Hok

[Hok - Forschungsstation - Aussenbezirke] Snipe, Ben und Team Alpha + Rettungstrupp

Clyde schauterte leicht als er die Zahlen hörte. Es war keine kleine Mission mehr. Es war eine richtige Schlacht geworden. "Mein erster richtiger Einsatz und gleich ne Massenschlacht, nicht übel. SCheint ne vielversprechende Karriere zu werden". Dachte Clyde mit seinem Galgenhumor. Dann schaute er zu Ben

"Wie sieht es dort oben aus" Fragte Clyde und schaute richtung Himmel "Ich könnt mir vorstellen das da oben die Hölle los ist und unsere Freunde eine weitere Staffel von Elitejägerpiloten gebrauchen könnten."

Dann sah Clyde rüber zu ben und Snipe.

[Hok - Forschungsstation - Buggy - auf dem weg zur FF] Snipe, Ben und Team Alpha
 
[Hok - Forschungsstation - Buggy - auf dem weg zur FF] Snipe, Ben und Team Alpha

Snipe und der rest des teams fuhren nun mit den buggys zurück zur Freedomfighter, die auf dem Planeten niedergegangen war.

Gute Frage. Wie schaut es im Orbit aus, Ben? Brauchen die noch ne Staffel?

Snipe grinste leicht. Sein Schädel dröhnte immer noch, obwohl ein medic sich der Wunde angenommen und sie vorsorglich behandelt hatte. In diesem Zustand würde es nicht einfach sein einen Jäger zu fliegen, auch wusste er nicht über den zustand der restlichen Hawks bescheid...auch von Kyle fehlte jede Spur. Kyle war auserhalb als Scharfschütze eingeteilt, als diese ganze Sache angefangen hatte.

Gibt es etwas von Kyle???

fragte Snipe und sprach ohne auf die Antwort zu warten mit der Flotte im Orbit:

Hier Skyrider. Wir werden in etwa 5-10 Minuten zur Flotte aufschließen. Danach hoffe ich, dass wir so schnell wie möglich verschwinden können. Skyrider Ende.

Nach einer kurzen Fahrt kamen sie an der FreedomFighter an.

[Hok - Forschungsstation - Buggy - auf dem weg zur FF] Snipe, Ben und Team Alpha
 
Hok - Staffel Raketenboote - Manticors

Gannova konnte seinen Augen nicht traun , er war zwar nicht sicher ob er den ISD vernichten würde , aber ihn noch nicht einmal zu beschädigen. "Das habe ich jetzt nicht erwartet" dachte er wütend , doch insgeheim zolte er dem Cpt des Sterrnzerstörers Respekt , nicht jeder Cpt hätte so schnell gehandelt. Doch nun hatte er selbst ein Problem , aus dem HAngar war eine Staffel Tie Defender gestartet , die nun Kurs auf seine Staffeln nahmen und schon erste Torpedosalven abgaben. Gannova hatte keine Zeit mehr eine zweite salve abzugeben um zu sehen ob er dann mehr schaden anrichten könnte , er musste nun fliehen und so viele Seiner Staffelkameraden retten wie möglich.

Manticors , Thunder Spirits und Red Bullets. Auschwärmen , wir werden das Kampfgebiet verlassen. Aktivieren sie ihre Störstrahlen um den Torpedobeschuss zu entgehen und zünden sie ihre Nachbrenner.

Gannova verfolgte auf dem taktischen Bildschirm wie die Red Bullelts das Kampfgebiet zur linken Seite hin verließen , die Spirits und die Manticors schwärmten dagegen zur rechten Seite aus . Doch verhielten sich alle Staffeln gleich. Die gesamten Schiffe störten mit ihren Störstrahlen die zielsysteme der Tie Defender und der Raketen , dabei zündeten sie ihren Nachbrenner um den Raketen zu entkommen. Schließlich waren die Raketen zu langsam gewesen um von Torpedos eingeholt werden zu können. Nach einen Moment stelle Gannova fest das sein Manöver geklappt hatte , lediglich ein Raketenboot war zerstört worden.

