Fantasy Herr der Ringe (gesamtes Franchise)

Um auf meine vorherige Frage zurück zu kommen. Wusste/spürte Sauron überhaupt das Gandalf einen der Ringe hat?

Im Film vielleicht schon... in den Büchern vermutlich nicht...

Wenn wir schon dabei sind, tragen die 9 ihre Ringe eigentlich noch?

Nein, die liegen in Barad-dûr.

Mir kommt es nämlich jetzt so vor als sei der Hexenkönig von Angmar gar nicht bei Minas Tirith gefallen, sondern nur zurückgeschlagen worden, wie zuvor am Fluss bei Bruchtal.

Nein, der Hexenkönig von Angmar wurde wirklich vernichtet, wie es scheint.

Wie genau sind sie an ihre Ringe gebunden? Würde es nicht reichen deren Ringe zu vernichten oder an sich zu nehmen um die 9 zu vernichten?

Leicht gesagt, wenn sie in Saurons Gewalt in Barad-dûr liegen ;)
 
Auch auf die Gefahr hin, jetzt völlig abzuschweifen, aber wie kann dann der Hexenkönig durch ein gewöhnliches Schwert fallen, wenn seine Macht an Sauron und seinen Ring gebunden ist, der sicher in Mordor liegt? Da hat der gute Tolkien aus dramaturgischen Gründen auch ein wenig geflunkert oder? Und zur Zeit der Schlacht um Minas Tirith war Sauron und damit auch die Neun ja wesentlich stärker.
 
Da hier der Lord of the Rings / Hobbit Thread ist, wirst du mit solchen Diskussionen wohl kaum abschweifen ^^

Ich sehe das so: Tolkien arbeitet sehr viel mit Prophezeiungen und Verkörperungen von Ereignissen etc (bei Schlachten ziehen Gewitterwolken auf usw). In Mittelerde ist es unglaublich einfach, sich oder andere zu verfluchen oder sich eben eine solche Schwachstelle aufzuerlegen.

Im Falle des Hexenkönigs ist aber anscheinend nicht einmal er selber verantwortlich. Glorfindel (ein unglaublich mächtiger Elb, der im ersten Zeitalter von einem Balrog erschlagen wurde und später wieder zurück nach Mittelerde kam, um seine Aufgabe zu vollenden und später dann Frodo nach Bruchtal brachte... in den Filmen leider vollends unwichtig) nannte ihn unbesiegbar und meinte, kein Mann könnte ihn je besiegen. Damit setzte er den Anfang dieser Prophezeiung und als Éowyn und Merry ihn auf den Pelennor Feldern besiegten, entfaltete sich genau diese Vorhersage: weder Mann (man) noch Mensch (man) [auch wenn Hobbits letztendlich eine Art von Menschen sind, aber sei es drum] besiegten ihn und vermutlich hätte auch Merry die Sache nicht alleine durchziehen können und nur Éowyns Schlag gab den vernichtenden Stoß...

Tolkiens Welt ist seltsam von diesen Dingen durchzogen: wenn ich als mächtiger Herr über viele Lande sage, dass mich kein Lebender je vom Thron stoßen wird, dann wird schon irgendetwas eintreffen, dass ich von einem Toten gerichtet werde. Und da kann Lord Sauron oder Gandalf oder Eru selbst seine schützende Hand über mich haben; sobald eine solche Prophezeiung (oder ein solcher Fluch oder ein solches Racheversprechen) steht, wirds gefährlich...
 
Jetzt wirds kompliziert, weil die Bücher und Filme da nicht so ganz kooperieren.

