, man konnte schließlich wertvolle Mineralien oder sogar Lichtschwertkristalle in solchen Kratern finden.
Doch Wes fand nur zwei Raumschiffwracks, eines war an einem Baum zerschellt, und das andere steckte mit der Spitze voran im Boden. Und zu Wes' Erstaunen gab es sogar Überlebende! Die Sicherheitssysteme der Raumer mussten hervorragend gewesen sein, doch leider war der Typ der Schiffe selbst für einen Experten wie Wes nicht mehr zu erkennen. Aus einen Raumer kroch Dhemya, die Advisorin heraus, und aus dem anderen wurde ein verstörter grüner Twi'lek, von der Sorte, wie sie die ganzen Nebenrollen in den Holodramen immer besetzten, herausgestoßen. Beide zuckten zusammen, als sie die immer noch heiße Außenhülle ihrer Raumer berührten. Als die beiden ihre wackelnden Knie wieder so weit unter Kontrolle hatten, dass sie stehen konnten, kam aus dem vorderen Ex-Raumschiff Fritz herausgesprungen.
Hallo zusammen!
sagte Wes, nicht wissend, ob diese Begrüßung jetzt passend war, nachdem sie so knapp dem Tod entronnen waren, und fuhr fort:
Ich habe schon schlimmere Landungen gesehen.
Der Jedi-Meister zögerte einen Moment, bevor er weitersprach.
Aber keine, bei denen die Besatzung überlebt hat.
Aber ich freue mich, dass ihr gekommen seit. Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!
Wes stellte sich dem Twi'lek (Uriel) vor.
Euch kenne ich noch nicht. Ich bin Wes Janson, Jedi-Meister.
Zu Dhemya und Uriel sagte er:
Ich weiß nicht, wieviel Fritz euch erzählt hat, oder ob er euch überhaupt erzählt hat, warum ihr mitkommen musstet.
Vor etwa dreißig Jahren ist ein Jedi-Meister namens Dar Nimthir hier abgestürzt, als er auf der Suche nach einem wertvollen Schatz war, und galt seitdem als verschollen, bis Odnal Naissirlac, ein alter Bekannter, die Absturzstelle aufspürte. Er trat an mich heran, um den Schatz zu bergen, und gemeinsam mit Radan und zwei Padawanen brachen wir auf. Doch unsere Mission stand von Anfang an nicht unter einem guten Stern. Wir hatten kaum das Dorf des Gamorreanerstamms verlassen, bei dem wir gelandet sind, als wir schon von starken Truppen angegriffen wurden, wobei Radan gefangen genommen wurde. Bei einem zweiten Angriff wurden unsere gamorreanischen Begleiter zerstreut, und wir mussten erfahren, dass Dar Nimthir nicht nur noch lebt, sondern der dunklen Seite verfallen ist. Der Rest unserer Gruppe konnte sich gerade noch in eine Höhle in der Nähe retten, wo wir uns vor Dar Nimthirs Schergen verstecken, die immer noch nach uns suchen. Deswegen konnten wir auch uns nicht auf den weiten Rückweg zu unseren Schiffen machen, falls diese nicht schon längst in Dar Nimthirs Hand sind. Außerdem können wir Radan nicht einfach seinem Schicksal hinterlassen. Dieser Dar Nimthir ist irre. Ich glaube, er versucht, sich zum Herrscher von Gamorr aufzuschwingen!
Ganforn-Wald, Absturzstelle - Uriel, Fritz, Dhemya, Wes
Entweder hatte Fritz das Signal entdeckt und näherte sich mit großer Geschwindigkeit dem Planeten, oder ein Meteorit war dabei, in unmittelbarer Nähe einzuschlagen. Wes verließ die Höhle unauffällig, um nicht die Aufmerksamkeit irgendwelcher Patrouillen auf sich zu lenken, suchte die nächste kleine Lichtung, und suchte den Himmel ab. Er hatte sich tatsächlich zu früh gefreut. Zwei Meteoriten fielen vom Himmel, ihr helles Glühen hob sich deutlich vom Nachthimmel ab. Auf manchen Planeten gab es den Brauch, sich bei solchen Ereignissen etwas zu wünschen, da diese Wünsche angeblich immer in Erfüllung gehen sollten. Wes wünschte sich nun ganz sicher, dass Fritz endlich ankam.