Hok - Staffel Raketenboote - Manticors
 
[Hok - Forschungsstation - Buggy - auf dem weg zur FF] Snipe, Ben und Team Alpha

Ben wandte sich vom Vordersitz herum und schaute zu Snipe:

"Sir, wenn ich Großadmiral Warblade richtig verstanden habe, dann sollten wir uns beeilen, ich glaube kaum das er Lust auf eine längere Konfrontation hat.
Zuerst war die NR klar im Vorteil, aber die Imps haben schnell eine standhafte Verteidigung aufgebaut. Das Kräfteverhältniss hat sich schnell zu Gunsten der Imperialen entwickelt."

Als Ben den Satz beendete fuhr der Buggy gerade in die Freedom Fighter. Sie waren bereit zum starten, was ben auch gleich veranlasste.

"Lt. Col. Janson, hier ist Ben Everett, Evakuierung abgeschlossen. Wir können starten."

Ein ruck ging durch das Schiff, die Triebwerke wurden gestartet. Ben ging zur Brücke, vorbei an Verletzten und Toten, wobei Ben sie nicht unterscheiden konnte.
Zumindest verliessen sie jetzt diese gottverlassenen Planeten.


[Hok - Forschungsstation - Freedom Fighter - Brücke] Ben
 
Hok - Forschungsstation - Freedom Fighter

Leia zeigte keinerlei Reaktion, als die Freedom Fighter startete und sich aufmachte, den Planeten zu verlassen.
Sie verspürte auch keinerlei Erleichterung oder ähnliches, im Augenblick fühlte sie genaugenommen gar nichts. Sie musste immer nur an die vielen Opfer denken, die es auf dem Planeten gegeben hatte.
Aber Opfer mussten eben manchmal sein. Eine Jedi-Ritterin durfte sich von sowas einfach nicht beeinflussen lassen, sonst würde sie im entscheidenen Augenblick irgendwann vielleicht einmal nicht die Mittel haben, schnell genug zu handeln.
Das gehörte eben zu den Dingen, die man lernen musste und die sie nun bedachte.
Sie brachte also ihre Gedanken zum Schweigen und konzentrierte sich auf den Augenblick und im Augenblick waren sie dabei, mit der Freedom Fighter von diesem Planeten zu entkommen und das war auch gut so.
Leia sah sich um. Alle sahen reichlich erschöpft aus. Sie spürte, dass die allgemeine Stimmung einerseits immer noch negativ war, weil es so viele Tote gab, andererseits gab es aber auch ein gewisses Maß an Erleichterung, denn sie befanden sich nun wieder in der Freedom Fighter und wenn sie jetzt nichts mehr aufhalten würde, hätten sie es geschafft.
Sie hatte nichts weiter als die Hoffnung, dass alles gut gehen würde im Moment.
Jetzt konnte sie nicht länger stehen bleiben, es ging einfach nicht. Sie blickte kurz noch einmal zurück, zu Anayrue sagte sie noch:
Im Moment gibt es wohl viele, die schwerer verletzt sind, aber wenn diese versorgt sind, solltest du dich vielleicht auch besser zu einem der Ärzte begeben, sicher ist sicher.
Leia wusste, sie musste irgendwas tun, sie konnte doch das alles nicht tatenlos mit ansehen. Wenn es irgendwas zu tun gab, würde sie sich zur Verfügung stellen. Irgendwie musste sie doch noch helfen können. Aber im Weg wollte sie andererseits auch nicht stehen, darum beschloss sie, sich einfach etwas umzusehen...
Bald darauf kam sie an der Medistation vorbei, wo sie zu allererst Tara entdeckte.

Hi... Ist alles in Ordnung?

Hok - Forschungsstation - Freedom Fighter - Medistation
 
- Hok - fliegende Freedom Fighter - Medistation - mit Leia -

Die junge Jedi hatte die Augen geschlossen und mußte wohl auch kurz weggedämmert sein. Als jemand sie ansprach, schreckte sie hoch. Tara sah daß es Leia war. Sei gegrüßt. Geht es dir gut? Und wie geht es den anderen des Alpha Team? Hoffentlich waren Snipe und auch Anayrue nicht zu schwer verletzt. Da fiel ihr auch Maestro wieder ein. Sie hatte ihn bei dem schweren Gefecht, noch vor der Rettung der vier vom Alpha-Team, aus den Augen verloren. Sie sollte nach ihm suchen. Doch allein schon der Versuch aufzustehen, ließ sie die Schmerzen ihrer Verletzungen wieder spühren. Tara stöhnte leise vor Schmerz.

