Integration von Ausländern

Wookie Trix

Botschafter
Hi Leutz

An unserer monatlichen Pfarrhelfer-Sitzung wurde heute morgen die äusserst schwierige und emotionale Frage diskutiert:

Wie weit müssen oder sollen Ausländer in unsere Gemeinde integriert werden.

Während die Kirche seit jeher eine offene Haltung gegenüber Zuwanderern einnimmt und diese mit offenen Armen empfängt, reagiert das gemeine Volk mit zunehmendem Argwohn auf die Emigrantenströme. Nicht zuletzt eine Konsequenz dessen, dass sich viele Ausländer zuwenig in die neue Gemeinschaft integrieren, zu Recht oder zu Unrecht auf die Einhaltung ihrer religiösen und kulturellen Angewohnheiten beharren und damit gewährtes Gastrecht mit Füssen treten...

Was ist eure Meinung dazu?

Braucht es seitens der Ausländer mehr Bereitschaft zur Integration oder sagt ihr euch, dass es besser ist, wenn sich z.B. Asylbewerber nicht so sehr an die Lebensumstände gewöhnen. Dann tut es auch nicht so weh, wenn sie wieder abgeschoben werden...


Danke fürs Mitmachen...

Beatrice Furrer
 
meiner erfahrung nach wollen sich ausänder nicht in den westlichen kulturkreis integrieren,was mir persönlich zwar schnuppe ist,aber genau der punkt ist welches das zusammenleben mit ausländern so erschwert.


greetz
Riker
 
also, wenn sie wirklcih bedroht sind können se kommen. Aber dann acuh wieder gehen, wenn sich die Lage in ihrer Heimat entspannt hat.
Wenn sie hier arbeiten wollen, dann sollen sie, nix dagegen. (naja... zur zeit lieber nciht, da es eh relativ wenig arbeit gibt, aber allgemein eben....)

Aber so leute, die hier her kommen, dann von Sozialhilfe leben, ihren ganzen Clan mit anschleppen und es sich auf Kosten des Steuerzahlers gut gehen lassen, auf solche Leute kann ich gut verzichten (auch auf die deutschen, die so leben).

Aber wenn sie hier her kommen und hier bleiben wollen, dann sollen sie sich acuh (zumindest etwas) anpassen. Zum Beispiel in Schulen. Wir dürfen keine Kruzifixe in die Klassenzimmer hängen (und das christentum ist die weitverbreiteste Religion in Deutschland), aber Islamische Lehrerinnen sollen Kopftücher tragen dürfen? wegen ihrem Glauben? so nicht... Sie können ihre Kopftücher gerne Tragen, aber wenn es einem Schüler, oder den eltern eines Schülers nicht passt, auch das Kopftuch abnehmen... nur so als Beispiel.

hmm cih glaub cih schweife etwas ab. aber egal. Was meiner Meinung nach helfen würde, ausländer zu integrieren, wäre, dass jene vielleciht auch einmal Deutsch lernen. Oft ist es so, dass in türkischen Familien (nichts gegen türken, aber ich brauchte ein Land, weil ich nich weiß wie ich den satz sonst formolieren soll) also: Oft ist es so, dass in türkischen Familien nur türkisch gesprochen wird, sagt ja auch niemand was dagegen, aber dass die Eltern dann kein Wort deutsch sprechen, und alles die Kinder übersetzten lassen, dass kann es auch nciht sein.
Ich glaube einfach, es würde was helfen, wenn die halt auch einfach mal deutsch lernen würden... also richtig nicht so gebrochenes...

Aber ansonste fällt mir nichts ein, was dazu beitragen könnte, Ausländer zu integrieren. einfach anstrengen... und wenn man nciht will, dann hat alles keinen Zweck.

