Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

Kashyyyk, Iimperraatorrpaalpaatiine - Vlad, Darbacca und Perrosk

Bevor Vlad reagieren konnte, wurde er umgerissen und Krallen bohrten sich in seinen Unterarm. Schmerzerfüllt fiel der eine Blaster auf den Boden. Nach einem Tritt des Trandoshaners lag Vlad an der Wand und auch sein zweiter Blaster war nun weg. In dem Menschen kam Hass auf, dass er sich so austricksen ließ. Der Trandoshaner forderte ihn mit seiner grollenden Stimme zum Kampf auf, dies konnte er haben. Mit einem großen Sprung hechtete er seitlich weg, noch im Hochkommen brach er aus einer Art Verzierung einen Holzstab und hielt ihn dem Trandoshaner entgegen. Dieser grunzte nur gemächlich. Vlad ließ den Stab ein paar Mal noch vorne schießen, als eine Art Warnung, aber sein Gegner schien unbeeindruckt. Langsam bewegte sich Vlad im Kreis, bis er letztendlich vor der Treppe zum nächsten Stockwerk stehen blieb und den Weg versperrte. Plötzlich hörten sie weitere Schritte, die sich nährten.

Was nun?, fragte der Humadoid mit einem herausfordernden Blick. Einige Augenblicke später stand auch schon Darbacca von mehreren Wookiees flankiert in der Tür und wahrscheinlich warteten draußen noch viel mehr. Vlad war bereit, dem Trandoshaner den Stab in seinen Körper zu rammen, falls er eine falsche Bewegung tun würde und die Wookiees waren bestimmt auch mit Blastern und anderen Waffen bewappnet.

Kashyyyk, Iimperraatorrpaalpaatiine - Vlad, Darbacca und Perrosk
 
[Kashyyyk- Ortschaft- Haus]- Vlad, Perrossk

Verächtlich schnaubend beobachtete der Trandoshaner, wie der Mensch sich in einer plumpen Bewegung eine primitive Waffe besorgte, indem er einen Holstab aus den Verzierungen herausbrach. Perrossk lachte zischend. Er würde dem jämmerlichen Menschen seine Zähne in die Kehle schlagen und sich an seinem Todeskampf weiden... Er spannte seine Muskeln für einen Angriff, während der Mensch vor ihm umhertänzelte. Hatte er Angst...?
Doch plötzlich körte der Trandoshaner etwas. Die Wookiees, mehrere Wookiees, waren da. Und sie waren bewaffnet...


"Was nun?", fragte der schwache Mensch herausfordernd, was die charakteristische Wut und den Blutdurst der Trandoshaner in Perrossk weckte. Wütend brüllend sprang er auf den Menschen zu, ignorierte, wie der Holzstab seine schuppenbersetzte Haut zerritzte, und presste ihm eine scharfe Klaue an die Halsschlagader, einer der Schwachstellen diesder erbärmlichen Spezies. Drohend sah er die bewaffneten Wookiees im Ausgang an, die nicht geschossen hatten und nun nicht mehr konnten.

"Eine falsche Bewegung, Bettvorleger, und dein erbärmlicher Menschenherr hier stirbt...", knurrte Perrossk leise und starrte den Anführer der Wookiees aus seinen Reptilienaugen an. Zu gerne würde er ihn erlegen und verkaufen- ein lohnendes Exemplar.

[Kashyyyk- Ortschaft- Haus]- Vlad, Perrossk, Darbacca
 
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[ Kashyyyk - Basar - Correan, Soné, Yendan, Jo und Van ]

Jo nahm Van das mit den Klamotten nicht übel und verstand seine Anspielung auch ganz offensichtlich. Denn kurz darauf machte sie ihm das Angebot bei ihr einzuziehen. Vans Grinsen hätte nicht breiter sein können als er erwiderte...

"Ich hole nachher meine Sachen. Ein solches Angebot kann ich ja nicht ablehnen."

Dann folgten sie den anderen und schlenderten über den Basar. Lachend beobachtete Van wie Yendan bei Soné in den Rucksack kletterte. Grinsend drehte er seinen Kopf in Jos Richtung...

"Wäre es nicht eine gute Übung für Correan mich den Weg über levitieren zu lassen?"

Er sah zurück zu Correan, der verträumt in der Gegend herumsah. Scheinbar hatte er nichts gehört...

"Oder er könnte uns beide schweben lassen. Wäre doch viel angenehmer, denkst du nicht?"

[ Kashyyyk - Basar - Correan, Soné, Yendan, Jo und Van ]
 
Kashyyyk, Iimperraatorrpaalpaatiine - Vlad, Darbacca und Perrosk

Darbacca hatte genug Wookiees zusammen getrommelt, die bewaffnet und einsatzbereit waren. Nun hatten sie das Haus umstellt, eigentlich gab es keine Fluchtmöglichkeit für den Trandoshaner. Aber anscheinend gab er nicht auf. Darbacca zögerte zu schiessen, denn er hatte zu viel Angst, dass er Vlad treffen könnte, als ihr Gegner eine schnelle Bewegung machte und den Menschen überweltigte. Nur mit Mühe konnte Darbacca die anderen Wookiees zurückhalten, nicht einfach auf das Untier loszustürmen und es zu erschiessen. Er knurrte einmal warnend und sagte dann:

Was willst du, Trrrandoshanerrr? Derrr Mensch ist weder fürrr dich noch fürrr uns von werrrt. Wirrr könnten einfach errrst ihn und dann dich errrschiessen und endlich wärrren wirrr dich los.

Darbacce wusste, dass es ein schlechter Bluff war, aber irgendwie musste er mit dem Trandoshaner ins Gespräch kommen, ansonsten würd die Situation kurzerhand eskalieren.

Kashyyyk, Iimperraatorrpaalpaatiine - Vlad, Darbacca und Perrosk
 
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[Kashyyyk- Ortschaft- Haus] Perrosk, Vlad, Darbacca und seine Bettvorlegergang

Zischend lachte der Trandoshaner, während sich seine Augen zu schmalen Schlitzen verzogen. Der Mensch und wertlos? Warum war er dann hier, zwischen all den Wookiees...?

