Jedi - Outplay

Das stimmt wohl, aber das Szenario gestaltet sich beim GAT-12 Skipray Blastboat ja ähnlich, um das wirklich effektiv im Gefecht einzusetzen braucht man auch 5 Personen, die sich vorzugsweise auch damit auskennen, was man da tut. Denn so etwas möchte man ja sicherlich vermeiden. :D
 
Absolut richtig. Deswegen gebe ich Tregor in dieser Hinsicht notgedrungen recht. Als Kampfschiff für die Jedi ist es mangels Personal ungeeignet: Wir sind nunmal nicht in den Klonkriegen, als zu jedem Schiff auch die passende Besatzung zur Verfügung stand. Ein vom Jediorden benutztes, für den Kampfeinsatz gedachtes Schiff muss mit ein, zwei oder höchstens drei Mann voll einsatzfähig sein, und zwar ohne dass diese eine hochspezielle militärische Ausbildung benötigen, die unsere RS-Jedi ja leider meistens nicht haben. Ein- und zweisitzige Jäger wären das Mittel der Wahl: X-, E-, A- und H-Wing sowie ggf. ein paar ältere Modelle.
Und als reines Transportschiff, um von A nach B zu kommen, ist es zu auffällig und zu teuer.
Der Skispray mag cool sein, aber er ist nicht nützlich.

Denkbar wäre er, wenn man mit Militär oder Geheimdienst zusammenarbeitet und von diesen inklusive der Mannschaft zur Verfügung gestellt wird. Aber im Besitz des Jediordens und nur von diesen geflogen, meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen.

Wonto
 
Schon. Aber z.B. der YT-1930, der bei gleicher Transportkapazität nur halb so groß ist und nur zwei Crewmitglieder braucht, wäre doch die deutlich näherliegende Wahl, oder?

Ich will jetzt nicht den Eindruck erwecken, dass ich deine Vorschläge unbedingt schlecht reden will. Aber mir schwebt beim Jedi-Fuhrpark vor allem folgendes vor: Ein Hangar voll mit kleinen, praktischen Schiffen (teils ziviler, teils kämpferischer Art), aus denen man sich eben das passende für seine Mission auswählt, sich reinsetzt und startet. Dem wird ein 82 Meter langer Pott, der zehn Mann Besatzung (oder von mir aus Droiden) braucht, nicht wirklich gerecht. Vielleicht gehen wir einfach von unterschiedlichen Voraussetzungen aus.
 
Ach was keine Sorge, ich sehe das ähnlich, das man in der Regel eher praktische Schiffe verwenden sollte. Der Wayfarer an sich ist auch eher für spezielle Missionen, durch den "Hangar" hat man ja noch einen Trumpf in der Hand. Und ich muss sagen, mich hat der Deckplan auch eingelullt, einfach weil man damit auch noch was anfangen kann, und man auch gut Platz zu haben scheint, auch wenn der Hangar/Container mit Versorgungsgütern vollgestopft ist. Ich denke wir bringen potenzielle Alternativen ein.

XS-800 light freighter - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
HWK-290 - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
 
Ich verstehe jetzt echt nicht, warum im Besonderen dieses Skypray Blastboat absolut nicht von den Jedi verwendet werden sollte/könnte. Es ist klein, ist in unserer Zeit verfügbar und kann z. B. irgendwo beschlagnahmt worden sein. Zudem ist eine Besatzung von fünf Personen gut erreichbar. Wenn zwei fertige Jedi mit Padawanen, das sind ja in der Regel zwei bis drei, unterwegs sind in z. B. Republikgebiet, wo jedoch evtl. Piraten oder andere unfreundliche Wesen vorhanden sind, dann wäre so ein Schiff doch eine sehr gute und pragmatische Wahl. Hyperantrieb ist auch vorhanden, sprich man kommt auch überall hin, ist selbstständig einsetzbar und braucht keine Eskorte in weniger freundlichen Gegenden wie so mancher Frachter. Von daher, wo ist das Problem, wenn die Jedi davon zwei oder drei haben? :rolleyes:

Deshalb kann von den anderen genannten Raumschiffen ja auch ein Exemplar im Jedifuhrpark sein. Bei 300 bis 500 Jedi sind ja auch einige Raumschiffe nötig. Überwiegend müssten das wohl schon irgendwelche Frachter sein. Es gibt ja diverse zivile Modelle, aber ein paar wehrhaftere Exemplare und eine Hand voll Jäger sollten ja auch darunter sein, die man in einen größeren Frachter ggf. parken kann. Damit wären sehr viele Inplayeinsatzmöglichkeiten abgedeckt, um eine möglichst große Bandbreite am Missionen spielbar zu machen.
 
Ich verstehe jetzt echt nicht, warum im Besonderen dieses Skypray Blastboat absolut nicht von den Jedi verwendet werden sollte/könnte.