EDIT da muss ich Riker zustimmen. was sich aber auch wieder ändert, wenn man nach Asien kommt. Die vietnames bei uns in der stadt die ich kenne, haben sich hervorragend integriert und können perfekt deutsch!!! ich hab auch eine Freunde unter ihnen... also es geht!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Tiere schächten

Nun, unter Integration verstehe ich beispielsweise, dass es im deutschen Sprachraum kein Fleisch von geschächteten Tieren gibt, weil diese Tötungsart unethisch und gemäss den hier geltenden Tierschutzbestimmungen verboten ist.

Trotzdem essen Juden vielfach nur Fleisch von geschächteten Tieren. In Israel darf das gerne so bleiben. Hier beharre ich auf die Einhaltung unserer Gewohnheit, Tiere kurz und schmerzlos zu töten, wenn sie denn im Kochtopf landen müssen.

Doch die Juden beharren darauf, Tiere langsam und qualvoll sterben zu lasssen (eine ausblutende Kuh braucht mehrere Stunden, bis sie tod ist). Das ist in meinen Augen eine Schande!! :clone :clone :clone


mtfwby

Beatrice Furrer
 
Re: Keine Tiere schächten

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Nun, unter Integration verstehe ich beispielsweise, dass es im deutschen Sprachraum kein Fleisch von geschächteten Tieren gibt, weil diese Tötungsart unethisch und gemäss den hier geltenden Tierschutzbestimmungen verboten ist.

Trotzdem essen Juden vielfach nur Fleisch von geschächteten Tieren. In Israel darf das gerne so bleiben. Hier beharre ich auf die Einhaltung unserer Gewohnheit, Tiere kurz und schmerzlos zu töten, wenn sie denn im Kochtopf landen müssen.

Doch die Juden beharren darauf, Tiere langsam und qualvoll sterben zu lasssen (eine ausblutende Kuh braucht mehrere Stunden, bis sie tod ist). Das ist in meinen Augen eine Schande!! :clone :clone :clone
Je nachdem, wie gut der Schächter ist, kriegt das Tier schon nach wenigen Sekunden nichts mehr mit, weil der Blutverlust bereits zu Ohnmacht geführt hat.

Aber wenn wir schon bei kurzen und schmerzlosen Tötungen sind..... "wir" bekleckern und auch nicht gerade mit Ruhm, eine Herde in schöner Reihe zum Bolzenschußgerät zu führen, so daß die Tiere danach schon alles mitkriegen! ;)

Zum Thema Integration:
Jeder Mensch hat sich, wenn er in einem Land (oder Haus) zu Gast ist, den dortigen Gepflogenheiten und Regeln anzupassen. Dabei soll er aber nicht seine nationale oder kulturelle Identität aufgeben.
Das man dies mit einem Gesetz einheitlich nicht regeln kann, sollte jedem klar sein, denn es gibt keine klare Grenze dafür.

Beide Seiten haben aufeinander zuzugehen, wobei der "Gast" meiner persönlichen Meinung nach die größeren Schritte zu machen hat.

@Laubi
Es gibt in Deutschland eigentlich eine strikte Trennung von Kirche und Staat. Kruzifixe haben daher genauso wenig etwas in Klassenzimmern zu suchen wie Kopftücher. Sobald aber auch nur ein Kreuz dort hängt, sollte man gegen das Kopftuch nichts sagen dürfen! ;)
 
Ich habe eine recht simple Einstellung zu diesem Thema: nicht wir müssen Ausländer integrieren, sondern die Ausländer müssen sich selber integrieren. Jeder der in dieses Land kommt (abgesehen von Kriegsflüchtlingen, da es dennen wohl egal ist wo sie hinkommen, hauptsache sie sind sicher, was ich auch verstehen kann) sollte die deutsche Sprache lernen und sich mit unserer Kultur, unserer Geschichte und unseren Gebräuchen auseinandersezten und sie aktzeptieren und befolgen. Bei Leuten die dieses nicht tun ist meine Toleranzgrenze enorm niedrig...
 