"Ich werde es drauf ankommen lassen...", knurrte er und ritzte den Hals des Menschen langsam mit seiner Kralle an. Noch etwas mehr, und es wäre zu spät für den Haarlosen.

Allerdings war Perrossk erstaunt, dass die primitive Kreatur Basic beherrschte... war dieser Wookiee ein lokaler Anführer? Langsam schob der Trandoshaner sich mit seiner Geisel in Richtung seiner abgelegten Waffe zu, die Klaue immer noch drohnend am Hals des Menschen, der nun bereits einen kleinen Kratzer aufwies. Dabei waren seine furchterregenden Reißzähne bestens zu erkennen.


"Die alten Zeiten kehren zurück, Wookiee...", sagte er im Gehen. "Die Zählerin holt sich ihre Beute zurück- auch eure Republik wird euch nicht schützen können..." Mittlerweile hatte er seine Waffe fast erreicht. Auch wenn er hier keinen Erfolg mehr würde verbuchen können, hatte er doch immerhin ein paar der Wookiees zur Strecke gebracht...

[Kashyyyk- Ortschaft- Haus] Perrosk, Vlad, Darbacca und seine Bettvorlegergang
 
[Orbit um Alaris, INT Restrainer, Kommandobrücke - Ln. Cpt. Walker, 1. Lt. Neweq und Crew]

Mittlerweile war die Weltraumschlacht im vollem Gange. Beide Seiten hatten ihre Jäger ausgeschleusst und die das Vakuum war von Blitzen erfüllt. Es dauerte nicht lange und Lieutenant Neweq meldete sich erneut:

Sir, ein weiteres Schiff nähert sich aus dem Hyperraum.

Walker stellte sich ans Fenster, um es mit eigenen Augen mitzuverfolgen. Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen, denn der Plan schien so aufzugehen, wie es Commodore Screed gesagt hatte.

Das Schiff ist soeben von uns aus dem Hyperraum gezogen worden. Es ist ein... Bothanischer Angriffskreuzer.

Ja, ich hab es schon gesehen, raunte Walker seinen ersten Offizier an. Ein bothanischer Angriffskreuzer war in diesem Fall eine enorme Verstärkung und sie würden es mehr als nur schwer gegen ihn haben. Aber hier wollten sie ja auch nichts zerstören, sie mussten nur lange genug durchhalten.

[/Orbit um Alaris, INT Restrainer, Kommandobrücke - Ln. Cpt. Walker, 1. Lt. Neweq und Crew]

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[Orbit um Alaris, TIE Advanced - Dark Saber 5]

Dark Saber 5 freute sich, dass er endlich wieder etwas zu tun bekam. Er beobachtete, wie die anderen Schiffe vor ihm aus dem Hangar ausgeschleusst wurden und dann war er selbst an der Reihe. Er genoss es, endlich wieder den Steuerknüppel benutzen zu dürfen. Sein Schiff trat in den Weltraum ein und nahm Position in seiner Staffelformation ein. Zusammen hielten sie auf die gegnerischen Schiffe zu. Dark Saber 1 meldete sich durchs Komm:

Hier Dark Saber 1. Gefechtsbereit machen.

Die Reihe Bestätigungen waren übers Komm zu hören und der Staffelfüher war erneut zu hören:

Erstes Ziel ist das Dreadnaught. Feuert eure Raketen ab und dann müssen wir uns wohl zuerst um die gegnerischen Fliegen kümmern. Wenn das Dread ausgeschaltet ist, sollte die Fregatte auch keine Probleme mehr machen. Auf geht's, Jungs!

Die TIE Advanced nahmen Kurs und Dark Saber 5 bestaunte noch einen Moment die Kulisse und auch die anderen Staffeln, die seitlich von ihnen Position bezogen hatten, bis er sich dann auch auf das Gefecht konzentrierte. Sie feuerten ihre ersten Raketen ab, visierten aber dann die feindlichen Jäger an und begaben sich ins Schlachtengetümmel. Plötzlich meldete sich erneut der Staffelfüher:

Passt auf, Dark Sabers. Soeben ist ein bothanischer Angriffskreuzer mit einer Menge Jägern aus dem Hyperraum gekommen. Das könnte Probleme geben.

[/Orbit um Alaris, TIE Advanced - Dark Saber 5]
 
Kashyyyk - Basar - mit Yendan, Soné, Van und Correan

Jo lächelte froh hinüber zu Yendan und nickte.

Ja, wir hatten uns auch gedacht, erst eine Runde über diesen Markt zu spazieren und dann erst hinüber zu gehen und zu trainieren.

Mit einem Grinsen beobachtete sie dann wie Soné ihren Meister mit Hilfe eines Rucksacks auf ihren Rücken schnallte und meinet lachend zu Yendan.

Eine recht angenehme Art der Fortbewegung!

Und fast hätte sie lachend Van?s Vorschlag zu gestimmt, das Correan sie beide levitieren sollte. Doch dann hielt sie sich doch zurück!
Ihr Padawan hatte sich in der Zwischenzeit interessiert die Auslagen an einem anderen Stand angesehen und so sah er doch recht überrascht zu ihnen hin, als er bemerkte, dass es im Moment auch um ihn ging!


Keine Angst Correan, ganz so verrückt sind wir nun doch nicht!

Beruhigte Jo und fügte dann, an Van gewand, noch hinzu.

Du bist nur zu faul zum laufen.

Im nächsten Moment fiel ihr Blick auf einen Verkaufsstand mit Obst und sie drängelte sich, von den Anderen gefolgt, dort hin durch.

Seht mal, genau die giebts nicht überall! Diese Früchte züchten meine Eltern auch. Oh man in der Bäumen, auf denen die wachsen bin ich so oft rum geklettert....
Wo sie die hier wohl her ham. Vielleicht kommen sie ja von Zuhause?

