Glaubt ihr an Gott??

Galubt ihr an Gott

  • Ja.

    Stimmen: 19 33,9%
  • Nein

    Stimmen: 25 44,6%
  • Nicht so wirklich.

    Stimmen: 12 21,4%
  • Was ist Gott?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Noch nie darüber nachgedacht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    56
  • Umfrage geschlossen .
Ich persönlich denke, daß Jesus, käme er heute auf die Welt zurück, sich angewiedert von "seiner" Kirche abwenden würde.
Ganz sicher, nichts anderes hat er schließlich bei "seinem", Gottes Volk getan und immer wieder in Gesprächen mit jüdischen Gelehrten die Misstände angeprangert.


Das Gedankengut dieser Herren ist für den Tod von wohl über 100 Mio. Menschen verantwortlich.
Der Mensch ist eben kein besserer nur weil er Religion verteufelt und Atheist wird.
Töten tun immer noch Menschen und die Günde bleiben immer die Gleichen, nur das Gewand (Kreuz um den Hals oder kommunistisches Manifest in der Hand) verändert sich mit der Zeit.
 
Gandalf der weiße schrieb:
Ich denke daher schon, dass es einen Unterschied macht.
Ohne die Posts vor mir wirklich durchgelesen zu haben nahm ich an, dass der von der erläuterte Unterschied, welcher mir sehr wohl bewusst ist, sonst hätte ich vorhin keine Korrektur geschrieben, keine Rolle im Bezug auf die aktuelle Diskussion spielt.
Jedihammer schrieb:
Ja, und ein heute in aller Welt benutztes Zitat eines Ritters wird ebenfalls verfälscht.
Da wird auch nur ein Wort verdreht und jeder sagt es ohne zu wissen, daß es eigendlich faslch ist.
Klartext bitte??
 
Ganz sicher, nichts anderes hat er schließlich bei "seinem", Gottes Volk getan und immer wieder in Gesprächen mit jüdischen Gelehrten die Misstände angeprangert.

So und nicht anderst ist es.
leider will man das auf Seiten der Kirchen nicht gerne zur Kenntnis nehmen.


Der Mensch ist eben kein besserer nur weil er Religion verteufelt und Atheist wird.
Töten tun immer noch Menschen und die Günde bleiben immer die Gleichen, nur das Gewand (Kreuz um den Hals oder kommunistisches Manifest in der Hand) verändert sich mit der Zeit.

Ist ja im Kern auch richtig.
Allerdings ging es mir darum, daß der schlimmere Mörder(also der mit dem kommunistischen Manifest in der Hand) nicht über den Mörder mit dem Kreuz um den Hals urteilen sollte.


Da drückst du dich aber recht vage aus. Welchen Ritter meinst du nun, und welches Zitat?

Talon, also bitte :D
Ich rede vom Götz von Berlichingen.
Das berühmte Zitat lautete "Im Arsche lecken".
Nicht "Am Arsche lecken"
 
Gotteslästerei betreibst du, in dem du über einen gewissen Toleranzrahmen hinausgehst und, welche Vorstellung man von Gott auch haben mag, verspottest.

Das Problem vieler Menschen ist das sie nicht über sich selber lachen können. Wenn jeder sich selbst nicht so ernst nehmen würde wäre diese Welt hier wohl viel entspannter. :cool:
Zu weit unter die Gürtellienie sollte man mit Kritik aber nicht gehen, man sollte keinen "Spott" oder derbe Beleidigungen verwenden.
Allerdings sollte m.E. KEINE Religion der Welt als unfehlbar und unantastbar gelten, dies artet nämlich in Extremismus aus.
 
Das Problem vieler Menschen ist das sie nicht über sich selber lachen können. Wenn jeder sich selbst nicht so ernst nehmen würde wäre diese Welt hier wohl viel entspannter. :cool:
Zu weit unter die Gürtellienie sollte man mit Kritik aber nicht gehen, man sollte keinen "Spott" oder derbe Beleidigungen verwenden.
Allerdings sollte m.E. KEINE Religion der Welt als unfehlbar und unantastbar gelten, dies artet nämlich in Extremismus aus.