das meinte ich acuh genau anders herum. Erst wurdesich beshwert, dass di Kruzifixe hängen, danach, wollten die ihre Kopftücher nicht abnehmen... und wenn die Ihre Kopftücher nicht runternehmen, dann häng ich die Kruzifixe wieder auf...:alien
is ja acuh egal..... o_O

aber trotzdem denke cih, dass die Ausländer, sich mehr mühe geben sollten, sich zu integrieren, indem sie sich der Kultur anpassen und die sprache lernen (meiner meinung am wichtigesten)
 
Original geschrieben von Darth Gore
Ich habe eine recht simple Einstellung zu diesem Thema: nicht wir müssen Ausländer integrieren, sondern die Ausländer müssen sich selber integrieren. Jeder der in dieses Land kommt (abgesehen von Kriegsflüchtlingen, da es dennen wohl egal ist wo sie hinkommen, hauptsache sie sind sicher, was ich auch verstehen kann) sollte die deutsche Sprache lernen und sich mit unserer Kultur, unserer Geschichte und unseren Gebräuchen auseinandersezten und sie aktzeptieren und befolgen. Bei Leuten die dieses nicht tun ist meine Toleranzgrenze enorm niedrig...

Dem ist eigentlich wenig hinzuzufügen.
Genau die selbe Meinung habe ich auch.

Wer unsere Kultur toleriert und auch bereit ist unsere Sprache richtig zu lernen und auch hier ehrlich arbeitet soll ruhig bleiben.

Aber so Leute die meinen auf unser Land spucken zu müssen und unsere Kultur nicht aktzeptieren, oder Leute die hier leben weil sie den Sozialstaat ausnutzen, da kann ich nur sagen RAUS aber ohne Rückfahrkarte.
 
Wehret den Anfängen...

Dabei soll er aber nicht seine nationale oder kulturelle Identität aufgeben.

@ an Horatio d'Val

Deine lieberale Haltung in Ehren. Aber dein Argument hinkt spätestens bei den Einbürgerungen. Wer einen deutschen Pass (oder einen schweizerischen) annehmen will, hat den Anspruch auf seine urtümliche Nationalität und Kultur verloren. Wer nicht zu diesem Opfer bereit ist, hat kein Recht auf einen andere Staatszugehörigkeit.

Ausserdem muss man folgendes bedenken: In vielen arabischen und afrikanischen Ländern gibt es Gepflogenheiten, die bei uns undekbar sind.

Wo kämen wir hin:

- wenn ein Pakistani hierzulande seine untreue Ehefrau ungestraft mit Oel übergiessen und anzünden oder zu tode steinigen dürfte...

- eine Inderin ohne mit der Wimper zu zucken ihr neugeborenes Mädchen in der Isar ertränken dürfte - weil es kein Junge ist...

- ein Kurde seinem türkischen Nachbar ohne Weiteres die Kehle aufschlitzen dürfte, weil es ihm nicht zumutbar ist, mit diesem unter einem Dach zu wohnen...

- Die Kosovo-Albarner in deiner Strasse eine Untergrundarmee ins Leben rufen und damit gegen das Etablishement rebellieren dürften...

- Persische Frauen nur noch im Tschador herumlaufen, keinen Beruf ausüben und Mädchen nicht in die Schule gehen dürften, weil diese Kultur die Gleichstellung von Mann und Frau nicht mehr kennt...

und so weiter...

Es gäbe noch viele solcher Beispiele aufzuzählen. Und sie alle wären traurige Realität, würde man nicht darauf bestehen, dass unsere Gesetze für alle gelten, die hier sesshaft werden oder vorübergehend Aufnahme finden wollen. Mord und Totschlag, häusliche Gewalt, Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung müssen zwingend inakzeptabel bleiben, auch wenn der Betroffene aus einem Land kommt, in dem immer noch das Faustrecht herrscht, Frauen keine Rechte besitzen, aktiver Tierschutz oder der Respekt vor fremdem Eigentum Fremdwörter sind.