Es will doch niemand verbieten, dass ihr diese Militärmaschinen nicht bekommt. :rolleyes: Nur muss man dafür nicht immer die ominöse Zauberkiste bedienen, sondern könnte es auch über einen Plot regeln.

Gerade die fehlende Ausbildung der meisten Jedi (dazu zähle ich z.B. meinen Crado) macht die Nutzung dieser Gerätschaften eh nicht so einfach. Vielleicht kann man das Ding mit Mühe und Not starten und fliegen. Ebenso sind - bedingt durch die Macht - "Glückstreffer" beim Benutzen der Geschütze möglich, aber da gibt's auch den Posten des Sensorikers, den man nicht so einfach hererklären kann. Man könnte also auch eine Ausbildung durch jedi-freundliche Militärs mit einfließen lassen...

Grüße,

Aiden/Fenris
 
Es will doch niemand verbieten, dass ihr diese Militärmaschinen nicht bekommt. :rolleyes:

Nein? Genau das habe ich schriftlich von Elysa für die Imp-OL und von Gilad für die NR-OL.

Zu den erwähnten Schiffstypen.

Die X4 ist eine unpraktische Größe und außerdem NR-Militärmaterial, (siehe oben).

Die Wayfarer ist von einer KDY-Tochterfirma, die BR-23 von SFS, dieselbe Problematik wie bei der Skypray.

Die Crescent und die GPE-7300 gefallen mir gut, decken aber natürlich diesen Bereich nicht ab.

Insgesamt wird das Militärmaterial nur einen kleinen Teil einer bunten Flotte ausmachen, aber trotzdem vorhanden sein. Nachrichtlich: X-Wings nehmen wir auch noch, um die Sache nach unten abzurunden.

Was die Geschütze angeht, brauchen wir wohl kaum mehr als Sperrfeuer. Mechanische Sperren, die verhindern, dass man das eigene Schiff über den Haufen schießt, gab es bereits im zweiten Weltkrieg. Pilotenfähigkeiten sind im Orden breit gestreut, was im Star Wars-Universum auch keine Ausnahme ist.

Natürlich werden nicht an den Geräten ausgebildete Jedi die Maschinen nicht optimal ausnützen, so dass wir gerne auf Ausbildungsmöglichkeiten zurückkommen. Ich kann natürlich nicht sagen, ob da unmittelbar ein Spieler Zeit dafür findet. Militärmaterial ist allerdings grundsätzlich nicht so schwer zu bedienen, das gelingt auch Piraten und vergleichsweise schlecht ausgebildeten Sicherheitskräften. Auf Luke, die T-16 und ihre Ähnlichkeit zu den X-Wing-Kontrollen sei explizit verwiesen. Im übrigen ist mir unklar, inwiefern die Geschütze einer Skypray schwerer zu bedienen sein sollen, als die z.B. des Millennium Falcon. Auch sonst gibt es jede Menge Jedi in TCW und EU, die alle möglichen Sorten Militärgerät steuern.

Ich verstehe nicht, warum wir hier so viele Dinge so viel enger und verbissener sehen sollen als die Filme und das EU. :rolleyes:
 
Nein? Genau das habe ich schriftlich von Elysa für die Imp-OL und von Gilad für die NR-OL.

Okay, das war mir bisher nicht bekannt.

Insgesamt wird das Militärmaterial nur einen kleinen Teil einer bunten Flotte ausmachen, aber trotzdem vorhanden sein. Nachrichtlich: X-Wings nehmen wir auch noch, um die Sache nach unten abzurunden.

Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn etwas Militärmaterial vorhanden ist - das ist aber meine Meinung als Spieler; ich spreche also nicht für die OL. Nur sollte man das eher ausspielen, da wir ja eine lange Diskussion im FAQ-Thread hatten, was die Beziehung Jedi-Militär angeht. Es müssen also entweder Restbestände sein oder man zieht die Anschaffung neu auf - mit einem Beirat im Senat und Lianna als momentaner Sitz der Jedi dürfte da einiges machbar sein.

Was die Geschütze angeht, brauchen wir wohl kaum mehr als Sperrfeuer. Mechanische Sperren, die verhindern, dass man das eigene Schiff über den Haufen schießt, gab es bereits im zweiten Weltkrieg. Pilotenfähigkeiten sind im Orden breit gestreut, was im Star Wars-Universum auch keine Ausnahme ist.

Das wollte ich damit auch nicht sagen. Auch Luke zeigt in EP IV, dass er mit einem Geschütz umgehen kann. Nur sehe ich - selbst mit der Macht als "Helfer" - einen Unterschied zwischen einem Ungelernten und einem ausgebildeten Schützen. Darauf wollte ich bloß hinweisen. ;)

Natürlich werden nicht an den Geräten ausgebildete Jedi die Maschinen nicht optimal ausnützen, so dass wir gerne auf Ausbildungsmöglichkeiten zurückkommen. Ich kann natürlich nicht sagen, ob da unmittelbar ein Spieler Zeit dafür findet. Militärmaterial ist allerdings grundsätzlich nicht so schwer zu bedienen, das gelingt auch Piraten und vergleichsweise schlecht ausgebildeten Sicherheitskräften.

