Hand of Thrwan

@Aaron
Man sollte in deiner Zusammenfassung auch noch erwähnen, daß Thrawn Spoiler
am Ende der ersten Trilogie angeblich stirbt, wobei dies am Ende der zweiten Trilogie aufgeklärt wird
! ;)
 
Dies Theorie mit dem Good Guy ist weit her geholt.
Auch das er Gut war und dann von seinem Weg abkahm.
Palpatine wurde von einem Sith auch ausgebildet.
Das heist er war schon immer mit der Dunklen Seite verbunden.
Das heist er wollte schon die ganze Macht an sich reisen um alle Leewesen zu kontrollieren.
Immerhin hat er die Jedis ausgerottet. Und dafür findet man keine Entschuldigung.

Auch ist nicht alles was er Plant 100% korrekt.
Würde alles so ablaufen wie er das hab wollen, hätte er kein 12 Jahre gebraucht.
In Epi II war er sowieso nur aus Glück noch Obersterkanzler. Denn seine Amtsperiode war schon längst vorbei. Irgendwie hat er den Senat davon überzeugt das die Zeiten zu Unruhig sind um jetzt einen neuen Kanzler zu wählen.

Möglich wäre es das Palpatine bescheid wußte, aber das er Alles nur zur Verteidigung tat erscheint mir ziemlich unwahrscheinlich.

Bei Thrawn würde ich mir das wohl eher Denken. Denn Thrawn war eingentlich nicht von Grund auf Böse. ER war ein Genie, und Genies wissen halt was am Besten ist um mehr Macht zu bekommen.
Wenn es sich ergeben hätte, hätte er auch das Imperium verrat nur um an die Neue Republik zu kommen.
 
Original geschrieben von Radek Fett
Auch das er Gut war und dann von seinem Weg abkahm.
Palpatine wurde von einem Sith auch ausgebildet.
Das heist er war schon immer mit der Dunklen Seite verbunden.
Das ist Unsinn. Dooku wurde auch von einem Sith ausgebildet (in gewissen Dingen zumindest), war er denn auch "immer schon mit der Dunklen Seite verbunden" (was übrigens eine höchst fragwürdige Formulierung ist)?

In Epi II war er sowieso nur aus Glück noch Obersterkanzler. Denn seine Amtsperiode war schon längst vorbei. Irgendwie hat er den Senat davon überzeugt das die Zeiten zu Unruhig sind um jetzt einen neuen Kanzler zu wählen.
Das war kein Glück, und auch nicht "irgendwie". Alles Absicht, alles geplant.

Denn Thrawn war eingentlich nicht von Grund auf Böse. ER war ein Genie, und Genies wissen halt was am Besten ist um mehr Macht zu bekommen.
Palpatine war auch ein Genie, da kommst du nicht drumrum. Und zwar mit mehr Fähigkeiten, mindestens aber mit mehr Weitblick als Thrawn (zumindest in seinen frühen Jahren). Thrawn würde ich die Ausarbeitung eines Plans, wie Palpatine ihn geschmiedet hat, nicht zutrauen. Er war ein guter Stratege in militärischen Belangen, ja, das gestehe ich ihm zu, aber auf seinem Gebiet schlägt Palpatine ihn um Längen.
 
Immerhin hat er die Jedis ausgerottet. Und dafür findet man keine Entschuldigung.

Oh doch, sehr leicht. Die Jedi waren eine arrogante, überhebliche, alle Gesetze ignorierende, blauäugige und elitäre Mönchsclique, die der Republik mehr geschadet als genutzt hat. Sie haben die Friedensbewahrung als Hauptaufgabe gehabt, und haben es nicht einmal fertiggebracht, einen einzigen Unruhestifter aufzuhalten. Allein hieran wird schon ihre Unfähigkeit deutlich, die letztlich nichts anderes beweist, als daß die Jedi überflüssig waren. Darüber hinaus haben sich die Jedi über die Hoheitsrechte von souveränen Systemen hinweggesetzt (Naboo, Tatooine, Geonosis, Coruscant, um nur die Filmbeispiele zu berücksichtigen) und eine Quasi-Schatten-Diktatur in der Galaxis errichtet (Überwachung des Senats--> Überwachung der Gesetzgebung).
Ihre Vernichtung ist somit ein Befreiungsschlag des Rechtsstaats gegen eine Gruppe von Verschwörern.