Fragend sah sie zu der Marktfrau, die allerdings nicht wissen konnte, was Jo mit Zuhause meinte. Zu den Anderen gewannt sagte Jo dann jedoch.

Entschuldigt bitte, ich schwelge nur in Kindheitserinnerungen.

Kashyyyk - Basar - mit Yendan, Soné, Van und Correan
 
Alaris, Kontrollstation - Neldarbec und fünf weitere Wookiees

Neldarbec betrachtete aufgeregt die Monitore in der Bodenkontrollstation, die das Geschehen im Orbit von Alaris wiedergaben. Momentan hatten die Verteidigungsschiffe keine Chance, wenn doch bald endlich Verstärkung eintreffen würde. Er hatte den Gedanken noch nicht zu Ende geführt, als plötzlich ein weiteres Schiff die Bühne betrat. Ein bothanischer Angriffskreuzer, ein Schiff der Neuen Republik und mit ihm kamen sehr viele Jäger. Er stimmte mit den Jubelbrüllen seiner Kollegen ein.

Aber plötzlich verkrampfte er sich. Bilder blitzten durch seinen Kopf. Er sah große Bäume, Sturmtruppen, und ... Personen, die mit Lichtschwertern kämpften. Als alles wieder vorbei war, ließ er sich erleichtert auf seinen Stuhl sinken. Die anderen Wookiees schienen nichts mitbekommen zu haben und verfolgten den Verlauf der Schlacht. Aber in Neldarbec schmerzten diese Bilder. Er hatte nicht viel erkennen können, aber die weißen Sturmtruppen vor der grünen Kulisse waren unverkennbar gewesen. Und Lichtschwerter kannte er aus vielen Geschichten, aber hatte noch nie eins in real gesehen.

Er blickte auf einen Monitor über den Daten des neu angekommenden Schiffs schossen. Irgendwo stand auch, dass es von Kashyyyk kam und da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er müsste dorthin reisen, schnellstmöglich. Und dort würde er eine alte Bekannte suchen, die er schon oft um Rat gefragt hatte und die ihm erklärt hatte, warum er manchmal solche Vision bekam. Sie war schon uralt, sogar alt für die Maßstäbe der Wookiees, aber ihr Wissen und ihre Weisheit waren unerschöpflich. Ihr Name war Mirrja und sie würde ihm sicherlich helfen bei der Bedeutung dieser Vision. Eigentlich wusste er jetzt schon die Antwort darauf, aber er musste es aus ihrem Mund hören, damit er es hundertprozentig glauben konnte.

Er richtete sich wieder auf und sah zu seinen Kollegen. Er erklärte ihnen hastig, was er vorhatte und keiner von ihnen traute sich ihm zu widersprechen, denn zu viel Ehrfurcht besaßen sie vor ihm und seinem Namen. Neldarbec machte sich schnell auf den Weg zurück zu seiner Hütte, wo er in einer Art Nebengarage sein altes Schiff geparkt hatte. Er bestieg es und machte es so schnell es ging startklar. Nachdem alle Systemchecks durchgelaufen waren, ließ er den Antrieb aufbrüllen und das Schiff stieg langsam in die Luft. Er beschleunigte und es schoss Richtung Orbit. Er wusste, dass sich dort ein Abfangkreuzer aufhielt, deshalb flog er zu der schlachtabgewandten Seite des Planeten, um dort den Sprung durch die Lichtmauer durchzuführen. Und in Rekordzeit war sein Schiff Richtung Kashyyyk verschwunden.


Hyperraum nach Kashyyyk, Jäger - Neldarbec

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Kashyyyk, Iimperraatorrpaalpaatiine - Vlad, Darbacca und Perrosk

Darbacca ließ den Trandoshaner nicht einen Augenblick aus den Augen. Er verstand einfach nicht, wie der Erzfeind aller Wookiees sich in ein Dorf auf Kashyyyk aufhalten und Jagd machen konnte. Er musste doch gewusst haben, dass dies ein so gut wie aussichtsloses Unterfangen war. Darbaccas Hass allen Trandoshanern gegenüber war grenzenlos, doch trotzdem behielt er bei dieser Situation einen kühlen Kopf, was ihn von vielen Wookiees unterschied. Er sah, wie sein Feind sich seiner Waffe wieder nährte, aber unternahm noch nichts, sondern sagte:

Dein Dasein ist hierrr auswegslos, Trrrandoshanerrr. Du wirrrst hierrr nicht mehrrr lebend herrrauskommen, das muss dirrr klarrr sein. Aberrr damit du die unendliche Güte derrr Wookiees errrkennst - sogarrr deinem Volke gegenüber - mache ich dirrr ein Angebot. Hörrre gut zu, denn ist vielleicht deine einzige Möglichkeit hierrr rrraus zu kommen.

Er fixierte den Trandoshaner noch intensiver.

Überrrgib uns den Menschen und ich schwörrre dirrr frrreies Geleit zu deinem Schiff, damit du dich davon machen kannst, um nie mehrrr wiederrr zu kommen.

Ein Raunen ging durch die Menge der Wookiees, aber Darbacca blieb standhaft:

Was sagst du, Trrrandoshanerrr?

Kashyyyk, Iimperraatorrpaalpaatiine - Vlad, Darbacca und Perrosk
 
[Kashyyyk- Ortschaft- Haus] Perrosk, Vlad, Darbacca und seine Bettvorlegergang

Die Grimasse des Trandoshaners verzog sich zu einem höhnischen Grinsen. Er erreichte seinen Disruptor und schnappte sich die Waffe, ehe er zu sprechen begann.

"Soso, die tapferen Wookiees haben also einen weichen Kern? Wie... erstaunlich..." Unsanft trieb er den Menschen vor sich auf die Menge zu, die ihm widerwillig Platz machte, besorgt auf seine im Hals des Menschen versenkte Kralle starrend.

"Bleibt wo Ihr seid...", zischte er warnend und zog seine Geisel noch ein paar Meter vom Haus weg, ehe er sich wieder zu den Wookiees umdrehte, deren Waffen immer noch wachsam auf ihn gerichtet waren. Doch er hatte bereits einen Plan, wie er verschwinden konnte...