Leia, ich weiß nichts über den Verbleib von Maestro. Ich habe ihn bei dem schweren Gefecht aus den Augen verloren. Weißt du, wo er ist?

Oh, dieses Gefecht, daß so viele Tote und Verwundete gebracht hatte. Tara sah mit einem leidvollen Blick zu den anderen Verwundeten. Die Ärzte taten was sie konnten, aber noch immer mußten zu viele auf ihre Behandlung warten.

Als der Blick der jungen verletzten und erschöpften Jedi zu Leia zurückkehrte, ihr wieder klar wurde mit wem sie sprach und wer sie selbst war, senkte sie unwillkürlich den Kopf. Ein schönes Bild mußte sie abgeben.

Ich fühle mich so erschöpft. Nicht einmal die Jedi-Heil-Technik kann ich bei mir selbst anwenden. So müde bin ich, daß ich es nicht einmal versuche. Entschuldige Leia, das geschieht wohl auch Jedi in solchen Situationen.

- Hok - fliegende Freedom Fighter - Medistation - mit Leia -
 
Hok - Forschungsstation - Freedom Fighter

Zwar ging es schon einmal Anayruè besser aber sie nahm ihre Verletzungen leicht nach außen hin, obwohl dass nicht stimmte, denn neben ihrer Blutübergossenen Hand und des Arms hatte sie starke Schmerzen, die sie aber gut verbarg und ihre Schwäche somit nicht Zeigen wollte. Sie war knapp ihren Tod entrissen und sie wusste dass unverschämtes Glück ihr geholfen hatte. Doch anstatt erschrocken oder erstaunt zu sein, blieb sie kühl und nahm es hin als währe dass schon normal gewesen, dass sich auf ihre Vergangenheit zurückverfolgen lies, die alles andere als friedlich war.
Anayruè war schon sehr seltsam und eigentlich wusste man nichts vieles von ihr, außer einer Narbe auf dem Rücken.

Als Leia nicht still sitzen konnte und sie daran erinnerte dass sie auch bald einen Arzt aufsuchen sollte schüttelte sie den Kopf. Sie sah vielleicht wie eine schwerverletzte aus, die einer Apocalypse entkommen war, aber sie fühlte sich immer noch stark genug um sie zu begleiten. Ans Heilen konnte sie nicht denken.

Also folgte sie ihr zur Medistation wo Tara sich auch befand. Im Gegensatz sah sie zu den beiden wirklich schlimmer aus aber sie wollte sich nicht jetzt behandeln auch wenn die Ärzte ihr es schon vor kurzen angeboten hatten.

Also schwieg sie, stand neben ihrer Ausbilderin und blickte auf die Verletzten worauf sie ins Nachdenken kam. Als Tara sie an Maestro erinnerte meinte sie nur beiläufig in Gedanken versunken...


Dem gehts bestens. Der wird sicher irgendwo auf der Brücke sein und nach dir fragen.

Dann bewegte sie sich auch langsam weg hinüber zu dem Verletzten und schaute sie mit traurigen Blicken an und blieb vor einer Liege stehen, worauf ein Schwerverletzter behandelt wurde. Irgendetwas stimmte mit ihr nicht....
 
Hok - Freedom Fighter - Medistation

Leia nickte zustimmend. Ja, auch Jedi dürfen manchmal erschöpft sein, vor allem nach sowas... Wer hätte gedacht, dass es solche Ausmaße annimmt...
Ihr Blick schweifte herum, die Schreie mancher Schwerverletzten waren nicht zu überhören.
Dann fuhr sie fort:
Dem Rest vom Alpha-Team geht es einigermaßen... Verletzungen gibt es schon, aber keine lebensgefährlichen.
Jetzt bemerkte sie, dass Anayrue zu einem der Schwerverletzten gegangen war.
Anayrue, was hast du?
Sie fragte sich, ob es richtig war, dass Anayrue auf so einer Mission mit dabei war, aber niemand hatte wohl davor geahnt, wie es sich entwickeln würde. Außerdem mussten Jedi mit sowas klarkommen...
Sie seufzte. Das war gar nicht so leicht, wenn man sich die ganze Zeit fragte, ob man irgendetwas hätte tun können, um das Unglück zu verhindern. Doch das hätte wohl niemand gekonnt...