Doch als er noch zum Himmel schaute, realisierte er, dass diese Kometen bedenklich stark auf ihn zu kamen. Sie wurden größer und größer, und ihr Kurs zeigte immer noch genau auf ihn. Lauf, Wes, lauf! sagte er sich, und rannte so schnell er konnte. Gerade rechtzeitig konnte er sich hinter einem großen Felsen in Deckung bringen, als es hinter ihm zwei gewaltige Einschläge gab. Neugierig, wie Wes war, sah er sich die Einschlagstelle an, man konnte schließlich wertvolle Mineralien oder sogar Lichtschwertkristalle in solchen Kratern finden.
Doch Wes fand nur zwei Raumschiffwracks, eines war an einem Baum zerschellt, und das andere steckte mit der Spitze voran im Boden. Und zu Wes' Erstaunen gab es sogar Überlebende! Die Sicherheitssysteme der Raumer mussten hervorragend gewesen sein, doch leider war der Typ der Schiffe selbst für einen Experten wie Wes nicht mehr zu erkennen. Aus einen Raumer kroch Dhemya, die Advisorin heraus, und aus dem anderen wurde ein verstörter grüner Twi'lek, von der Sorte, wie sie die ganzen Nebenrollen in den Holodramen immer besetzten, herausgestoßen. Beide zuckten zusammen, als sie die immer noch heiße Außenhülle ihrer Raumer berührten. Als die beiden ihre wackelnden Knie wieder so weit unter Kontrolle hatten, dass sie stehen konnten, kam aus dem vorderen Ex-Raumschiff Fritz herausgesprungen.
Hallo zusammen!
sagte Wes, nicht wissend, ob diese Begrüßung jetzt passend war, nachdem sie so knapp dem Tod entronnen waren, und fuhr fort:
Ich habe schon schlimmere Landungen gesehen.
Der Jedi-Meister zögerte einen Moment, bevor er weitersprach.
Aber keine, bei denen die Besatzung überlebt hat.
Aber ich freue mich, dass ihr gekommen seit. Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!
Wes stellte sich dem Twi'lek (Uriel) vor.
Euch kenne ich noch nicht. Ich bin Wes Janson, Jedi-Meister.
Zu Dhemya und Uriel sagte er:
Ich weiß nicht, wieviel Fritz euch erzählt hat, oder ob er euch überhaupt erzählt hat, warum ihr mitkommen musstet.
Vor etwa dreißig Jahren ist ein Jedi-Meister namens Dar Nimthir hier abgestürzt, als er auf der Suche nach einem wertvollen Schatz war, und galt seitdem als verschollen, bis Odnal Naissirlac, ein alter Bekannter, die Absturzstelle aufspürte. Er trat an mich heran, um den Schatz zu bergen, und gemeinsam mit Radan und zwei Padawanen brachen wir auf. Doch unsere Mission stand von Anfang an nicht unter einem guten Stern. Wir hatten kaum das Dorf des Gamorreanerstamms verlassen, bei dem wir gelandet sind, als wir schon von starken Truppen angegriffen wurden, wobei Radan gefangen genommen wurde. Bei einem zweiten Angriff wurden unsere gamorreanischen Begleiter zerstreut, und wir mussten erfahren, dass Dar Nimthir nicht nur noch lebt, sondern der dunklen Seite verfallen ist. Der Rest unserer Gruppe konnte sich gerade noch in eine Höhle in der Nähe retten, wo wir uns vor Dar Nimthirs Schergen verstecken, die immer noch nach uns suchen. Deswegen konnten wir auch uns nicht auf den weiten Rückweg zu unseren Schiffen machen, falls diese nicht schon längst in Dar Nimthirs Hand sind. Außerdem können wir Radan nicht einfach seinem Schicksal hinterlassen. Dieser Dar Nimthir ist irre. Ich glaube, er versucht, sich zum Herrscher von Gamorr aufzuschwingen!
Ganforn-Wald, Absturzstelle - Uriel, Fritz, Dhemya, Wes