Gewalt an deutschen schulen?

Extrem links? Nicht wirklich.

Und Probleme gab es an usnerer Schule nie. Da waren die Lehrer aber auch sehr engagiert, genau wie die älteren Schüler, dass keine Schlägerein stattfinden und wenn doch, dass dann verbal geklärt worden ist
 
Man kann von den Amis ja halten was man will, aber die Erfindung des Boot-Camps ist in meinen Augen genau das richtige für derartige Subjekte.
Es steht mir bis zu den Ohrläppchen, das IMMER, wenn eine derartige Diskussion entbrennt, es sich grundsätzlich niemand zu schade ist, die Täter (Und ja! Ein Mensch, egal ob jugendlichen Alters oder nicht, der einem anderen Menschen gegenüber gewalttätig wird ist ein Täter) in die hilfbedürftige Opferrolle zu zwängen. In diesem Fall nun reichen die Entschuldigungen von "Die armen Kinder haben ja keine Zukunftschancen" über "Es ist aber auch wirklich schwer sich in einer fremden Kultur einzuleben" bis zu "Die Lehrer sind ja selber schuld mit ihrer Kuschelpädagogik".
Es ist jeder Schuld an der Misere, außer den Jugendlichen. Sind Menschen in diesem Alter denn noch so geistig zurückgeblieben, das sie quasi wegen "nicht völliger geistiger Zurechnungsfähigkeit" für ihre Taten nicht verantwortlich sind? In Deutschland ist man meines Wissens mit 14 Jahren strafmündig. Da dem so ist, ist doch wohl davon auszugehen, das ein Mensch mit 14 Jahren, die Definition von Recht und Unrecht kennt.
Er ist also entweder a) unwillig oder b) unfähig sich an gewisse gesellschaftliche Richtlinien zu halten. Wenn b) der Fall ist, ist dieser Mensch wohl ein Fall für eine psychatrische Einrichtung. Da ich aber nicht davon ausgehe, das ein derart großer Prozentsatz der Jugendlichen in unserem Land geisteskrank ist, muss wohl logischerweise a) der Fall sein. In diesem Fall, müssen Massnahmen ergriffen werden, diesen Personen ihren "Unwillen" auszutreiben. Und da die "Kuschelpädagogik" der letzten Jahrzehnte wohl massgeblich an der Entstehung der SItuation beteiligt gewesen zu sein scheint, wäre es wohl Zeit für ein paar härtere Massnahmen.
Womit ich wieder bei meinem Anfangssatz vom Boot-Camp lande. Meines Erachtens nach gehören alle solche "Schüler" mal für ein halbes Jahr in ein Militärlager gesteckt. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht, hier wieder Respekt gegenüber der Gesellschaft beizubringen.

P.S.: Da ich in meinem Beitrag nirgends von "Ausländern" spreche, erlaube ich mir auf die scheinbar selbstverständliche "Ich mag Ausländer"-Floskel zu verzichten. Ich finde es ehrlich erschreckend, das man scheinbar immer noch gezwungen ist, diese Platitüde auch wirklich jedesmal anzubringen, wenn es um Mitbürger ausserdeutscher Herkunft geht.
 
@Loki

Tja ob das nun ein Militärlager sein muss sei mal dahin gestellt sein. Aber solche Kids mal irgendwo hinein zu stecken wo sie sich wirklich von morgens bis abends den Buckel rund schuften müssen und keine möglichkeiten haben da mit ihrer Gewalt irgendwie wieder raus zu kommen wäre wohl nicht verkehrt.

Keine Möglichkeit für Fernsehen, Videospiele, Handys und all das was man ja für so selbstverständlich hinnimmt. Da muss einfach mal die Perspektive richtig gerückt werden. Bei welchem Punkt ich dir wirklich zustimmen muss: Man sollte wirklich mal aufhören alle anderen verantwortlich zu machen. Ich wusste mit 14 Jahren ( und auch schon vorher ^^ ) schon ziemlich genau was ich tat. Sicherlich gibt es Umstände die ein Kind handeln lassen wie es handelt ( Armut, Perspektivlosigkeit, etc pp ) aber wenn man NUR so argumentiert dann würde man den Jugendlichen unmündig sprechen.