Man findet auch noch einen zweiten Ansatzpunkt: gesetzt den Fall, Palpatine wußte von den Vong, so kann man voraussetzen, daß ihm ebenfalls die Immunität der Vong gegen die Macht bekannt war. Die Jedi wären an dieser Stelle also völlig wehrlos gewesen, was zur Folge gehabt hätte, daß die Galaxis schon der ersten Angriffswelle völlig hilflos gegenübergestanden hätte.
Nur durch Palpatines Machtübernahme hat eine Aufrüstung eingesetzt, die bis in die Ära der Vong-Invasion hineinwirkt. Die gesamte Verteidigungsstreitmacht der Neuen Republik ist einzig der Machtübernahme Palpatines geschuldet, ebenso die Flotten der Hapaner, der "Imperialen" (wenn man sie so nennen will) und aller übrigen Kräfte in der Galaxis.
Man kann es also drehen, wie man will, ohne Palpatine gäbe es keine Verteidigung gegen die Vong.
Die alten Jedi sind im Vergleich hierzu ein wirklich kleiner Preis.
 
Original geschrieben von AaronSpacerider
gesetzt den Fall, Palpatine wußte von den Vong, so kann man voraussetzen, daß ihm ebenfalls die Immunität der Vong gegen die Macht bekannt war.
Nein. Wie soll er das herausgefunden haben? Anakin und Obi-Wan wussten es nicht. Und seitdem hatten die Vong sich nicht wieder gezeigt (erst später dann wieder).
 
Vielleicht wusstens die Jedi des Intergalaktischen Flugprojekts oder Thrawn, da er mit den Jedi zu tun hatte, also ich denke, man sollte nicht ausschließen, dass Palpatine davon wusste.
 
also ich glaube es noch immer nicht ganz aarons theorie...wenn es palpatine nur um den schutz seiner untergebenen gegangen wäre, hätte er anders gehandelt! er hätte sein ziel viel schneller erreicht, wenn er wie thrawn gehandelt hätte. das heißt nicht verschwenderisch mit seinen leutet umgehen und fehler auch mal zu verzeihen! so wäre die rebellion gar nicht erstanden und palpatine hätte viele probleme weniger gehabt...

ích denke eher das er von der bedrohung erfahren hat, NACHDEM er imperator wurde und da er dachte er wäre allen überlegen, sich nicht sonderlich stark um sie gekümmert hat...
 
Original geschrieben von Wraith Five

Nein. Wie soll er das herausgefunden haben? Anakin und Obi-Wan wussten es nicht. Und seitdem hatten die Vong sich nicht wieder gezeigt (erst später dann wieder).

Daß er es wußte, ist Bedingung der Theorie: wenn die Vorbereitung auf die Invasion der Sinn des Imperiums war, dann wußte Palpatine weit vor allen anderen (inklusive Vergere) davon. Schließlich wurde er Jahre vorher zum Dunklen Lord der Sith.
Hätte er dann nichts von der Immunität der Vong in Bezug auf die Macht gewußt, hätte er nicht handeln müssen. Denn dann wären 10.000 Jedi mehr als genug gewesen, um dieser Bedrohung Herr zu werden.
Er aber entschied sich, sein Leben der Vorbereitung auf jenen Angriff zu widmen, sich der dunklen Seite anzuschließen, seine Freunde und seine Familie zum Feind zu haben, und das bedeutet, daß er von der Immunität wußte und erkannte, daß die Jedi keine Chance haben würden. Nur dieses Wissen zwang ihn dazu, so zu werden, wie er - meines Erachtens - nie werden wollte.
 
