Kann man das Imperium als Böse bezeichnen?
- Ersteller Cypher
- Erstellt am
Devin Cant
Imperium-Fan(atiker)
Hm...es sei denn, in der Alten Republik gab es ein Gesetz, das den Austrit verbot. Aber ich habe schon immer daran geglaubt, dass die Jedi die "Bösesten" von allen sind 
Und die Sith können nichts dafür, dass sie so sind. Das wäre nicht passiert, wenn gewisse Leute sie nicht gleich aus der Galaxis vertrieben hätten. Die Jedis kennen wohl keine Tolleranz. Alles was nicht für sie ist muss beseitigt werden.
Und die Sith können nichts dafür, dass sie so sind. Das wäre nicht passiert, wenn gewisse Leute sie nicht gleich aus der Galaxis vertrieben hätten. Die Jedis kennen wohl keine Tolleranz. Alles was nicht für sie ist muss beseitigt werden.
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Warum nicht ?
das gibt es auch in der Realen Welt.
Oder glaubst Du,daß ein US-Bundesstaat das Recht hätte,aus der Union auszutreten ?
Oder ein Bundesland die BRD dürfte die BRD verlassen ?
@Folken: Als ob ein paar lausige Jawas eine echte Gefahr für Sturmtruppler wären. Sturmies haben schon Mittel und Wege, die Leute zum Sprechen zu bringen. Nicht jeder ist so widerstandsfähig wie Leia. Aber darum ging es eben nicht. Sie haben ja von den Jawas erfahren, an wen die Droiden verkauft wurden und sie trotzdem umgebracht. 
@Remus: IMO rechtfertigt ein Krieg es nicht jeden, der möglicherweise ein Terrorist oder vielleicht nur ein Sympathisant der Kriegsgegner ist, ohne weiteres umzubringen wie das z. B. mit Beru und Lars geschehen sind. Einem Feuchtfarmerehepaar, das mit seinem Wasserkollektoren bestimmt eine große Gefahr waren für das Imperium.
Sie hatten nicht die geringste Ahnung, was sich auf einem ihrer Droiden befand. Sie haben einfach nur einen Droiden gekauft und dafür wurden sie getötet. Hätte es nicht gereicht, die ganze Angelegenheit zu untersuchen und dann die beiden wieder laufen zu lassen? Gewisse moralische Grundsätze sollte man schließlich auch im Krieg nicht über Bord werfen. Aber da das Imperium dies dennoch getan hat, ist es böse.
@Remus: IMO rechtfertigt ein Krieg es nicht jeden, der möglicherweise ein Terrorist oder vielleicht nur ein Sympathisant der Kriegsgegner ist, ohne weiteres umzubringen wie das z. B. mit Beru und Lars geschehen sind. Einem Feuchtfarmerehepaar, das mit seinem Wasserkollektoren bestimmt eine große Gefahr waren für das Imperium.
Sie hatten nicht die geringste Ahnung, was sich auf einem ihrer Droiden befand. Sie haben einfach nur einen Droiden gekauft und dafür wurden sie getötet. Hätte es nicht gereicht, die ganze Angelegenheit zu untersuchen und dann die beiden wieder laufen zu lassen? Gewisse moralische Grundsätze sollte man schließlich auch im Krieg nicht über Bord werfen. Aber da das Imperium dies dennoch getan hat, ist es böse.
R
Remus
Gast
Original geschrieben von Sarid Horn
Einem Feuchtfarmerehepaar, das mit seinem Wasserkollektoren bestimmt eine große Gefahr waren für das Imperium.
Der kleine, unbedeutende "Bauernjunge" von besagter Feuchtfarm war sehr wohl eine Bedrohung.
Im Krieg wird jede Moral ganz automatisch über Bord geworfen.
Für mich ist ein moralischer Grundsatz das Ablehnen von Töten. Im Krieg ist das etwas schwer einzuhalten. Da soll es hin und wieder vorkommen, dass Menschen sterben.
R
riepichiep
Gast
BAYERN kann im Kriegsfalle sich von der BRD trennen
bei den USA weiß ich das nicht,
aber wie ist das mit der UNO (am ehesten vergleichbar mit der Republik in meinen Augen) - kann man da jederzeit raus, wenn man will?
