Kannabis legalisieren! Ja oder Nein

Kannabis legalisieren Ja/Nein?

  • Ja ich bin dafür

    Stimmen: 38 45,8%
  • Nein auf keinen Fall

    Stimmen: 45 54,2%

  • Umfrageteilnehmer
    83
@Jedihammer
Du solltest jetzt mal langsam von deinem "Trip" runterkommen. Dein Verhalten, deine Äußerungen und deinen Aktionen sind deiner unwürdig und verdammt nochmal nicht akzeptabel. Deine öffentlich geäußerte Meinung und freie Meinungsäußerung in Ehren, wenn du findest, daß Drogenbesitzt härter bestraft werden soll, aber was Du hier abziehst ist inakzeptabel, denn du beleidigst hier und hast zum Beispiel mit deinem Galgen-Post eine Grenze überschritten.
Ich kenne selber genug Leute, die es schonmal probiert haben (Kanabis) oder mehrmals gemacht haben, ohne irgendjemandem zu schaden - und du willst diese Leute an den Galgen bringen? Das Sucht-Potential ist meines Wissens nach auch deutlich geringer als bspw. bei Alkohol oder normalem Tabak.
Joachim! Überlege dir mal ganz genau, was Du da von Dir gibst!!!!

Gleichermassen möchte ich Ulic Katarn und Wilson Trekan bitte, ihrerseits auch mal ein paar Gänge zurückzuschalten.

Und was deine Gleichsetzung von Mördern, Pädophilen und Drogenkonsumenten (und ihre Bestrafung) angeht, solltest Du bitte einmal eines bedenken - bei den ersten beiden werden definitiv andere Menschen gezielt geschädigt. Darüber brachen wir nicht reden. Bei letzterem jedoch kann es dazu kommen (also Folge des Rausches oder der Beschaffung), muß es aber nicht. Ein sehr wichtiger Punkt, denn man kann ihn theoretisch auch auf die legale Droge Alkohol übertragen, zumindest was den Rausch angeht. Mich persönlich würde mal ein glaubwürdige Statistik interessieren, wieiviele Drogenabhängige Beschaffungskriminalität betreiben, um ihre Sucht zu finanzieren. Ich wage zu behaupten, daß alle hier eine kleine Überraschung erleben.

Was die Beschaffungskriminalität angeht, so bedenkt bitte eines - unabhängig von dem Standpunkt Pro/Contra-Drogen !!! - Drogen sind mitunter nur deswegen so teuer, weil sie illegal sind. Vertrieb, Herstellung, Transportwege etc.. Betreibt man mal das Gedankenspiel einer legalisierung, würden die Preise wohl enorm sinken und eine Beschaffungskriminalität in einem größeren Ausmaß wegfallen.

Übrigens halte ich persönlich (und ich habe keinerlei persönliche Erfahrung damit) Kanabis für weitaus harmloser (*) als andere (harte) Drogen. Bei letzteren vertrete auch ich eine harte Linie.

(*) Man beachte bitte die Formulierung - "harmloser", nicht "harmlos" - im ganzen Satzkontext!
 
Macht von mir aus weiter,ich gebe es auf.
Ich ziehe mich zurück.

Ich persönlich finde es traurig,wenn manchen nichts mehr anderes einfällt,als einen Beitrag gleich beim Mod. zu melden,nicht wahr Seth ?

Ich werde mich fürmeine Ansichten über Drogen und meine Meinung nicht entschildigen,noch werde ich sie revidieren.
Und wenn ich dafür eine auf den Hut bekomme,oder sonst was,dann ist es mir auch recht.

Nur so etwas Linkes wie von Seth,das werde ich nie verstehen.
Aber gut,ich ziehe mich hier jetzt vollständig zurück.

Ich habe gesagt,was ich zu sagen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
hm...ich finde, dass man es verbieten sollte, wenn man auto fährt etc...aber, ich denke, dass jeder mensch selbst verantwortlich ist, was er seiner gesundheit antut...solange man es nicht übertreibt, so wie ich, hab ich nix gegen kanabis, aber das ist sehr einfach gesagt und ich will das nicht "schön oder gut" reden...es sollte schon eingeschränkt sein und erst ab einem gewissen alter erlaubt sein...ok...dann kommt die sache wieder mit dem nachweisen. ich mein, dann müsste man das liebe bierchen auch verbieten, trotz promille grenze sterben immer noch viel zu viele vorallem junge autofahrer...aber meiner meinung nach wird sowas wie nie legal werden...auch irgendwie gut so *g*
 
Jedihammer schrieb:
Ein Drogenabhäniger zerstört nicht nur sein leben,sondern sehr oft auch das seiner Opfer,die er beraubt.