@Aaron
wir sollten dennoch nicht vergessen, dass das alles EU ist.
War es eigentlich ein Autor, der die Vongs erfunden hat?
Denn als GL die Filme gedreht hat, wusste er sicher noch nichts von den ihnen, falls er sie sich nicht selber ausgedacht hat.
Wenn man EU und die Filme gedanklich zusammenfügt, dann gibt das ganze allerdings Sinn.
Die Autoren haben es eben hingekriegt, dass es so aussieht, wie du beschrieben hast.
Gl hat die Filme aber ohne das Wissen um die Vongs gedreht. Und deshalb ist und bleibt Palpatine für mich ein machtgeiler alter Sith! Denn so sah ihn GL, als er ihn gedanklich erschuf.
 
Original geschrieben von AaronSpacerider
Daß er es wußte, ist Bedingung der Theorie: wenn die Vorbereitung auf die Invasion der Sinn des Imperiums war, dann wußte Palpatine weit vor allen anderen (inklusive Vergere) davon. Schließlich wurde er Jahre vorher zum Dunklen Lord der Sith.
Ich denke nicht, dass er sich der Dunklen Seite zuwandte, weil er von den Vong wusste und glaubte, sie nur durch diese Macht abwehren zu können. Eher war es imho so, dass er nach Wegen suchte, die Korruption zu beenden und dabei auf die Dunkle Seite stieß (wobei ihm der alte Sith damals wohl geholfen hat).
Palpatine kann nicht von den Vong gewusst haben. Sie sind vor Zonama Sekot nie aufgetaucht (zumindest lassen die bisherigen Quellen uns das glauben). Und Bekanntschaft mit den Chiss hat Palpatine wohl auch erst durch das Outbond-P. gemacht (Zahn wird jedenfalls jeden Zweifel darum ausrotten mit seinem Buch, schon allein, damit er recht behält mit seinen Äußerungen in der Thrawn-Trilogie). Möglicherweise hatte er andere Agenten, die zufällig präsent waren, als die Vong vor Zonama Sekot auftauchten (RP deutet an, dass sie mehr als nur ein paar Tage am Rand des Systems waren). Aber vorher kann er es imho nicht gewusst haben.
Sicher nagt das eine der Säulen an, auf der die Theorie steht. Aber es stürzt sie nicht. Wenn er von den Vong nichts gewusst hätte, wären die Ssi-Ruuk, die Chiss und andere Rassen dort draußen vielleicht einfach hinweggefegt worden. So aber benutzte er sie...
Ich sage nicht, dass er sein Reich, sein Imperium schuf, um mit den Vong fertig zu werden, jedenfalls war das imho nicht der Anlass (sondern wohl eher, dass so endlich eine effektive Führung möglich war; und wenn dabei sowohl seinem Idealismus wie auch seinen Sith-'Instinkten' gedient war, umso besser). Aber im Nachhinein ist es eine gute Rechtfertigung.

Original geschrieben von Jedi-Katarn
War es eigentlich ein Autor, der die Vongs erfunden hat?
Es waren mehrere Leute. Verantwortliche von LFL, Del Rey und die Anfangs-Autoren (Salvatore, Stackpole, Luceno, möglicherweise auch Tyers und der Autor der fallengelassenen Trilogie). Evtl. auch GL, wer weiß?
Jedenfalls haben diese Personen sich in einer Konferenz zusammen gefunden, ein Brainstorming abgehalten, alle Ideen in den großen Topf in der Mitte geworfen, schön umgerührt, durch Continuity-Siebe gekippt, in Formen gefüllt und nach dem Trocknen die Buchstaben in einem riesigen Buch (der NJO-Bibel) verewigt. Grobe Storyline, Schlüsselpunkte, Eigenheiten der neuen wichtigen Rassen (insbesondere natürlich die Vong)...
Genau weiß man (oder ich zumindest) nur, dass Luceno den Charakter Vergere erfunden hat.

Und deshalb ist und bleibt Palpatine für mich ein machtgeiler alter Sith! Denn so sah ihn GL, als er ihn gedanklich erschuf.
Das Argument zieht nicht, denn als GL Vader erschuf (nehmen wir die ANH-Version), wer der auch nur dein beliebiger gefallener Ritter :)...
 
Palpi ein "Good Guy"? -Wohl kaum!