Dafür stehe ich ein...

mtfwby

Beatrice Furrer
 
Also ich sitz ein bißchen zwischen den Stühlen. Ich bin hier geboren und aufgewachsen, also in fast jedem Land außer Deutschland wäre ich Einheimische. So bin ich, weil es in meinem Paß steht, Slowenin. Ich hab die Einbürgerung noch nicht gemacht, wegen dem elenden Papierkrieg, ihr ahnt ja gar nicht, was für lächerliches Zeug man vorlegen muß, nur um den Wisch zu kriegen, der belegt, daß man in seiner Heimat heimisch ist. (in meinem Fall)

Also bin ich Ausländer. Das merkt aber keiner. Ich spreche auch mit meinen Eltern deutsch. Ich kann ein bißchen slowenisch, ich komm, wenn ich dort in Urlaub bin, schon halbwegs um die Runden, aber leben könnt ich schon damit nicht. Und soviel kann ich nur, weil mein Vater mit mir slowenisch spricht. Mein Nachname kommt von vor ein paar Generationen eh aus Deutschland, also hört's da auch keiner dran. Ich hab zwar nur dunkelblonde Haare (was ziemlich braun aussieht) aber ich würde meiner Herkunft nach den "Ariertest" bestehen. :) Aber im modernen, europäischen Deutschland bin ich Ausländer.

Nagut. Ich hör mir also immer das alles an, was man so über Ausländer sagt, und denke mir: aber mich gibt's doch auch. Und ich bin nicht die einzige. Ich arbeite, aber wie, ich zahl Steuern, nicht viel, ich verdien ja auch nicht so gut, aber ich mach meinen Job, trag meinen Teil bei.

Ich kenne ja auch die Sicht der Deutschen, ich lebe ja quasi als Deutsche. Aber außer dem Problemen, die manche Kurden mit Türken haben und die Leute, die sich nach 20 Jahren Aufenthalt vehement weigern, die Sprache zu lernen gibt's doch auch die "ganz normalen". Ne Freundin von mir ist Türkin. Nein, sie hat jetz den deutschen Paß. Jedenfalls kenne ich ihre gläubige Mutter nur mit Superfigur und Miniröcken, der Vater hat den klassischen Schnauzbart und läuft Hand-in-Hand mit ihr rum. Sie selbst spricht akzentfrei, wie ich. Sie könnte in der Türkei genausowenig bestehen, wie ich in Slo, weil das ne fremde Kultur für sie wäre.
Oder mein DönerDealer. Der ist Kurde, und lacht sich über die Kurden-Türken-Spannungen regelrecht tot. Über Minarette übrigens auch. Er sagt, da muß er an zu Hause denken. Da schreit auch immer der Esel.:)

Was wäre Deutschland ohne diese fahrbaren Dönerbuden, die diese wundervollen gebratenen Hähnchen verkaufen?
Wo wäre unsere Kultur, wenn wir keine ausländischen Einflüsse zulassen würden? Ich könnt mir nichtmal die Wohnung so einrichten, wie sie mir paßt. Keine IVAR Holzregale. Mein Speiseplan wäre traurig. Ich esse alle möglichen Gerichte. So würd ich auf Sauerkraut und Wurst und sowas sitzenbleiben. Bah. So ähnlich ist übrigens auch die slowenische Küche. Ich schau auch gerne Mangas, die hätten wir dann auch nicht. Nichtmal Heidi wäre damals im TV gelaufen...

Also so arg angepaßt wie ich muß ein Ausländer nicht sein, wenn er nicht hier geboren ist und noch was von seiner Kultur mitgebracht hat. Aber er sollte das tun, wobei Vorzeige-Deutsche im Urlaub versagen: Sich den Sitten und Gebräuchen harmonisch anpassen, und seine notfalls herunterschlucken, wenn sie sich mit dem Gastland beißen. :D
 
Re: Wehret den Anfängen...

