In Episode II erwähnt Yoda, dass selbst erfahrene Jedi sehr arrogant geworden sind. Er selbst kann den Kampf gegen Douku nicht gewinnen, obwohl er den Count zunächst eher geringschätzig angeht, was etwas Arroganz zeigt. Der Imperator sagt ihm in EP III auch, dass das seine Schwäche sei. Dazu versucht Mace in EP III einen Wehrlosen zu töten (dass es ein Sith ist, macht keinen Unterschied, Luke Skywalker wäre ja auch zur dunklen Seite konvertiert, hätte er Vader niedergestreckt) was mit den Regeln des Orden nicht vereinbar ist. Was ist der Jedi-Orden wert, wenn er Herausforderungen nicht mehr bewältigt, indem er sich an seine Regeln hält?
Die Sache mit Anakin kann man ja auch anders herum sehen, dass die Jedi zu wenig Vertrauen in ihn hatten, ihn zum Meister zu ernennen, obwohl er doch als Retter prophezeit wurde. Vielleicht wandte er sich nur wegen ihrer Eifersucht auf seine Kräfte zur dunklen Seite.
Hat den Jedi über die Jahre hinweg vielleicht die Herausforderung gefehlt, sodass sie in Routine verfallen, arrogant und anfällig für Betrug durch die dunkle Seite geworden sind? Musste erst das richtig Böse durch Sidious kommen, um das Gute in der unbeschwerteren, reineren Form eines Luke Skywalker wieder auferstehen zu lassen? Ist das alles ein natürlicher Kreislauf? Was meint ihr?
Die Sache mit Anakin kann man ja auch anders herum sehen, dass die Jedi zu wenig Vertrauen in ihn hatten, ihn zum Meister zu ernennen, obwohl er doch als Retter prophezeit wurde. Vielleicht wandte er sich nur wegen ihrer Eifersucht auf seine Kräfte zur dunklen Seite.
Hat den Jedi über die Jahre hinweg vielleicht die Herausforderung gefehlt, sodass sie in Routine verfallen, arrogant und anfällig für Betrug durch die dunkle Seite geworden sind? Musste erst das richtig Böse durch Sidious kommen, um das Gute in der unbeschwerteren, reineren Form eines Luke Skywalker wieder auferstehen zu lassen? Ist das alles ein natürlicher Kreislauf? Was meint ihr?