"Meinetwegen könnt ihr den jämmerlichen Humanoiden zurück haben...", knurrte er und versetzte dem Menschen einen kräftigen Tritt, der ihn auf die Wookiees zutorkeln ließ. Zeitgleich jagte er ihm eine Ladung seiner Lähmpistole in den Rücken. Bestürzt sahen die Wookiees den Menschen zusammensacken, der Tatsache nicht gewahr, dass er nur betäubt war. Ehe sie wieder ihre Waffen hochrissen, war Perrossk längst in einem kleinen Pfad durch das Dickicht verschwunden, der ihn auf Umwegen zu seinem Schiff zurückführte. Doch von Kashyyk verschwinden wollte er nicht- er wollte lediglich weitere Pläne schmieden, Pläne, wie der Pelz des Wookiees bald seine Sammlung bereichern würde...

[Kashyyyk- Plattform- "Beast's Claw"] Perrosk
 
[ Kashyyyk - Basar - Jo, Yendan, Soné, Van und Correan ]

Jo warf Van vor bloß faul zu sein. Doch ihr lachen dabei zeigte ihm, dass sie es nicht böse gemeint hatte. Dennoch sah er sie gespielt beleidigt an und jammerte.

"Sei doch nicht so hart zu mir."

Aber wenn Correan ihn nicht levitieren würde, dann könnte er es ja selbst versuchen. Er griff in der Macht voraus und hob sich aus eigenen Stücken ein wenig hoch. Einen halben Meter über dem Boden blieb er schließlich stehen, konzentrierte sich noch einen Moment und machte dann Laufbewegungen in der Luft, während er sich mit der Macht langsam nach vorne schob.
Doch bevor er auch nur ein paar Meter zurücklegen konnte brach er selbst in Lachen aus und verlor die Konzentration. Eine Sekunde später kam er also schon wieder auf dem Boden auf. Ungünstigerweise verlor er das Gleichgewicht und landete nun endgültig auf seinem Allerwertesten.
Verlegen kratzte er sich den Kopf. Jo hingegen stand vor einem der Stände und erzählte, dass ihre Eltern auch solche Früchte gehabt hatten. Und das sie früher sehr viel geklettert war.


"Wie wäre es wenn wir hier auch ein wenig klettern? Die Bäume sind zwar hoch...aber die Macht ist mit uns."

Grinsend sah er zu hier hoch, während er sich langsam wieder aufrichtete und sich den Staub von der Kutte klopfte...

[ Kashyyyk - Basar - Jo, Yendan, Soné, Van und Correan ]
 
Kashyyyk - Basar - mit Yendan, Soné, Van und Correan

Als sie hinter sich einen dumpfen Schlag hörte, drehte sich Jo um und sah, wie Van am Boden saß und irgendwie verlegen wirkte! Erst war Jo etwas erschrocken, war Van etwas passiert, doch als sie ihn da so sitzen sah und sich am Kopf kratzen, musste sie einfach laut los lachen! Es sah einfach zu komisch aus.

Der Einzigste, der hier hart zu dir war, war der Boden, auf dem du gelandet bist!

Immer noch lachte Jo, hielt Van allerdings auch ihre Hand entgegen, half ihm beim aufstehen und strich ein bisschen Staub von seiner Wange während sie über seinen Vorschlag, das Klettern gehen betreffend, nach dachte.

Keine schlechte Idee! Bäume gibt es hier ja mehr als genug! Und etwas Ausdauertraining könnte uns allen gut tun!

Dabei sah sie nun wieder in die Runde. Erst zu Correan und dann fragend zu Sonè und dem im Rucksack sitzenden Yendan

Vielleicht können wir das ja später gemeinsam machen! Was haltet ihr davon?
Aber jetzt möchte ich mir den Markt noch ein bisschen ansehen. Vielleicht ein halbes oder ein Stündchen einfach nur faul rumschlendern. Schließlich haben wir uns ja auch vorgenommen, uns ein kleines Bisschen zu erholen.

Als sie das sagte, hakte sich Jo bei Van unter und lächelte ihn breit an.

Kashyyyk - Basar - mit Yendan, Soné, Van und Correan
 
[ Kashyyyk - Basar - Jo, Yendan, Soné, Van und Correan ]

Jo wollte also noch nicht klettern. Auch gut, dann würde Van sich die Zeit eben auch auf diesem Markt vertreiben. Jo fand das vielleicht erholend, Van hingegen eher langweilend. Doch sie hakte sich bei ihm ein und gemeinsam liefen sie einige Meter an den Ständen vorbei.
Irgendwie fand Van keine besondere Motivation sich die Stände genauer anzusehen. Wozu auch? Er hatte ja nicht vor etwas zu kaufen. Und auf Corellia hatte er sich abgewöhnt Sachen anzusehen die er entweder eh nicht bezahlen konnte oder nicht vor hatte zu kaufen. Doch dann kam ihm die Idee, dass er Jo - die sich ja scheinbar brennend für diese Sachen interessierte - etwas kaufen konnte. So als kleines Geschenk sozusagen.
Also hielt er jetzt interessierter Ausschau und sah auch bald schon etwas passendes: Eine kleinen Stand mit Schmuck. Van löste sich von Jo, erklärte kurz...


"Bin gleich wieder da..."

Und sah sich bei dem Stand um. Das meiste waren Holzschnitzereien. Aber - wie Van feststellte - alle äußerst detailreich gestalltet. Das fand er, beim Ablick der großen Pranken des Verkäufers, doch ein wenig verwunderlich. Wie konnte ein Wookie etwas so feines herstellen?
Er wollte Jo ja auch nicht zu lange warten lassen, also musste er sich schnell entscheiden. Gerade hatte sie noch von Bäumen erzählt...und vom Klettern. Da erblickte er eine Kette mit einer kleinen Holzplakete, in die einige Bäume hier von Kashyyyk mit einem darin herumkletternden Wookie geschnitzt waren.


