Gibt es Gott?

Gibt es Gott?

  • Ja

    Stimmen: 39 23,9%
  • Nein

    Stimmen: 47 28,8%
  • Vielleicht

    Stimmen: 19 11,7%
  • es gibt viele

    Stimmen: 5 3,1%
  • jeder ist ein Teil Gottes

    Stimmen: 5 3,1%
  • Ich bin (ein) Gott

    Stimmen: 11 6,7%
  • Gott ist tot

    Stimmen: 6 3,7%
  • kommt auf die Definition an

    Stimmen: 19 11,7%
  • zumindest in den Spielen von Peter Molyneux (z.B. Black & White)

    Stimmen: 4 2,5%
  • meine Antwort ist vollkommen anders

    Stimmen: 8 4,9%

  • Umfrageteilnehmer
    163
Aber Wissenschaft ist ein Glaube. Denn wie kann man etwas wissen, ohne auch gleichzeitig daran zu glauben? Wenn ich glaube, dass unsere Atemluft sprichwortlich "Nichts" ist, weil ich sie nicht sehen oder anfassen kann, kann ich sie nicht untersuchen. Vielleicht gehe ich dann davon aus, dass man auch im Weltraum atmen kann. Lange Zeit war dies tatsächlich eine wissenschaftliche Annahme.

Wir glauben an das Atommodell, den elektrischen Strom und an Feldlinien, weil wir damit arbeiten können, aber entsprechen diese Modelle etwa der Wirklichkeit?

Würden wir nicht an die Wissenschaft glauben, so wären wir auch nicht eines der technologisch fortgeschrittensten Länder der Erde.

Und was wissen wir tatsächlich? Schon mal nicht, wie alles um uns herum tatsächlich aussieht. Dafür fehlen uns Augen, die das ganze EM-Spektrum abdecken. Maschinen, die diese unsichtbaren Bereiche für uns sichtbar machen, sind allenfalls Krücken, welche die Wirklichkeit umschreiben.

Ich muss mich auf die Aussage anderer Leute verlassen, die sagen, dass jede Masse eine eigene Anziehungskraft hat. Ich kann das nicht überprüfen, weil alles immer nur nach unten fällt.

Einige Menschen haben sogar so fest an die Wissenschaft geglaubt, dass sie dachten, die Aktivierung des LHC würde die Erde in einem schwarzen Loch verschwinden lassen.

Wissenschaft ist kein Glaube, das Unbekannte/noch zu Erforschende ist nur zu jeder Zeit größer als das Bekannte/bereits Erforschte. ;)

Dass ein Laie auf das Wissen eines fremden Spezialisten angewiesen ist und diesem in gewissem Maße einfach Vertrauen muss, ist kein Problem der Wissenschaft, sondern ein Problem unserer beschränkten menschlichen Natur. Unser Gehirn ist einfach nicht leistungsstark genug alles zu wissen und verstehen zu können, das jemals erforscht worden ist. Wenn man das Problem Mensch aber außen vor lässt und nur die Wissenschaft an sich betrachtet, mit anderen Worten wären wir als Menschen nicht in unseren Fähigkeiten beschränkt, dann wäre es möglich Jederzeit die wissenschaftlichen Ergebnisse eigenhändig nachzuprüfen, ohne auf andere Leute vertrauen zu müssen. Reproduzierbarkeit ist eines der zentralen Kriterien der wissenschaftlichen Methodik!

Was du hier außerdem mit dem Bild der Krücke beschreibst ist lediglich die permanente Unvollkommenheit des gegenwärtigen Stands der Wissenschaft.
Die Tatsache, dass es Fortschritte gibt, impliziert ja schon in sich, dass unser Wissen in der Gegenwart stets unvollkommen sein muss. Ansonsten wäre ja kein Fortschritt und Wissenszugewinn möglich.