Natürlich. Erklärung habe ich dazu oben schon gegeben.

Ich verstehe nicht, warum wir hier so viele Dinge so viel enger und verbissener sehen sollen als die Filme und das EU. :rolleyes:

Da der Jedi-Orden in den Filmen und dem EU andere Beziehung zur Republik hat als bei uns. Wir müssen da quasi eigene Definitionen finden. Wobei natürlich eine Orientierung an beiden Grundlagen (Filmen und EU) ein erster Schritt ist, um die eigene Linie zu finden.

Grüße,

Fenris
 
Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn etwas Militärmaterial vorhanden ist - das ist aber meine Meinung als Spieler; ich spreche also nicht für die OL. Nur sollte man das eher ausspielen, da wir ja eine lange Diskussion im FAQ-Thread hatten, was die Beziehung Jedi-Militär angeht. Es müssen also entweder Restbestände sein oder man zieht die Anschaffung neu auf - mit einem Beirat im Senat und Lianna als momentaner Sitz der Jedi dürfte da einiges machbar sein.
Keine Neuanschaffung deswegen, weil wir ja gerade die Ausrüstung festlegen wollen, die der Orden bereits hat und die nicht näher IP definiert worden ist. Bisher hätten wir uns einfach die Schiffe gepostet, die wir im konkreten Einzelfall brauchen, jetzt sollen wir ja grundsätzlich festlegen und ich möchte die Möglichkeiten für die Spieler nicht so stark einschränken. Natürlich ist der Erwerb solcher Maschinen ein dankbarer Punkt für zu spielende Stories.


Das wollte ich damit auch nicht sagen. Auch Luke zeigt in EP IV, dass er mit einem Geschütz umgehen kann. Nur sehe ich - selbst mit der Macht als "Helfer" - einen Unterschied zwischen einem Ungelernten und einem ausgebildeten Schützen. Darauf wollte ich bloß hinweisen. ;)
Niemand sagt, dass die Jedi das Material so gut ausreizen können wie ein ausgebildeter Experte. Es ist nicht meine Absicht zu behaupten, dass ein paar Jedi hier auf Anhieb die Über-Performance abziehen könnten.


Da der Jedi-Orden in den Filmen und dem EU andere Beziehung zur Republik hat als bei uns. Wir müssen da quasi eigene Definitionen finden. Wobei natürlich eine Orientierung an beiden Grundlagen (Filmen und EU) ein erster Schritt ist, um die eigene Linie zu finden.
Ich meinte weniger die Beziehungen, als was man unter Realismus versteht, was man in Filmen und Romanen sich eben so baut, um die Story voranzutreiben, während ich hier manchmal den Eindruck habe, mich in so einer Art Militärsimulation zu befinden. Da leiden die Spieler darunter, die niemanden etwas böses wollen, sondern nur mal ein bisschen Spaß haben und mit einem Jäger rumflitzen wollen wie Ahsoka und Co. in TCW.
 
Nein? Genau das habe ich schriftlich von Elysa für die Imp-OL und von Gilad für die NR-OL.

Das habe ich so nicht gesagt, ich habe nur gemeint, dass man das GAT-12 Skipray Blastboats nicht direkt vom Hersteller kaufen kann und ein Besitz bzw. Erwerb in größeren Stückzahlen nicht als selbstverständlich angesehen werden sollte. Über Umwege kann man schon an eine Handvoll der Schiffe gekommen sein oder kommen. Da haben Kadajj und ich ja auch Möglichkeiten zu aufgezeigt. Beim Wayfarer würde ich das ähnlich sehen, zumal das auch eher ein ziviles Modell ist und dadurch bedingt nicht unbedingt die Alarmglocken anschlagen, wenn so ein Schiff irgendwo im Imperium auftaucht, ohne dazu gehörig zu sein.


Was die Geschütze angeht, brauchen wir wohl kaum mehr als Sperrfeuer. Mechanische Sperren, die verhindern, dass man das eigene Schiff über den Haufen schießt, gab es bereits im zweiten Weltkrieg. Pilotenfähigkeiten sind im Orden breit gestreut, was im Star Wars-Universum auch keine Ausnahme ist.

Das stimmt wohl, es war auch eher als humoristische Erinnerung gemeint, das ein gewisses Maß an Training und Vertrautheit mit den Schiffen hilfreich wäre und nicht alle Jedi über die entsprechende Erfahrung verfügen. Aber sowas kann man dann ja auch entsprechend ausspielen oder sich aneignen, wenn man so ein Schiff einsetzt.
 