Also irgendwie versteht du nichts Jedihammer kann das sein?
Ein Gelegnheitskiffer (ich habe den begriff mal aufgenommen) muss nicht zwangsläufig klauen, gewalttätig sein etc. Undich kenne auch Leute die Kiffen und wenn ich ein 20iger bei mir auf den Tisch habe und der ist zu Besuch, dann kann ich sicher sein, das der 20 ? noch nach 3 Tagen da liegen wird. Was du hier abziehst ist mittlerweile nur noch Blödsinn. Ein Kiffer zu 15 Jahren Freiheitsstrafe verurteilen? Ein "Junkie" zur Todestrafe. Meinst so wie in den Asiatischen Ländern? Stimmt, da läufts auch richtig klasse mit dem Drogenkonsum. Du willst doch hier nicht allenernstes sagen, das Kiffer wirklich mit Kinderschänder gleich zu stellen sind? Wenn du das wirklich 100% ernst meinst, :rolleyes:.

Ein Gelegnheitskiffer ist nicht gleich ein Junkie, ebensowenig wie ein Ladendieb ein Mörder sind. Jedihammer ich schlage dir vor, du schlägst diese 2 Begriffe nochmal nach, bevor du hier, meine eigene Meinung, so ein Blödsinn ablässt. Ich bin auch 100% gegen Drogen, aber sie umzubringen/lebnslang wegzusperren? Ich weiß, das ist deine Meinung und eine Meinung kann nicht Flasch sein, aber der Standpunkt sehr wohl.
 
Lasst ihn... er wird es nie verstehen wills nich verstehen und tuts nich verstehen.

Ich hab grade eine intensive Unterhaltung per Chat mit ihm geführt, auch das hat nichts gebracht. Ich wurde nur beleidigt und niedergemacht für eine Sache die mir nicht mal wirklich spass macht, die ich in meinem Leben drei mal gemacht habe aber egal ich haue selbst Jedihammer nich in die Pfanne weil ich doch noch Niveau besitze..

Danke Horatio dass du wenigstens ein Machtwort sprichst.

mfg... ein gekränkter Ulic ;plo
 
Ich als Cannabis-Legalisierungs-Befürworter muß in einem Punkt Jedihammers Galgenforderung recht geben:
Wenn jemand unter Einfluß irgendeines Rauschmittels, ja, auch Alkohol, Auto fährt, oder sonstwie andere Leute durch seine Handlungen gefährdet, weil sie nicht mehr voll unter seiner Kontrolle sind, sollte er hart bestraft werden, egal, ob etwas passiert ist, oder nicht.

Das soll für Kiffen, für Alkohol und auch für Medikamente gelten, bei denen in der Packungsbeilage die Warnung drin steht: "nicht Autofahren, keine Maschinen bedienen"

@Jedihammer

du siehst mich doch nicht als abgestürzten Junkie?
Ich hab nen schweren kalten Entzug hinter mir, mit schwitzen, daß man die Bettwäsche in jeder Nacht dreimal wechselt, mit Aggressionsschüben mit allem drum und dran... wovon? KAFFEE...

Seit diesem Entzug (obwohl der kalte Kakao-Entzug auch net ohne war, vor allem psychisch) bin ich vorsichtig, was ich konsumiere und wieviel.
Ich trinke nicht, ich kiffe nicht über die Grenze meiner Selbstkontrolle hinaus. Wenn ich meine Handlungen nicht mehr voll unter meinem Willen habe, leg ich mich ins Bett, und ja das geht noch, weil ich bereits milde Erscheinungen als Kontrollverlust zähle.

Ich werde nie mehr in meinem Leben stundenlang wie gefesselt einen Wollfussel anstarren, auch wenn die Erfahrung absolut faszinierend war.

Ich werde mir nie wieder denken "scheiß alk, was redest du da, hör doch mal auf, das is ja peinlich"

So weit geh ich nie mehr.
Ich geh zu sehr von mir aus, wenn ich sage, ich hätte Cannabis gerne legalisiert. Ich möchte, wenn ich Migräne habe, bei der kein Medikament hilft, bei der ich denke, mein Kopf zerspringt bei jedem Laut (Fliegen können verdammt laut gehen) , bei der Farben Schmerzen verursachen, mir einen freundlichen, erdig schmeckenden Kakao machen und damit die Qual weggehen lassen.

Ich möchte, wenn ich Zeit, Geld und Lust habe und am nächsten Tag frei habe (ich konsumiere gar keine Drogen, wenn ich am folgenden Tag Verpflichtungen wie n Besuch bei meinen Eltern, Arzt oder Arbeit habe), mir aussuchen, wie meine Erfahrung sein soll. Möchte ich mir Gerichtsshows reinziehen, bis mein Kopf hohl ist? Möchte ich Alkohol trinken, bis mri warm ist? Möchte ich meine Umwelt im Detail wahrnehmen und winzige Einzelheiten erkennen, und fünf Dinge gleichzeitig denken, ohne durcheinander zu kommen (der Preis dafür ist auf-der-Couch-kleben und ne Riesenüberwindung hinlegen, um aufs Klo zu gehen oder sich was zu trinken zu holen... ganz wie bei den Gerichtsshows)?
Möchte ich mir Schokolade reinziehen, bis ich mich dümmlich-zufrieden fühle?