Ich hätte meine Meinung nicht treffender formulieren können, und wenn es aus meinen Beiträgen anders herauskommt, tut es mir Leid. Glaub mir, ich nehme mich selbst nicht so ernst, aber das ist halt ein Thema, bei dem ich recht empfindlich bin.;)

JK94
 
@Jediknight94
Ich verspotte niemanden! Ich versuche dir was klarzumachen:

Es wäre nun Gotteslästerung wenn ich glauben würde er wäre eine Witzfigur (und natürlich dies äußere)?

Und wenn ich es als Gotteslästerung empfinden würde wenn du schreibst, du glaubst er sei keine Witzfigur (und dies natürlich auch äußerst)?

Oder münze es darauf um, dass jemand glaube er selbst sei Gott (ignorieren wir also mal die Ironie). Ist nichts anderes.

Du forderst Tolleranz für deinen Glauben ein, aber das auf Kosten anderer Glaubensrichtungen! Denk mal drüber nach!

Wer sagt (mal ein anderes Beispiel, sonnst wird mir noch unterstellt, das mit der Witzfigur sei tatsächlich mein Glaube), der Teufel sei der Gute, oder er selber seie Gott, der fügt niemanden Schaden zu und hat jedes Recht seine Meinung zu äußern. Dass es dir nicht gefallen muss, versteht sich von selbst. Aber das ist dein Problem. Der Ruf "Gotteslästerung" erinnert viel zu sehr an eine Zeit, wo Menschen wegen Glaubensabweichungen verbrannt wurden, nur damit die einzige Wahrheit gilt. Und daran, dass mit diesem Wort offenbar heute noch auf etwas reagiert wird, und das wohl auch als selbstverständlich erachtet wird, störe ich mich sehr!

Ach ja:

Jediknight94 schrieb:
Wenn du so "fantasievoll" oder aber primitiv bist, dir ein rosa Einhorn als deinen Gott vorzustellen
Hier benutzt du das Wort primtiv um jemanden der an ein Einhorn glaubt zu umschreiben. Sei ehrlich, würdest du nicht aufschreien, wenn jemand dich als primitiv nennen würde, weil du an einen Gott im Himmel glaubst?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jediknight94
Ich verspotte niemanden! Ich versuche dir was klarzumachen:

Es wäre nun Gotteslästerung wenn ich glauben würde er wäre eine Witzfigur (und natürlich dies äußere)?

Und wenn ich es als Gotteslästerung empfinden würde wenn du schreibst, du glaubst er sei keine Witzfigur (und dies natürlich auch äußerst)?

Oder münze es darauf um, dass jemand glaube er selbst sei Gott (ignorieren wir also mal die Ironie). Ist nichts anderes.

Du forderst Tolleranz für deinen Glauben ein, aber das auf Kosten anderer Glaubensrichtungen! Denk mal drüber nach!

Wer sagt (mal ein anderes Beispiel, sonnst wird mir noch unterstellt, das mit der Witzfigur sei tatsächlich mein Glaube), der Teufel sei der Gute, oder er selber seie Gott, der fügt niemanden Schaden zu und hat jedes Recht seine Meinung zu äußern. Dass es dir nicht gefallen muss, versteht sich von selbst. Aber das ist dein Problem. Der Ruf "Gotteslästerung" erinnert viel zu sehr an eine Zeit, wo Menschen wegen Glaubensabweichungen verbrannt wurden, nur damit die einzige Wahrheit gilt. Und daran, dass mit diesem Wort offenbar heute noch auf etwas reagiert wird, und das wohl auch als selbstverständlich erachtet wird, störe ich mich sehr!

Ach ja:


Hier benutzt du das Wort primtiv um jemanden der an ein Einhorn glaubt zu umschreiben. Sei ehrlich, würdest du nicht aufschreien, wenn jemand dich als primitiv nennen würde, weil du an einen Gott im Himmel glaubst?