Hok - Freedom Fighter - Medistation
 
Hok - Schlacht - VSD Bushido - Brücke

<i>die falle in die die Sun of Bothawui geraten war zug sich schnell immer enger zu. Die Bushido feuerte aus allen rohren. obwohl der beschädigte BAK das feuer erwiederte war er eindeutig unterlegen. tiefe schwarze furchen zogen sich über die Rumpfplatten, geschützstationen lösten sich unter dem schweren beschuss auf und kleinere sensorplattformen explodierten.

Heij beobachtete wie eine halbe Staffel TIE Jäger eine Bomberstaffel eskortierte die mit ständig feuernten geschützen über das schiff hinwegrasten. die bomber warfen ihre ladung ab, zumindest die hälfte von ihnen, welche mit Bomben bestürkct war. die andere hälfte zu deren ladung torpedos gehörten rasten weiter auf die grücke des bothanischen schiffes zu. die hälfte der eskorte fiel plötzlich zurück als sich einige X-Wings nährten. einer der bomber wurde von eienm roten strahl getroffen und trudelte mit einem feuerschweif in richtung des kreuzers davon um dort zu zerschellen. die restlichen bomber, die keine ladung mehr hatten stiegen schnell in die luft auf und kehrten in die relative sicherheit des umfeldes der Serenety zurück.

die übriggebliebenen bomber schossen auf die brücke zu und feuerten die torpedos ab. die einschläge erschütterten das ganze schiff. feurige fontänen schossen zwischen den panzerplatten hervor als die luft dahinter verbrannte. die torpedos trafen sensoren, geschütze´, schildgeneratoren und andere aufbauten. die verteidigungsgeschütze pickten wie verrückt die schnellen geschoße aus der luft, aber es war ihnen nicht möglich genug zu zerstören um die gefahr auszuschalten. drei torpedos schlugen in der brücke ein und zerstörten das große sichtfenster. die beleuchtung des schiffes flackerte kurz als der energieverlust kompensiert werden musste, dann begann der kreuzer leicht abzudriften. die antriebe hatten zwar nicht mehr volle energie, aber allen anscheines nach versuchte der kommandant der hilfsbrücke sein schiff zurückzuziehen.

Heij drehte sich zu dem kleinen hologramm des Captains der Serenety</i>

wir sollten jetzt zuschlagen. wenn wir sie in die flucht geschlagen haben, haben sie wohl die hoffnung aufgegeben. feuern sie auf die antriebssektion sobald das schiff seine drehung vollendet hat. ich werde die oberseite übernehmen. gute jagt Captain.

<i>der andere salutierte und das Holo erloscht. die Serenety setzte sich in bewegung und machte sich daran den antrieb zu beschießen. Heij ließ sein shciff ebenfalls wenden und ging etwas über den BAK. die schilde des andreen shciffes waren knapp daran zusammenzubrechen, und tiefe furchen zogen sich durch den schutzschirm.
eine explosion aus den eingeweiden des schiffes erschütterte die SoB schlingerte. einige rettungskapseln schossen in die richtung des in kämpfe verwickelten ISDs der NR zu. immer mehr und mehr crewmitglieder schienen ihr heil in der flcuht zu suchen, und Heij wieß seine leute an nicht auf die fliehenden zu feuern. selbst im krieg gab es gewisse moralische regeln. auch rebellen gegenüber.

die grünen laserblitze droschen jetzt auf den hilflosen BAK ein, und eine feuersäule schoss aus der antriebssektion, gefolgt von unzähligen sekundärexplosionen. überal verbrannte die ausströhmende athmosphäre, glühende panzerplatten frohren zu feinen kristallen. die beläuchtung wurde schwarz und der antrieb fiel aus. der Kreuzer schüttelte sich noch ein zwei mal bevor schließlich eine monströße explosion über ihn hinwegrollte und den gesammten hinteren teil verschlang. der rumpf brach und driftete davon.

die brückencrew jubelte als sie der von feuer zerfressenen kreuzer sterben sah. Heij gönnte sich ein zufriedenes lächeln.</i>

Rufen sie unsere jäger zurück. sie sollen in geschlossener formation über unserem rumpf bleiben. die verbliebenen NR Jäger werden höchstwahrscheinlich zu einem anderen schiff fliegne, wo sie höhere überlegbenschancen ahben werden. wir setzen direkten kurs auf die Independence. die Reliant wird sich bestimmt über spielkameraden freuen. senden sie der Serenety meine glückwünsche und die befehle !