Ich will die Wahl.
Und ich finde die Menschen brauchen mehr Aufklärung. Sie sollten wissen, was Alkohol und Nikotin und THC und sonstwasfürn Zeug überhaupt tut.
Nicht in Seminaren, wo Unfalltote und Raucherlungen gezeigt werden, wo's auf den drohenden Zeigefinger hinaus läuft, sondern genaue Info.
Woher kommt der Rausch? Was genau verursacht er? Was kommt danach? Welche Folgen hat einmaliger Konsum? Wiederholter? Regelmäßiger?

Wenn die Leute sowas wirklcih wüßten, würden sie bewußter mit ihren Alltagsdrogen umgehen. Und dann müßten keine Menschen mehr sterben, bloß weil einer kurz nen Kick braucht.

Der Junkie hat gesprochen ;)
Nein, ich sehe mich ganz und gar nicht als Kiffer. Mein Durchschnitt in den letzten 10 Jahren ist 0,5mal im Jahr. Und nein, nicht regelmäßig...
 
Ich bin gegen eine öffentliche Legalisierung von Cannabis, außer eventuell für med. Zwecke. Und zwar aus folgenden Gründen:

1. Beruflich

Ich hab als Elektriker gearbeitet und musste eine 400V-Gleichstromleitung neu verlegen und der Typ mit dem ich gearbeitet habe, hatte die Aufgabe die Stromversorgung abzudrehen. Stattdessen hat er sich aber eingeraucht und darauf vergessen. Ich hatte sehr viel Glück, da die Schutzisolierung meines Werkzeuges den Stromfluss soweit unterbunden hat, dass ich keinen heftigen Stromschlag gekriegt habe. Der Typ hatte Glück, dass mein Chef ihn gleich nach Hause geschickt hat, denn sonst hät ich ihm wohl gleich seinen nächsten Trip verschafft, nämlich einen auf den Boden. Leider hatte ich schon mehrmals das "Vergnügen" mit vollbekifften Kollegen zu arbeiten und es ist jedes mal des gleiche: Sie sind unzuverlässlich, faul und stellen einfach nur ein Risiko für ihre Mitarbeiter da.

2. Privat

Mein Cousin hat mit Cannabis angefangen und nimmt heute Heroin. Er ist zu nix mehr zu gebrauchen und zieht auch sein Umfeld nach unten.

3. Reichen mir vollkommen, die betrunkenen Autofahrer ich brauch nicht noch welche, die "auf Gras" fahren. Von mir aus sollen sich die Leute einrauchen soviel sie wollen, nur halt illegal wenn sie es unbedingt brauchen. Aber sie sollen sich wenigstens bei der Arbeit und im Strassenverkehr zurückhalten.
 
Dyesce schrieb:
Wenn jemand unter Einfluß irgendeines Rauschmittels, ja, auch Alkohol, Auto fährt, oder sonstwie andere Leute durch seine Handlungen gefährdet, weil sie nicht mehr voll unter seiner Kontrolle sind, sollte er hart bestraft werden, egal, ob etwas passiert ist, oder nicht.
Das sehe ich auch so, da sollte es keine Gnade geben.

Dyesce schrieb:
... wovon? KAFFEE...Seit diesem Entzug (obwohl der kalte Kakao-Entzug auch net ohne war, vor allem psychisch) bin ich vorsichtig, was ich konsumiere und wieviel...mir einen freundlichen, erdig schmeckenden Kakao machen und damit die Qual weggehen lassen...Möchte ich mir Schokolade reinziehen, bis ich mich dümmlich-zufrieden fühle?
Ich will die Wahl.
Dyesce, ich bitte Dich. Du willst doch wohl nicht ernsthaft Alkohol und Cannabis mit Kakao und Schokolade vergleichen ? Ich hoffe ich habe Deinen Post mißverstanden...