Barad-dûr dürfte schon während des Angriffs auf Dol Guldur die Ringe beherbergt haben... weil die Nazgûl den Turm (bzw das "unzerstörbare" Fundament) während Saurons Aufenthalt im südlichen Düsterwald schon ausbauten und auf die Rückkehr ihres Meisters vorbereiteten. Als der Weiße Rat angriff, fand Sauron so ein zum wiederaufbau bereiten Barad-dûr vor, was auch im Film eine Möglichkeit ist: da sind die Nazgûl dann halt wieder in den Westen gewandert, um ihren Herren dort zu unterstützen, die Ringe aber lieger schon sicher in Mordor in einer der unversehrten Hallen des Turmfundaments.
 
Hab mich auch gerade in den Wikis nochmal kurz eingelesen, und es scheint so zu sein das Sauron und die Ringgeister ja schon ab ca. 1300 D.Z. wieder ganz schön viel ärger in Mittelerde verursacht haben und Ihre Reiche und Festungen aufgebaut haben. Wahrscheinlich kamen deshalb wohl die Istari dann nach Mittelerde. Um 2000 D.Z. wird dann Mordor wieder aktiv wird und Minas Ithil erobert und Minas Morgul daraus macht.
Wundert einen ja gerade zu das sie erst so spät vom Weisen Rat entdeckt worden sind. Gerade was die Identität des Nekromanten anbelangt.
 
Wie kamen die neun Ringe eigentlich nach Mordor?
Im zweiten Teil vom Hobbit sieht man ja, dass die entsprechenden Könige begraben wurden und diese Gräber mit mächtigen Zaubern versiegelt wurden.
Man sollte doch daher davon ausgehen können, dass die Ringe entweder mit bestattet wurden, oder zuvor von jemandem an sich genommen wurden. Wie kamen sie daher also wieder in Saurons Besitz?
Oder bringe ich da jetzt die Timeline durcheinander und die Ringe waren schon in Mordor, als die 9 Könige physisch starben?
 
Die Timeline ist durcheinander. Die Bücher und Filme passen hinten und vorne nicht zusammen, was diese Details betrifft... schon alleine, weil es in den Filmen Gräber der Nazgûl gibt ;)

Insofern waren die Ringe schon in Saurons Besitz, als er von Elendil besiegt wurde. Und vermutlich an einem sicheren Ort.

Für die Filme: ich gehe mal davon aus, dass die Ringe bei der Bannung der Nazgûl in die Sarkophage ebenfalls in Saurons Besitz waren. Wäre doof, sie mitzubestatten und eeeeetwas gefährlich, sie jemanden zu geben. "Hier, bewahre das gut auf... hallo? Hallo? Warum leuchten deine Augen plötzlich so? Hallo?"
 
So, eben Teil 3 gesehen. Da ich keine Lust habe ihn groß zu sezieren hier die Kurzfassung: Insgesamt hat er mir besser gefallen als Teil 2. aber auch er war viel zu lang. Man hätte locker die Hälfte der Kampfszenen einsparen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. Das Ende fand ich nervig. Ein Endkampf jagte den anderen. Aber es gab ein paar schöne Szenen die mich sehr an HDR erinnerten. Unterm Strich sehenswert, aber Teil 1 war noch der beste Hobbit Teil. An HDR kommt die Reihe leider bei weitem nicht ran, aber gut, das war mir bei Teil 1 schon klar.

Übrigens war das nein erster Film in HFR 3D. War schon cool, besonders Smaug war beeindruckend.
 
Ich kann mich Sols Meinung nur voll und ganz anschließen. Insgesamt war das einfach zu viel Kampf und zu wenig Story. Nach ca. Eineinhalb Stunden habe ich daher schon fast damit angefangen, das Ende herbeizusehnen.

Vielleicht wäre mir das nicht so negativ aufgefallen, wem die Gewichtung der Kämpfe anders gewesen wäre. Denn von Smaug hätte man imho gerne noch etwas mehr zeigen können und den Kampf in Dol Guldur fand ich nun auch recht unspektakulär, wenn man bedenkt, wer dort alles aufgeboten wurde.

Positiv fand ich hingegen, dass man nicht wieder offensichtliche Widersprüche zum Buch generiert hat. Wobei das dieses mal auch nicht schwer war, wurden die Ereignisse dort doch nur recht knapp oder gar nicht gezeigt.

