Gewalt in Deutschland

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K-Vader schrieb:
...
Als letzte möglickeit eine Drillschule in den Usa sehr beliebt nur 5von 100 eingewießenen werden rück fällig.Das ist hart aber für so ne Strafe wie oben gennant vollkommen gerechtet.

Ich denke mal,damit meinst Du die "Boot-Camps".
Da wäre ich auch für.Sollten sie in Deutschland auch mal einführen.Soll sich ja ganz gut gemacht haben,in den USA.
 
beatrice schrieb:
Die geistige Verwahrlosung durch gewaltverherrlichende Computerspiele und andere Medien ist nur einer von vielen Aspekten, die bei der Neigung zu Gewalt eine Rolle spielen, eine andere ist fehlende Liebe und Zuneigung.

nun, also ich hab eine waffe zuhause (darf sie auch mit mir herumtragen) und spiele auch gerne ballerspiele. bin ich deswegen gleich ein potenzieller amoklaeufer?

wenn ich jemanden sehe der gerade zusammengeschlagen wird oder dergleichen, dann bleibt mir keine andere wahl als einzugreifen, ganz gleich was mit mir passiert. ausser meine anwesenheit ist nicht von noeten, dann habe ich keine berechtigung einzugreifen.

es ist wirklich ein gutes gefuehl wenn man weis anderen geholfen zu haben obwohl man dabei selber fast draufgegangen ist..
 
Furia Lynn schrieb:
Klar war die Welt früher nicht besser oder schlechter. Sie war anders. Und früher gab's auch schon Gewalttaten, nur gab es früher kein weltumspannendes Mediennetz, dass die Berichte von Punkt A an alle Punkte der Welt übertragen könnte.
Also,
1.: Gab es sicher früher nicht die heutige Masse an derartigen Gewalttaten, allein schon, weil die Weltbevölkerung heute um ein gigantisches Maß größer ist als jeh zuvor. In Relation zurück gerechnet (unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Taten niemals in einem zu heute vergleichbaren Rahmen publik wurden), könnte* es durchaus sein, dass der Durchschnittswert in etwa der gleiche ist.

2. Ist das für mich kein Grund nicht trotzdem hart durchzugreifen.

*Ich benutze das Wort könnte, weil ich diese Aussage selbst anzweifle. Die Zahl der Menschen ist drastisch gewachsen, die Welt jedoch ist so groß geblieben wie sie schon immer war.
Das hat zur Folge, dass die "Reviere" der Idividuen schrumpfen mussten, und dass die "Ressourcen" in geringerem Maße verfügbar wurden. Wenn in einem Bauerndorf circa Tausend Menschen lebten, dann leben heute in dem gleichen Dorf Zehntausend Menschen. Der Platz jedoch, der da ist um einander aus dem Weg zu gehen ist geringer geworden. Im Kampf ums eigene Überleben, gibt es mehr Feinde als Verbündete - das ist zwar jetzt eine Metapher, sie kann unter Umständen aber auch wörtlich verstanden werden.
Kurz: Für den Einzelnen haben sich die Möglichkeiten Konflikte zu haben verzehnfacht (eigentlich weit aus mehr als verzehnfacht). Ist wohl unnötig zu erwähnen, dass das "Gesetz der Wahrscheinlichkeit" dadurch eine zehnfach höhere Chance hat, zuzuschlagen.
Dies ist der erste und wichtigste Grund der mir einfällt anzunehmen, dass es früher um einiges friedlicher zuging.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Talon: Ich hab auch nicht gesagt, dass es früher genausoviele Gewalttaten wie heute gab, nur dass es halt anders war. Ich finde nur, dass diejenigen, die sagen "früher hätte es sowas nicht gegeben", das beachten sollten, wenn sie mal wieder ihre Ansichten kundt tun ^^
 
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