R
riepichiep
Gast
Die Geschichte schreibt eben der Sieger (und auch die Gesetze)
aber wie ist das mit der UNO?
Gilgamesh
Gutartiger F o r u m s-Sith
Der Sezessionskrieg in den USA ist einwenig komplexer....
Der primäre Gegner der Unions-Armeen, war ja bekanntlich General Lee aus Virginia.
Man muss aber auch den Verlauf einwenig beachten.
Denn es gab einige wenige Staaten, welche Sezession betrieben, allerdings war da Virginia noch nicht vertreten.
Nun beschloss die Regierung im Norden, dass dies so nicht gehen kann und forderte alle Staaten auf, Soldaten für eine „Strafexpedition“ bereitzustellen. Diese sollte in Virginia aufgestellt werden oder durch Virginia durchmarschieren, weiß ich nicht mehr. Jetzt erst regte sich in Virginia Widerstand.....
Was will ich damit ausdrücken??? Eine demokratische Regierung hat einen Bundesstaat mehr oder weniger in den Krieg getrieben und es anschließend als Rebellion dargestellt....
Wie Alpha schon sagte, die Geschichte schreibt der Sieger...
Aber, ich bin mir nicht ganz sicher, ob man Fiction und Realität tatsächlich vergleichen kann/darf....
Aber weiter in den Annalen der Verfehlungen der Republik....
Was war auf Jabiim??
Die Mehrheit der Bevölkerung will die Abspaltung, einige wenige betreiben Rebellion. Natürlich angestachelt und unter der Führung der Republik bzw. des Jedirates. Wie endet die Geschichte?? Anakin rettet die Clone-Armee und überlässt die ehemaligen Verbündeten ihrem Schicksal. Klar, gehört dies zum Plan Palpatines, aber noch gibt es den Jedirat, der unternimmt gar nichts....
Immer wieder missbrauchen die Jedis ihre Macht für durchaus banale Dinge....
Man denke an Tatooine, als Quin-Quong-Blah-Blah die Gedankenmanipulation einsetzen will, nur um seine Vorstellung von Preis und Zahlungsmittel durchzusetzen. Sein Pech, dass Watto dagegen immun ist...
Auf Ruusan schlachten die Jedis die Überlebenden einer einheimische Population von intelligenten und empfindsamen Lebewesen ab, da diese Wahnsinnig wurde und die Jedi-Streitmacht demoralisiert.
Es wurde angesprochen, dass das Imperium die Sklaverei begünstigt, toleriert,....
Auch zu Zeiten der Republik gab es Sklaverei und die Republik ist nicht Willens etwas dagegen zu unternehmen.
Nehmen z.B. wieder Tatooine, auch Kashyyk lieferte schon zu Zeiten der Republik Sklaven....
Ich höre dann mal wieder auf, sonst schreibe ich noch endlos weiter...
Ach ja....
Hola, Spaceball.....
Der primäre Gegner der Unions-Armeen, war ja bekanntlich General Lee aus Virginia.
Man muss aber auch den Verlauf einwenig beachten.
Denn es gab einige wenige Staaten, welche Sezession betrieben, allerdings war da Virginia noch nicht vertreten.
Nun beschloss die Regierung im Norden, dass dies so nicht gehen kann und forderte alle Staaten auf, Soldaten für eine „Strafexpedition“ bereitzustellen. Diese sollte in Virginia aufgestellt werden oder durch Virginia durchmarschieren, weiß ich nicht mehr. Jetzt erst regte sich in Virginia Widerstand.....
Was will ich damit ausdrücken??? Eine demokratische Regierung hat einen Bundesstaat mehr oder weniger in den Krieg getrieben und es anschließend als Rebellion dargestellt....
Wie Alpha schon sagte, die Geschichte schreibt der Sieger...
Aber, ich bin mir nicht ganz sicher, ob man Fiction und Realität tatsächlich vergleichen kann/darf....
Aber weiter in den Annalen der Verfehlungen der Republik....
Was war auf Jabiim??
Die Mehrheit der Bevölkerung will die Abspaltung, einige wenige betreiben Rebellion. Natürlich angestachelt und unter der Führung der Republik bzw. des Jedirates. Wie endet die Geschichte?? Anakin rettet die Clone-Armee und überlässt die ehemaligen Verbündeten ihrem Schicksal. Klar, gehört dies zum Plan Palpatines, aber noch gibt es den Jedirat, der unternimmt gar nichts....
