Gedichte

Wer um Himmels Willen???

Wer um Himmels Willen ist Anakin Eastwood?
Hab ich da irgendwas nicht kapiert?
Ich treff den Typ und die Leute sehn,
uns beide ineinander übergehen.

Wer um Himmels Willen ist Anakin Eastwood?
Gibt es da etwas, das ich noch nicht weiß?
Gibt es in dieser Welt keine Beleuchtung??
Bin ich nicht ehrlich?
Was soll der Scheiß??
 
Das K
gRaF_rOTZ

Es kommt's K-Vaderchen in's Forum rein,
"Hui jetzt spam ich mal so richtig fein!"

Es dopelpostet, stocklolt und vieles mehr,
Es nervt die andren User sehr.

Doch irgendwann, so hoffen wir's alle miteinander,
Wird's gebannt und's Forum ist nicht mehr durcheinander.

Danke, Danke *Verbeug*
 
"Der Erlkönig" wurde leider schon gepostet (eines meines Lieblingsgedichte) und da das "Das Lied der Glocke" zu lang ist, wähle ich das "Oktoberlied" von Theodor Storm. Dieses Gedicht ist mir letztendlich doch noch im Gedächtnis geblieben, da es zwar kurz ist, mir aber zum lernen nicht besonders lag:


Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!

Und geht es draußen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!

Und wimmert auch einmal das Herz,
Stoß an und laß es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
Ist gar nicht umzubringen.

Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.

Die blauen Tage brechen an,
Und ehe sie verfließen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Genießen, ja genießen.
 
Wenigstens war ich konsequent, und da redet mir keiner rein,
wenigstens hab ich den Schmerz ertragen, ohne wegen Nichtigkeiten zurückzuschlagen,
wenigstens war ich ich,
und nicht du, auch wenn du es noch so wolltest.
 
Ich find dieses gedicht (nich von mir) sehr schön:

Ein kleines Lied! Wie geht's nu an,
das man so lieb es haben kann?
Was liegt darin? erzähle!

Es liegt darin ein wenig Klang,
Ein wenig Wohllaut und Gesang
Und eine ganze Seele

Marie von Ebers-Eschenbach
 
Son Gedicht von mir halt:

Gefangener des Lebens

Ein ewiges Suchen nach wahrer Liebe,
noch nicht in Sicht sind meine Ziele.
Niemand erkennt wie mein Herz zittert,
alles das ich spüre is meine Seele, die zerknittert.

Die Höhen und Tiefen des lebens zu studieren,
heißt auf dieser Welt das Glück zu verlieren.
Denn jeder Gedanke an das leuchtende Freudenlot,
schmerzt wie ein bitterer Qualentod.

Blutige Tränen überwandern mein Gesicht,
denn am Ende des Weges wartet auf mich kein Licht.
Es ist unmöglich diese Welt zu belügen,
drum muss ich mich dem Leiden fügen.

Hinter all meiner bleiharten Hülle,
lauert Leidenschaft in all ihrer Fülle.
Doch will es mein Schicksal diese zu unterdrücken,
so besteht mein Dasein aus elendigen Lücken.

Gewohnheit ist es meine Gefühle zu verstecken,
so beißen an meiner Seele Schmerzen wie Zecken.
Es ist Bestrafung wenn man hier wird geboren,
denn jede Erinnerung geht sinnlos verloren.

Alles verhindert das Übertreten der Schwelle,
so bleibe ich gefangen in des Lebens Zelle.
Dort muss ich spüren des Bösen Hiebe,
und darf nicht suchen nach grenzenloser Liebe.

Grausam meint es des Lebens Schicksal,
auf dieser Welt überall jedes mal.
So muss ich hier auf Ewig verweilen,
und warten bis die tiefen Wunden heilen.

Black Angel Steven
 
Schockschwerenot, gerade hab ichs erfahrn...
Spam City heißt seit neustem Club Obi-Wan,
o wie warn wir doch glücklich als wir noch ohne zu streiten,
spammen konnten, ach was warn das für glückliche Zeiten.

Und ob ich auch schritt durch den Finsteren Tann
- in Spam City kam ich trotzdem noch supergut an,

wenn ich jetzt nicht mehr nach Herzenlust spammen kann,
schick ich nen Beschwerdebrief an den Ombuzmann.

Der kommt dann mit seiner gesetzlichen Route,
und hackt sich mit Liszt in den PSW-Computer,
und schaltet uns "Was denkt ihr über den Poster über euch" wieder frei.

Und es hallt durch die Welt ein freudiger Schrei...

Jahr um Jahr ging ungenutzt vorbei...

Und auf unserem Bildschirm war nichts so frei,
wie damals, vor all dieser Darmstädterei.
 
Lottogewinn, Atombombe, Backpulver und Benzin...
Wär ich doch nur immer noch so wie in Berlin...

Input and Output is not always the same...

This is my energy loss...
I´m getting inconcrete again...

Inconcrete means in concrete...
This is me slowing down, getting clear...

Forget the world, forget all I said...
For there´s nothing you want from me...(late.)
 
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