Dyesce schrieb:
Und ich finde die Menschen brauchen mehr Aufklärung. Sie sollten wissen, was Alkohol und Nikotin und THC und sonstwasfürn Zeug überhaupt tut.
Nicht in Seminaren, wo Unfalltote und Raucherlungen gezeigt werden, wo's auf den drohenden Zeigefinger hinaus läuft, sondern genaue Info.
Woher kommt der Rausch? Was genau verursacht er? Was kommt danach? Welche Folgen hat einmaliger Konsum? Wiederholter? Regelmäßiger?
Zum Thema Drogen, Alkohol, Nikotin etc. gab es sowohl an meiner Grundschule als auch an meiner Realschule Aufklärung en Masse. Trotzdem sind drei meiner ehemaligen Klassenkameraden an den Teufelszeug gestorben.
Ich weiß nicht wie es heutzutage ist, aber bei uns gab es damals mehr als genug Aufklärung. ( damals = 1983 bis 1993 )
Gestorben sind alle drei an Heroin. Die Einsstiegsdroge war bei allen dreien Cannabis. Alle drei hatten vor Cannabis weder geraucht ( Nikotin meine ich jetzt ) noch getrunken. Dies betone ich jetzt mal extra für jene, die behaupten, Alkohol wäre eine Einstiegsdroge. Alkohol ist wenn überhaupt eine Droge für sich, aber keine Einstiegsdroge. Das gleiche gilt für Nikotin.

Dyesce schrieb:
Wenn die Leute sowas wirklcih wüßten, würden sie bewußter mit ihren Alltagsdrogen umgehen. Und dann müßten keine Menschen mehr sterben, bloß weil einer kurz nen Kick braucht.
Ich bezweifel mal sehr stark, das gute Aufklärung Drogenkonsum verhindert oder einschränkt. Wer den "Kick" braucht, ist meines Erachtens schon fertig mit der Welt und schert sich eh nicht mehr um das, was er einmal gelernt hat.

Man sollte die Ursachen bekämpfen, die dazu führen, daß Menschen Drogen konsumieren. Denn wer Drogen nehmen will, der besorgt die sich ohnehin, sei es nun legal oder illegal. Mit einer Legalisierung von Cannabis wird meiner Meinung nach nur kurzfristig das Drogenproblem bekämpft. Lediglich die Beschaffungskriminalität würde dann wegfallen, mehr nicht.

Mir persönlich, ich wiederhole persönlich, denn ich will nicht pauschalisieren sind Leute suspekt, die Drogen verharmlosen. Ich kann nicht nachvollziehen, daß man Cannabis braucht, um "kreativer oder logischer" denken zu können, so wie es hier in manchen Beiträgen erwähnt worden ist. :rolleyes:
 
Jedihammer schrieb:
Ich persönlich finde es traurig,wenn manchen nichts mehr anderes einfällt,als einen Beitrag gleich beim Mod. zu melden,nicht wahr Seth ?

und jetzt frag ich mich, was daran so schlimm ist, einen mod darauf hinzuweisen, dass ein Thema etwas entgleitet (was ja nun wirklich der Fall ist, wenn sich die Leute hier gegenseitig beleidigen). Irgend einen Beitrag nimmt man dann eben zum melden, vorzugsweise den letzten und das war in diesem Fall nunmal deiner. Seth hat extra geschrieben gehabt, dass sich die Meldung nicht auf deinen Beitrag bezieht, sondern auf das Themam, also halte dich mit deinen Beschuldigungen etwas zurück.....

Ansonsten muss ich Horatio zustimmen und einige hier sollten mal wieder nen Gang runter schalten (oder wie einige schon geschrieben haben, sich zurückziehen aus der Diskusion), damit hier wieder in geregelten Bahnen diskutiert werden kann, ohne Beleidigungen etc....
 
Kriege haben bei weitem mehr Menschen getötet und zu Grunde gerichtet als alle Drogen dieser Welt. Ich frage mich wie jemand der das eine so gut findet das andere so verteufelt :rolleyes:
 
Polo schrieb:
Ich bezweifel mal sehr stark, das gute Aufklärung Drogenkonsum verhindert oder einschränkt. Wer den "Kick" braucht, ist meines Erachtens schon fertig mit der Welt und schert sich eh nicht mehr um das, was er einmal gelernt hat.

Mehr und gezieltere Aufklärung ist in jedem Fall gut. Aber das alleine genügt nicht. Auch wenn der mangelde Rückhalt in der Gesellschaft nur eines von vielen Problemchen ist, dass mit dem Drogenkonsum kompensiert wird, so sind wir alle gut darin beraten, die Welt dahin gehend ein bisschen besser zu machen, dass Kinder heute mehr Perspektiven haben und nicht aus Langweile/Frust zur Spritze/Pille usw. greifen müssen.