Da ohnehin niemand belegen kann, dass nicht wenigstens 2-3 Skyprays im Laufe der Jahre die Seiten gewechselt haben (immerhin müsste es die schon ewig geben), schlage ich vor, entweder jemand liefert uns einen genauso coolen Ersatz oder wir bleiben bei den Skyprays.

Das ist also das primäre Kriterium für den Jedi-Fuhrpark? Coolness? Darf's dann vielleicht noch der Sternenzerstörer zum Mitnehmen sein?

Deswegen gebe ich Tregor in dieser Hinsicht notgedrungen recht.

Das klingt fast so, als sei es geradezu häretisch, mir zustimmen zu müssen. :p

Denkbar wäre er, wenn man mit Militär oder Geheimdienst zusammenarbeitet und von diesen inklusive der Mannschaft zur Verfügung gestellt wird.

Diesen Vorschlag halte ich auch für eine gute Möglichkeit, die anderswo angesprochenen Beziehungen zwischen Militär und Orden zusehends zu verbessern. Vielleicht erklären sich einige NR-Soldaten zu einer solchen Kooperation ja bereit ...?

Ich verstehe jetzt echt nicht, warum im Besonderen dieses Skypray Blastboat absolut nicht von den Jedi verwendet werden sollte/könnte. Es ist klein, ist in unserer Zeit verfügbar und kann z. B. irgendwo beschlagnahmt worden sein. Zudem ist eine Besatzung von fünf Personen gut erreichbar. Wenn zwei fertige Jedi mit Padawanen, das sind ja in der Regel zwei bis drei, unterwegs sind in z. B. Republikgebiet, wo jedoch evtl. Piraten oder andere unfreundliche Wesen vorhanden sind, dann wäre so ein Schiff doch eine sehr gute und pragmatische Wahl. Hyperantrieb ist auch vorhanden, sprich man kommt auch überall hin, ist selbstständig einsetzbar und braucht keine Eskorte in weniger freundlichen Gegenden wie so mancher Frachter. Von daher, wo ist das Problem, wenn die Jedi davon zwei oder drei haben? :rolleyes:

Es wurde doch bereits mehrfach gesagt: Die notwendige Besatzung eines Blastboats kann nach derzeitigem Stand vom Orden schlichtweg nicht gestellt werden, da ausgebildete Gunner und Sensor Operator nötig wären. Dazu kommt noch der Weg der Beschaffung - der aber ja auch ausgespielt werden könnte.

Auf Luke, die T-16 und ihre Ähnlichkeit zu den X-Wing-Kontrollen sei explizit verwiesen.

Wir reden hier von Luke Skywalker, dem Überhelden der Galaxis. Zudem existiert nicht zu jedem Schiff eine praktische Bodenvariante mit ähnlichen Bedienelementen. Aber gegen X-Wings spräche ja beispielsweise grundsätzlich nichts, wo man schon dabei ist.

Im übrigen ist mir unklar, inwiefern die Geschütze einer Skypray schwerer zu bedienen sein sollen, als die z.B. des Millennium Falcon.

Es geht hier um Concussion Missiles, Protonentorpedos und Traktorstrahlen, nicht um simple Lasergeschütze. Man sollte auch bedenken, dass Chewbacca und Han Solo zum Zeitpunkt der Filme ihren Millenium Falcon schon jahrelang besaßen, somit auch geübt im Umgang mit dem Gefährt waren.

Auch sonst gibt es jede Menge Jedi in TCW und EU, die alle möglichen Sorten Militärgerät steuern.

Das bestritt absolut niemand.

Ich verstehe nicht, warum wir hier so viele Dinge so viel enger und verbissener sehen sollen als die Filme und das EU. :rolleyes:

Warum ist das EU nun eigentlich wieder so wichtig, wo es weiter oben doch außer Acht gelassen werden konnte?

Da leiden die Spieler darunter, die niemanden etwas böses wollen, sondern nur mal ein bisschen Spaß haben und mit einem Jäger rumflitzen wollen wie Ahsoka und Co. in TCW.

Ich persönlich glaube nach dem Lesen dieses Satzes, dass hier zwei grundverschiedene Ansichten des Rollenspiels aufeinander treffen: Einmal diejenigen, welche gerne die vollkommen freie Art der Darstellung von vor einigen Jahren weiterführen würden, während die Gegenseite - darunter offensichtlich auch meine Wenigkeit - auf die durch die gewachsene Mitgliederanzahl und das Entstehen einzelner Sub-Fraktionen gebildeten Grenzen der Zuständigkeit pocht. Vielleicht wäre es hilfreich, in der Hinsicht grundsätzlich einen gemeinsamen Nenner zu finden.
 