Immer wieder missbrauchen die Jedis ihre Macht für durchaus banale Dinge....
Man denke an Tatooine, als Quin-Quong-Blah-Blah die Gedankenmanipulation einsetzen will, nur um seine Vorstellung von Preis und Zahlungsmittel durchzusetzen. Sein Pech, dass Watto dagegen immun ist...
Auf Ruusan schlachten die Jedis die Überlebenden einer einheimische Population von intelligenten und empfindsamen Lebewesen ab, da diese Wahnsinnig wurde und die Jedi-Streitmacht demoralisiert.
Es wurde angesprochen, dass das Imperium die Sklaverei begünstigt, toleriert,....
Auch zu Zeiten der Republik gab es Sklaverei und die Republik ist nicht Willens etwas dagegen zu unternehmen.
Nehmen z.B. wieder Tatooine, auch Kashyyk lieferte schon zu Zeiten der Republik Sklaven....
Ich höre dann mal wieder auf, sonst schreibe ich noch endlos weiter...
Ach ja....
Hola, Spaceball.....
R
riepichiep
Gast
Tatooine liegt nicht im Zuständigkeitsbereich der Republik
StephenFeherty
Ehre bis in den Tot !
Mit der Sache auf Ruusan, da muss man natürlich auch die umstände betrachten und unter der rücksichtnahme, dass es bei dieser schlacht um einiges mehr ging und die moral der truppen nunmal eine sehr wichtige rolle spielte - ist die elimierung der - sich einmischenden - Bevölkerung doch auch berechtigt.
PS : Es heist "Qui Gon Jin"
PS : Es heist "Qui Gon Jin"
Folken
veni vidi vici
HA HA HA HA, du verteidigst die Jedi mit Argumenten die dieses Pack nicht in tausend Jahren in den Mund nehmen würde.
"WENN SICH DIE BEVÖLKERUNG EIMISCHT, SCHLACHTEN WIR SIE AB"; -HO HO HO sowas sagen doch nur die Sith!
Du siehst also selbst; die Jedi sind nichts "Besseres" als die Sith oder das Imperium!
StephenFeherty
Ehre bis in den Tot !
Mag sein, über sowas sehen die Jedi oft hinweg. allerdings muss man diese umstände betrachten. Es ist vielleicht das endgültige ziel eines padawans, auf dem weg zum jediritter und schließlich zum jedimeister - die perfektion zu erzielen. Aber ganz ehrlich, der einzige jedi der mir je perfekt vorkam, war Yoda ! Auch Jedis sind nicht perfekt. ich habe das jetzt ein bisschen simpel ausgedrückt mit dem "einmischen". aber da waren bene noch andere faktoren die zum verhalten der jedi führten. Oder wie erklärst du dir ihr verhalten sonst ? Die jedis haben die nevrne verloren ? Eine ganze gruppe von jedi ??? Wohl kaum !
Gilgamesh
Gutartiger F o r u m s-Sith
Muahahahahaha
Zitat Sarid Horn:
“Das Problem ist halt, das man für jede Folter und jede noch so grausame Tat, wenn man es so definiert wie du immer irgendwo eine Rechtfertigung finden kann, notfalls der Selbstschutz oder Machterhalt. Gerade Owen und Beru haben doch nun wirklich keine Ahnung, was auf den Droiden drauf war, die sie gekauft hatten. Rechtfertigt schon allein die geringe Möglichkeit, sie könnten darüber Bescheid wissen und Terroristen sein aus, um sie und die Jawas, die ja für Schrotthandeln mehr als bekannt sind, als Terroristen grausam hinzurichten? Zumindest für mich nicht, denn ich definiere das als böse.“
Zitat alpha7:
„Nicht? - Also die Nutzung ALLER Mittel (also auch Folter) halte ich für böse!“
Fällt Dir auf, dass Du die Jedis mit den Argumenten verteidigst, mit welchen man die Sith/das Imperium anprangert???
Hinzu kommt, dass diese Lebewesen zuvor die Toten sanft hinüberbegleitet haben, danach eigentlich „nur“ destruktiver dachten, also die Truppen der Jedis nicht angegriffen haben oder der Gleichen....