Wie Jedi-Katarn so schön ausdrückte war er ein machtgeiler alter Sack. Er baute sein Imperium auf, um die Galaxis nach seinen Vorstellungen zu formen und hat dabei nicht zurückgeschreckt, diejenigen, die nicht an seine "Ideale" glaubten, einfach aus dem Weg zu räumen. Mag sein, dass er von den Vong wusste, aber dass er sein Imperium zur Abwehr dieser Bedrohung erschaffte, um die Galaxis zu beschützen, glaube ich nicht. Wenn, dann hatte er in den Vong nur eine weitere Gefahr gesehen, die seine Machtstellung gefärdet hätte. Und nur darum ging es ihm: Er wollte seine Diktatur sicherstellen. Dem Egoisten Palpatine traue nicht zu, sich um andere zu kümmern - er benutzt sie nur für seine Zwecke.
 
Ein Good Guy war Palpi keinesfalls:
Das Ziel rechtfertigt nicht das Mittel! - Das müsstet ihr aber wissen, das lehrt doch auch die Macht ;) :D

(Niemals zum Angriff, auch nicht um Böses zu verhindern!)
 
Wenn man an den entschlüsselten Code der Enigma im 2. Weltkrieg denkt, dann mag Churchill bei der Bombardierung englischer Städte nicht umsonst geschwiegen haben. (obwohl er es hätte verhindern können, dadurch aber die Entschlüsselung der Enigma preisgegeben hätte)

Doch in der Regel heiligt der Zweck nicht die Mittel. Man sollte immer genau abwägen, ob man eine gewisse Entscheidung rechtfertigen kann.

Ich hätte die Wahl Palpatines zum Kanzler jedenfalls unterstüzt.
 
Original geschrieben von Lord Darc
Wenn man an den entschlüsselten Code der Enigma im 2. Weltkrieg denkt, dann mag Churchill bei der Bombardierung englischer Städte nicht umsonst geschwiegen haben. (obwohl er es hätte verhindern können, dadurch aber die Entschlüsselung der Enigma preisgegeben hätte)

Doch in der Regel heiligt der Zweck nicht die Mittel. Man sollte immer genau abwägen, ob man eine gewisse Entscheidung rechtfertigen kann.

Ich hätte die Wahl Palpatines zum Kanzler jedenfalls unterstüzt.
Meines Wissens nach haben die Briten die Enigma erst ca. 1943 entschlüßelt, also nach den gravierenden Bombardements der deutschen Luftwaffe auf britische Städte.... :rolleyes:
 
Dresden wurde noch im Februar 1945 dem Erdboden gleichgemacht. Was in jedem Fall völlig sinnlos war.

Egal, zu Palpatine: wenn man sich auf George Lucas berufen will, um die These eines schlichtweg bösen Palpatine zu stützen, sollte man nicht außer Acht lassen, daß es gerade jener George Lucas war, der aus dem bösen Darth Vader den guten Anakin Skywalker machte. George Lucas hat also selbst im finstersten aller Wesen einen guten Kern gesehen, und dies bei Palpatine auszuschließen ist - wie ich immer wieder gerne wiederhole - ungerecht ihm gegenüber. Niemand ist gerne böse, niemand wird gerne böse. Das lehrt uns Star Wars.
Bei Palpatine gibt es, wie auch bei Anakin, sicherlich verschiedene Gründe, den Pfad der Sith einzuschlagen. Die Invasion ist meines Erachtens einer, die Torheit und Arroganz der Jedi ein anderer. Und sicher wird auch die Unfähigkeit der Republik, ihre Bürger zu beschützen und zu regieren ein Auslöser gewesen sein.

Gerne berufe ich mich hier erneut auf König Minos, der selbst einmal ein Günstling der Götter war und sie schließlich, auf dem Höhepunkt seiner Macht, aus Arroganz zurückwies. In der Folge erhob er sich selbst zu einer Art Gott, und alles Gute, das er geben wollte, verwandelte sich ins Gegenteil. Bald regierte er sein Reich mit Grausamkeit, anstatt Liebe, mit Argwohn anstelle von offener Fürsorge, und er wurde zu einer dunklen Karikatur seines alten, guten Selbst.
Tauscht den Namen aus, und ihr findet Palpatine.
 