Das habe ich so nicht gesagt, ich habe nur gemeint, dass man das GAT-12 Skipray Blastboats nicht direkt vom Hersteller kaufen kann und ein Besitz bzw. Erwerb in größeren Stückzahlen nicht als selbstverständlich angesehen werden sollte. Über Umwege kann man schon an eine Handvoll der Schiffe gekommen sein oder kommen. Da haben Kadajj und ich ja auch Möglichkeiten zu aufgezeigt. Beim Wayfarer würde ich das ähnlich sehen, zumal das auch eher ein ziviles Modell ist und dadurch bedingt nicht unbedingt die Alarmglocken anschlagen, wenn so ein Schiff irgendwo im Imperium auftaucht, ohne dazu gehörig zu sein.

Das stimmt wohl, es war auch eher als humoristische Erinnerung gemeint, das ein gewisses Maß an Training und Vertrautheit mit den Schiffen hilfreich wäre und nicht alle Jedi über die entsprechende Erfahrung verfügen. Aber sowas kann man dann ja auch entsprechend ausspielen oder sich aneignen, wenn man so ein Schiff einsetzt.

Da habe ich dich dann wohl falsch verstanden - demnach steht dem, was wir vorhaben, ja nichts im Wege. :)
 
Ich persönlich glaube nach dem Lesen dieses Satzes, dass hier zwei grundverschiedene Ansichten des Rollenspiels aufeinander treffen: Einmal diejenigen, welche gerne die vollkommen freie Art der Darstellung von vor einigen Jahren weiterführen würden, während die Gegenseite - darunter offensichtlich auch meine Wenigkeit - auf die durch die gewachsene Mitgliederanzahl und das Entstehen einzelner Sub-Fraktionen gebildeten Grenzen der Zuständigkeit pocht.

Richtig, dieses Rollenspiel wird nicht 10 Jahre alt. Alles ist furchtbar und schrecklich und ganz chaotisch.
Es ist gerade diese Flexibilität gewesen, die uns dieses 10jährige Bestehen ermöglicht hat.

Es geht sich hier um einige Schiffe. Relativ kleine Schiffe und paar Jäger, die nach Wunsch weniger zu einem offiziellen Jedi- Fuhrpark zusammengefaßt werden sollen.
Das wiederum führt zu Diskussion, als ob die Jedi ein kapitales Schiff im Fuhrpark haben wollten und es noch auf Lianna abstellen möchten. Selbstverständlich nur solange bis unsere Garage auf Coruscant wieder renoviert worden ist. :rolleyes:

Ich will gar nicht wissen, was dann erst los, wenn wir die Innenausstattung posten.:cool:


@Trevor: Ich sage es mal so. Deine Einwände sind stellenweise hilfreich, aber ich muß gestehen, daß ich einen Spieler, der von 117 Beiträgen im RS gesamt in zweieinhalb Monaten gerade 5 IP- Beiträge aufzuweisen hat, nicht gerade als Bereicherung empfinde. ;)
 
@Trevor: Ich sage es mal so. Deine Einwände sind stellenweise hilfreich, aber ich muß gestehen, daß ich einen Spieler, der von 117 Beiträgen im RS gesamt in zweieinhalb Monaten gerade 5 IP- Beiträge aufzuweisen hat, nicht gerade als Bereicherung empfinde. ;)


Tregor kann immerhin mit Wissen und einem recht guten Blick für die Dinge glänzen, auch um gewisse den Realismus fördernde Aspekte betreffend, was durchaus eine Bereicherung ist. Insofern ist der Satz recht diffamierend und haltlos.

Und bevor Tregor im Inplay grundlos mit Farbdroiden rumsprüht, was ich nicht gerade als Bereicherung empfinde... ;)

Wo sind wir denn bitte hier, solche Aussagen zu treffen? Von wegen das PSW ist kein elitärer Verein oder was? Hoffentlich teilt die Meinung sonst keiner. :rolleyes:
 
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Ganz ehrlich, Leute: Was ist hier eigentlich los?

Was soll dieses gegenseitige Belauern und Zerfleischen, das Auseinandernehmen von Posts und sarkastische Kommentieren? Ich finde das absolut kontraproduktiv. Weder wird so eine Lösung gefunden, noch nähert man sich irgendwie einander an. Das einzige, was ich momentan beobachten kann, ist ein steigender gegenseitiger Groll aufeinander.

Wenn das die Konsequenz der offenbar momentan gewünschten "Konkretisierung" des Jedi-Ordens ist, kann ich persönlich gerne darauf verzichten. Auch im Hinblick darauf, dass man konsequenterweise danach den Sith-Orden durchgehen müsste und dann die Black Sun und dann die Flotten, die Geheimdienste und die Politiker. Nicht wenige Spieler (auch ich) verlieren durch das viele Diskutieren und Debattieren im OP-Bereich wertvolle Zeit und Energie für das Inplay-Spiel. Wir müssen diskutieren und debattieren! Aber muss es wirklich um eine Hand voll Jäger für die Jedi gehen - seit fast 50 Posts? Und damit meine ich beide Seiten!