Da bin ich anderer Meinung. Wenn du aus eigenem Willen davon überzeugt bist, dass du Gott bist, dann ist das deine Meinung, und du teilst dies nicht mit, um Gott zu verspotten, sondern nur, um deinen Standpunkt klar zu machen. Das ist so, wie wenn ein kleines Kind etwas macht, das es noch nicht versteht, also nichts dafür kann. Und da kann ich nicht sagen, dass es mir nicht gefällt, da ich der Meinung bin, dass es normal ist, dass jeder einen anderen Standpunkt hat. Ich kann erst sagen, dass es mir nicht gefällt, wenn du eine lästernde Behauptung aufstellst, von der du weißt, dass sie nicht der Wahrheit entspricht. Und das sollte man nicht machen, da man sich zusammenreimen kann, dass es anderen nicht gefällt, und das nicht nötig ist, da es nicht der eigene Standpunkt ist. ;) Verstehst du, auf was ich hinaus will?^^
 
Gotteslästerei betreibst du, in dem du über einen gewissen Toleranzrahmen hinausgehst und, welche Vorstellung man von Gott auch haben mag, verspottest.

Was ist wenn Gott erst gar nicht existiert? Wie soll man etwas verspotten das gar nicht existiert? :verwirrt:

Bis heute konnte niemand den Beweis erbringen das Gott existiert. Genau so wenig konnte bisher jemand den Beweis erbringen das das Fliegende Spaghettimonster nicht unser Schöpfer ist. Wer das schafft kriegt übrigends ne ganz schöne Stange Geld.

Also so lange da noch nichts bewiessen ist würde ich im Zweifelsfall für den Ageklagten stimmen. Keine Verurteilung bevor dessen Schuld bewiesen ist und das ist, in anbetracht der Tatsache das Gott nicht bewiesen ist, ziemlich schwierig.

cu, Spaceball
 
Genau so wenig konnte bisher jemand den Beweis erbringen das das Fliegende Spaghettimonster nicht unser Schöpfer ist. Wer das schafft kriegt übrigends ne ganz schöne Stange Geld.

ICH BIN das fliegende Spaghettimonster. Von wem bekomme ich nun die Kohle?
Hoffe ich habe jez niemanden beleidigt der an das fliegende Spaghettimonster glaubt.^^
 
Äh. Eigentlich musst du beweisen das dieses göttliche Wesen nicht der Schöpfer ist. Da hinkt deine Beweisführung etwas.^^

cu, Spaceball
 
Was ist wenn Gott erst gar nicht existiert? Wie soll man etwas verspotten das gar nicht existiert? :verwirrt:

Bis heute konnte niemand den Beweis erbringen das Gott existiert. Genau so wenig konnte bisher jemand den Beweis erbringen das das Fliegende Spaghettimonster nicht unser Schöpfer ist. Wer das schafft kriegt übrigends ne ganz schöne Stange Geld.

Also so lange da noch nichts bewiessen ist würde ich im Zweifelsfall für den Ageklagten stimmen. Keine Verurteilung bevor dessen Schuld bewiesen ist und das ist, in anbetracht der Tatsache das Gott nicht bewiesen ist, ziemlich schwierig.

cu, Spaceball

Denn verspottest du eben die Überzeugung anderer, was nicht minder unhöflich ist.

JK94
 
Jedihammer,
Danke für den Tipp zu den beiden Threads, die es hierzu schon mal gab und man sich darin ja schon ziemlich zum Thema Däniken gestritten hat. Habe darin rumgeschmökert. Du hast einmal darin geschrieben, wenn nur 2% seiner Theorien stimmen würde, würde das gängige Weltbild kippen oder so ähnlich. Das sehe ich auch so. Überhaupt scheinst du bei dem Thema Däniken eine ähnliche Meinung wie ich zu vertreten und die gleiche Begeisterung dafür.

Jediknight94,

du bist der erste, der die gleichen Gefühle beim Kirchenbesuch hat wie ich:düster, unpersönlich und ich setze noch traurig dazu. Obwohl ich nicht nur zu Beerdigungen drin war, Anni Steel.