Original geschrieben von Beatrice Furrer
@ an Horatio d'Val

Deine lieberale Haltung in Ehren. Aber dein Argument hinkt spätestens bei den Einbürgerungen. Wer einen deutschen Pass (oder einen schweizerischen) annehmen will, hat den Anspruch auf seine urtümliche Nationalität und Kultur verloren. Wer nicht zu diesem Opfer bereit ist, hat kein Recht auf einen andere Staatszugehörigkeit.

Ausserdem muss man folgendes bedenken: In vielen arabischen und afrikanischen Ländern gibt es Gepflogenheiten, die bei uns undekbar sind.

Wo kämen wir hin:

- wenn ein Pakistani hierzulande seine untreue Ehefrau ungestraft mit Oel übergiessen und anzünden oder zu tode steinigen dürfte...

- eine Inderin ohne mit der Wimper zu zucken ihr neugeborenes Mädchen in der Isar ertränken dürfte - weil es kein Junge ist...

- ein Kurde seinem türkischen Nachbar ohne Weiteres die Kehle aufschlitzen dürfte, weil es ihm nicht zumutbar ist, mit diesem unter einem Dach zu wohnen...

- Die Kosovo-Albarner in deiner Strasse eine Untergrundarmee ins Leben rufen und damit gegen das Etablishement rebellieren dürften...

- Persische Frauen nur noch im Tschador herumlaufen, keinen Beruf ausüben und Mädchen nicht in die Schule gehen dürften, weil diese Kultur die Gleichstellung von Mann und Frau nicht mehr kennt...

und so weiter...

Es gäbe noch viele solcher Beispiele aufzuzählen. Und sie alle wären traurige Realität, würde man nicht darauf bestehen, dass unsere Gesetze für alle gelten, die hier sesshaft werden oder vorübergehend Aufnahme finden wollen. Mord und Totschlag, häusliche Gewalt, Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung müssen zwingend inakzeptabel bleiben, auch wenn der Betroffene aus einem Land kommt, in dem immer noch das Faustrecht herrscht, Frauen keine Rechte besitzen, aktiver Tierschutz oder der Respekt vor fremdem Eigentum Fremdwörter sind.

Wenn Du meinen Post richtig gelesen hättest, hättest Du gesehen, daß ich folgendes geschrieben habe:

Beide Seiten haben aufeinander zuzugehen, wobei der "Gast" meiner persönlichen Meinung nach die größeren Schritte zu machen hat.
Und nur weil ein Mensch einen neuen Paß, ein Stück Papier hat, ist er noch lange nicht dazu verpflichtet, sein Identität aufzugeben, die die Summe seiner Erziehung, Kultur und bisherigen nationalen Herkunft ist.
 
Also ich sage mal wir in Österreich und Deutschland machen einen großen Fehler bei der Integrations Politik.

Sieht man die Leute an es gibt viele Menschen die sind seit Generationen Deutsche oder Österreicher, aber haben keinen deutschen Namen. Die sind ja auch irgendwann mal integriert worden.

Bleibt die Frage, warum geht das heute nicht mehr ? Weil viele mit Ausländischen Namen sind jetzt Östereicher bzw. Deutsche.

Heute macht die Regierung den Fehler der sogenannten Ghetto-Bildung.

Man steckt alle Ausländer zusammen in ein Wohngebiet, und alle weiteren genauso, somit kommen dann irgendwann auf 2 Inländer 6-10 Ausländer. Wie soll da eine Integration funktionieren ?

Integration funktioniert nur so wenn bei eienr Ausländischen Familie Beispiel 10 Inländer kommen, die haben dann keine andere Wahl als sich anzupassen und deutsch zu reden und zu lernen.


Aber unsere Regierungen nehmen zu viele Ausländer auf und zu viele aus einen Land, und schickt sie alle in eine Siedlung, somit kommen Ghettos und die Anpassung geht schief. Und da liegt der Fehler drinnen. Ich sage Integration von Ausländern funktioniert, man muss es nur richtig machen.