Ich bin auch für Regeln und Realismus. Natürlich gibt es Grenzen. Einwürfe und Anmerkungen sind okay. Nur, dass der Eindruck entsteht, die eine Orga will der anderen hier etwas verbieten ist völlig am Ziel vorbei.

Das Rollenspiel hat sich in den 10 Jahren seines Bestehens immer wieder verändert und entwickelt. Dinge, die zwischenzeitlich einige Jahre Bestand hatten, sind irgendwann wieder aufgelöst worden, anderes ist geblieben, wieder andere Ideen haben sich nie durchgesetzt. Hier herrscht allgemein keine "früher war alles besser"-Stimmung vor, deshalb finde ich es unfair, das älteren Spieler immer wieder vorzuhalten. Es geht hier auch nicht um generelle Fortschrittsverweigerung, es geht ein Stück weit um den Charakter des Rollenspiels. Mein Eindruck ist der: Viele Flottenspieler mögen viel Realismus. Das ist auch okay, das können sie gerne ausspielen. Viele Nicht-Flottenspieler legen mehr Wert auf andere Dinge. Das ist auch okay. Bisher sind beide Seiten gut miteinander ausgekommen. Warum jetzt nicht mehr? Die Unter-Orgas bestehen schon seit Jahren genau so wie heute, die Mitgliederzahl hat sich, nach dem Abfallen im Zuge der Zeit nach den Kinofilmen, in den letzten Jahren stabil gehalten und steigt nur langsam an. Alles keine großen, dramatischen Veränderungen. Aber plötzlich werden hier im OP in mehreren Threads erbitterte Grabekämpfe geführt.

Ich kann nur für mich sprechen, wie ich das bisher gehandhabt habe: Wenn meine Charaktere ein Raumschiff benötigen, beschreibe ich das nicht im Detail oder suche mir einfach bei Wookieepedia ein entsprechendes - und auf den ersten Blick passendes - Modell heraus. In der Regel reicht mir das. Wenn ich mir allerdings unsicher bin, dann frage ich bei Flottenspielern nach, ob dieses oder jenes Schiff so passt. Manchmal werde ich auch auf Fehler hingewiesen. Das ist in Ordnung - man kann auch durchaus mal anerkennen, wenn jemand anders mehr über ein Thema weiß.
Gleichzeitig finde ich, sollte man auch nicht zu sehr beäugt werden. Manchmal braucht man einfach ein Schiff, um die Geschichte voran zu treiben.

Mir drängt sich in den letzten Diskussionen auch der Eindruck auf, dass von Seiten der Flotten-Spieler einfach mal ein bisschen Druck auf die Jedi-Spieler ausgeübt werden soll. Keine Ahnung warum. Ich würde mich freuen, wenn ihr diesen Eindruck wiederlegen könntet.

Gleichzeitig gilt natürlich auch für die Gegenseite: Nehmt die Hinweise an, zeigt keine Trotzreaktionen und verzichtet vor allem auf Beleidigungen. Denn so verkommt die Diskussion erst Recht nur noch zu einem "Wer kann lauter schreien?".

Ich will hier niemandem die Schuld zuschieben, auch wenn ich durch meine Spielweise generell natürlich zu den Nicht-Flottenspielern gehöre und mich daher vielleicht besser in deren Perspektive hinein versetzen kann. Aber was hier momentan abgeht ist nicht mehr feierlich und ich würde mir sehr wünschen, dass wir wieder zu einem insgesamt sachlicheren Ton finden könnten.
 
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Allerdings drängt sich mir hier auch der Eindruck auf, dass von Seiten der Flotten-Spieler einfach mal ein bisschen Druck auf die Jedi-Spieler ausgeübt werden soll. Keine Ahnung warum. Ich würde mich freuen, wenn ihr diesen Eindruck wiederlegen könntet.

In Absprache mit Aiden:

Es lag uns alles andere als fern, hier irgendwem, irgendetwas aufdrücken zu wollen. Unsere Intention war lediglich, dass wir darauf hinweisen wollten das in den militärischen Parteien - Neue Republik & Galaktisches Imperium - ein gewisser militärischer Standard herrscht (In Form von Schiffe bis zu einem gewissen Zeitpunkt im EU.). Das wurde untereinander abgesprochen und wird seither ohne Probleme eingehalten.

Darunter fallen eben auch der erste Streitpunkt, die Skipray Blastboats.

Es wurde nicht gesagt „Nein, die Jedi dürfen die nicht haben.“ Sondern „Wenn, dann würden wir uns wünschen, dass...“. Darauf würden wir gerne ausdrücklich hinweisen. Da es im Moment so ist das die Blastboats vordergründig für das Imperium hergestellt werden, haben wir vorgeschlagen das wenn die Jedi sie wollen, sie mit einem Plot auch erlangt werden können. Dagegen spricht absolut nichts.