Bei uns damals im Wohnhaus war ein Junge den haben wir unnetterweise alle schon von vorneherein abgeschrieben, da die ganze Familie gelinde gesagt ziemlich asozial war und keiner von denen auch nur einen Gedanken an Arbeit verschwendet hat. Die Tochter bekam mit 15- 16 ihr Kind, also sieht es da glaube ich in Zukunft auch nicht gerade rosig aus, aber der Junge obwohl als einziger irgendwas tuend, hat seine Ausbildung gemacht und ist da ausgezogen, da er von seinem sauer verdienten Geld praktisch alles abgeben sollte. Also geht auch sowas, wer wills glauben ...

Letztendlich liegt es bei der Person selbst ob sie versteht das sie mit Gewalt eigentlich nur mehr Probleme schafft als irgendwie weiter zu kommen. Doch lieber lebt man in den Tag hinein und macht sich keine Gedanken für später ...null Verantwortunsbewusstsein - sieht man auch an unseren immer mehr zugemüllten Strassen, nur ein "minimaler" Aspekt...
( dies gilt natürlich wiederum nicht für alle Fälle also soll das nicht verallgemeinert sein, aber zum großteil ist es einfach so. )
 
Bei uns damals im Wohnhaus war ein Junge den haben wir unnetterweise alle schon von vorneherein abgeschrieben, da die ganze Familie gelinde gesagt ziemlich asozial war und keiner von denen auch nur einen Gedanken an Arbeit verschwendet hat. Die Tochter bekam mit 15- 16 ihr Kind, also sieht es da glaube ich in Zukunft auch nicht gerade rosig aus, aber der Junge obwohl als einziger irgendwas tuend, hat seine Ausbildung gemacht und ist da ausgezogen, da er von seinem sauer verdienten Geld praktisch alles abgeben sollte. Also geht auch sowas, wer wills glauben ...

jaja das kann schon sein aber meist kommen die söhne(bzw töchter) sowwieso nach ihren Eltern, also werden sie auch von vorne herein abgestuft!

Das heißt also, es ist sehr sozial wenn man demjenigem hilft aber es wird auch Menschen geben, die das nicht tun!
 
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Loki schrieb:
Man kann von den Amis ja halten was man will, aber die Erfindung des Boot-Camps ist in meinen Augen genau das richtige für derartige Subjekte.

Ein Bootcamp zeichnet sich durch dauerhaften Stress, Demütigung und körperliche Höchstbelastung der "Kursteilnehmer" aus. Solche Einrichtungen sind dazu gedacht, um Menschen zu brechen. Nach dem Ende des Aufenthaltes ist ein Rückfall natürlich absolut ausgeschlossen, weil man den Jugendlichen Werte wie zum Beispiel Angst, Hass und Verachtung gegenüber Autoritätspersonen vermittelt hat.

Aber warum denn überhaupt den Umweg über ein Bootcamp gehen? Wie wärs denn stattdessen mit folgender Alternative?
Greifen wir doch lieber zu Drogen, um jede Aggression dieser Subjekte im Keim zu ersticken.

Als nächstes müssen wir uns nur noch darüber klar werden, wen eine solche Behandlung treffen soll. Nur, um auf Nummer Sicher zu gehen, schlage ich daher vor, alle Hauptschüler aus sozialen Brennpunkten als potentielle Kandidaten einzustufen. Die Entscheidung darüber, wer jetzt nun in seinem Verhalten korrigiert werden soll, erledigt einfach ein Richter. Um es dann noch einfacher zu machen, ignorieren wir einfach mögliche Justizirrtümer und entschuldigen uns dann einfach ein paar Jahre später, wenn wir aus Versehen dem Falschen das Leben verpfuscht haben.

Das alles geht schnell, ist sauber, die Wirkung ist garantiert und ethisch macht es keinen Unterschied zu einem Bootcamp.
 
icebär schrieb:
Ein Bootcamp zeichnet sich durch dauerhaften Stress, Demütigung und körperliche Höchstbelastung der "Kursteilnehmer" aus. Solche Einrichtungen sind dazu gedacht, um Menschen zu brechen. Nach dem Ende des Aufenthaltes ist ein Rückfall natürlich absolut ausgeschlossen, weil man den Jugendlichen Werte wie zum Beispiel Angst, Hass und Verachtung gegenüber Autoritätspersonen vermittelt hat.