Aber wenn sie nur unter ihresgleichen sind, wie sollen sie sich dann bitte anpassen ??
 
Original geschrieben von vader1211
Aber so Leute die meinen auf unser Land spucken zu müssen und unsere Kultur nicht aktzeptieren, oder Leute die hier leben weil sie den Sozialstaat ausnutzen, da kann ich nur sagen RAUS aber ohne Rückfahrkarte.

Ganz meine Meinung. Aber auch den Deutschen sollte man die Arbeitslosen- und Sozialhilfe kürzen, WO ES NUR IRGENDWIE GEHT!
Ich habe 2 Wochen Praktikum in einem Amtsgericht hinter mit und was ich da erlebt habe, hat mich echt zur Weißglut getrieben.
Erstmal war gut die Hälfte aller, einer Straftat beschuldigten,
Ausländer. Doch als ich dann das Glück hatte, einem Gerichtsvollzieher etwas über die Schulter zu schauen und in die wirklich abgewracktesten Gossenwohnungen gelatscht bin, wurde mir sofort klar:
Unser bekackter Sozialstaat muss radikal geändert werden, denn er ist die Hauptursache für immer größere Finanzlöcher.

Da hockt doch so ein Drecksack in seiner stinkenden Wohnung mit seinen 5 Kindern, kassiert monatlich 2000 (!) Euro
für NICHTS und sagt dem Gerichtsvollzieher grinsend ins Gesicht: "Können Sie mir sagen, warum ich noch arbeiten soll?"

Versteht mich bitte nicht falsch. Ich habe weder etwas gegen Ausländer (na guuut, gegen die Badenser schon :p ), noch bin ich gegen Arbeitlosen- oder Sozialhilfe.
Aber Leute, führt euch doch um Himmels Willlen mal die Zahlen vor Augen: Heute geht jede 2. Mark für den Staat drauf, welcher im Ausland großzügig Schulden erlässt, und das Geld im Innland mit vollen Händen wieder ausgibt.

Im Mittelalter waren es 30, im Ausland maximal 40%.

So, und jetzt bin ich bei meinem geliebten römischen Weltreich:

Mikrige 10 % Steuern.

Warum? Weil nur den wirklich Armen etwas gegeben wurde. Alle anderen, die sich aus eigener Kraft über Wasser halten konnten, bekamen vom Staat keinen müden Cent.

Alle reden davon, die Steuern zu senken, um der Wirtschaft wieder Beine zu machen. Ja wieso wird denn nicht privatisiert, wie unter der römischen Regentschaft?
Staatliche Schulen brauchen wir nicht.
Staatlich finanzierten Straßenbau brauchen wir nicht.
Staatliche Polizei brauchen wir nicht.
Finanzämter brauchen wir nicht. Der römische Eichel bekam seine Steuern am Anfang des Monats und es herrschte sofort Klarheit über die finanziellen Möglichkeiten.

Also die Arbeitslosenhilfe steht nur denen zu, die sich in der Woche bei mindestens 5 Stellen bewerben. Wenn das nicht geschieht, oder die kleinste Unregelmäßigkeit vorkommt, heißt es streichen, streichen, streichen. Meine Meinung.

Ich will meinen Augustus wieder haben!
 
Während die Kirche seit jeher eine offene Haltung gegenüber Zuwanderern einnimmt und diese mit offenen Armen empfängt, reagiert das gemeine Volk mit zunehmendem Argwohn auf die Emigrantenströme

ist ja logisch das die Kirche die mit offenen armen empfängt brauchen ja wieder paar neue die Kirchensteuer zahlen.

Meiner Meinung nach beruht integration auf beiden seiten.

Die Einem müssen gewillt sein den anderen zu verstehen. Und der andere muss versuchen die anderen Sitten zu verstehen.