Wenn man sich mal anschaut, in was für familiären Verhältnissen unsere Kids heute aufwachsen, wieviel Rückhalt ihnen heute die Schule gibt, was sie für berufliche Möglichkeiten haben, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass Drogen auf dem Pausenhof allgegenwärtig sind. Und solange wir alten unsere eigenen Drogenprobleme (Nikotin-, Alkohol-, Tablettenabhängigkeit ect.) nicht selber im Griff haben und allzugerne unsere eigenen Unzulänglichkeiten unter den Tisch kehren, können wir von unseren Söhnen/Töchtern schlecht fordern, verantwortungsbewusster zu leben. Um das Problem "Drogensucht" längerfristig in den Griff zu kommen, wird es auch nötig schein, mit unser Doppelmoral und gewissen Scheinheiligkeiten zu brechen, allfälliges Versagen in der Erziehung zuzugeben. Wobei das nicht heissen soll, alle Mütter und Väter sind Versager. Aber wenn ich daran denke, wieviele Elternteile heute an der Flasche hängen und lieber vor der Glotze sitzen, als sich mit ihren Kindern auf dem Bolzplatz abzugeben oder mit ihnen mal ein gutes Gespräch zu führen, dann kann ich schon verstehen, wenn jemand ab und zu einen Joint braucht und sich auch schon mal von der Suchtspirale gefangen nehmen lässt.

Gruss, Bea
 
@Wookie Trix

Ich möchte nochmal daran errinnern das dich Icebär etwas gebeten hat und das ich dich auch noch mal daran errinnert habe. Wäre es mal möglich eine Antwort darauf zu erhalten?

cu, Spaceball
 
Viele reden hier im LAufe des Threats übe Krankenkassenbelastungen etc.
Paradebeispiel Rauchen: Raucher pumpen durch ihre Sucht wesentlich mehr Geld in en Staat als sie durch Krankheiten wieder kosten.
Rauchen zahlen inzwischen auch überall höhere Versicherungspolicen etc. dadurch wird der Ausbeutungseffekt der Raucher noch weiter erhöht.
Canabis selbst ist für den MEnschen net wirklich schädlich die KRankenkassen bekommen dadurch net wirklich MEhrbelastungen, jedoch bekommt der Staat mehreinnahmen und die Kriminalität wird zurückgedrängt.
Die krankenkassen gehen an immer moderneren ( sprich teureren ) Behandlungsmethoden gegen jeden Scheiß, und pardon, die viel zu alte Bevölkerung zu Grunde.
Ein Mensch zwischen seinem 80 und 85 Lebensjahr ist für die Krankenkassen so kostenintensiv als der Selbe Mensch sein Leben zuvor,... .
Die ganzen Alten die monatelang in krankehäusern liegen die 5te Operation bekommen um doch noch n Monat raus zu schlagen,..., das ruiniert zur Zeit unsere Kassen, genau wie die zu hohe Arbeitslosigkeit und die dadurch resultierenden schwindenden Beitragszahler.
Soviel zu den Krankheiten.

Ich hab auch gegen die Legalisierung gestimmt, warum ?
Ich halte Drogen nicht für schlimm, jeder sollte selbst wissen, was er macht, wer Drogen will der bekommt sie auch so, ich kann innerhalb den nächsten 3 Stunden alles an Drogen besorgen was es gibt, wenn ich bock drauf habe, und JEDER VON EUCH könnte das auch wenn er sich ernsthaft drum bemühen würde, net in 3 Stunden aber auf Dauer bekommt jeder das an Drogen was er will und bezahlen kann.
Ich finde im Prinzip sollte man es legalisieren, wär es bessere, aber wieso ich dennoch dagegen gestimmt habe ?
Dann verliert das Ganze doch den Reiz des Verbotenen *g*
Außerdem fänd ich es uncool, wen es mal so weit wäre, dass man sich seine Joints an jeder Straßenecke astecken dürfte etc. das fänd ich garnet gut.
 
Ich muß jetzt leider meiner eigenen Ankündigung entgegen handeln,aber es müssen doch noch einige Dinge hier gesagt und geklärt werden :


Ulic Katarn schrieb:
Ich hab grade eine intensive Unterhaltung per Chat mit ihm geführt, auch das hat nichts gebracht.

Ich bestehe darauf zu erklären,daß ich KEINE intensive Unterhaltung mit ihm geführt habe.Es wurden 4 vieleicht 5 maximal 6 Sätze ausgetauscht.Eine intensive Unterhaltung besteht wohl aus etwas größerem Umfang.


Batou schrieb:
Kriege haben bei weitem mehr Menschen getötet und zu Grunde gerichtet als alle Drogen dieser Welt. Ich frage mich wie jemand der das eine so gut findet das andere so verteufelt :rolleyes:

Ich weiß ja nicht,was mein militärisches Hobby jetzt mit den Drogen zu tun haben soll,aber Du sollst Deine Antwort haben.