Im Gegensatz zur Religion behauptet die Wissenschaft aber auch zu keinem Zeitpunkt allwissend die Wahrheit zu kennen. Ziel der Wissenschaft ist nämlich auch gar nicht ein statisches, absolutes Wissen um die Realität, wie sie wirklich ist, zu bewahren, sondern der Erkenntniszugewinn, also das Zurückdrängen des noch Unbekannten, basierend auf einer methodischen, beweisbaren und reproduzierbaren Art und Weise.

Raidi schrieb:
Ja aber, Theologie gilt doch numal als WIssenschaft
Natürlich.

Was soll an einer methodisch strukturierten Bibelkunde, Analyse der Kirchengeschichte, Analyse historischer Bibelquellen, Übersetzung der Orginaltexte und einer methodisch durchstrukturierten Interpretation der Orginaltexte unter Berücksichtigung der historischen Rahmenbedingungen auch unwissenschaftlich sein?
Mit Glaube hat das aber auch nicht direkt etwas zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich auch nicht gesagt....
Nur wurde vorher gesagt, dass man im religiösen Bereich überhaupt garnicht nach wissenschaft zu suchen hat.
 
Habe ich auch nicht gesagt....
Nur wurde vorher gesagt, dass man im religiösen Bereich überhaupt garnicht nach wissenschaft zu suchen hat.

Religiöser Bereich wurde nicht gesagt. Es wurde behauptet Religion sei eine Wissenschaft.

Theologie ist eine Wissenschaft, die sich mit der Religion beschäftigt, mit den Philosophien einer Religion lässt sich wissenschaftlich umgehen,
eine Religion dagegen ist keine Wissenschaft.
 
Da fällt mir noch was ein, wo das Thema grad angeschnitten wurde:

Philosophie ist, wenn man mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum nach einer schwarzen Katze sucht, die nicht existiert.

Religion ist, wenn man mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum nach einer schwarzen Katze sucht, die nicht existiert, und dabei dauernd schreit: "Ich hab sie gefunden!" :D
 
Philosophie ist, wenn man mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum nach einer schwarzen Katze sucht, die nicht existiert.

Wobei auch die Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie, die Fundamente wissenschaftlicher Methodik, ein Teilbereich der Philosopie sind. In diesem Fall dient die Philosophie als eine Art Meta-Wissenschaft, auf der eine effektive wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung überhaupt erst aufbaut.
 
Sorry... du beziehst dich im speziellen auf einzelne Theorien/Modelle und nicht die Wissentschaft als ganzes. Wie Wissentschaft funktioniert, dass es nicht bloß eine Theorie zu einem Thema gibt, und dass auch die Wissenschaft es sich vorbehällt eine gemeinhin als Korrekt aufgefasste Theorie irgendwann bei neueren Erkenntnissen zu kippen, haben jetzt mehrere Leute dargelegt.
Wissenschaft ungleich Glauben. Auch die Grafik die Vomar an seinem Post angehängt hat verdeutlicht die Unterschiede.

Die Wissenschaft setzt aber vorraus, dass sie nicht fehlerfrei ist. Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass trotz aller Erkenntnisse, die wir gewonnen haben, wir die Welt am Ende doch nicht verstehen. Sollte das der Fall sein, dann liegt ein systematischer Fehler in der Methodik vor, der sich dadurch äußert, dass wir die Welt nicht erklären können, obwohl wir alles Erforschbare entdeckt und verstanden haben.
Für viel wahrscheinlicher halte ich es allerdings, dass wir gar nicht erst so weit kommen werden, da für jedes gelöste Problem (gefühlte) zwei neue Probleme auftauchen.