Aber warum denn überhaupt den Umweg über ein Bootcamp gehen? Wie wärs denn stattdessen mit folgender Alternative?
Greifen wir doch lieber zu Drogen, um jede Aggression dieser Subjekte im Keim zu ersticken.

Als nächstes müssen wir uns nur noch darüber klar werden, wen eine solche Behandlung treffen soll. Nur, um auf Nummer Sicher zu gehen, schlage ich daher vor, alle Hauptschüler aus sozialen Brennpunkten als potentielle Kandidaten einzustufen. Die Entscheidung darüber, wer jetzt nun in seinem Verhalten korrigiert werden soll, erledigt einfach ein Richter. Um es dann noch einfacher zu machen, ignorieren wir einfach mögliche Justizirrtümer und entschuldigen uns dann einfach ein paar Jahre später, wenn wir aus Versehen dem Falschen das Leben verpfuscht haben.

Das alles geht schnell, ist sauber, die Wirkung ist garantiert und ethisch macht es keinen Unterschied zu einem Bootcamp.
Fände ich großartig. Hört sich wundervoll an.
 
Ein Glück, man kann straffällig gewordene Ausländer abschieben. Schade nur, dass es keiner macht... :rolleyes:

Mein Vorschlag wäre: Sollten Jugendliche ausländischer Herkunft mehrmals straffällig werden, sollte man am besten gleich die ganze Familie abschieben. Dabei sollte es auch egal sein, welche Verhältnisse in dem jeweiligen Land gerade herrschen. Vielleicht bringt ja allein die Drohung etwas.

Mittlerweile ist es ja leider so, dass die alle einen deutschen Pass haben. Warum man das Einbürgerungsgesetz geändert hat, kann ich nicht verstehen. Für mich ist Deutscher, wer deutsche Eltern hat und sonst nichts.

Um etwas vom Thema abzuweichen: Wir brauchen auch keine Zuwanderung mehr. Das Multi-Kulti-Gehabe hat sich längst erledigt, Frankreich ist da auch ein gutes Beispiel. Wir haben eh schon genug Arbeitslose, warum holt man sich solche auch noch ins Land...?

Wenn jemand jetzt wieder meint, mein Beitrag sei stark konservativ geprägt: Unsere links-liberale Kultur in Deutschland hat uns in den letzten Jahrzehnten nicht gerade weiter gebracht...
 
Last Jedi schrieb:
Ein Glück, man kann straffällig gewordene Ausländer abschieben. Schade nur, dass es keiner macht... :rolleyes:

Mein Vorschlag wäre: Sollten Jugendliche ausländischer Herkunft mehrmals straffällig werden, sollte man am besten gleich die ganze Familie abschieben. Dabei sollte es auch egal sein, welche Verhältnisse in dem jeweiligen Land gerade herrschen. Vielleicht bringt ja allein die Drohung etwas.

Mittlerweile ist es ja leider so, dass die alle einen deutschen Pass haben. Warum man das Einbürgerungsgesetz geändert hat, kann ich nicht verstehen. Für mich ist Deutscher, wer deutsche Eltern hat und sonst nichts.

Um etwas vom Thema abzuweichen: Wir brauchen auch keine Zuwanderung mehr. Das Multi-Kulti-Gehabe hat sich längst erledigt, Frankreich ist da auch ein gutes Beispiel. Wir haben eh schon genug Arbeitslose, warum holt man sich solche auch noch ins Land...?

Wenn jemand jetzt wieder meint, mein Beitrag sei stark konservativ geprägt: Unsere links-liberale Kultur in Deutschland hat uns in den letzten Jahrzehnten nicht gerade weiter gebracht...

Du solltest dich etwas mit Demographie beschäftigen bevor du sagst wir haben genug Ausländer. Es ist nämlich genau das Gegenteil. Auch wenn ich das schrecklich finde ist es eine Tatsache.

Diese Gewalt in Berlin verwundert mich ehrlich gesagt kein Stück. Hat etwa jemand geglaubt das sei die Ausnahme ??? NEIN ES IST DIE REGEL.

Aber seid wann hören Eltern schon auf Ihre Kinder und glauben ihnen was da abgeht.

