Hologramme

Nimmermehr

Klugscheißer; Antichrist
Alle Hologramme in SW (bis auf eines in RotJ) haben denselben Fehler: Obwohl sie durchsichtig sind und man durch sie hindurchsehen kann, sieht man die andere Seite des Hologramms nicht. Man hätte beispielweise in AotC beim Hologramm des Rodianers in PAlpatines Büro durch seinen Hinterkopf sein GEsich erkennen müssen. Nur beim Hologramm in RotJ sieht man den DS durch ENdor.
Eure Meinung dazu?
 
Nimmermehr schrieb:
Alle Hologramme in SW (bis auf eines in RotJ) haben denselben Fehler: Obwohl sie durchsichtig sind und man durch sie hindurchsehen kann, sieht man die andere Seite des Hologramms nicht. Man hätte beispielweise in AotC beim Hologramm des Rodianers in PAlpatines Büro durch seinen Hinterkopf sein GEsich erkennen müssen. Nur beim Hologramm in RotJ sieht man den DS durch ENdor.
Eure Meinung dazu?

Hast du ein paar Bilder, damit ich mir nochmals vergegenwärtigen kann, was du genau meinst?
 
Es gibt ein ganz anderes Problem, z.B. auf dem Schiff von Padme, als sie die Nachricht von Obi-Wan von Geonosis erhalten, da find ich es ein bisschen komisch, dass Mace Windu sich da einfach hindrehen muss und etwas sagen muss und schon ist er auf dem Hologramm im Schiff zu sehen, etwas merkwürdig, meine ich
 
@general grievous:

die selbe szene in aotc stört mich auch ein wenig...seit dem bezweifle ich GL's vorstellung eines hologramms ein wenig...anscheinend sind das intelligente projektoren oder der ganze raum ist mit holocams ausgestattet und mace weiss wann er wo hinschaun muss :rolleyes: ...oder es war wie so oft einfach keine andre lösung in sicht und man hat ein wenig geschlampt ;)
 
starvvars-fre@k schrieb:
@general grievous:

die selbe szene in aotc stört mich auch ein wenig...seit dem bezweifle ich GL's vorstellung eines hologramms ein wenig...anscheinend sind das intelligente projektoren oder der ganze raum ist mit holocams ausgestattet und mace weiss wann er wo hinschaun muss :rolleyes: ...oder es war wie so oft einfach keine andre lösung in sicht und man hat ein wenig geschlampt ;)
Das wäre ja bei SW nix neues mehr ;) !
Nicht nur die DvDs sind voller Fehler!
 
Nimmermehr schrieb:
Alle Hologramme in SW (bis auf eines in RotJ) haben denselben Fehler: Obwohl sie durchsichtig sind und man durch sie hindurchsehen kann, sieht man die andere Seite des Hologramms nicht. Man hätte beispielweise in AotC beim Hologramm des Rodianers in PAlpatines Büro durch seinen Hinterkopf sein GEsich erkennen müssen. Nur beim Hologramm in RotJ sieht man den DS durch ENdor.
Eure Meinung dazu?

Wieso ist es ein Fehler, wenn man ein Hologramm so sieht, wie das richtige Objekt (also nicht durch den Hinterkopf durch das Gesicht sehen können)?
 
Nee das ist aber wirklich komisch.
Der Beobachter sieht das Hologramm immer auf einem extra Projektor-Tisch und schaut es an. Und der andere sieht es für sich genauso, obwohl sich meist einer z.B. Obi immer genau in Positur stellen muß (wenn er etwas weggeht verschwindet er ja auch aus dem Bild und die Doidicas kommen rein.
Da müsste wirklich überall ein Empfänger versteckt sein, nur der Sender, der ist immer in einer Platte...
 
Kommt ganz auf die Auflösung an (Pixeldichte).

Ist wie wenn man einen Film auf eine Wand projeziert: Bei hoher Auflösung und vielen Pixeln ist das Bild scharf und verdeckt den Hintergrund, bei niedriger Auflösung und wenigen Bildpunkten ist das Bild unscharf und es schimmert ein Teil der Wand durch.
 
Es kann doch so sein, dass die Hologramme mit Absicht nur so dargestellt werden, wie man es auch in echt sieht....
sonst würde man doch immer einen projektor mit sich rumtragen, und dann warnt ein irgendwer á la: " Hey, Aufpassen, alta, da sehe ich n Droideka durch dich durch....pass auf, hinter dir" :rolleyes:
 
Es ist, zugegeben, eine kleiner Unachtsamkeit - aber gerade das finde ich bei den Hologrammen so cool.
Ich stelle mir das immer so in etwa vor: die Hologramme sind innen, also innerhalb der Konturen der dargestellten Figuren, nicht "hohl", sondern bekommen auch Licht hineinprojeziert. Darum kann man da nicht durchsehen, obwohl dann das ganze Hologramm, da es ja Licht ist, halb durchsichtig ist. Aber man kann dann trotzdem drumherumgehen und wird niemals durch das linke Ohr hindurch die Kontur vom rechten Ohr sehen, weil das Licht dazwischen die andere Seite einfach überlagert. ;)
 
J-Loe, nope das ist genau der falsche Denkansatz ;)