Sonst klappt das nicht.

Da muss niemand den ersten schritt tun.

Es müssen nur beide Seiten den ersten schritt tun.
 
Original geschrieben von Darth Gore
Ich habe eine recht simple Einstellung zu diesem Thema: nicht wir müssen Ausländer integrieren, sondern die Ausländer müssen sich selber integrieren. Jeder der in dieses Land kommt (abgesehen von Kriegsflüchtlingen, da es dennen wohl egal ist wo sie hinkommen, hauptsache sie sind sicher, was ich auch verstehen kann) sollte die deutsche Sprache lernen und sich mit unserer Kultur, unserer Geschichte und unseren Gebräuchen auseinandersezten und sie aktzeptieren und befolgen. Bei Leuten die dieses nicht tun ist meine Toleranzgrenze enorm niedrig...

Dem ist nicht hinzuzufügen.


@Bea
Seine Kultur sollte keiner aufgeben müssen,aber wenn nötig muß er sie in seinen eigenen vier Wänden leben.
 
Ich werde auf die Frage NICHT DIREKT Antworten.

Warum machen wir eigentlich solchen Scheiß wie zwischen In- und Ausländern, zwischen Schwarzen und Weißen, zwischen Christen und Moslems zu unterscheiden?
WIR SIND ALLE MENSCHEN!

Und nein, ich finde es nicht gut, wenn Mädchen/frauen unterdrückt werden! Das kommt aber daher, dass ich für ABSOLUTE GLEICHHEIT ALLER MENSCHEN bin! Da hat Unterdrückeung eines Geschlechts keinen Platz! Und solche Unterdrückung (egal von wem) sollte man AUF DER GANZEN WELT abschaffen!

Original geschrieben von vader1211

Wer unsere Kultur toleriert und auch bereit ist unsere Sprache richtig zu lernen und auch hier ehrlich arbeitet soll ruhig bleiben.
Du bist echt gut... :rolleyes:
Denkst du, es gibt so viele Arbeitslose, weil 's denen gefällt?

Aber so Leute die meinen auf unser Land spucken zu müssen und unsere Kultur nicht aktzeptieren, oder Leute die hier leben weil sie den Sozialstaat ausnutzen, da kann ich nur sagen RAUS aber ohne Rückfahrkarte.
Und du denkst echt, man muss Ausländer sein, um nix von unserm Staat zu halten...

Original geschrieben von Admiral DaalaX

Sieht man die Leute an es gibt viele Menschen die sind seit Generationen Deutsche oder Österreicher, aber haben keinen deutschen Namen.
Könntest du mal erklären, was die Scheiße soll? Was hat das mit Namen zu tun?
Soll jetzt noch jeder seinen namen ändern, bevor er in ein anderes land kommt...
Bedenke aber, dass du deinem Kind dann auch keine ausländischen namen geben darfst...

Original geschrieben von Remus

Erstmal war gut die Hälfte aller, einer Straftat beschuldigten,
Ausländer.
Kann ja sein, dass das bei euch so ist... Das ist aber 1. Zufall und 2. kann man darum nicht sagen: alle Ausländer sind Verbrecher!
Bedenkt:
Dann müssten Deutsche im Ausland auch verbrecher sein... sind dort schließlich Ausländer...

Unser bekackter Sozialstaat muss radikal geändert werden
Genau...
Und als erstes werfen wir alle Ausländer raus!
Dann gibt's da noch die Nicht-Weißen, die deutsche Staatsbürger sind. Naja, die kommen auch gerade mit...
Deutschland den deutschen!
Genau!
Dann gröhlen wir auch alle wieder "Deutschland, Deutschland über alles!"

Dann hast du deinen radikalen Umschwung! Und der geht in die rechte Richtung. UND ZUMINDEST ICH FÜR MEINEN TEIL SCHEISSE AUF EINEN RECHTSRADIKALEN STAAT!