Grüße
 
Darth Vader schrieb:
Du solltest dich etwas mit Demographie beschäftigen bevor du sagst wir haben genug Ausländer. Es ist nämlich genau das Gegenteil. Auch wenn ich das schrecklich finde ist es eine Tatsache.
Man verzeihe mir meinen ungeschliffenen Ton, aber...Häh? "Es ist nämlich genau das Gegenteil"? Was soll denn das heißen? Wir haben zu wenig Ausländer oder wie soll ich das verstehn?
Aber seid wann hören Eltern schon auf Ihre Kinder und glauben ihnen was da abgeht.
Und was hätte das an irgendwas geändert? Meinst du dann hätten sich die Eltern im Elternbeirat zusammengesetzt und das ausdiskutiert? Wenn die Eltern dieser Schüler, sich für ihre Sprößlinge und deren Tun interessieren würden, wäre es nie so weit gekommen.
 
Die Zustände an dieser Schule stimmen definitiv, auch wenn man sich das vielleicht kaum vorstellen kann. Vorallem im Stadtbezirk Neukölln sind die Zustände mittlerweile wirklich schlimm, mit Bandenkriegen etc. Volles Programm eben. Überraschenderweise hat man im Süden von Neukölln(Rudow) aber ebenfalls Probleme mit Neo-Nazis... Der U-Bahnhof von Rudow war lange Zeit unter Polizeiaufsicht, nachdem ne Gruppe Türken drei Nazis vor deren Stammpommesbude gesichtet hatten und Stress machen wollten...leider sahen sie die anderen 20 Skins hinter der Pommesbude erst zu spät. So ein Pech. Aber worauf ich hier eigentlich hinaus will - ob Nazis oder diese Sorte von Türke, Araber (was auch immer), die mit Vorliebe Deutsche abziehen. Letztendlich sind das die gleichen Typen. Frustriert, arbeitslos, nutzlos und trotzdem von sich und ihrem Sinn und Zweck auf dieser Welt überzeugt wie kaum ein anderer. Meistens hören die mit diesem Dreck auf, sobald sie nen vernünftigen Job haben - den die meisten leider nie kriegen werden...die Gründe dafür sind sehr naheliegend. Wir haben kein Ausländer- , sondern ein Bildungsproblem!

Der Sprachtest vor Schulbeginn ist schonmal ein Anfang. Aber wenn danach nicht auch mit massiven Mitteln dafür gesorgt wird, dass das Kind ggf. die deutsche Sprache vernünftig erlernt, nützt der herzlich wenig. Es wird trotzdem immernoch Eltern geben, die dem Kind dann die Freiheit geben möchten, ob es Lust hat die deutsche Sprache zu erlernen oder nicht. Man darf das Kind ja zu nichts zwingen...und irgendwann wird es MIT SICHERHEIT selbst das Interesse haben, die Sprache zu lernen. Sieht man ja überall. Sollte es diese schwere Hürde dann überwunden haben, wird es gewiss mehr Spaß daran haben im Erdkundeunterricht in Dreiergrüppchen die Chemiestandorte in Usbekistan aus dem Atlas herauszusuchen. (Wahrscheinlicher: ) Oder aber es behindert die Arbeit seiner beiden Klassenkameraden und labert den Lehrer mit dem größten Mist der Welt zu, der ihm dafür sogar noch ne verdammt gute Note gibt, weil er selbst kein Plan von dem Fach und erst recht auch kein Bock drauf hat. Mit der guten Note für die man nicht einmal Ahnung haben musste, kann man dann die schriftlichen Ausfälle ausgleichen. Willkommen im Deutschen Bildungssystem!

Nur zur Information: In meinem Abijahrgang war der Ausländeranteil auch recht hoch. Zugegebenermaßen eher Russen und Polen. Türken hatten wir gerademal zwei Stück. Trotzdem hatten/haben es beide in sich! Mit dem einen studiere ich zusammen und der arbeitet härter als jeder Deutsche es je könnte, schlägt sich nächtelang mit irgendnem Code rum, wenn ich schon absolut kein Bock mehr drauf hab etc. Neben seinem Studium hat er außerdem noch ne kleine Firma und auch in seinem Bekanntenkreis sind sehr viele Türken, die allesamt geschäftstüchtig sind. Und das sind die Leute, die Deutschland braucht!
Mit Sicherheit ist Deutschlands Ausländer- und Einbürgerungspolitik auch sehr verbesserungswürdig. Aber in diesem Fall bin ich absolut davon überzeugt, dass das überhaupt nichts bringt die Ausländerpolitik zu verändern. Denn diese Leute wird das nicht jucken. Die haben vermutlich zT sogar nen deutschen Personalausweis. Diese Leute kann man wirklich nur noch versuchen wieder auf die richtige Bahn zu lenken, wobei das in den meisten Fällen aussichtslos sein wird.
 