Alles in allem hinterlässt die Hobbit-Trilogie bei mir vor allem den Eindruck, dass hier viel Potential verschenkt wurde. Im direkten Vergleich hat da George Lucas die besseren Prequels gedreht.
 
Positiv fand ich hingegen, dass man nicht wieder offensichtliche Widersprüche zum Buch generiert hat. Wobei das dieses mal auch nicht schwer war, wurden die Ereignisse dort doch nur recht knapp oder gar nicht gezeigt.
Vielleicht in Dol Guldur. Aber die Schlacht verlief schon ein wenig Anders als im Buch. Schon allein wegen Azog. Schon das Bolg von Legolas erschlagen wurde.
Azog hätte von Dain II. Eisfuß erschlagen werden sollen (schon viel früher, bei Moria). Währen Bolg von Beorn getötet werden hätte sollen. Beorn kam in der Kinoversion wieder viel zu kurz.
 
Ist es im Buch nicht so, dass Bilbo schon recht zu Beginn der Schlacht ausgeknockt wird und man von der deshalb keinen richtigen Verlauf, sondern nur das Ende beschildert bekommt? Ebenso die Szenen in Dol Guldur, die werden im Buch ja auch nicht gezeigt. Folglich konnte man sich da gut was ausdenken, ohne Widersprüche zu produzieren.
Welche offensichtlichen Widersprüche gab es denn dieses mal?
(Außer dem bereits von Mad genannten. Wo wird das den geschildert, in den Anhängen zu lotr?)
 
Ist es im Buch nicht so, dass Bilbo schon recht zu Beginn der Schlacht ausgeknockt wird und man von der deshalb keinen richtigen Verlauf, sondern nur das Ende beschildert bekommt?

So ist es und er wacht halt erst am nächsten Tag auf und wird dann zum sterbenden Thorin gebracht.

Ebenso die Szenen in Dol Guldur, die werden im Buch ja auch nicht gezeigt. Folglich konnte man sich da gut was ausdenken, ohne Widersprüche zu produzieren.

Da wars leichter, keine Widersprüche zu erzeugen, ja. Wobei ich nicht verstehe, warum man in einem eh schon derart veränderten Filmuniversum (Frodo reist nach einigen Monaten und nicht erst nach 17 Jahren ab, Haldir stirbt in Rohan, Saruman stirbt im Orthanc, Arwen rettet Frodo etc pp) "Angst" vor weiteren Widersprüchen hat ^^

Welche offensichtlichen Widersprüche gab es denn dieses mal?

Die ganze Azog/Bolg/Warg/Gundabad/Thorin/Kili/Fili/Beorn/Radagast-Sache ^^

(Außer dem bereits von Mad genannten. Wo wird das den geschildert, in den Anhängen zu lotr?)

Es wird im Buch geschildert, dass Thorin in der Mitte der Schlacht fällt und Kili und Fili neben ihm, um ihn zu schützen und dass Thorin noch verarztet wurde und so weiter und so fort. Ist doch ein ziemlicher Bruch mit dem Buch, was wir hier sehen.

Dann noch einige Zusätze, die ich zwar irgendwie cool fand (
Werwürmer, Trolle etc
)aber die derart nicht zu Tolkiens Buch passen, dass es einfach auffällt. Das ist PJ, nicht JRRT...
 