"Die da hätte ich gerne."

Erklärte er dem Verkäufer, während er auf das Stück seiner Wahl zeigte. Der Verkäufer deutete auf einen Preis und Van bezahlte. Die Kette ließ er vorerst in seiner Hand verschwinden - zweifellos hatte Jo gesehen, dass er bei einem Schmuckstand etwas gekauft hatte - aber sie musste ja nicht sofort sehen was es gewesen war. Er ging also wieder auf sie zu, lächelte sie an und gab ihr einen Kuss.
Während er sich wieder von ihr löste legte er ihr die Kette um betrachtete sie einen Moment und fragte dann...


"Na wie gefällt sie dir?"

[ Kashyyyk - Basar - Jo, Yendan, Soné, Van und Correan ]
 
Bastion - Orbit - ISD Gladius - Brücke - mit Commander Nereus Kratas, Gorion Screed und Shimrra

Mit einem kurzen Nicken beantwortete Arica Screed?s nochmalige Begrüßung und als er sich dann an Shimrra wandte, verkniff sich Arica nur sehr schwer ein zu starkes Grinsen. Anscheinend war Shimrra nicht der einzigste seiner Art, der nicht gerade... nun ja, nicht gerade auf den ersten Blick sympathisch wirkte. Aber, sie verkniff sich einen direkten Kommentar, sah Shimrra nur ziemlich belustigt an und erst, als die Offiziere mit dem Hyperraumsprung beschäftigt waren, trat sie neben Schimrra und flüsterte ihm ins Ohr.

Anscheinend kennt man dich hier schon!

Und dann, als sei nichts geschehen, sah sie hinaus und beobachtete das Schauspiel, dass ich bei Reisen durch den Hyperraum immer ereignete. Es war schon beeindruckend dies durch die große Sichtluke eines ISD zu beobachten, aber im Ganzen nichts Neues, so das Arica mit verschränkten Armen da stand und hinaus sah bis Commodore Screed sich kurz entschuldigte und wenig später einen General vorstellte. Auch diesem nickte Arica kurz zu.
Leicht zog sie die Augenbraue nach oben, als Screed sich in seinen Sessel sinken lies. Anscheinend war er hier der einzigste, der einen Sitzplatz angeboten bekam. Der Commodore war bis zu diesem Moment äußerst höflich gewesen und Arica spürte im Moment auch keinerlei Hintergedanken. Es war hier wohl einfach so, dass der, der das Sagen auf der Brücke hatte, saß. Und kaum saß Screed, da erzählte er endlich etwas über diese Operation!
Arica hörte Aufmerksam zu doch manchmal zuckte ganz kurz ihr Mundwinkel!
Sie sollten also Arbeitskräfte besorgen. Das war an sich kein Problem! Jedenfalls stellte sie es sich nicht so problematisch vor! Doch als es hieß, sie sollten General Nothos unterstützen sah Arica etwas feindselig zu dem Offizier hinüber.


Unterstützen?...

Sith waren keine Hilfstruppe für eine imperiale Einheit und wenn Nothos glauben würde, er könnte einem Sith Befehle erteilen würde er wohl größere Probleme bekommen. Und sicher nicht nur mit Arica die es gar nicht leiden konnte, wenn man ihr sagen wollte, was sie zu tun und zu lassen hatte!
Stolz, fast eingebildet wirkend, hob Arica ihren Kopf


Wie... hatten sie sich das ?unterstützen? denn gedacht?

Fragte sie mit ziemlich skeptischem Blick auf Nothos gerichtet bis Screed sie mit der Frage, welche Struktur den Rängen der Sith zu Grunde lag und welche Beziehung sie alle zum Imperator hatte, dazu brachte sich wieder auf ihn zu konzentrieren! Es wunderte sie ja schon, das ein imperialer Offizier dies nicht wusste aber mit einem freundlicheren Blick, ald den, den sie Nothos geschenkt hatte, sah sie den Commodore an und erklären.

Vor allem, ist der Imperator der höchste und mächtigste aller Sith.
Und zu euren anderen Fragen.
Es gibt fünf Ränge!
Ein Apprentice ist ein Sithschüler.
Die erste Stufe eines ausgebildeten Sith ist ein Dark Jedi darauf folgen Warrior, Guardian und Executor.
Über allen steht natürlich der Imperator.


Sie machte eine kurze Pause, bevor sie auch auf seine letzte Frage antwortete.

Und Lord Phollow ist ein Executor! Also, nach dem Imperator, einer der stärksten Sith die es gibt!

Hyperraum Richtung Kashyyyk - ISD Gladius - Brücke - mit Commander Nereus Kratas, Gorion Screed, Shimrra und Crew
 
[op; ich würde vorschlagen wir warten mit dem beginn der operation noch bis marth wieder da ist ;) /op]

Hyperraum nach Kashyyyk - ISD Gladius - "Trainingsraum" - Setsuna, Marth, Orakel, MissingNo, Mizuno

Mizuno spürte wie Setsuna begann sich zu konzentrieren. Sie lächelte als sie bemerkte wie die Macht in ihrem Schüler zunahm.
Er richtete die Handfläche, wie zuvor Mizuno auf ihn, nun auf seine Meisterin.
Mizuno senkte das Schwert, mal sehen wie stark er ist, dachte sie, und fuhr einen grossteil ihrer Machtschilde runter.
Ein kräfiger Stoss und das Gefühl von den Füssen gehoben zu werden liessen Mizuno zurücktaumeln, jedoch nicht fallen.


"Nicht übel! Du hast talent..."

bemerkte sie, als sie eine Nachricht von Comm. Screed bekamm. Sie waren also schon auf dem Weg nach Kashyyyk....
Dann viel ihr ein das sie ja nochwas mit dem Commodore
besprechen wollte.


"Setsuna, ich schlage vor wir unterbrechen kurz unser Training, vielleicht möchte einer der anderen Sith einen Kampf mit dir wagen?"