MTFBWY
Sel
 
[Hok - Forschungsstation - Freedom Fighter - Brücke]Anwesende

Seb bekam von Ben die Nachricht, dass sie ihre Pflicht hier erfüllt hatten. Team Alpha war an Bord. Jedoch keine Nachricht, ob es alle von ihnen geschafft hatten.
Sofort gab Seb die notwendigen Instruktionen, die dazu nötig waren, um die Freedom Fighter von diesem verdammten Planeten wegzubekommen und Richtung Heimat zu fliegen. Ben betrat die Brücke. Er sah erschöpft aus. Sie alle sahen das.
Seb´s Blick richtete sich auf den Weltraum.


[Hok - Orbit - Freedom Fighter - Brücke]Anwesende
 
- Orbit - Freedom Fighter - Medistation - mit Leia u. Anayrue -

Tara betrachtete sich das Verhalten von Anayrue. Angesichts der blutigen Rückenbekleidung der Padawan, sowie ihrer scheinbaren Ruhe, kam es der jungen Jedi vor, als stünde die Padawan unter einen Schockzustand. Wenn dem so war, bestandt die Gefahr, daß Anayrue jeden Augenblick zusammenbrechen konnte.

Leia hat deine Padawan einen Schock erlitten? - fragte Tara besorgt. Dann sollte eine entsprechende Behandlung erfolgen, bevor sie zusammenbricht. Weiche nicht von ihrer Seite. - riet sie Leia, obwohl die sicher schon zu diesem Entschluss gekommen war.

Sich nach einem Sanitäter umsehend, der ihr ein Beruhigungsmittel geben konnte, ignorierte Tara ihre eigenen Verletzungen und erhob sich. Sie konnte sich bei der Gelegenheit auch gleich Verbandsmittel geben lassen. Schluss mit der Resignation, es wurde Zeit, daß Tara sich selbst half. Die Ärzte hatten wahrlich genug zu tun.

- Orbit - Freedom Fighter - Medistation - mit Leia u. Anayrue -
 
Orbit - Freedom Fighter - Medistation - bei Tara und Anayrue

Leia stimmte Tara zu. Ja, das stimmt wohl.
Sie ging zu Anayrue hin und sagte: Es ist nicht schlimm, wenn es einem in so einer Situation alles zu viel wird und es ist alles zu viel geworden. Du solltest dich jetzt lieber erstmal hinsetzen. Ja, es ist schrecklich, dass so viele sterben mussten und das kann man auch mit nichts wieder gutreden. Aber den Schwerverletzten hier wird ja noch geholfen...
Sie sah nun ebenfalls einen an. Dieser konnte vor Schmerzen noch nicht einmal mehr schreien. Einer der Ärzte war bei ihm und behandelte ihn, so gut es ging. Es gab einfach zu wenig Ärzte für die vielen Verletzten...
Leia sah sich wieder um. Einer der Sanitäter verband gerade einem Patienten den Arm, der es wohl ziemlich abgekriegt hatte. Sie blickte auf die vielen anderen, die doch noch Hilfe brauchten und ging entschlossen zu dem Sanitäter hin.