(Frodo reist nach einigen Monaten und nicht erst nach 17 Jahren ab, Haldir stirbt in Rohan, Saruman stirbt im Orthanc, Arwen rettet Frodo etc pp)
Haldir ist eher noch eine kleinere Änderung, da sein Part im Buch nicht so beutend ist. Der Affront ist ja eher das überhaupt Elben den Menschen in der Schlacht beistehen. Auch das mit Arwen ist jetzt nicht so schlimm, da der Elb der im Buch Frodo rettet danach auch nicht mehr groß erwähnt wurde. (In der anderen Verfilmung hat man stattdessen auf Legolas zurückgegriffen.) Nur das frühere Ableben von Sauron ist eine wirklich beutende Änderung vom Buch, kann ich allerdings noch eher verstehen, da dann der Film noch länger geworden wäre wenn man dann noch das Auenland hätte befreien müssen. Auch wenn das Hobbitvolk des Auenland nun in beiden Trilogien als ziemliche A-Löcher wirken. In der Summe sind das also doch eher kleinere Änderungen.
(Auch wenn ich mit nach der Kinoversion von Rückkehr des Königs erhofft hatte das die Special Extend Edition die Befreiung des Auenlandes und den Tod Sarumans richtig darstellen würden. Wobei ja Saruman ohnehin nur in des SEE vor kommt, in der Kinoversion wird dies ja eher offengelassen was mit ihm geschieht.

Für die Hobbitverfilmung wurde dann doch schon recht viel verändert um es auf drei Filme zu strecken. Wie die ganzen Nebengeschichten um Azog, Legolas und die Liebesgeschichte mit Tauril und Killi.

Was ich mich übrigens Frage, kommt der Vater von Thorin eigentlich in der SEE von Smaugs Einöde vor? Weil ich frage mich die ganze Zeit warum man am Anfang der Kinofassung diese (letztlich recht unnötige) Szene in Bree hatte, wenn der Verbleib von Thráin gar nicht aufgegriffen wird. Eigentlich findet Gandalf Thráin in Dol Guldur, und erhält da von ihm den Schlüssel, was im Buch natürlich Zeitlich viel früher war.
 
Es geht hier meiner Meinung nach eh nicht um "schlimm" oder dergleichen. Es geht darum, dass Dinge verändert wurden und es seit FotR etabliert ist, dass Buch-Canon =/= Film-Canon.
Insofern ist jede Erwartung, dass sich der letzte (!) Teil in Einzelheiten an die Buchvorlage halten wird, unangebracht. Weil es Änderungen geben wird... schon alleine, weil der Hobbit als Kinderbuch auf drei Überlängenfilme aufgeblasen wurde. Und das Buch nicht 1:1 verfilmbar ist.

LotR hat extreme Änderungen erhalten und das ist seit der Veröffentlichung von FotR einer der großen Kritikpunkte der Filmgegner. Weil sie "ihren" LotR verunglimpft sehen. Weil Dinge rausgelassen wurden und andere dazu kamen. Weil Charaktere verändert, andere zusammengefasst und neue hinzugedichtet wurden.
Wenn das so wenig ist, wie du behauptest, verstehe ich den Unmut der ganzen Fans nicht, die alle Jackson-Werke verweigern.

Und ja: Thráin kommt im DoS EE vor, die Szene finde ich sehr gut gemacht.
 
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Danke für das Video.
LotR hat extreme Änderungen erhalten und das ist seit der Veröffentlichung von FotR einer der großen Kritikpunkte der Filmgegner. Weil sie "ihren" LotR verunglimpft sehen. Weil Dinge rausgelassen wurden und andere dazu kamen. Weil Charaktere verändert, andere zusammengefasst und neue hinzugedichtet wurden.
Wenn das so wenig ist, wie du behauptest, verstehe ich den Unmut der ganzen Fans nicht, die alle Jackson-Werke verweigern.

Ich müsste dazu noch ergänzen das ich die Bücher erst zwei mal gelesen habe. Das erste mal war vor oder nachdem ich die zwei Türme im Kino gesehen habe. Ich war nicht mal im ersten Film. :p Deshalb fand ich die Änderungen in den Filmen auch nie so schlimm wie Andere, da ich einfach nicht damit aufgewachsen bin und bei mir nie diese Nostalgiegefühle auf kamen. Die Hobbitfilme sind aber derart anders als das Buch, dass dies einem extrem in die Augen fällt. Auch wenn ich über Azog auch erst nachlesen musste. Im nach hinein wäre es vielleicht besser gewesen sie hätten Bolg zum Anführer der Orks und Gobblins gemacht, die sich einfach an den Zwergen rechen wollen. Immerhin kam dies im Buch so herüber als wollten die Gobblins den Tod ihres Königs rächen.
 