Zunächst einmal sind beide Dinge wohl nicht miteinander zu vergleichen.
Ein Krieg ist zunächst einmal kein Verbrechen,solange er im Rahmen des Völkerrechts geführt wird.Ein Krieg ist eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen mindestens zwei Staaten,im Falle eines Bürgerkrieges von mindestens zwei bewaffneten Mächten.Die Regeln des Krieges und seine Führung sind in internationalen Verträgen geregelt,die fast alle Staaten dieser welt Unterzeichnet haben.Aufgrund dieser Verträge wird international anerkannt,daß es zu Kriegen kommen kann.Daher ist der Krieg als solcher nicht als Verbrechen zu werten,da sonst jeder Soldat in jeder Armee sich des Straftatbestandes der Vorbeireitung einer Straftat schuldig machen würde.
Selbst das Grundgesetz der BRD sieht den Krieg im Notfall vor.Zwar nicht als Angriffskrieg,jedoch,wenn eine feindliche Macht in die BRD einfällt und der Deutsche Bundestag den Verteidigungsfall erklärt,oder die NATO den Bündnisfall,dann ist auch die Bundeswehr berechtigt,militärische Maßnahmen gegen den Agressor ein zu leiten,sprich Krieg zu führen.
Erst wenn im Kriege völkerrechtswiedrige Maßnahmen erghirffen werden,oder der Krieg selber gegen die Bestimmungen des Völkerrechts verstößt,dann wird er zum Verbrechen.Dann obliegt es dem Völkerrecht und dem Militärstrafrecht,diese verbrechen zu ahnden.Zunächst jedoch ist,wie gesagt,der Krieg als solcher kein Verbrechen,während Drogendelikte imm illegal sind.

Zum anderen erinnere ich mich jetzt nicht,daß ich je gesagt habe,ich würde den Krieg "gut" finden.
Ich habe immer gesagt,daß ich den Krieg interessant finde,und daß ich militärische
Führung als hohe Kunst ansehe,und ich die Leute sehr bewundere,die diese Kunst beherrschen
Ich habe den Krieg niemals als gut oder gar schön bezeichnet,sondern immer nur als manchmal leider Notwendig und manchmal auch nötig.
Und wenn er nötig ist,müssen Leute da sein,die seine Führung perfekt beherrschen.
Aber da Du ja behauptest,ich würde den Krieg gut finden,dann wirst Du sicherlich auch die Stelle wissen,an der ich das gesagt habe.Wie gesagt,ich erinnere mich nicht daran,dies gesagt zu haben.Vieleicht habe ich es auch vergessen.
Daher bitte ich Dich doch schnell,mir die Passage von mir hier zu zitieren.
Sollte ich keine Antwort erhalten,werde ich nach geraumer Zeit nochmals anfragen,notfalls auch in "meinem" Thread.


Zum eigendlichen Thema dieses Threads :

Sehr oft wurde hier jetzt schon gesagt,daß Drogenkonsumenten niemand anderst als sich selber schädigen.Das ist einfach nicht richtig.Die Beschaffungskriminalität wurde jetzt schon genug erwähnt,aber es gibt noch eine andere Sache,die noch verwerflicher ist,und die Junkies und Kiffer schuldig macht.
Jeden Tag sterben in der Welt,vornehmlich in Lateinamerika und Asien Menschen,beim verzweifelten Kampf,die Drogenflut einzudämmen.Polizisten,Soldaten,Drogenfahnder und auch Zivilisten.Sie sterben bei Attentaten,bei Gefechten und,und,und.Im Krieg gegen die Drogen sterben mehr Menschen als im sogenannten Krieg gegen den Terror.
In meinen Augen,ich betone in meinen Augen,trägt jeder der sich Drogen beschafft,sei es zum Eigengebrauch oder zum Handeln,eine direkte Mitschuld am Tod dieser Menschen.Das Blut dieser Opfer klebt an den Händen von jedem Kiffer und jedem Giftler.
Jeder,der sich Drogen besorgt trägt eine direkte Mitschuld daran,daß Leute wie Pablo Escoba oder General Kun Sha usw. zu den mächtigen Drogenbossen wurden die sie waren oder auch noch sind.Er bezahlte die Waffen mit,mit denen z.B. Kun Sha weite Teile des Goldenen Dreiecks kontrolierte.


Zu dem Aufstand,wegen des Strickes und meiner Ansicht :

Wenn,wie in unzähligen Post hier schon passiert,jemand fordert,daß Leute wie Saddam Hussein,Osama ibn Laden oder irgendwelche anderen Terroristen,sofort nach ihrer Gefangennahme hingerichtet werden sollten,oder daß Vergewaltiger und Kinderschänder aufgehängt werden sollten,als allesamt üble Verbrecher und Kriminelle,dann wird das hier im Regelfall ohne murren hingenommen.Wenn ich die Meinung vertrete,Drogendealer und Drogenkonsumenten,also ebenfalls Verbrecher und Kriminelle,sollten an den Galgen kommen,dann geht hier ein Aufschrei durch die Menge,als hätte ich zum Kreuzzug aufgerufen.