Ich las hier, dass Jesus oder Gott sich kein Kreuz umhängen würde. Die ersten Christen trugen einen Fisch um den Hals. Nur soviel mal dazu. Dies ist doch bloß so eine Art Erkennungszeichen für eine bestimmte Gruppe. Gott würde sicher nichts derartiges tragen.
 
Da bin ich anderer Meinung. Wenn du aus eigenem Willen davon überzeugt bist, dass du Gott bist, dann ist das deine Meinung, und du teilst dies nicht mit, um Gott zu verspotten, sondern nur, um deinen Standpunkt klar zu machen. Das ist so, wie wenn ein kleines Kind etwas macht, das es noch nicht versteht, also nichts dafür kann. Und da kann ich nicht sagen, dass es mir nicht gefällt, da ich der Meinung bin, dass es normal ist, dass jeder einen anderen Standpunkt hat. Ich kann erst sagen, dass es mir nicht gefällt, wenn du eine lästernde Behauptung aufstellst, von der du weißt, dass sie nicht der Wahrheit entspricht. Und das sollte man nicht machen, da man sich zusammenreimen kann, dass es anderen nicht gefällt, und das nicht nötig ist, da es nicht der eigene Standpunkt ist. ;) Verstehst du, auf was ich hinaus will?^^
Okay, so formuliert habe ich nichts dagegen einzuwenden.:)


Das heißt bis auf eine einzige Sache wäre noch, die mich wurmt: Wie will man denn beweisen dass derjenige nur der Intension gefolgt ist, sich über den Glauben anderer lustig zu machen?
Die Beweislast dürfte hier doch auch beim Kläger liegen.
 
Ich las hier, dass Jesus oder Gott sich kein Kreuz umhängen würde. Die ersten Christen trugen einen Fisch um den Hals. Nur soviel mal dazu. Dies ist doch bloß so eine Art Erkennungszeichen für eine bestimmte Gruppe. Gott würde sicher nichts derartiges tragen.

In den ersten Jahrhunderten desd Christentums feierte man jesus Christus eigendlich eher als Quell des Lebens.
Aus diese Zeit sind m.W. keinerlei Malereien oder ähnliches bekannt, die sich mit seinem Tod am Kreuz befassen.
Sein Tod am Kreuz als das Ergeignis in seinem Leben und damit als das Symbol der Christenheit entwickelte sich m.W. erst im Mittelalter.


Was Erich von Däniken angeht, so war ich auch mal auf einem Vortrag von ihm.
War eine sehr interessante Erfahrung.
 
In den ersten Jahrhunderten desd Christentums feierte man jesus Christus eigendlich eher als Quell des Lebens.
Aus diese Zeit sind m.W. keinerlei Malereien oder ähnliches bekannt, die sich mit seinem Tod am Kreuz befassen.
Sein Tod am Kreuz als das Ergeignis in seinem Leben und damit als das Symbol der Christenheit entwickelte sich m.W. erst im Mittelalter.

Das stimmt. Das eigentliche Zeichen der Christen ist das Christusmonogramm "XP".
Erst als Kaiser Konstantin das Christentum als Staatsreligion eingeführet hat dient das Kreuz als Christenzeichen, wobei es ja nur das Leid Christi und seine Aufopferung als Sündenvergebung für uns darstellen soll.

Als Zeichen der Christen sollte man lieber den Fisch nennen. ;)
 
Okay, so formuliert habe ich nichts dagegen einzuwenden.:)


Das heißt bis auf eine einzige Sache wäre noch, die mich wurmt: Wie will man denn beweisen dass derjenige nur der Intension gefolgt ist, sich über den Glauben anderer lustig zu machen?
Die Beweislast dürfte hier doch auch beim Kläger liegen.

Gut, dann passt ja alles;)

Das ist natürlich nicht so einfach, aber wenn man ließt: "Ich bin Gott" (unter anderen vorraussetzungen, die hier geherrscht haben), und davon ausgeht, dass derjenige nicht geisteskrank ist, kann man das doch annehmen, oder?^^

@Leonie

Ja, ich hab mich auch schon gewundert, dass es nur mir so geht. Das "traurig" kann ich auch unterschreiben. Die katholische Kirche ist meiner Meinugn nach schon seit langem reformbedürftig.