Als Beispiel: zuvor dachten die telepathischen Wesen „Friede“, „Ruhe“,... und brachten den Sterbenden somit einwenig Erleichterung. Danach dachten sie „Angst“, „Schmerz“,... mehr nicht.....
Die Jedis jagten sie darauf hin.
Tja und als sie die Freundin von Rain mittels Pfeil und Bogen ermordeten, haben sie es bereut......
Zitat Sarid Horn:
“Das Problem ist halt, das man für jede Folter und jede noch so grausame Tat, wenn man es so definiert wie du immer irgendwo eine Rechtfertigung finden kann, notfalls der Selbstschutz oder Machterhalt. Gerade Owen und Beru haben doch nun wirklich keine Ahnung, was auf den Droiden drauf war, die sie gekauft hatten. Rechtfertigt schon allein die geringe Möglichkeit, sie könnten darüber Bescheid wissen und Terroristen sein aus, um sie und die Jawas, die ja für Schrotthandeln mehr als bekannt sind, als Terroristen grausam hinzurichten? Zumindest für mich nicht, denn ich definiere das als böse.“
Zitat alpha7:
„Nicht? - Also die Nutzung ALLER Mittel (also auch Folter) halte ich für böse!“
Fällt Dir auf, dass Du die Jedis mit den Argumenten verteidigst, mit welchen man die Sith/das Imperium anprangert???
Hinzu kommt, dass diese Lebewesen zuvor die Toten sanft hinüberbegleitet haben, danach eigentlich „nur“ destruktiver dachten, also die Truppen der Jedis nicht angegriffen haben oder der Gleichen....
Als Beispiel: zuvor dachten die telepathischen Wesen „Friede“, „Ruhe“,... und brachten den Sterbenden somit einwenig Erleichterung. Danach dachten sie „Angst“, „Schmerz“,... mehr nicht.....
Die Jedis jagten sie darauf hin.
Tja und als sie die Freundin von Rain mittels Pfeil und Bogen ermordeten, haben sie es bereut......
Zuletzt bearbeitet:
Folken
veni vidi vici
Original geschrieben von Gilgamesh
Muahahahahaha
Zitat Sarid Horn:
“Das Problem ist halt, das man für jede Folter und jede noch so grausame Tat, wenn man es so definiert wie du immer irgendwo eine Rechtfertigung finden kann, notfalls der Selbstschutz oder Machterhalt. Gerade Owen und Beru haben doch nun wirklich keine Ahnung, was auf den Droiden drauf war, die sie gekauft hatten. Rechtfertigt schon allein die geringe Möglichkeit, sie könnten darüber Bescheid wissen und Terroristen sein aus, um sie und die Jawas, die ja für Schrotthandeln mehr als bekannt sind, als Terroristen grausam hinzurichten? Zumindest für mich nicht, denn ich definiere das als böse.“
Zitat alpha7:
„Nicht? - Also die Nutzung ALLER Mittel (also auch Folter) halte ich für böse!“
Fällt Dir auf, dass Du die Jedis mit den Argumenten verteidigst, mit welchen man die Sith/das Imperium anprangert???
Hinzu kommt, dass diese Lebewesen zuvor die Toten sanft hinüberbegleitet haben, danach eigentlich „nur“ destruktiver dachten, also die Truppen der Jedis nicht angegriffen haben oder der Gleichen....
Als Beispiel: zuvor dachten die telepathischen Wesen „Friede“, „Ruhe“,... und brachten den Sterbenden somit einwenig Erleichterung. Danach dachten sie „Angst“, „Schmerz“,... mehr nicht.....
Die Jedis jagten sie darauf hin.
Tja und als sie die Freundin von Rain mittels Pfeil und Bogen ermordeten, haben sie es bereut......
@Gilgamesh
*applaudier applaudier*
@StephenFeherty
Da hörst du es nochmal!
Devin Cant
Imperium-Fan(atiker)
Zu der Sache mit Owen und Beru: Wer garantierte denn, dass sie die Pläne des Todessterns nicht gesehen haben oder sogar eine Kopie gemacht haben? Man musste sie also aus dem Weg schaffen. und dass sie nicht eingesperrt wurden lag wohl daran, dass die Sturmtruppen gerade nicht viel Zeit für sowas hatten.