Eine Theorie kann man auch folgendermaßen Umschreiben: "Ich glaube, dass dies der Grund ist, weswegen diese Sache genau so und nicht anders funktioniert". Man beobachtet einen Effekt und spinnt sich selbst eine Erklärung zusammen. Hört man allerdings auf, an dieser Erklärung zu zweifeln, sondern benutzt sie stattdessen lediglich, dann glaubt man an ihre Richtigkeit. Den praktikablen Nutzwert stelle ich auch überhaupt nicht in Frage. Auch nicht, dass nicht weiter dran geforscht wird. Aber das Wissen eines Menschens etabliert sich mit der Zeit für ihn selbst als etwas Selbstverständliches und es ist schwer, dies loszulassen.
Dies hat früher schon zu richtigen Anschauungskriegen geführt, man sehe sich die Ablehnung der Relativitätstheorien durch die Anhänger der klassischen Newtonschen Physik an. Das war damals reines Dynamit. Hier ist das näher dokumentiert: Wer waren Einsteins Gegner? - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 25-26/2005)

Was da passierte ist durchaus mit religiösem Eifer vergleichbar. Am Ende hat die Frage "Wissenschaft = Glaube?" auch nichts mehr mit der generellen Vorgehensweise zur wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung zu tun, sondern sie ist ein rein soziologisches und somit ein ganz reelles Problem.

Wissenschaft ist kein Glaube, das Unbekannte/noch zu Erforschende ist nur zu jeder Zeit größer als das Bekannte/bereits Erforschte. ;)

Moment mal, dass klingt für mich ganz verdächtig nach einem Glaubenssatz. ^^

Dass ein Laie auf das Wissen eines fremden Spezialisten angewiesen ist und diesem in gewissem Maße einfach Vertrauen muss, ist kein Problem der Wissenschaft, sondern ein Problem unserer beschränkten menschlichen Natur. Unser Gehirn ist einfach nicht leistungsstark genug alles zu wissen und verstehen zu können, das jemals erforscht worden ist. Wenn man das Problem Mensch aber außen vor lässt und nur die Wissenschaft an sich betrachtet, mit anderen Worten wären wir als Menschen nicht in unseren Fähigkeiten beschränkt, dann wäre es möglich Jederzeit die wissenschaftlichen Ergebnisse eigenhändig nachzuprüfen, ohne auf andere Leute vertrauen zu müssen. Reproduzierbarkeit ist eines der zentralen Kriterien der wissenschaftlichen Methodik!

Was du hier außerdem mit dem Bild der Krücke beschreibst ist lediglich die permanente Unvollkommenheit des gegenwärtigen Stands der Wissenschaft.
Die Tatsache, dass es Fortschritte gibt, impliziert ja schon in sich, dass unser Wissen in der Gegenwart stets unvollkommen sein muss. Ansonsten wäre ja kein Fortschritt und Wissenszugewinn möglich.

Aber auch die Reproduzierbarkeit hat ihre Grenzen. Schon alleine aufgrund von Messfehlern kann es keine zwei identischen Versuche geben, selbst dann, wenn man die selbe Versuchsanordnung mehrfach direkt hintereinander durchspielt. Da kollidiert die Vorraussetzung zur Reproduzierbarkeit mit den Resultaten der Realität, wenn man es ganz genau nimmt und man ist gezwungen, diese Messfehler zu berücksichtigen, sonst können schlimme Dinge passieren:
YouTube - Tacoma Narrows Bridge Collapse "Gallopin' Gertie"
Dieses Video zeigt die Tacoma-Narrows-Brücke, welche anhand des Vorbilds der wesentlich kürzeren und im Verhältnis breiteren Rodenkirchener Brücke von Köln konstruiert wurde. Hier hatte man einem funktionierendem Konzept vertraut und es den lokalen Bedürfnissen angepasst.
Ein anderes Beispiel sind die tragischen Space-Shuttle-Katastrophen und da sind nun wirklich Profis am Werk.
Schlussendlich will ich damit sagen, dass man selbst mit vielfacher empirischer Erfahrung nicht sicher sein kann, das erwartete Ergebnis zu bekommen. Solche Katastrophen können den Glauben in die Wissenschaft durchaus erschüttern, denn was nützen alle Experimente und Messungen, wenn man am Ende doch mit bislang unbekannten Effekten rechnen muss.
Nur der felsenfeste Glaube an die strukturelle Reinheit von Erkenntnissen kann ein solches seelisches Dilemma verhindern. Und dass es unwillige Menschen gibt, wenn solche Erkenntnisse reformiert werden müssen, habe ich weiter oben schon ausgeführt.