Sie warf einen Blick zu den anderen.

"Ich muss noch etwas mit Commodore Screed besprechen...."

Mit diesen Worten verliess die den Trainingsraum und begab sich auf den Weg zurück zur Brücke. Hmm, vielleicht sollte sie da nicht so einfach reinplatzen? Ein griff in ihre Tasche und sie hielt wieder ihr Com in der Hand.

Com Nachricht an Commodore Screed.
Ich hätte da noch etwas mit ihnen zu Besprechen, falls sie sich erinnern. Ich hoffe sie sind nicht allzu beschäftigt auf der Brücke, denn wenn es nichts ausmacht werde ich ihnen einen kleinen Besuch abstatten.

Hyperraum Kashyyyk - ISD Gladius - Gänge (auf dem Weg zur Brücke)
 
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Kashyyyk - Basar - mit Yendan, Soné, Van und Correan

Van lief eher ein bisschen desinteressiert neben Jo her. Anscheinend war er kein Typ, der gerne über einen Markt schlenderte und sich Dinge einfach nur aus Spaß ansehen konnte. Jo hatte nicht vor etwas zu kaufen. Aber hier gab es so viele fremde Dinge und im Augenblick waren sie keine Jedi auf einer wichtigen Mission sondern nur Menschen, die über einen Markt lief.
Genau dieses kurze Gefühl genoss Jo aber Van fühlte sich nicht wohl. Das spürte sie und so wollte sie schon seufzend sagen, dass sie gleich klettern gehen könnten. Auf einmal lief Van plötzlich los, eilte zu einem Stand, an dem es Schmuck und Schnitzereien zu kaufen gab und war wieder bei Jo, bevor sie sehen konnte, was er dort getan hatte. Neugierig sah sie ihn an, als er lächelnd wieder auf sie zu kam, sie in den Arm nahm und küsste. Jo schloss die Augen und lächelte glücklich vor sich hin als er sich schon wieder von ihr löste. Erst als Van sie fragte, wie sie ihr gefiel, öffnete Jo ihre Augen und sah ihn einen Moment fragend an, bevor sie bemerkte, dass etwas um ihren Hals lag.


Was?... Was ist das?

Fragte sie Van während ihre Hände die Kette um ihren Hals abtasteten und Jo dann schnell zu dem Schmuckstand lief, bei dem ein kleiner Spiegel aufgehängt war. Freudestrahlend betrachtete sie die zart gearbeitete Holzkette und als sie im Spiegel sah, wie Van direkt hinter sie trat, lächelte sie noch viel breiter.

Sie ist wunderschön! Danke!

Im nächsten Augenblick drehte sich Jo zu Van, umarmte ihn und küsste ihn erneut.

Du musst mir aber nichts schenken!
Trotzdem freu ich mich! Ich werde sie immer tragen!

Sanft strich Jo über Van?s Wange.

Und jetzt gehen wir klettern. Ich hab doch gesehen, wie sehr du dich hier langweilst. Und die Anderen scheinen auch nicht wirklich Lust darauf zu haben hier zu bleiben.

Noch einmal strich Jo sanft über die Kette und steckte sie dann unter ihre Kleidung, damit ihr beim Klettern auch ja nichts geschehen konnte.

Kashyyyk - Basar - mit Yendan, Soné, Van und Correan
 
[Hyperraum nach Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke - D. J. Arica Kolar, App. Shimrra, G. Nothos, Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew]

Gorion merkte, dass Lady Kolar anscheinend nicht wirklich zufrieden war, was ihre Frage nur noch bestätigte. So sollte es also hier laufen, was der Commodore aber nicht wirklich einschüchterte. Er würde die Operation erfolgreich durchführen, egal auf welche Art und Weise. Er antwortete ihr:

Die Sith sollen für die notwendige Härte sorgen. Sie sollen die Sturmtruppen in Gebiete führen, wo die Widerstände am stärksten sind. Und natürlich müssen die Aufstände niedergeschlagen werden, falls überhaupt welche aufkommen. Dies sollte für euch Sith doch ein leichtes sein, oder nicht?

Gorion rümpfte leicht die Nase uns setzte dann fort:

Ich möchte euer Können nicht in Frage stellen, aber ich glaube, dass die taktischen Kenntnisse von General Nothos ausschlaggebend sein werden bei dieser Schlacht. Die Wookiees mögen wild und barbarisch wirken, doch in Wirklichkeit sind sie geordnet und dadurch bündeln sie ihre Kraft noch um vielfaches. Es wird nicht leicht werden, das verspreche ich und darum müssen Sith und Militär eine Einheit bilden, das muss doch einleuchtend sein.

Gorion nickte dankend, als die Sith ihm die Struktur des Sith Ordens erklärte. Da hatte er doch heute wieder etwas gelernt und sicherlich würde dies für die weitere Laufbahn praktisch sein. Plötzlich piepte sein Komm und Lady Mizuno meldete sich. Gorion antwortete:

Selbstverständlich könnt ihr auf die Brücke kommen, ich begrüße es sogar sehr, wenn euch etwas auf dem Herzen liegt. Ich werde hier auf sie warten.

Er deaktivierte wieder sein Komm und sah in die Runde, ob noch jemand etwas zu sagen hatte...?

[/Hyperraum nach Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke - D. J. Arica Kolar, App. Shimrra, G. Nothos, Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew]
 
Kashyyyk - Basar - Jo, Yendan, Van, Correan und Soné


Soné war ein wenig erleichtert darüber das Joseline auf Vans Vorschlag Correan könne die Beiden doch über den Markt levitieren nicht einging. Na ja das sie Yendan auf dem Rücken trug erregte schon genug Aufmerksamkeit, da mussten sie auch nicht noch mehr auf sich lenken. Aber was hätte sie sagen sollen, im Endefekt wäre es eh Joselines Entscheidung gewesen.
Das Van sich schließlich selbst levitieren lies tat sie nur mit einem Schulterzucken ab und hörte stattdessen Joseline zu, die an einem Obststand stehen geblieben war, auf eine Frucht zeigt und ihnen erzählte das ihre Etern diese Früchte auch zücheten.
Als sie kurz einen Blick zu Van warf sah sie das dieser auf dem Boden saß. Scheinbar hatte das mit dem levitieren noch nicht so gut geklappt.
Der Vorschlag mit dem Klettern gefiel Soné jedoch recht gut.

