Jedi-Lehrmeinung ist psychologisch falsch?

Astral ¯||¯

Sternenkrieger
Ich habe da eine Frage, ein Problem:
Wir haben in der Schule im Moment Psychologie. Psychische Probleme/Neurosen entstehen ja oft durch Verdrängung/Unterdrückung von unbewusstem Material, das der Intellekt (Überich) in uns nicht akzeptieren will.

Jetzt ist mir der Gedanke gekommen, dass die Theorie der Jedi eigentlich genau das besagt: Lasse niemals die Dunkle Seite zu.
Gefühle wie Angst, Wut, Hass erfüllt von der Dunklen Seite der Macht sind sie
wie Yoda so schön sagt. Von mir aus gesehen, und auch allgemein anerkannt, hat jeder Mensch solche Gefühle, die in ihm schlummern und manchmal hervorbrechen. Niemand mag sie, weil man hat ja lieber den Frieden. Wenn über längere Zeit eine Situation oder eine Person da ist, die stört, die man mit der Zeit hasst, dann unterdrücken das viele. Diese Energie kann ja laut Freud aber nicht abgeführt werden, sondern kommt in einer anderen Form wieder zurück -> man wird krank (physisch, psychisch, alles was es so gibt). Nun ist ja ein Jedi nicht Jesus und es könnte ihn auch mal etwas nerven, dann muss er das ja schön brav unterdrücken. Die langfristige Konsequenz könnte noch schlimmer sein.
An Anakin Skywalker sieht man das sehr gut.
Sollte nicht jeder Jedi seine Dunklen Gefühle, oder Material, das dazu werden kann, ausloten, um sich besser zu kennen und auch frühzeitig etwas dagegen zu unternehmen? Bei Anakin war es u.a. beispielsweise seine Mutter, die zum Desaster führte. Könnte nicht genau dieser Fehler der Jediausbildung zum Übertreten zur Dunklen Seite führen? Ich kenne nicht so viele EU-Bücher, aber dort hat es sicherlich auch solche Beispiele.

Was denkt ihr?
 
Mit dem was du sagst hast du schon recht. Aber es ist den Jedi ja nicht total verboten Gefühle wie Hass oder Zorn zu haben. Es kommt bei den Jedi darauf an wie sie mit diesen Gefühlen umgehen. Z.B. Yoda als er gegen Dooku gekämpft hat. Da hat man auch gemerkt das er ziemlich wütend auf Dooku war, aber er hat sich nicht davon leiten lassen.
 
Also, ich hab ja bis jetzt nur die Jedi-Padawan-Bücher gelesen (jaja, ich bin n outsider :D) und da steht drinnen, dass Qui-Gon manchmal auch ganz wütend und zornig is und sich dann immer von dem Zorn und der Wut befreien muss... Ich glaube dass die Jedi schon wütend und zornig werden können, aber sie sollen sich davon nicht leiten lassen!
 
Genau Drunky hat vollkommen recht. Jedis fühlen auch manchmal Zorn und Hass. Sie unterdrücken den Zorn und den Hass nicht sondern versuchen das ihre Handlungen nicht davon geleitet werden.
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
Bei Anakin war es u.a. beispielsweise seine Mutter, die zum Desaster führte. Könnte nicht genau dieser Fehler der Jediausbildung zum Übertreten zur Dunklen Seite führen? Ich kenne nicht so viele EU-Bücher, aber dort hat es sicherlich auch solche Beispiele.
[/B]

Ich glaube das Ani zur DSDM wechselt ist damit zu erklären das doch Padme durch Doku umgebracht oder.
 
das ist eine sehr gute theorie, bloß du hast einige punkte vergessen...

also wie schon Drunken-Yoda gesagt hatte, denke ich auch, dass Yoda vielmehr gemeint hat, man soll sich nicht leiten lassen von Angst, Hass und Zorn. Man soll nicht Dinge tun, die man vielleicht bereuen würde, wenn man wütend ist usw...

da ja jedi, nicht wie wir "normale" menschen sind, ich meine die verbindung mit der macht, weiss man doch nicht, ob bei ihnen diese Gefühle, wenn man sie unterdrückt, in irgendeiner Form wieder zum Vorschein kommt.

du hast zwar das beispiel mit anakin gesagt, alles schön und gut, aber du hast vergessen, dass er praktisch von der macht kommt und nicht nur macht sensitiv ist. ausserdem: GL kann nicht auf jedes Details achten, wenn er die Filme dreht oder ?

trotzdem ist dieser Vergleich nicht 100% korrekt. Diese Theorie wäre richtig, wenn wir auch für die macht senisitv wären, was ja nicht so ist...du musst sichergehen, dass jede seite die gleichen voraussetzungen erfüllt....
 