Im Gegensatz zur Religion behauptet die Wissenschaft aber auch zu keinem Zeitpunkt allwissend die Wahrheit zu kennen. Ziel der Wissenschaft ist nämlich auch gar nicht ein statisches, absolutes Wissen um die Realität, wie sie wirklich ist, zu bewahren, sondern der Erkenntniszugewinn, also das Zurückdrängen des noch Unbekannten, basierend auf einer methodischen, beweisbaren und reproduzierbaren Art und Weise.

In meinen Augen ist das Ziel und die Funktionsweise einer Sache nicht entscheidend, wenn man an diese Sache glauben will. Du hast ja selbst gesagt, dass es so viel Wissen gibt, dass man Vertrauen in die Erkenntnisse anderer haben muss. Nichtsdestotrotz ist man bei der erneuten Umsetzung einer solchen Erkenntnis zu umfangreichen Tests gezwungen, sonst passieren Unfälle. Dies kann man auch durchaus als ein Ritual zur Gewährleistung eines Erfolgs interpretieren. Tut man dies nicht, dann weiß man nicht, sondern man glaubt, dass ein Vorhaben gelingt.
 
Vielleicht bzw. kommt auf die Definition an.

Man kann natürlich davon Reden, dass allein die Natur, die Erde und das Universum mit all seinen erkennbaren Strukturen soetwas wie Gott ist. Das wäre eine plausible Definition, solange sie so nüchtern bleibt. Ich sehe das im Grunde aber ziemlich agnostisch.
 
Boah das is mal so was von zum todlachen du stehst hier auf ne riesenmasse.

der gag des monats :braue

Da hast du mich missverstanden. Ich rede von jeder Masse, also auch von Bleistiften, Kleeblättern oder Flugzeugträgern. Ich habe keine Möglichkeit, deren Gravitationskräfte zu erforschen, weil die Anziehungskraft der Erde so stark ist, dass sie diese anderen Massefelder übersteuert.
 
da irrst du dich blos muss man hier in anderen verhältnissen rechnen also so ungefähr billionenfach oder was weis ich wie viel weniger und so was zu messen is unmöglich aber du hast auch geschrieben das die existens von atomen unbewiesen ist aber das stimmt nicht man braucht nicht etwas sehen um es zu beweisen

Mit einem Rastertunnelmikroskop

Das Rastertunnelmikroskop ist ein Gerät zur Oberflächenuntersuchung, das einzelne Atome sichtbar macht.

Rastertunnelmikroskop ? Wikipedia
 
Ja aber, Theologie gilt doch numal als WIssenschaft

Das ist mir bewusst. MrDeifels Post hat auf mich aber so gewirkt, als wäre die Religion eine Wissenschaft (Theologie hat er sogar extra erwähnt, also bin ich davon ausgegangen er würde die beiden Begriffe getrennt betrachten). Theologie hat durchaus wissenschaftliche Züge, da hier wissenschaftliche Methoden angewandt werden können (Wobei ich Geisteswissenschaften halt doch ganz gerne weit abseits der Naturwissenschaften platzieren würde, da die beiden Zweige komplett verschieden sind). Religion ansich ist natürlich weit davon entfernt eine Wissenschaft zu sein.

Moment mal, dass klingt für mich ganz verdächtig nach einem Glaubenssatz. ^^

Für mich klingt das nach einer Lebenseinstellung. Das hat meiner Meinung nach nichts mit irgendwelchen ominösen religiösen Strukturen in der Wissenschaft zu tun. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich Geisteswissenschaften halt doch ganz gerne weit abseits der Naturwissenschaften platzieren würde, da die beiden Zweige komplett verschieden sind.