Last Jedi schrieb:
Mein Vorschlag wäre: Sollten Jugendliche ausländischer Herkunft mehrmals straffällig werden, sollte man am besten gleich die ganze Familie abschieben.

Und was ist mit denen die deutsche Staatsbürger sind? Das sind ja einige. Oder sind die gar nicht gemeint?
 
Mitth'raw'nurodo schrieb:
Und was ist mit denen die deutsche Staatsbürger sind? Das sind ja einige. Oder sind die gar nicht gemeint?

Das hatte ich ja bereits geschrieben, es ist ein Fehler im System, dass soviele Einwanderer bzw. deren Kinder einen deutschen Pass haben. Mit welcher Berechtigung?
 
Last Jedi schrieb:
Das hatte ich ja bereits geschrieben, es ist ein Fehler im System, dass soviele Einwanderer bzw. deren Kinder einen deutschen Pass haben. Mit welcher Berechtigung?

Das ist ne gute Frage. Aber D hat sich hier wohl nur dem Trend angeschlossen, wie das in den meisten Ländern gehandhabt wird.

Was wäre eigentlich mit denen, bei denen ein Elternteil deutsch ist? Was soll man mit denen machen?
 
Das Problem ist doch, dass diejenigen, die Mist bauen nichts zu befürchten haben. Die Strafunmündigkeit für unter 14- Jährige sollte dringendst mal überdacht werden. Wer mit 14 nicht weiß, was er tut ist entweder dummdreist oder nicht zurechnungsfähig....
Generell gibt es an den Schulen zu wenig Disziplin, bzw. Maßnahmen, diese durchzusetzen! Was juckt es denn einen Krawallmacher, ob ihm eine "Besprechung mit der Klassenkonferenz" angedroht wird? Das kratzt einen doch Nicht die Bohne!
Ein Schulverweis, oder noch besser, Sozialarbeit, wären da wesentlich hilfreicher.

Was mich auch stört ist die Tatsache, dass sich alle immer nur als Opfer darstellen. Da fallen dann Sätze wie "Ja, die wollen uns doch nicht", "Wir wollen Respekt.." etc. Der übliche Kanon eben. Tja Leute, vor Leuten, die nur faul herumlungern und sich nicht anstrengen, etwas zu lernen, hat niemand Respekt! Im Leben wird einem nichts geschenkt, da muss man sich auch mal auf den A. setzen und Lernen.
Mag ja sein, dass das in manchen Vierteln etwas schwieriger ist, sei es aufgrund schwieriger Familienverhältnisse oder mangelnden Sprachkenntnissen. Ich sehe durchaus Versäumnisse unserer Politik und Gesellschaft. Jeder verdient eine faire Chance, aber er muss dann auch bereit sein, diese zu nutzen! Man kann nicht nur fordern, man muss auch was leisten!
 
@Darth Vader:

Weder ist gewalt an deutschen Schulen die Regel, noch sind pöbelnde Ausländer eien Regel. Mit solchen Äußerungen wäre ich extrem vorsichtig. Denn nicht selten beginnen Deutsche den Streit.

Und in Deutschland sind weder alles liebe treue Schafe, die nach dem "liebe deinen Nächsten"-Absatz anderen die Schuhe küssen noch sind wir alles Nazis ...


ich hoffe du verstehst. Ich kenne viele Ausländer, mit einigen bin oder war ich gut befreundet.. und denen gegenüber sind derartige Äußerungen einfach ungerecht, denn sie machen ihnen das Leben schwer
 
Jugendliche die sich extrem daneben benehmen, sollten einfach mal ein paar Wochen in eine Art Erziehungsheim gesteckt werden und zwar auf kosten der Eltern/Familie.
Dort sollen sich mal die betreffenden Personen mit ihren Verhalten auseinader setzen und darüber nachdenken. Und gleichzeitig sollte da mal entsprechend geschultes Personal mal schaun warum solche Jugendliche eigentliche so sind und sich so verhalten.