Re: Re: Jedi-Lehrmeinung ist psychologisch falsch?

Original geschrieben von Cerco Naxez


Ich glaube das Ani zur DSDM wechselt ist damit zu erklären das doch Padme durch Doku umgebracht oder.

ich möchte ja nicht meckern, aber: was zur hölle soll das ???? schreib erstmal deine sätze richtig, ich weiss ja noch nichteinmal was das heissen soll....
 
Re: Re: Re: Jedi-Lehrmeinung ist psychologisch falsch?

Original geschrieben von Matt


ich möchte ja nicht meckern, aber: was zur hölle soll das ???? schreib erstmal deine sätze richtig, ich weiss ja noch nichteinmal was das heissen soll....

Was denn DSDM ist och klar Dunkle Seite der macht

Ps: Du bissen.........
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
Diese Energie kann ja laut Freud aber nicht abgeführt werden, sondern kommt in einer anderen Form wieder zurück -> man wird krank (physisch, psychisch, alles was es so gibt). Nun ist ja ein Jedi nicht Jesus und es könnte ihn auch mal etwas nerven, dann muss er das ja schön brav unterdrücken. Die langfristige Konsequenz könnte noch schlimmer sein.
An Anakin Skywalker sieht man das sehr gut.
Freud kennen die Jedi aber nicht ;).
Ihnen wird beigebracht, die starken Gefühle nicht zu unterdrücken, sondern 'ableiten' zu lassen. Anakin hat wohl nicht aufgepasst, als er das dran bekam, denn er tut genau das: er frisst seine Furcht, seinen Zorn, seinen Hass in sich hinein...

Ich glaube dass die Jedi schon wütend und zornig werden können, aber sie sollen sich davon nicht leiten lassen!
Oh ja... das ist ganz wichtig... <small> Feiglinge, allesamt... (*stelltsichmitgoneineineckeundgrinstmalwieder*) </small>
 
Ein Jedi wird sehr wohl machmal wütend,er unterdrückt diese Wut auch nicht.Ich denke er darf sich nur nicht von ihr Übermannen lassen,er darf nicht zulassen das der Hass seine Gedanken stört.Aber ansonsten können Jedi,wie jeder andere auch,Wut,Trauer usw. empfinden.Aber das wurde ja alles schon so ähnlich oben gesagt.

Oh ja... das ist ganz wichtig... Feiglinge, allesamt... (*stelltsichmitgoneineineckeundgrinstmalwieder*)

Edit/ Soll das vielleicht wieder eine Anspielung auf die NJO sein?Ihr seid so gemein zu denen die da noch nicht mitreden können:( !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dieser Theorie könntest du durchaus Recht haben. Es ist bestimmt nicht gut, seine Gefühle immer nur zu unterdrücken. Aber noch schlechter ist es, wenn man sie an anderen (vielleicht unschuldigen) rücksichtslos auslässt. Man sollte da einen Mittelweg finden.
In dieser Hinsicht sind die Jediritter vielleicht schon ein bisschen idealisiert, dass sie irgen Hass usw. einfach so wegstecken können. Irgendwann platzt man doch da, wenn man seine Wut immer schluckt. Ich weiß nicht, vielleicht können die Jedi ja irhe Agressionen mit irgendwelchen Meditationstechniken abbauen oder so... Keine Ahnung!
Ich weiß nur, dass ich nicht dazu fähig wäre, meine Wut immer zu unterdrücken. - Aber glauben wir einfach mal, dass die Jedi eben zu mehr fähig sind als Normalos!
 
Re: Re: Jedi-Lehrmeinung ist psychologisch falsch?

Original geschrieben von Wraith Five

Freud kennen die Jedi aber nicht ;).
Ihnen wird beigebracht, die starken Gefühle nicht zu unterdrücken, sondern 'ableiten' zu lassen. Anakin hat wohl nicht aufgepasst, als er das dran bekam, denn er tut genau das: er frisst seine Furcht, seinen Zorn, seinen Hass in sich hinein...
Hm, ja stimmt so. Vor allem werden Jedis ja schon früh von ihrer Familie weggeholt (verdammt unmenschlich :D ) und somit können irgendwelche biografisch bedingten Komplexe gar nicht enstehen. Nun kommt da die Frage auf: Haben heranwachsende Jedi nie das Gefühl mal ganz normal zu sein wie andere? Irgendwie draussen zu spielen, einfach halt was sie so wollen. Sie müssen sich ja immer mit der Macht beschäftigen und werden zur Elite ausgebildet. Da könnte doch Unzufriedenheit aufkommen.

da ja jedi, nicht wie wir "normale" menschen sind, ich meine die verbindung mit der macht, weiss man doch nicht, ob bei ihnen diese Gefühle, wenn man sie unterdrückt, in irgendeiner Form wieder zum Vorschein kommt.