Sie gingen noch ein wenig weiter. Soné schaute sich hier und da um und fing einige Gesprächsfetzen der vorübergehenden auf. Zwar waren die meisten Wookiee und von deren "Gebrüll" verstand sie eh nichts, aber es waren auch einge Turisten hier die sich in Basic unterhielten.
Als Joseline schließlich sagte, das sie jetzt klettern gehen könnten, warf Soné Yendan einen fragenden Blick zu...


Gehen wir mit klettern oder hattest du was anderes vor?

Eigendlich hatte sie sagen wollen "Gehn wir mit klettern oder lassen wir die Beiden Turteltäubchen mal allein", aber das hatte sie sich schnell verkniffen.


Kashyyyk - Basar - Jo, Yendan, Van, Correan und Soné
 
[Alaris] Wild Knights & Patriots

Die beiden X-Wing Geschwader, welche die Vorhut der Destiny darstellte fiel nahe Alaris aus dem Hyperraum, ohne das einer der beiden Geschwaderkommandanten etwas sagen musste, wurden die S-Folienflügel in Angriffsposition gebracht, welche dem X-Wing sein unverkennbares Äußeres gab.


?Sieh sich mal einer die imperialen Schiffe an, was wollen die nur hier, hier gibt?s doch nix zu holen??

?Ich find die eigentlich ganz hübsch, wo sprengen wir zuerst ein großes Loch rein??

?Hier Knight-Führer, 3 und 7 haltet endlich die Klappe. Wir werden zusammen mit den Patriots einen Torpedoangriff auf den Strikekreuzer fliegen, danach kümmern wir uns um die TIE´s und entlasten unsere Kameraden. Die Patroits geben dem Kreuzer derweil den Rest.?


Die Raumjäger schlossen sich zu sechs Viererformationen zusammen, so wie man es schon oft getan hatte. Man könnte ohne zu übertreiben sagen, das die beiden Geschwader sich durchaus zu den Veteranen der Republik zählen konnten und deshalb einfach eine eingespielte Routine hatten. Sicherlich gab es noch bessere Geschwader, doch solch ein Elitegeschwader war auf der Destiny nicht stationiert.
Schnell überbrückten die Incom T-65 AC4 die Distanz zwischen sich und der STRIKE Bloodrush, der jeweilige Führungsjäger der Viererformationen übernahmen die Zielpeilungen für den Rest der Formation, so das die Torpedos an der gleichen Stelle einschlagen würden. Jeder der X-Wings setzte zwei Torpedos ab und ein tödlicher, blauer Teppich schoss dem Kreuzer entgegen, womöglich hatten die Kanoniere den ein oder anderen Torpedo unschädlich gemacht, dennoch explodierte es an mehreren Stellen des Schildes spektakulär.

Die Wild Knights überzogen den Kreuzer aus naher Distanz noch mit einem wahren Laserhagel und waren dann vorbei, um einige TIE´s zu vaporisieren.

[Alaris] Wild Knights & Patriots

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[Alaris? BAK Destiny - Brücke] Line Captain La´Kray

Wie erwartet wurde der Angriffskreuzer und seine Begleitjäger aus dem Hyperraum gezogen, noch etwas vom eigentlichen Kampfgeschehen entfernt, aber dies gab La´Krey die Möglichkeit sich einen Überblick über das Gefecht zu bekommen.
Die Imperialen konzentrierten ihr Feuer auf den Dreadnaught, der bis zum eintreffen der Destiny das kampfstärkste republikanische Schiff gewesen war, nun sah die Situation natürlich anders aus. Der Strike-Klasse Kreuzer stand unter schwerem Beschuss, da die Counselor und die Guidance ihr Feuer auf dieses Schiff konzentrierten, und zusätzlich hatte ein Torpedoangriff die Schilde geschwächt.

Auf der anderen Seite sah es für den republikanischen Dreadnaught auch nicht sehr viel besser aus, und La´Krey beschloss dies zu ändern. Der Bothaner strich sich noch einmal über sein schwarzes Fell und forderte dann:


?Stellen sie mir eine Verbindung zur Counselor her.?


Nachdem die Verbindung stand, fuhr er fort.


?Captain, nehmen sie Fahrt auf und bringen sie ihr Schiff in unseren Feuerbereich, dann können wir ihnen etwas Deckung geben.?


Die Antwort war ein unverständliches Brüllen, erst mit etwas Verzögerung wurde dieses Übersetzt:


?Ich gebe Alaris nicht auf!?


Das Fell des Line Captain stellte sich auf und man konnte ihm daran ansehen das er nicht erfreut war, doch seine Stimme blieb weiterhin sanft.

?Captain, das war keine Bitte sondern ein Befehl, kommen sie ihm nach, sonst riskieren sie ihr Schiff zu verlieren.?


Der Bothaner hatte diese Worte mit Bedacht gewählt, natürlich war er sich der Doppeldeutigkeit am Ende bewusst, doch konnte es durchaus sein das der Wookie sein Schiff im Gefecht verlieren würde, wenn er darauf bestehen würde seine derzeitige Position zu halten. Und wenn er einen Befehl missachten würde konnte es durchaus sein das er degradiert wurde, bzw. vor ein Militärgericht gestellt wurde. Sollte er dem Befehl La´Krays also nicht nachkommen, würde er so oder so sein Schiff verlieren.

Anscheinend war der Wookie nicht dumm, zähnefletschend gab er nach und der Dreadnaught, als auch die Nubleon-B-Eskortfregatte setzten sich Richtung BAK in Bewegung.