Was zum Teil eben angemerkt wurde, war das man nicht wollte, dass sie 'einfach da sind'. Nicht mehr und nicht weniger. Weder wollte man hier aufzwängen, zurecht biegen, oder für andere Organisationen bestimmend das Heft führen. Fakt ist aber, dass gewisse Konventionen bereits gelten, gerade was die Schiffe angeht und darauf wurde verwiesen. ABER wie gesagt mit der angebotenen Hand, dass sie auf diesem oder jenem Wege erlangt werden können.
 
Ich teile die Meinung!
Es ist momentan schon sehr auffällig, in welche Richtung sich das PSW entwickelt, da kann man niemandem vorwerfen, dass er sich seine Gedanken dazu macht und Vergleiche zwischen jetzt und vorher zieht. Ich mache das nämlich ebenso und ich für meinen Teil finde es zwar löblich, dass man sich Gedanken macht und auch Veränderungen anstrebt, allerdings nur zum Positiven und in einem gewissen Maß bitte.
Momentan sehe ich, dass manche Spieler einen Char nach dem anderen ins RS werfen, wo man vor einigen Monaten noch gestaunt hat, wenn einer 4 oder 5 Chars gespielt hat. Das befinde ich z.B. nicht für gut, denn wenn diese momentane Euphorie nachlässt, sind wir beim Spielerausstieg gleich 10 Charaktere auf einen Schlag los, da kann jeder noch so guten Willen zeigen, wenn es RL-mäßig zu viel wird, hilft uns eine Entschuldigung auch nicht weiter... Oder die Tatsache, dass Chars erstellt werden, welche sowieso nach einigen Wochen oder Monaten sterben sollen - Nein, die Idee finde ich schrecklich.
Und die ganzen Umstrukrutierungen in kürzestem Zeitabstand... Mag sein, dass manche Spieler es aus anderen Forenspielen kennen, aber wieso muss man jeden noch so kleinsten Bestandteil festlegen? Hier geht es doch um die Kreativität der Leute, die hier schreiben und nicht um ein Pen&Paper, wo man skillen muss. Ich habe jedenfalls keine Lust für jeden IP-Beitrag erst einmal vier Tage lang recherchieren zu müssen, was ich nun für ein Fahrzeug nutzen, welcher Gegenstand in welchem Raum stehen oder wie ich jemanden anpacken darf oder nicht. Momentan fehlt mir die Kreativität IP zu posten, weil man dauernd OP mitlesen muss, damit man nicht was wichtiges verpasst. Es ist sehr nervenaufreibend und zeitraubend und macht alles andere als Spaß. Ich habe dieses Rollenspiel immer als mein Hobby betrachtet, doch so wie es sich jetzt entwickelt, weiß ich nicht, ob ich noch lange dranbleiben werde...

Es tut mir leid, aber ich teile absolut die Meinung von Padme und ich finde, dass es zwar ganz schön und gut ist, wenn man Erfahrung im RP hat, aber das gibt einem noch lange nicht das Recht alles auf einmal umkrempeln zu wollen, bzw. alles in Frage zu stellen, was jahrelang wirklich gut funktioniert hat! Wie gesagt, Änderungen mögen gut sein, aber man muss es nicht übertreiben.
 
Wenn meine Charaktere ein Raumschiff benötigen, beschreibe ich das nicht im Detail oder suche mir einfach bei Wookieepedia ein entsprechendes - und auf den ersten Blick passendes - Modell heraus. In der Regel reicht mir das. Wenn ich mir allerdings unsicher bin, dann frage ich bei Flottenspielern nach, ob dieses oder jenes Schiff so passt. Manchmal werde ich auch auf Fehler hingewiesen. Das ist in Ordnung - man kann auch durchaus mal anerkennen, wenn jemand anders mehr über ein Thema weiß.

Allerdings drängt sich mir hier auch der Eindruck auf, dass von Seiten der Flotten-Spieler einfach mal ein bisschen Druck auf die Jedi-Spieler ausgeübt werden soll. Keine Ahnung warum. Ich würde mich freuen, wenn ihr diesen Eindruck wiederlegen könntet.

Ich denke mal, der ganze Ärger hier kommt, wie Tregor schon sagte, von der unterschiedlichen Spielweise. Die Flottenspieler haben sich ein "Regelwerk" ausgedacht, damit nicht jeder gleich von Beginn an einen SSD zur Verfügung hat. Es gibt Schiffe, die man sich nicht einfach andichten kann. Man hat eine Schiffsliste in der man stöbern kann und gut. Weiteres bekommt man nur durch Rollenspiel.

Und dann sieht man, dass andere Fraktionen sich Schiffe oder Ausrüstung zuschanzen (der Coolness wegen?), die man erst nach etlicher Zeit im RS bekommen sollte, einerseits wegen der hohen Kosten und andererseits wegen der Schwierigkeit an sie heranzukommen. Ich rede hier von Militärgütern bei den Jedis und Rüstungen aus beskar bei den Mandos.