Ich mach das schon... Der Sanitäter sah sie einen Moment lang nur an, nickte dann jedoch und verschwand schnell zu einem anderen, denn es gab ja genug zu behandeln.
Leia verband dem Verletzten also den Arm und meinte zu ihm:
Es wird schon wieder alles gut werden... Sie glaubte ihren eigenen Worten nicht. In so einer Situation brachte alles Schönreden nicht, wenn man doch die Wirklichkeit sah. Dennoch wusste sie aber tief in ihrem Innern, dass wieder alles gut werden würde. Sicher nicht für jede der Personen, die hier lagen, aber für den Mann vor ihr sicher, ebenso wie für viele andere, die noch so davongekommen waren.
Nachdem sie fertig war, wollte sie sich wieder umdrehen, doch der Mann hielt sie am Arm fest. Verwundert drehte sie sich wieder um.
Danke... meinte er. Sie entgegnete nur: Zu helfen, wenn es erforderlich ist, benötigt keinen Dank. Ich helfe gerne, wenn ich helfen kann.
Mit diesen Worten wandte sie sich entgültig um, denn Anayrue brauchte jetzt wohl auch Hilfe.

Orbit - Freedom Fighter - Medistation - bei Tara und Anayrue
 
Hok-Freedom Fighter-Brücke

Nach einiger zeit des wartens kam ein Crewmitglied und sagte zu Maestro, dass sich die meisten auf der Medistation aufhalten würden. Maestro fragte nur noch kurz wie er dort hingelangte und nachdem der offizier ihm das erklärt hatte rannte Maestro zur Medistation. Dort angelangt fand er sofort Leia,Tara und Anayrue. Er fragte:''Geht es euch gut?''

Hok-Freedom Fighter-Medistation-Tara,Leia und Anayrue
 
[ In der Nähe von HOK - SSD GoW - Brücke ]

War starrte die brennenden Trümmerteile an die einige Kilometer von der Goddess entfernt durch den Raum wirbelten. Er wusste dass auf einem dieser Trümmerteile der Name "Sun of Bothawui" zu finden war. Viele Feinde hatten heute ihr Leben verloren. Doch Raumschlachten waren immer mit Verlusten auf beiden Seiten verbunden.

"Admiral, die Freedom Fighter ist gestartet. Unsere A-Wings fliegen den Interdictor an."

"Auf den Schirm. Sprungkoordinaten ansteueren. Möglichst viele Jäger an Bord. Sobald wir dadurch Zeit verlieren konnten sollen sie selbstständig in den Hyperraum springen. Die Indpendence soll sich unsere rettungskapseln schnappen. Die Goddess springt als letztes in den hyperraum um der Freedom Fighter und der Independence den Fluchtweg freizuhalten."

Die Befehle wurden ausgeführt und Sekundne später hatte die Goddess ihren Kurs soweit geändert dass sie die Hyperraumkoordinaten ansteuerte. Auf dem Schirm war nun eine Realansicht sowie eine vergrößerte Computeransicht der A-Wings zu sehen die vor kurzem ihren Kurs geändert hatten und den Interdictor ansteuerten.
Narwhn wandte sich wieder von seinem Display zu War um.


"Unser neuer Kurs wird uns in 8 Minuten 37 Sekunden in Schussweite des feindlichen ISDs auf Steuerbord bringen."

"Keine Angst, bis dorthin müssten wir längst weg sein."

War versank wieder in Schweigen und sah auf die A-Wings. Es wurden feindliche Jäger gemeldet, doch die Imps hatten das Manöver der drei Staffeln zu spät bemerkt. Die erste, unvermeidliche Welle Torpedos raste auf die Schilde des Interdictors zu.
Rote Dioden sprang auf Grün um als der Interdictor sein Abfangfeld ausschalten musste um seine Schilde gegen die Torpedos zu verstärken. Der Kurs in die Freiheit war wieder offen. Die ersten Schiffe und Jäger sprangen in den Hyperraum. War sah zu wie sich die Independence langsam aus dem Schlachtfeld entfernte. Sie sah schwer mitgenommen aus und flog auch nicht sonderlich schnell. Erst als der ISD der Neuen Republik im Hyperraum verschwand bemerkte War dass er den Atem angehalten hatte. Auch die Freedom Fighter sprang nun in den Hyperraum nach Corsucant. Und eine Sekunde später verließ die Goddess of Wisdom das Schlachtfeld im Orbit von HOK.
War sackte in seinem Kommandosessel zusammen und schaffte es gerade noch die taktischen Displays auszuschalten. Er schloss die Augen und lehnte den Kopf an die Rückenlehne. Dieser schreckliche Kampf gab viel zeit zum Nachdenken. Es war keine Nieerlage für die Republik, eher ein Unentschieden. Doch irgendwann würde sich das alles entscheiden, das wusste er.