Das andere Extrem wäre links, aber das wäre ja noch sozialer...


Merken vielleicht diesesmal einige, welchen Bullshit sie hier zusammentippen? Beim letzten Mal war 's ja bei den meisten nicht der Fall... Leider...
 
Original geschrieben von Renegat 35
Denkst du, es gibt so viele Arbeitslose, weil 's denen gefällt?

Ob du es glaubst oder nicht: Es gibt solche Leute.

Radikal verändern, heißt nicht gleich rechts- oder linksradikal werden. Wenns dir besser gefällt, ersetze ich "radikal" mit "grundlegend".
Nicht besonders intelligent, was du da abgeliefert hast, bei allem Respekt...
 
Original geschrieben von Renegat 35

Warum machen wir eigentlich solchen Scheiß wie zwischen In- und Ausländern, zwischen Schwarzen und Weißen, zwischen Christen und Moslems zu unterscheiden?
WIR SIND ALLE MENSCHEN!


WoW. Das hast du ja schön gesagt. *aplaus geb*
Glaubst du das wüssten wir nicht?

Der Satz hört sich schön an und er stimmt ja auch, aber damit sind unsere Probleme nunmal nicht gelöst.

Es ist nunmal so das man gewisse Richtlinien einhalten muss wenn man in ein fremdes Land geht.
Das gilt für jeden auch für Deutsche die ins Ausland auswandern.
 
Kennt eigentlich jemand das Lied von Tom Lehrer? Absoluter Ohrwurm.

So in etwa geht das:

"The Protestants hate the Catholics,
the Catholics hate the Protestants,
the Moslems hate the Hindus,
the Hindus hate the Moslems
...and everybody hates the jews." :p
 
Original geschrieben von Renegat 35
Ich werde auf die Frage NICHT DIREKT Antworten.

Warum machen wir eigentlich solchen Scheiß wie zwischen In- und Ausländern, zwischen Schwarzen und Weißen, zwischen Christen und Moslems zu unterscheiden?
WIR SIND ALLE MENSCHEN!


Mit Sicherheit eine lobenswerte Einstellung. Mehr aber auch nicht, da die Welt so nunmal nicht funktioniert. Auch deine Einstellung mag hier zwar den ein oder anderen begeistern, aber in der Realität wird sie wohl nicht bestand halten, da auch du, wenn nicht absichtlich dann unbewusst, differenzierst. Sicherlich wäre es schön wenn alle Menschen gleich wären und sich friedlich und freudig einander vertrauen und mit Rücksicht behandeln. Ich habe ein solches optimistisches Menschenbild aus einigen persönlichen Erfahrungen nunmal nicht, was aber nicht bedeutet dass ich misstrauisch durch die Gegend wandle, da ich in allen Menschen nur das Böse vermute. Ich heiße ja nicht Macchiavelli (außer Remus schnallt das jetzt hier eh´ keiner).

Aber zurück zum eigentlichen Thema: ich habe kein Problem mit Ausländern und ich vermute auch nicht hinter jedem Türken einen "fiesen Messerstecher". In meinem Freundeskreis befinden sich selber drei Leutchen ausländischer Abstammung. Der Unterschied ist aber, dass diese Leutchen unsere Sprache perfekt beherrschen und sich mit unserer Kultur auseinandergesetzt haben. Sie besitzen auch berechtigterweise die deutsche Staatsbürgerschaft. Ob das Ausnahmen sind? Nun, ich hoffe nicht - aber es scheint mir fast so...Natürlich lebt eine Kultur auch von anderen Kulturen und eigentlich kann es auch eine Kultur nur bereichern, wenn sie Einflüsse anderer Kulturen auf nimmt, aber auch dieses muss kann nur passieren, wenn die Ausländer bereit sind Teile ihrer Kultur preiszugeben, vielleicht sogar aufzugeben. Das sehe ich leider bei vielen nicht so...
 
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