Danke für das Video.

Hab noch eines dazugehängt... schau dir das auch an :)

Ich müsste dazu noch ergänzen das ich die Bücher erst zwei mal gelesen habe. Das erste mal war vor oder nachdem ich die zwei Türme im Kino gesehen habe. Ich war nicht mal im ersten Film. :p Deshalb fand ich die Änderungen in den Filmen auch nie so schlimm wie Andere, da ich einfach nicht damit aufgewachsen bin und bei mir nie diese Nostalgiegefühle auf kamen. Die Hobbitfilme sind aber derart anders als das Buch, dass dies einem extrem in die Augen fällt.

Ich hatte halt schon mein "ganzes Leben" mit Mittelerde und hab dann die Filme gesehen. Und das war schon ein kleiner Kulturschock ^^
Das Hobbit dann weiter verändert wird um a) Appendix Hintergrundinfo einzuordnen (was ich genial fand), b) weitere Verknüpfungen mit LotR zu schaffen und c) aus einem Kinderbuch eine Geschichte zu machen, die man letztendlich auf drei Filme strecken kann (was ich immer noch gemischt sehe... viel Unnötiges wurde dazu geschraubt aber auch Platz für wichtige Dinge geschaffen, die ansonsten vielleicht gerushed worden wären), ist natürlich auf den ersten Blick um ein vieles deutlicher.
Bei LotR gibt es aber eben auch solche Momente und zum Glück wurden andere Momente noch rechtzeitig rausgenommen, weil ich nicht weiß, ob mir die letztendlich gefallen hätten (Stichwort Kampf Aragorn gegen Sauron vor dem Morannon). Aber schon alleine das Geisterheer fand ich krass neuinterpretiert und ich verstehe auch, dass die letzte Konfrontation zwischen Gollum und Frodo in einem Film anders aussehen muss, aber ich finde das einen extremen Unterschied: der Kampf hat mich lange nachdenken lassen... gefällt es mir oder haben sie damit diesen Moment im Film für mich abgewertet? Mittlerweile habe ich meinen Frieden damit gefunden, aber es ist einer dieser großen Einschnitte, die für mich vergleichbar mit den Entscheidungen im Hobbit sind. Frodo gegen Gollum hat den gleichen Beigeschmack wie die Zwerge gegen Smaug.

Im nach hinein wäre es vielleicht besser gewesen sie hätten Bolg zum Anführer der Orks und Gobblins gemacht, die sich einfach an den Zwergen rechen wollen. Immerhin kam dies im Buch so herüber als wollten die Gobblins den Tod ihres Königs rächen.

Die ganze Azog/Bolg Sache ist eh von hinten bis vorne verflucht... Design und Co standen unter keinem guten Stern und auch wenn ich Azog als Charakter gut finde, wäre ich mit einem Bolg, der letztendlich von Beorn zerdrückt wird, um einiges zufriedener gewesen.
Dass sie hier Bolg und Azog gleichzeitig auftreten ließen (und für mich ist Azog immer noch untot... schön, dass der letzte Film das nicht entkräftigt hat und meine kleine Fan-Theorie noch stehen kann) ist wohl der Umverlagerung der Schlacht zu verantworten...

Und im Buch kommt es nicht nur so rüber, dass die Orks den Tod des Großen Goblins rächen wollen, es wird direkt so gesagt ^^ Der Tod von Azog war natürlich auch noch Ungerächt, durch den jüngsten Angriff der Zwerge auf das Orktum war der alte Hass nur wieder neu entfacht ;)
 
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