Original geschrieben von AaronSpacerider

Daß er es wußte, ist Bedingung der Theorie: wenn die Vorbereitung auf die Invasion der Sinn des Imperiums war, dann wußte Palpatine weit vor allen anderen (inklusive Vergere) davon. Schließlich wurde er Jahre vorher zum Dunklen Lord der Sith.
Hätte er dann nichts von der Immunität der Vong in Bezug auf die Macht gewußt, hätte er nicht handeln müssen. Denn dann wären 10.000 Jedi mehr als genug gewesen, um dieser Bedrohung Herr zu werden.
Er aber entschied sich, sein Leben der Vorbereitung auf jenen Angriff zu widmen, sich der dunklen Seite anzuschließen, seine Freunde und seine Familie zum Feind zu haben, und das bedeutet, daß er von der Immunität wußte und erkannte, daß die Jedi keine Chance haben würden. Nur dieses Wissen zwang ihn dazu, so zu werden, wie er - meines Erachtens - nie werden wollte.

Bloß das Problem dabei ist allerdings, dass die Jedi in der NJO trotz der Immunität der Macht der YV als einzige dargestellt werden, die im Zweikampf gegen einen Vong eine echte Chance haben, zu siegen. Siehe Anakin Solo, Corran Horn usw... Damit hat er die Galaxis praktisch ihrer fähigsten Verteidiger geraubt.
 
Glaubst Du nicht, daß Milliarden von Klonsoldaten, Tausende Sternzerstörer, Dutzende Todessterne und einige Sonnenhämmer besser gewesen wären? Damit hätte man die Vong-Flotte schon beim ersten Angriff zerfetzt. :D
 
Original geschrieben von Sarid Horn


Bloß das Problem dabei ist allerdings, dass die Jedi in der NJO trotz der Immunität der Macht der YV als einzige dargestellt werden, die im Zweikampf gegen einen Vong eine echte Chance haben, zu siegen. Siehe Anakin Solo, Corran Horn usw... Damit hat er die Galaxis praktisch ihrer fähigsten Verteidiger geraubt.

Im Zweikampf? Fähigste Verteidiger?

Hilf Himmel!

In der modernen Kriegsführung hat etwas so antiquirtes wie ein Zweikampf eigentlich NICHTS mehr verloren. Auch können so Kriege nicht mehr entschieden werden. Das ist einfach eine Frage der Effizienz und der Logik.
 
Original geschrieben von AaronSpacerider
Glaubst Du nicht, daß Milliarden von Klonsoldaten, Tausende Sternzerstörer, Dutzende Todessterne und einige Sonnenhämmer besser gewesen wären? Damit hätte man die Vong-Flotte schon beim ersten Angriff zerfetzt. :D

Klar, aber es gilt auch hier das Motto: Man muss nehmen, was man kriegt... :D

Original geschrieben von FTeik

Im Zweikampf? Fähigste Verteidiger?

Hilf Himmel!

In der modernen Kriegsführung hat etwas so antiquirtes wie ein Zweikampf eigentlich NICHTS mehr verloren. Auch können so Kriege nicht mehr entschieden werden. Das ist einfach eine Frage der Effizienz und der Logik.

Naja, du musst aber zugeben, dass z.B in verdeckten Missionen wie auch als Piloten (wo ja auch Zweikämpfe vorkommen sollen :D) Jedi mit ihren schnellen Reflexen viele Vorteile gegenüber Nichtmachtbenutzern haben. Außerdem wurden die Jedi in der NJO ja bereits so dargestellt, dass z.B. Leute wie Jaina oder Kyp Durron eine Menge Schaden bei den YV anrichten können. Stell dir mal vor, es gäbe 100mal soviele Jedi. Das würde schon einen Unterschied machen... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist aber auch, daß selbst WENN genügend Jedi vor Ort waren (zB
Ithor
, wenn ich mich nicht irre), die NR bezgw. die Jedis mächtig einen auf den Deckel gekriegt haben.
 
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