Wenn jemand hier Raupkopierer und Kinderschänder in den Zusammenhang stellt, oder Freiheitkämpfer und Terroristen hört man fast keinen Mucks.
Stelle ich aber Mörder und Kinderschänder auf eine Stufe mit Drogenkriminellen,
bricht ein Donnerwetter los.

Es muß doch einfach erlaubt und auch möglich sein,einen Verbrecher alls einen solchen auch zu bezeichnen.Ob er nun neben mir wohnt,ein Blutsverwandter ist,oder mit mir im selben Forum schreibt.Die Bewertung der Dimension der zur Debatte stehenden Verbrechen mag unterschiedlich bewertet werden,aber man muß doch das Verbrechen und den Verbrecher als Fakt beim Namen nennen dürfen.
Ob man ihn nun kennt,oder nicht.
Vieleicht nimmt sich mal einer die Zeit,mir diesen Unterschied,der hier gemacht wird,zu erklären.


Ich hoffe,daß dieser Post jetzt sachlich und ruhig genug war.
 
Nun, wenn denn die Drogen legalisiert werden würden gäbe es keine Drogen-Kriege mehr, es gäbe vielleicht noch einmal einen harten un heftigen um die ganzen Drogenbarone um zu legen, weil dann die ganzen Staaten endlich selbst das große Geld damit machen wollten und endlich asu dem Sumpf der Kriminalität und Armut rauskommen würden.

Nur so ne Idee.

Und Jedi? Mal im ernst das ist n Spruch aus nem Film, aber da ist Wahrheit dran:
Wenn du als Neger durch ein Viertel voller Weißen laufen würdest und jeder 2te würde dich ansprechen ob du ihm drogen verkaufst, was würdest du dann am nächsten Tag machen ?
Was würde der Weiße machen, wenn er durch ein Viertel volelr Schwarzer laufen würde und ihn jeder 2te darauf ansprechen würde, ob er ihm Drogen verkauft ?
Er würde es auch am nächsten Tag machen.

...

Ich will Delaer hier definitiv net verteidigen, aber sie zu verteufeln bringt auch nichts, macht es der Eine nicht, macht es eben der Andere, das ist das eisern GEsetz der Marktwirtschaft, überall wo es für etwas einen Markt gibt tritt jemand an die Stelle und sättigt den Markt und zwar so lange wie es den Markt gibt, steigt die Gefahr für den Dealer steigen die PReise werden paar Delaer hochgenommen steigen die Preise, bis wieder n paar Neue kommen und den Markt wieder zum Regelpreis sättigen,...., es ist ein Kreislauf den keine Staatsmachtin der Lage ist zu unterbechen.
Die Kommunisten haben es bereits einmal versucht die Gesetze der Marktwirtschaft zu durchbrechen und auch sie sind daran gescheitert ^^
 
@Jedihammer:

Wenn du Drogenkonsum - insbesondere der "leichten" Droge Cannabis - ( der in erste Linie nicht den Tatbestand des Totschlags, Mordes erfüllt ) hier mit Mord, Vergewaltigung , Kinderschändigung etc gleichsetzt, dann machst du nicht deutlich, wie schlimm Kiffen ist, sondern du relativierst vorsätzliches Schädigen von anderen Personen auf ein halbwegs erträgliches Maß.

Und dein einziges Argument ist die Beschaffungskriminalität, für die du keine Beweise hast.
Und deine Argumentationskette für den Krieg sind eigentlich mehr als lächerlich, denn wer leidet denn, egal wie sehr ein Krieg nach Kriegsrecht geführt wird, am meisten unter solchem? Natürlich die Zivilbevölkerung mit allen zu erwartenden Kollateralschäden.

Hingegen hat das Rauchen eines Joints keine direkten zivilen Katastophen zur Folge. Natürlich darfst du das Konsumieren jeglicher Drogen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, kritisieren, aber du musst sehr wohl bereit sein, auch differenzieren zu koennen, denn sonst spreche ich dir jegliches Urteilsvermögen ab und bisher hast du bei mir nicht gerade den Eindruck erweckt, dass du nicht zu objektiven, differenzierten Betrachtungsweisen fähig bist.

Um dir noch ein Beispiel zu geben, inwiefern du mal objektiver werden solltest:

Ein Wörterbuch gibt dir als Definition des Wortes "Junkie" folgendes vor:

Junkie: Drogensüchtige(r) , meist Heroinabhängig.

Jemand der 3 mal in seinem Leben gekifft hat, ist weder heroinabhängig, noch ist er süchtig nach der Droge Cannabis.
 
Heuli schrieb:
.
Und deine Argumentationskette für den Krieg sind eigentlich mehr als lächerlich, denn wer leidet denn, egal wie sehr ein Krieg nach Kriegsrecht geführt wird, am meisten unter solchem? Natürlich die Zivilbevölkerung mit allen zu erwartenden Kollateralschäden.

.