Eine Wertung von wissenschaftlichen Fakten kann die Naturwissenschaft selbst gar nicht leisten. Sie benötigt dazu die Meta-Physik, welche uns sagt, was ein bestimmter Sachverhalt überhaupt zu bedeuten hat.

Von einem herunterfallenden Apfel auf die Idee zu kommen, dass es so etwas wie Schwerkraft gibt, ist eine außerordentliche intellektuelle Leistung. Die Physik kann beschreiben, wie lange der Apfel fällt, wie schnell er dabei wird und sagen, wo er auftrifft. Aber sie kann uns nicht sagen, wieso das so ist.
Dieser Anteil der Forschung muss durch die Geisteswissenschaften, insbesondere der Philosophie, erledigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ LVskywalker: Jo, hier hab ich auch mehr reingelesen, als da war ;-P



Ansonsten.... Es gibt wissenschafltiche Beweise, die für uns noch so unheimlich weit weg sind, dass wir nur spekulieren können. Ja, wir wissen, wie wir einen Computer bauen und wir wissen wie lange es dauert, bis sich zwei unterschiedlich warme Flüssigkeiten aneinander angleichen.

Aber wir können nicht das "wo kommen wir her" erklären oder wie klein können diese verdammten Teilchen noch werden.
Hier bedienen wir uns einer plausibel klingenden Theorie. Ich würde es nicht als Religion bezeichnen, aber an eine Form des Glaubens.


Und zu dem "die wissenschaft maßt sich dies und jenes nicht an"
Tut die Religion an sich jetzt auch nicht. Das tun Fanatiker, blind-Gläubige oder jene, die sich mithilfe der Religiopn bereichern wollen.
Genauso wie es auch fanatische Wissenschaftsanhänger gibt, die Meinen, alles, was von Prof. Dr. Sowieso behauptet wird ist... und wird immer richtig sein.

Auch strengreligiöse Menschen behaupten nicht, dass die Bibel die Antwort auf alles ist, auch sie gestehen ein, dass es Dinge gibt, die wir noch nicht beantworten können.
Dann kommt halt sowas wie, Gott wird uns irgendwann die Antwort geben (kA). Im andern Lager dagegen schenkt uns der allmächtige Zufall die Antworten.


und zum Schluss: Warum kann eine Hummel fliegen?
 
ich glaube auch nicht an götter da es für mich keinen beweis gibt das es sie gibt aber dan frage ich mich wer dann auf die idee kam so viele menschen zuverarschen mit der kirsche den wenn es keinen gott gibt dan sind die krichen überflüssig also wer verarscht die kristen?
 
Daß Hummeln nach aerodynamischen Gesetzen nicht dazu in der Lage sein sollten, wirklich zu fliegen ist eine mittlerweile fest in der Gesellschaft verankerte Urban Legend, die als "Hummel Paradoxon" bekannt und schon lange entkräftet wurde... das stört Urban Legends aber nicht, wie wir wissen ^^
 
ich glaube auch nicht an götter da es für mich keinen beweis gibt das es sie gibt aber dan frage ich mich wer dann auf die idee kam so viele menschen zuverarschen mit der kirsche den wenn es keinen gott gibt dan sind die krichen überflüssig also wer verarscht die kristen?

Das hat doch nichts mit verarschen zu tun. Ich glaube übrigens an die Notwendigkeit von Punkten und ähnlichen Satzzeichen, schließt du dich mir an:)?
 
Daß Hummeln nach aerodynamischen Gesetzen nicht dazu in der Lage sein sollten, wirklich zu fliegen ist eine mittlerweile fest in der Gesellschaft verankerte Urban Legend, die als "Hummel Paradoxon" bekannt und schon lange entkräftet wurde... das stört Urban Legends aber nicht, wie wir wissen ^^

WAS?!! Und was wird nun aus meiner Lebensaufgabe?

(btw... is mir vorhin nur mal so gekommen, weil das heut inner Broschüre zum Thema Inklusion drin stand ;-P )
 
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