[ / Hyperraum - SSD GoW - Brücke ]

OP THREAD
 
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[Hok - Orbit - Freedom Fighter - Hangar]

Snipe befand sich noch immer im Hangar, als das Schiff in den orbit abhob. Er musste mitansehen, wie unzählige Verletzte erst behandelt wurden und auf die Medistation weitertransportiert wurden. Snipe war einige Minuten im Hangar und versuchte den Soldaten irgendwie zu helfen. Erst dann nahm er ein Com, sein Headcom hatte er irgendwie verloren, und sprach:

Skyrider an Hawks: Wer verletzt ist, soll zur Krankenstation, der Rest hilft wo er kann.

Snipe ging in einen Turbolift und fuhr zur Brücke. Der Krankenstation wollte er wegen seiner Kopfverletzung erst später einen Besuch abstatten.Auf der Brücke angekommen sah er Seb. Er winkte ihm kurz zu und sah sich einige taktische Bildschirme an. Er bemerkte, dass die GoW im Orbit schwebte... das war ein gutes zeichen. Auch sah Snipe, dass sich die FreedomFighter auf den Sprung in den Hyperraum vorbereitete. Es würden nur noch wenige Sekunden dauern. Snipe beobachtete, wie die Sterne zu langgezogenen weißen Stzreifen wurden und wie sich vor dem Brückenfenster das schimmernde blau des Hyperraums ausbreitete

Snipe ging zu Seb hinüber und meinte:

Ich hoffe euch hat es nicht zu sehr erwischt. habe gehört dass du angeschossen wurdest, oder soetwas in der Art? Gehts? Du hast das Kommando hier oben!

Snipe wollte nicht das Kommando an sich reißen. Seb hatte schon seit einer geraumen Zeit das Kommando über die FreedomFighter. Er wartete nur auf eine Reaktion seitens Seb... und darauf, dass sie alle wieder bei Coruscant ankommen würden

[Hyperraum - Freedom Fighter - Brücke - auf dem Weg nach Coruscant]

OP Threat Night Hawks ( an alle Beteiligten der Hok Story)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kopie des "Weltraum"-Thread-Post

- Hyperraum - Freedom Fighter - auf dem Weg von Hok zurück nach Coruscant -
- Medistation - mit Leia, Anayrue, Maestro -

Tara hatte sich ebend mal erlaubt, sich einem eiligen Sanitäter in den Weg zu stellen, und fragte nach, wo sie Wundversorgungsmaterial und Beruhigungsmittel bekommen konnte. Der Sanitäter deutete nur stumm zu einem Raum. Darauf bedankte sich die junge Jedi. Bevor sie jedoch noch einen Schritt tun konnte, erschien Maestro im Gang der Medistation. Er fragte, ob es allen gut ginge.

Mit einem Blick zu der sich eigenartig, fast wie im Schock, verhaltenden Anayrue antwortete Tara: Leia und mir geht es ganz gut, doch solltest du Anayrue Gesellschaft leisten. Wir sorgen uns, daß sie einen Schock erlitten hat, und ihre Wunden sollten auch versorgt werden. Achte bitte auf sie und fange sie auf, sollte sie ohnmächtig werden.

Dann wandte sich die junge Jedi an Leia: Ich hole etwas, um unsere Wunden zu versorgen. Ich bin sogleich zurück.

- Medistation - mit Leia, Anayrue, Maestro -
- Hyperraum - Freedom Fighter - Flug nach Coruscant -

Um Antwort im "Weltraum-Thread" wird gebeten :D

Post "markiert" und "kopiert" nach Ferit`s Rezept *g* und *freu*
 
ASD Grey Wolf - Brücke

<i>als der SSD und die restlichen NR schiffe unvermittelt in den Hyperraum sprangen schlug harkov wütent degen die armlehne seines sessels.</i>

Verdammt !

<i>er wirbelte herum.</i>

Ich will einen Lagebericht. Formieren sie die streitkräfte neu und retten sie alles was es zu retten gibt. ein ISD soll sich um die Tachi kümmern.

Was ist mit der ISD Independence ... konnten wir sie vernichten ?