Aber letztlich interessiert es sowieso kein Schwein und ändern wird sich sowieso nichts in diesen Land. Bin gespannt wie lang das Volk das alles noch mitmacht bis es mal wirklich knallt im kasten.
 
Callista Ming schrieb:
@Darth Vader:

Weder ist gewalt an deutschen Schulen die Regel, noch sind pöbelnde Ausländer eien Regel. Mit solchen Äußerungen wäre ich extrem vorsichtig. Denn nicht selten beginnen Deutsche den Streit.

Und in Deutschland sind weder alles liebe treue Schafe, die nach dem "liebe deinen Nächsten"-Absatz anderen die Schuhe küssen noch sind wir alles Nazis ...


ich hoffe du verstehst. Ich kenne viele Ausländer, mit einigen bin oder war ich gut befreundet.. und denen gegenüber sind derartige Äußerungen einfach ungerecht, denn sie machen ihnen das Leben schwer

Ich kann dir da leider nur wiedersprechen. Ich schere natürlich nicht alle AUsländer über einen Kamm, selbst in meiner Familie ist ein Chinese, ein Italiener, 2 Türken, 1 Grieche und meine Freundin ist Polin somit ist meine Tochter also auch nur Halbdeutsche. (Meine Freundin hat nach 8 Jahren D noch keinen Deutschen Pass)

Viele Menschen haben Angst als Nazi beschimpft zu werden wenn Sie Ihre wahre Meinung kundtun, aber warum sollte man als Nazi beschimpft werden wenn man die Wahrheit sagt. Es ist einfach eine schwierige Situation z.B. sind meine 2 Nachbarn beide Türkische Familien, wir grillen zusammen und laden uns gegenseitig zu Festen ein, super nette Leute. Zwei Kilometer weiter am HBF ziehen regelmäßig kleine Banden umher die rumpöbeln, dabei handelt es sich fast ausschließlich um Arabische, türkische und russische Jugendliche. Als Jugendlicher hab ich alles über einen Kamm geschert und basta. Aber man lernt differenzieren. Ich möchte jedoch betonen das an Hauptschulen und nach meinen Erfahrungen auch an Berufsschulen diese Situation sehr bekannt ist. Wer das nicht hören will soll sich unter der Bettdecke verkriechen den viel zu wenig Menschen wollen die Wahrheit wissen.

Das an Gymnasien und Realschulen weniger passiert ist natürlich klar und das Deutsche auch keine "liebchen" sind wissen wir auch alle. Aber als Gast benehme ich mich nunmal.


@LOKI http://www.geo.de/GEO/kultur/gesellschaft/2235.html

Danach wirst du verstehn.

SOrry für meinen etwas wirren Text ich steh grad unter Dampf.
 
Ein grosses Problem in Deutschland ist, dass bestimmte, durch Emigranten ausgelöste Missstände immer wieder unter den Teppich gekehrt werden, weil man sich aus einem falschen Schamgefühl heraus nicht getraut, offen die Wahrheit auszusprechen und gegen renitente Ausländer auf den Putz zu hauen.

Klar ist es höchst unsozial alle Ausländer einer bestimten Ethnie über einen Kamm zu scheren. Aber ebenso unsozial ist es, die Augen vor der Wahrheit zu verschliessen, weil dieses Nichtakzeptieren der Wahrheit zu Lasten der eigenen Bevölkerung geht und leicht daraus abgeleitet werden kann, dass Ausländer hier mehr zu sagen und mehr Freiheiten haben, wie das eigene Volk. Dieses Unverständnis ist der Nährboden für Rassismus. Was von einzelnen Politikern dieser Tage publik gemacht wurde, sollte jetzt offen und ehrlich diskutiert werden. Ist das Experiment der mulltikulturellen Gesellschaft gescheitert?

Gruss, Bea
 
Wookie Trix schrieb:
, sollte jetzt offen und ehrlich diskutiert werden. Ist das Experiment der mulltikulturellen Gesellschaft gescheitert?

Das sehe ich genauso.
Allerdings bin ich bereits der Meinung,daß dieses Experiment gescheitert ist.
 
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