Durch das Holo durchsehen kann nur der Empfänger Vor den Kameras des Senders sind ja feste undurchsichtige Objekte wie zB Obi-Wan ;)
den Droideka sieht man also nur, wenn Obi Wan aus dem Kamerablickfeld verschwindet... jedoch wenn im Jedi-Tempel auf Coruscant ein Droideka auftauchen würde während Master Windu gerade Obi-Wans Botschaft bekommt... oder wenn auf Tatooine ein Bantha sein Häufchen Poodoo macht während Anakin die Nachricht sieht dann könnte Windu den Droideka sehen oder Anakin den Bantha wegen dessen schlechten Erziehung schnetzeln, weil sie eben nur auf "licht" gucken. :D


Die Inplayerklärung für die Hologramm-"Funktionen" die mir jetzt in den Sinn kommt wäre eigentlich "die leinwand". Irgendein Medium auf das sie projiziert werden bruachen diese Lichtbilder nunmal, ohne neblige Luft funktioniert sowas nicht. Also scheint so ein Holo-Projektor entweder für Feststoffe zu sorgen, an denen das Licht reflektiert werden kann (Energiefelder???) und gibt ihnen damit gleich die Form die das zu zeigende Objekt annehmen soll oder es ist sogar ne "optische Täuschung" und der Projektor nutzt zwar eine neblige Fläche, projiziert aber zig flache Bilder, die sich aber sternförmig überschneiden und so die Illusion einer 3D Gestalt erzeugen...jedenfalls hat man danach dann eine "massiv" erscheinende Gestalt durch die kaum durchzusehen ist.

Der Todesstern in E VI ist doch das einzige Hologramm, das in dieser Größe projiziert wurde, oder?
Vielleicht nimmt die Effektivität des "Leinwand-Mediums" ja mit zunehmender Größe der zu projizierenden Figur ab? quasi: der "Nebel" dünnt aus oder so?
Die nicht ganz so großen Bilder in E II sind jedenfalls wieder pseudo.massiv... selbst die TF Kugelschiffe im Schlachtfeldholo...

auch wenn sie alle diese "30er Jahre Fernsehen" Streifen haben :D

@Kaat,

dass das Medium wegen dem man nicht hindurchsehen kann ausgerechnet "licht" sein soll kann ich nicht so recht glauben, sonst müsste so ein Hologramm eher aussehen wie eine bemalte Glühbirne von der Leuchtkraft her... stattdessen sind sie eher blass und gestört wie bei Tageslicht auf eine Leinwand geworfene Bilder im Autokino oder so ;)
Ausserdem sind die physikalischen Eigenschaften von Licht keine solchen, dass darauf gestrahltes "anderes" Licht reflektiert werden kann. Das kann nur Materie...
 
Ja, ich sage ja, es ist eigentlich ein Fehler. Aber ich erkläre es mir eben so oder so ähnlich, es ist ja schließlich doch nur Fantasie. Obwohl mir die Erklärung mit den Nebel- oder Energie"feldern" auch irgendwie gefällt. Aber ich nehme die Hologramme eben so, wie sie sind.

Ach, und wegen der Größe des Endor-Holos: das ist zwar groß, aber nichts im Vergleich zur Projektion Palpatines in E5 ;)
 
Umgekehrt wird ein Sinn draus: da man die Rückseite nicht sehen kann, sind Hologramme wie sie in SW verwendet werden (außer in Ausnahmefällen, vielleicht weil es beabsichtigt wurde) NICHT durchsichtig. Jedenfalls nicht durchsichtig genug um "hohl" zu wirken... Denn man sieht in 9 von 10 Fällen maximal ne Ahnung von dem, was hinter dem Hologramm ist, aber kein Rasterpolygonmodell wie in manchem Computerspiel wenn die Figurendarstellung mal ne Macke hat und man "reingucken" kann ;)

btw. das Gas muss NICHT sichtbar sein... es muss nur Licht ablenken können, so dass sich das an den Molekülen zeigen kann... dazu braucht es nicht zwingend eine eigene Farbe!
Den Dreck in der Luft siehst du ja meist auch nicht... aber ein Laserstrahl der durchgeht zeigt eben doch, dass er da ist...
 
Ashlan Boga schrieb:
Umgekehrt wird ein Sinn draus: da man die Rückseite nicht sehen kann, sind Hologramme wie sie in SW verwendet werden (außer in Ausnahmefällen, vielleicht weil es beabsichtigt wurde) NICHT durchsichtig. Jedenfalls nicht durchsichtig genug um "hohl" zu wirken... Denn man sieht in 9 von 10 Fällen maximal ne Ahnung von dem, was hinter dem Hologramm ist, aber kein Rasterpolygonmodell wie in manchem Computerspiel wenn die Figurendarstellung mal ne Macke hat und man "reingucken" kann ;)

btw. das Gas muss NICHT sichtbar sein... es muss nur Licht ablenken können, so dass sich das an den Molekülen zeigen kann... dazu braucht es nicht zwingend eine eigene Farbe!
Den Dreck in der Luft siehst du ja meist auch nicht... aber ein Laserstrahl der durchgeht zeigt eben doch, dass er da ist...

Dieses GAs müsste man aber trotzdem sehen, wenn normales Licht drauf fällt.
 
Hängt ganz davon ab...

Nicht jeder Lichtstrahl wird von denselben Staubflöckchen abgelenkt.
Eventuell ist es ne Frequenzsache.

Oder ganz einfach: es gibt ne Turboabsaugung und das Gas verschwindet "fast in Nullzeit" ;)
wobei das schon fast ne ST TM Erklärung ist ;)
 
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