Dem Realismus sollte man wenigstens soweit entgegenkommen. Militärgüter sind nun mal nicht einfach zu bekommen. Und einfach zu bedienen sind sie auch nicht. Nehmt mal ein Strumgewehr und versucht auf ein Ziel in 200m zu schießen. Eine einfache Übung für alle, die damit ausgebildet wurden, aber Neulinge haben so ihre Probleme (Rückschlag, Zielerfassung usw.). Und ein Gewehr ist eins der einfachsten Dinge beim Militär. Einen Blaster halten kann im RS jeder, ihn entsichern/laden/warten sicher weniger. Und damit auch treffen noch weniger. Und wir sprechen hier von einem Schiff, dessen Aufbau und Steuerung sicher nicht mit zivilen Maschinen zu vergleichen ist.

Wenn es ein solches Schiff sein soll, warum dann nicht abgerüstet? Jedenfalls solange, bis IP die Leute an solchen Schiffen ausgebildet wurden oder das entsprechende Personal vorhanden ist. Bis dahin können ja IP-Anfragen ans Militär gestellt werden, sollte die Notwendigkeit für ein vollbewaffnetes und besetztes Schiff bestehen.

Ach und ja, ich habe erst einen Post. Allerdings nur mit diesem Char, wollte nicht auf einen anderen Wechsel müssen um ernstgenommen zu werden. Jeder, der die Postanzahl OP oder IP heranzieht, um die Aussage eines anderen zu bewerten hat sich doch schon selbst disqualifiziert.
 
Momentan sehe ich, dass manche Spieler einen Char nach dem anderen ins RS werfen, wo man vor einigen Monaten noch gestaunt hat, wenn einer 4 oder 5 Chars gespielt hat. Das befinde ich z.B. nicht für gut, denn wenn diese momentane Euphorie nachlässt, sind wir beim Spielerausstieg gleich 10 Charaktere auf einen Schlag los, da kann jeder noch so guten Willen zeigen, wenn es RL-mäßig zu viel wird, hilft uns eine Entschuldigung auch nicht weiter... Oder die Tatsache, dass Chars erstellt werden, welche sowieso nach einigen Wochen oder Monaten sterben sollen - Nein, die Idee finde ich schrecklich.

Die Thematik der vielzähligen Accounts hat doch hier im Jedi Tempel gar nichts verloren. Aber da ich mich direkt angesprochen fühle, möchte ich an dieser Stelle etwaige unterschwellige Kommentare bezüglich einer möglichen Inaktitivät von mir weisen. Das Charaktere sterben, halte ich nur für passend, um gewissen Situationen eine notwendige Brisanz zu verleihen. Nichts ist langweiliger, als lineare Handlungen bar jedweder Dramatik. Charaktere sind genauso sterblich, wie jeder andere Protagonist der PSW-Geschichte. Natürlich ist es gemäß der Regeln nicht möglich, ein vorzeitiges Ableben zu erzwingen, aber im Rahmen der eigenen Entscheidungsgewalt sollte man es den Spielern der Charaktere überlassen, ob ein Tod in Erwägung gezogen wird oder nicht. Ich persönlich halte derlei Ende für jeden meiner Charaktere offen - einfach weil ich nicht versuche einen schlechten Timothy-Zahn-Roman zu kopieren.


Es tut mir leid, aber ich teile absolut die Meinung von Padme und ich finde, dass es zwar ganz schön und gut ist, wenn man Erfahrung im RP hat, aber das gibt einem noch lange nicht das Recht alles auf einmal umkrempeln zu wollen, bzw. alles in Frage zu stellen, was jahrelang wirklich gut funktioniert hat! Wie gesagt, Änderungen mögen gut sein, aber man muss es nicht übertreiben.

Niemand spricht von einem Recht auf "umkrempeln". Aber wenn man lange Jahre im Rollenspiel tätig ist (hierbei beschränke ich mich nicht auf Pen&Paper oder Liverollenspiel, sondern auch diverse andere eher autorische Spiele ...), erkennt man logischerweise auch Schwachpunkte und mögliche Verbesserungsansätze. Und es ist nur natürlich, dass man versucht, eine Optimierung zu erzielen, wenn man viel seiner Freizeit in ein Hobby investiert. Nicht anders handhabe ich es persönlich. Das die Umsetzung etwaiger Vorschläge nicht erzwungen wird, ist logisch. Ich entdecke hier aber schon, die von Exodus dementierte Gegenbewegung zu dem Wunsch von Veränderungen. Aber das hier nun auszudiskutieren scheint mir etwas zu gewagt.

Achso - ich bin übrigens auch der Meinung von Nergal, Aiden & Co.^^
 
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