Die starken Sublichtantriebe der Destiny hatte den bothanischen Angriffskreuzer mittlerweile schon ein ganzes Stück ans Kampfgeschehen herangebracht, doch würde es wohl noch ein wenig dauern, bis die Geschütze des Kreuzers zum Leben erwachen würde. Das eskortierende E-Wing Geschwader hatte sich unterdessen auch gelöst und sich ins Gefecht gestürzt, es blieb also nur ein X-Wing Geschwader übrig um den BAK zu eskortieren.

[Alaris? BAK Destiny - Brücke] Line Captain La´Kray
 
Hyperraum Richtung Kashyyyk - ISD Gladius - Brücke - mit Commander Nereus Kratas, Gorion Screed, Shimrra, Nothos und Crew

Bei dem wie und was Commodore Screed da sagte, fragte sich Arica, was diese imperialen Offizier eigentlich von den Sith hielt. Sie hatte im Augenblick, eher das Gefühl hier ein Eindringling zu sein, den man zwar höflich behandelte weil man das musste und vielleicht auch zugab, dass sie im Moment ganz nützlich waren, aber von dem man nicht viel hielt und den man keineswegs weiter über den Weg traute, als es unbedingt sein musste. Ja, sie glaubte sogar ein gutes Stück Hass in diesem Raum spüren zu können. Doch trotzdem Arica glaubte, deutliche Seitenhieben, in Screeds[/color], im allgemeinen immer noch freundlichen Worten, gehört zu haben, lächelte sie noch. Aber mittlerweile wirkte dieses Lächeln wohl eher ein wenig angestrengt. Sie war sich zwar klar, dass sie hier zusammen arbeiten musste aber Befehlen würde sie nicht befolgen. Vorschläge vielleicht aber Befehle sicher nicht.

Ich kann nicht für die Anderen sprechen Commodore! Aber ich bin mir im klaren, das es notwendig ist, das wir gemeinsam handeln...

Auch wenn Arica nicht unbedingt so etwas wie ein Teamspieler war, es auch nicht sein wollte und man ihr diese Einstellung wohl auch deutlich an sah, musste sie die Situation hier akzeptieren.

... Ja, auch einer Sith wie mir leuchtet es ein, dass es hier notwendig ist eine Einheit zu bilden und so lang mich der General nicht wie eine seiner Untergebenen behandeln wird, hat er, zu mindest mit mir, kein größeres Problem!

Ergänzte sie noch etwas gereizt und hätte in diesem Moment gerne ihre Robe enger um sich gezogen doch erst jetzt viel ihr auf, dass diese noch immer in dem Saal auf Bastion lag und sie wieder nur mit ihrer doch recht körperbetonten Kleidung unterwegs war. Aber anmerken lies sie sich nicht, dass diese Tatsache sie ein wenig irritierte. Statt dessen verschränkte sie ihre Arme und sah dann abwartend von Commander Kratas zu General Nothos und wieder zurück zu Commodore Screed, bevor sie dann mit leiser Stimme aber doch deutlich hörbar fragte.

Ihr habt keine sehr gute Meinung von den Sith im allgemeinen! Oder irre ich mich und es liegt an meiner Person?

Arica lies frei, wen der drei imperialen Offiziere sie mit der Frage gemeint hatte. Statt dessen richtete sie ihre Aufmerksamkeit nun wieder voll auf Screed, der gerade mit seinem Com beschäftigt war und noch jemanden auf die Brücke ein zu laden schien.

Hyperraum Richtung Kashyyyk - ISD Gladius - Brücke - mit Commander Nereus Kratas, Gorion Screed, Shimrra, Nothos und Crew
 
Hyperraum Richtung Kashyyyk - ISD Gladius - Kommandobrücke - Arica, Nothos, Nereus, Gorion, Crew, Shimrra

Shimrra wußte nicht recht, wie er sich verhalten sollte. Er war ein Finanzbeamter - wenn man sein Berufsbild großzügig auslegte. Mit Offizieren und so etwas wie einer Befehlskette hatte er nichts zu tun. Aber zum Glück schien es Arica ähnlich zu gehen. Es war beunruhigend das sie jetzt die einzige Person war, die der Twi'lek einigermaßen einschätzen konnte - fast so beunruhigend wie der Gedanke, das sie ihn am Ende noch ausbilden würde. Während er den Ausführungen des Commodores zuhörte fragte er sich, ob es wirklich so klug gewesen war von Exodus, ihn hierher mitzuschicken. Schließlich war das Beeinflussen einer Kelnerin bisher seine einzige Leistung auf dem Gebiet der Macht gewesen, und selbst das war nicht so ausgegangen wie geplant.
Die Sith wirkte in ihrem Outfit wenigstens einschüchternd, spätestens wenn man das Lichtschwert in betracht zog. Er war gänzlich unbewaffnet und trug immernoch die Kleidung eines einfachen Steuereintreibers von Nar Shaddaa. Und, wie ihm jetzt auffiel, ein leicht dümmliches Grinsen, das er sofort ablegte - automatisierte Überheblichkeit in allen Ehren, aber hier war sie unangemessen. Genauso wäre es wohl unangemessen einen angreifenden Wookie durch ein grinsen entwaffnen zu wollen. Shimrra trat einen Schritt näher zu Arica und beugte sich vor.


Wenn der Commodore uns entschuldigt... Meisterin, ich muß ihnen etwas mitteilen - unter vier Augen.

Seine Wortwahl und sein Tonfall wirkten anscheinend überzeugend genug, das sich ein paar Köpfe in der Nähe mißtrauisch zu ihm umdrehten - natürlich konnte das genausogut Einbildung gewesen sein, und die Crewmitglieder hatten nur sehen wollen wer da sprach. So oder so, Shimrra hoffte das die Sith einverstanden war und vor allem, das sie ihm auf die Frage nach einer Waffe nicht antworten würde, er solle versuchen einen Wookie totzubeißen.


Hyperraum Richtung Kashyyyk - ISD Gladius - Kommandobrücke - Arica, Nothos, Nereus, Gorion, Crew, Shimrra
 
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