du hast zwar das beispiel mit anakin gesagt, alles schön und gut, aber du hast vergessen, dass er praktisch von der macht kommt und nicht nur macht sensitiv ist. ausserdem: GL kann nicht auf jedes Details achten, wenn er die Filme dreht oder ?

trotzdem ist dieser Vergleich nicht 100% korrekt. Diese Theorie wäre richtig, wenn wir auch für die macht senisitv wären, was ja nicht so ist...du musst sichergehen, dass jede seite die gleichen voraussetzungen erfüllt....
Nun, jetzt müsste man wissen, ob die Jediseelen anders gebaut ist, als die der Ottonormalverbraucher. Ich denke nicht. Die Macht verleiht ihnen wunderbare Fähigkeiten, aber im Grunde sind sie doch auch gleich. Möglicherweise, können negative Gefühle wegen der starken Machtverbundenheit in die Macht abegleitet werden...naja, jetzt wirds abstrakt. Die Jedi werden ja genau so wütend, sie haben in etwa das gleiche Verhalten wie wir. Um noch ein bisschen Schleim zu hinterlassen: Ihr kollektives Unterbewusstsein ist das Selbe. (Ich beschränke mich auf Menschen.) Also muss da eine Ähnlichkeit sein. Auch von der praktischen Seite her gesehen müssen Jedi gleich wie Menschen sein, weil nämlich SW auch Erdlinge ansprechen muss. Wenn die Gedanken- und Seelengänge von Jedis anders als diejenigen von Erdlingen wären, dann würde SW niemand verstehen, man könnte es also gleich wegschmeissen.

Zum Beispiel mit Anakin: Genau bei ihm funktioniert dieses 'Ableiten' am wenigsten. Und er soll der Auserwählte sein?, möchte man fast fragen.

Eigentlich sind solche Fragen ja sowieso nicht angebracht, weil SW ein Märchen ist. Aber mir langt es eben langsam, dass man ewig mit der Erklärung kommt, dass es halt so ist. Genau wie: "The Dark Side clouds everything." Da muss eine Erklärung her. Weil die Herren Jedi vom hohen Rat können auch noch überlegen und sie haben schliesslich die Weisesten in ihren Reihen....und ich gerate Off-Topic....
 
o der gute alte psychologie unterricht , wie sagte es mein Lehrer ?" Star Wars ist eine Mischung aus Scheisse und märchen."
 
*nachdenk* ... entschuldigt wenn mir beim Durchlesen hier besonders eines in den Sinn kommt ... der Jedi-Kodex: ...
Gefühle gibt es nicht - Frieden gibt es
Unwissenheit gibt es nicht - Wissen gibt es
Leidenschaft gibt es nicht - Gelassenheit gibt es ...


Wie sieht es mit der emotionalen und sonstigen Ausbildung der Jedi aus ??? Ich meine sie werden doch von früh auf ... anders erzogen als Ottonormal ... vielleicht werden sie ja geschult mit Gefühlen besser umzugehen ??? ... es sei denn sie ignorieren ihr Training oder haben ein zu starkes Temperament oder sind zu eigensinnig/ambitioniert ... und bekommen somit Probleme wie Dooku *schulterzuckt*

Was haltet ihr davon?
 
SW ist eine Fiktion, ich unterscheide und "Lord Darc" ist nur ein Charakter, den ich angenommen habe.
Aber selbst wenn es bei manchen zur Religion wird, macht es keinen Sinn die eine Religion durch eine andere zu ersetzen.

Wer SW kennengelernt hat, mag sogar ein wenig mehr Verständnis für den tatsächlichen Aufbau des Univerums bekommen haben.
Man sollte zuerst versuchen die Naturwissenschaften zu verstehen, dann kann man sich im Anschluß Gedanken über wissenschaftlich nicht erklärbares machen.
Wer sich der wahren Beschaffenheit des Unversums nicht verschließen will, der sollte sich stets an Logik und Vernunft halten. Die Mathematik liefert hierzu eine gute Grundlage und die Physik liefert das Weltbild.
 