JK94
 
Ich glaube nicht an Gott...
und aus diesem grund habe ich mich auch nicht firmen lassen, weil ich nicht etwas angehören will, wo die existenz von diesem nicht mal bewiesen werden kann...

lg NeBruNIr
 
Das ist natürlich nicht so einfach, aber wenn man ließt: "Ich bin Gott" (unter anderen vorraussetzungen, die hier geherrscht haben), und davon ausgeht, dass derjenige nicht geisteskrank ist, kann man das doch annehmen, oder?^^
Naja das ist so ne Sache mit dem Annehmen. Annehmen darf man vieles...

Hmm mal ein Blödes Beispiel: Irgendwer hier im Thread sprach davon, dass er glaube "Gott" sei eher etwas wie die Macht aus Star Wars. Ich habe mal von einem Indianer-Stamm gelesen, der ebenfalls glaubte, Gott bzw der Große Geist stecke in allem, in der ganzen Natur, allem was lebt.
In einem solchen Zusammenhang wäre "Ich bin Gott" sogar eine zutreffende Aussage auch wenn sie einen Teil des persönlichen Glaubens weglässt.

So ich will mal bissl meine Fantasie anstrengen: Vielleicht könnte auch jemand glauben er sei Gott, aber als solcher nicht so 100%ig Allmächtig, und sei vom Teufel oder anderen Usurpatoren in einen Menschlichen Körper gebannt und solange seiner Macht beraubt worden. Wenn er nun nicht gegen seine eigenen Gesetze verstoßen will muss er warten bis er eines natürlichen Todes stirbt. Selbstmord bedeutet doch meine ich Hölle. Naja ob derjenige nun Geisteskrank wäre oder nicht lasse ich mal dahingestellt; letztlich kann ja auch niemand beweisen dass er falsch liegt.^^ Man kann höchstens Bibelstellen zitieren um ihn hier und dort zu widerlegen... wird nur nix bringen, wenn er im Glaube er sei Gott es eh besser weiß. Ich merke schon, ich schweife ab...

Um jetzt gar nicht großartig auf dem Thema herumzureiten, diese Beispiele und sicher noch einige mehr die ich jetzt aber nicht konstruieren will, reichen vollkommen aus um den Vorwurf der Gotteslästerung (also tatsächlich jene die nur beleidigend sein soll) abzuschmettern. Denn auch hier liegt die Beweislast beim Kläger, und diesen Beweis kann er schlecht erbringen.

Ist in etwa so, wie der Versuch einfache Körperverletzung aus rassistischer Motivation als schwere Körperverletzung zu bestrafen. Es ist ein guter Gedanke, es scheitert aber an der Umsetzung: Der Täter kann stehts behaupten, er habe das Opfer verwechselt, was in den falschen Hals bekommen haben, etc pp.
Der Beweiß dass nur eine andere Volkszugehörigkeit die Motivation zur Tat war, kann einfach nicht erbracht werden.

Bin schon wieder abgeschweift. :konfus:
 
Allerdings ging es mir darum, daß der schlimmere Mörder(also der mit dem kommunistischen Manifest in der Hand) nicht über den Mörder mit dem Kreuz um den Hals urteilen sollte.
Ja, das ist richtig.
Was mich interessieren würde, woher kommt die Zahl 100 Mio., wie setzt sie sich zusammen?
 
Ja, das ist richtig.
Was mich interessieren würde, woher kommt die Zahl 100 Mio., wie setzt sie sich zusammen?

Damit waren die Opfer der kommunistischen Herrscher wie Stalin, Mao oder Pol Pot gemeint.Man schätzt die Zahl der Ermordeten zwischen 80 und 130 Mio.
Allerdings wird von den meisten die Zahl 100 Mio. für am realistischsten gehalten.
 
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