Jetzt hast Du aber etwas falsch verstanden.
Ich sprach weder von Leiden noch von sonst irgendwelchen Nebenschäden.
Ich sprach lediglich von der Gesetzmäßigkeit,weil Batou wiedermal eine Brücke zum Militär geschlagen hat.
 
Hab mich wohl bewusst um das Thema rumgedrückt.

Zum Thema Kiffen und subthemen hab ich ne' bewegte Vergangenheit. Hat wohl alles damit angefangen das nen Kumpel von mir damit angefangen hat. Wie es halt so ist wenn man jung und dumm ist, so mit 17, 18 Jahren hab ich selbst angefangen zu kiffen. Ende vom Lied war dann der rauswurf von meiner Schule und ne Polizeiaktion bei meinem Kumpel der mich ganz schön in die ******* geritten hat. Seit dem bin ich 'clean' :p, mein Problem lag ja auch eher nicht beim Konsum.

Für Legalisierung bin ich. Unter den gleichen Vorraussetzungen wie harter Alkohol, also ab 18. Der Verbot derzeit schützt die vermeintlichen Konsumenten nicht, sondern drängt sie zu verbotenen. Der Konsument wird also kriminalisiert. Auch nicht nett.
 
Meiner Ansicht nach sollte man Cannabis nicht legalisieren, weil es dann sehr viel leichter werden würde, es zu beschaffen.
Es ist zwar nötig hier sehr genau abzuwägen, inwieweit die Vorteile:
(1) Wegfallen der Beschaffugskriminalität
(2) eventuelle Verbesserung der Verhältnisse in den Erzeugerländern
die Nachteile
(1) Cannabis ist legal und wird darum stärker konsumiert
überwiegen. Man kann imo zwar das Argument anführen, dass dann auch der Reiz des Verbotenen wegfallen würde und darum im Endeffekt weniger Menschen Cannabis konsumieren, aber wäre das wirklich der Fall? Das Programm auf Viva ist auch nicht verboten, und trotzdem stumpfen sich sehr viele Jugendliche damit ab. Ich denke wenn Cannabis legalisiert werden würde, wäre die Folge zwangsläufig ein noch zunehmender Konsum. Darum bin ich eher dagegen - was aber nicht heißt, dass ich Cannabis für gefährlicher als Alkohol halte. Ich finde im Gegenteil die überall stattfindenden Ausschweifungen mit Alkohol (die scheinbar als normal gelten) als sehr bedenklich. (Wobei gegen ein paar Bier/einen Joint eben nichts zu sagen wäre ;) )

Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist die Ansicht, man müsse Junkies (auch echte und nicht Menschen, die dreimal oder öfter Gras geraucht haben) sehr hart bestrafen. Von exekutieren mal gar nicht zu sprechen..
Wenn sich jemand in Drogen flüchtet, dann hat der Mensch wahrscheinlich tiefere Probleme, bei denen ihm geholfen werden muss. Zwar können härtere Strafen eventuell einen abschreckenden Effekt haben, aber ich denke, dass wird doch eher überschätzt - wenn ich so starke Probleme habe, dass ich harte Drogen nehme, dann werde ich über die Konsequenzen wahrscheinlich nicht mehr so nachdenken können.

Aber auch Drogenabhängige sind Menschen, denen man helfen sollte - der Ruf nach extrem harten Strafen ist imo unverständlich, zeigt eine merkwürdig lebensfeindliche/gefühlsarme Einstellung. Eine solche Einstellung, die dann bis hin zu dem Wunsch nach Exekution (eine Strafe, die nie gerechtfertigt ist) führt ist imo aus einer relativ großen Angst vor dem Absturz von Menschen allgemein und vor solchen Schicksalen getragen, die sich dann nicht anders als durch Ablehnung zu helfen weiß. Das kann aber nicht der richtige Weg sein, einen Menschen (und der Mensch bleibt immer Mensch und seine Würde bestehen, auch wenn er sich schuldig gemacht hat) aufzugeben und seine "Auslöschung" zu fordern.
Das gilt auch für Kinderschänder und Mörder (deren Verbrechen schrecklich sind, und vor denen die Gesellschaft in jedem Fall geschützt werden muss).

Noch kurz offtopic zum Thema Krieg:

Ein Interesse an der historischen Dimension des Kriegs, und nur daran kann ich nachvollziehen. Obwohl das nicht mein Gebiet ist, sehe ich dass als ein (wenn auch von mir als etwas abwägig empfundenes) Interessengebiet.

Es gibt aber meiner Ansicht nach keinen gerechten Krieg, und Bewunderung von Generälen etc. halte ich vorsichtigt ausgedrückt für merkwürdig - wobei ich niemandem zu nahe treten möchte, dafür habe ich mir nicht alle Threads durchgelesen und kann mir folglich auch keine abschließende Meinung bilden.
 
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