<i>der Taktikoffizier schüttelte den kopf.</i>

Auch egal. so ersparen wir uns weitere verluste.

MTFBWY
Sel
 
Hok - ISD Stormhawk - Brücke

Es war verüber gewesen. Daragon ließ sich auf seinem Sessel nieder , die rebellen waren ihnen entkommen. Keine Gute Nachricht. Sie waren in der Übermacht gewesen und trotzdem konnten sie entkommen. Der Cpt. War enttäuscht von der Situation , von sich von einfach allem. Mit etwas Glück und Planung hätten sie vielleicht einen SSD zerstören können. Anderseits war Daragon aber froh, dass die Verstärkung so schnell da war. Schließlich hätte der SSD einiges mit Hok anstellen können , hätten sich ihm nur 4 ISD in den Weg gestellt. Es war ein Unentschieden gewesen. Dennoch schien es so als ob die Imperialen größere Verluste erlitten hatten. Jetzt war es an der Zeit sich um die Schäden zu kümmern.

Chief: Informieren sie mich über den Status jedes Schiffes im dem Orbit von Hok. Fragen sie jedes Schiff nach ihren Schäden , auch unsere Forschungsstation auf Hok soll angefragt werden.

Nach einiger Zeit erschien der Comm CHief mit einer ganzen Menge von Informationen vor Daragon. Der Cpt. überflog die Informationen. Ein ISD war schwer angeschlagen , ein anderer VSD war nur noch Einzelteile und die Forschungstation war auch nicht mehr so gut in Schuss , es gab viele Verletzte dort unten. Daragon hatte schon veranlasst , dass jeder Verfügbare Sanitäter und jedes verfügbare bacta zur Planetenoberfläche transportiert wurde.

Hok - ISD Stormhawk - Brücke
 
Hok - ISD Reliant - Brücke

Nachdem die Rebellen entkommen waren, fluchte Jerjerrod leise und begab sich dann in sein Quartier. Er hatte zuvor jedoch angeordnet, alle Schäden zu reparieren, und alle ausgesandten Truppen wieder an Bord zu holen. Nachdem er in seinem Quartier angekommen war, setzte er sich erstmal. An seiner Miene konnte man erkennen, dass er wahrlich enttäuscht über den Ausgang dieser Schlacht war...

Hok - ISD Reliant - Quartier des Captains
 
Hok - ISD Stormhawk - Brücke

Die Aufräumarbeiten gingen gut voran. Cpt. Daragon war zufrieden , zudem waren die Verluste auf Hok nicht so groß wie er befürchtet hatte. Sie hatten zwar mehr Leute verloren als die Rebellen , doch konnten noch viele Verletzte geborgen werden. Daragon hielt nun auf seinem Kommandosessel inne. Mehr als die Hälfte der Kuat Distrikt Flotte war schon wieder zurückgekehrt. Nun hatte er sozusagen wieder das Kommando hier. Er stand endlich von seinem Sessel auf und ging gemächlich zu seinem Comm Chief , den man schon an dem Gesichtsausdruck ansah , dass er völlig genervt und überarbeitet war. Daragon nahm jedoch keine Rücksicht.

Chief , Stellen sie eine Verbindung zur ISD Reliant her , ich will Cpt. Jerjerrod sprechen . Er hat gute Arbeit geleistet , zudem hatte sein Verdacht sich vom Anfang bestätigt. Schließlich waren es doch Fähren der Rebellen gewesen.

Verbundung steht sagte der chief völlig gelangweilt und ohne jegliche Art von Respekt. Daragon gesichtzüge entgliesten. Er hatte nun etwas Ähnlichkeit mit einer Giraffe , denn in seiner Laufbahn hatte er noch nie so eine Reaktion von einem seiner untergebenen Offiziere bekommen. Er beschloss aber nichts zu sagen. Stattdessen begann er mit seiner nachricht.

Cpt. Jerjerrod , Sie haben bei der Schlacht gute Leistungen vollbracht , zudem hat sich ihr Verdacht von Anfang bestätigt. Hätten wir auf sie gehört wäre es nie so weit gekommen. Ich werde sie für eine Belobigung vorschlagen , wenn der Großadmiral hier aufaucht.

Hok - ISD Stormhawk - Brücke
 
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