Wie Wraiht schon sagte, geht es bei den Jedi nicht darum, Wut, Angst, Hass usw. zu unterdrücken oder in sich hinein zu fressen, sondern sie zu akzeptieren und zu überwinden. Insofern sollte ein Jedi gar nicht in einen solchen Gefühlskonflikt geraten, wie Anakin ihm ausgesetzt ist. :rolleyes:
 
Original geschrieben von Sarid Horn
Wie Wraiht schon sagte, geht es bei den Jedi nicht darum, Wut, Angst, Hass usw. zu unterdrücken oder in sich hinein zu fressen, sondern sie zu akzeptieren und zu überwinden. Insofern sollte ein Jedi gar nicht in einen solchen Gefühlskonflikt geraten, wie Anakin ihm ausgesetzt ist. :rolleyes:
Genau, da stellt sich mir das Problem. Wenn ein Jedi seine Angst, seine Hass überwinden soll, dann muss er durch sie hindurch, über sie hinweg. Wie das Wort überwinden schon sagt: Man muss von der einen Seite auf die andere Seite, was nur mittels Kontakt mit der Angst, dem Hass geschehen kann. Somit müsste also jeder Jedi in die Dunkle Seite hinein...
Und genau das will ja der Kodex verhindern! :confused:
Man könnte das im Kleinen machen. Also jeder muss in seine Höhle, wie Luke. Das kann helfen, aber es ist nur eine simulierte Situation.
Eine Überwindung eines Problems ist immer mit Konfrontation des Problems verbunden. Immer.
Also muss es eine andere Technik geben, weil eine Konfrontation in den meisten Fällen zum Übergleiten in die Dunkle Seite führen würde.
geschrieben von Naurya Fierspark:
Ich weiß nicht, vielleicht können die Jedi ja irhe Agressionen mit irgendwelchen Meditationstechniken abbauen oder so... Keine Ahnung!
Ich weiß nur, dass ich nicht dazu fähig wäre, meine Wut immer zu unterdrücken. - Aber glauben wir einfach mal, dass die Jedi eben zu mehr fähig sind als Normalos!
Meditationstechniken. Genau, das ist es wohl. Ist wohl die Hauptbeschäftigung der Jedi (siehe Yoda in AOTC).
Wenn sich nun einer aufmacht um durch die Dunkle Seite zu gehen und am anderen Ende des Tunnels wieder hinauskommt, dann ist er grösser als alle anderen, so wie Skywalker sen. und Skywalker jun.
 
Das Qui-Gon abund zu abdreht zeigt doch das die Jedi nciht alles unter kontrolle haben. Aber er wollte es ja auch so haben. Er hat sich halt cniht an die Regeln gehalten, weil er lieber so leben wollte wie er es für Richtig hielt und ist deswegen auch cniht im Rat gewesen. Genau das macht ihn auch so symphatisch. Regeln der er, bei sich, cniht für angebracht hielt hat er einfach uminterpretiert. Anakin hat das auch versucht, ist daran aber gescheitert, durch gewisse andere Umstände. Ich hab padawan 155-18 noch cniht gelesen und weis cniht wie es Qui-Gon ergeht, aber er scheint ja wieder alles in den Griff zu bekommen. Anakin war , in dieser hinsicht, einfach cniht satrk genug.
Das die Jedi irgendein Ventil haben müssen ist klar. Viele werden es vermutlich irgendwie durch körperliche Sachen abbauen, wie auch "normale" Menschen. Laufen, Sandsack oder irgendwelche Wände die herhaten müssen, weil mal einfach wütend ist und dagegen schlägt. INwieweit das mit Meditationen geht weis ich cniht.
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
Genau, da stellt sich mir das Problem. Wenn ein Jedi seine Angst, seine Hass überwinden soll, dann muss er durch sie hindurch, über sie hinweg. Wie das Wort überwinden schon sagt: Man muss von der einen Seite auf die andere Seite, was nur mittels Kontakt mit der Angst, dem Hass geschehen kann. Somit müsste also jeder Jedi in die Dunkle Seite hinein...
Und genau das will ja der Kodex verhindern! :confused:
Man könnte das im Kleinen machen. Also jeder muss in seine Höhle, wie Luke. Das kann helfen, aber es ist nur eine simulierte Situation.
Eine Überwindung eines Problems ist immer mit Konfrontation des Problems verbunden. Immer.
Also muss es eine andere Technik geben, weil eine Konfrontation in den meisten Fällen zum Übergleiten in die Dunkle Seite führen würde.

Jedes Lebewesen empfindet Angst, Hass usw. Die Besonderheit der Jedi ist eben, dass sie trotz dieses Kontakts mit solchen Gefühlen nicht auf die dunkle Seite wechseln. Sie lernen also bzw. müssen lernen, dass sie ihre soweit unter Kontrolle haben, dass sie in sich gefestigt sind und ein inneres Gleichgewicht besitzen. Genau das war ja bei Anakin nicht der Fall, weswegen Obi-Wan unter anderem bei dessen Ausbildung gescheitert ist. Deshalb heißt die Konfrontation mit solchen "dunklen" Gefühlen noch lange nicht, dass ein Jedi auf die dunkle Seite wechseln muss. Und der Kodex der Jedi soll den Jedi eben helfen, ihre Gefühle zu kontrollieren, aber die Gefühle selbst kann man dadurch nicht ausschalten. Die sind dafür zu sehr in der Natur aller intelligenten Lebewesen veramkert.
 
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