Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

Kashyyyk, Rwookrrorro --- Marktplatz --- Jedi und Sith


Setsuna und die anderen Sith waren auf die Jedi gestoßen, welche die Sith uach direkt aufforderten den Planeten zu verlassen. Setsuna dachte sich, dass die Jedi ziemlich naiv sein müssten, dass sie glaubten den Sith befehlen zu könne, was sie tun sollen und was nicht. Setsuna sah auch schon direkt die Reaktion seiner Meisterin auf die Aufforderun. Sie stürmte auf die Jedi los und bekämpfte sich direkt mit einem von ihnen.
Setsuna, der sein aktiviertes Lichtschwert in der Hand hielt, war sich sehr unsicher, ob er denn eingreifen solle, oder ob r einfach nur zuschauen solle. Er war nervös, fast schon ängstlich, doch als der seine Mitstreiter so kämpfen sah, dachte er sich, dass er sie nicht einfach so alleine lassen konnte. Also umschloss fester den Griff seines Lichtschwertes und stürmte auch in die Menge.
Er hatte sich ein Ziel gesucht. Es war, wie es schien, auch eine Auszubildende in der Macht. Eine Padawan, so glaubte er hießen sie. Auf den Weg zu dem Padawan Soné) musste er schon ein paar umherwirrenden Klingen aufweichen, die ihn um ein Haar fast erwischt hätten. Bevor er bei seiner Gegnerin ankam sah er noch einmal schnell zu seiner Meisterin, die schon fest in einem Kampf verwickelt war.
Setsuna war schon fast bei Soné angekommen, las er eine Rolle nach vorne machte und am Ende zustach. Soné hingegen wich schnell aus griff ihrerseits an.


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Kashyyyk, Rwookrrorro - Marktplatz - mit Soné, Van, Correan, Yendan, Mizuno, Marth, Arica, Shimrra, Setsuna und MissingNo

Keine Sorge Marth Sagara! Ich werde mir euren Namen merken! Ach ohne eure leeren Drohungen.

Jo lachte kurz auf, auch wenn sie sich klar war, das sie den Sith damit nur um so mehr reizte.

Doch in der Hölle werdet nur ihr allein schmoren Sith.

Gerade so konnte Jo diesen Satz beenden, bevor Marth auch schon auf sie los stürmte, sie mit Schlägen eindeckte und keinen Zweifel daran ließ, dass er jede kleinste Schwäche ausnutzen würde um seine Worte wahr werden zu lassen und Jo zu töten. Gerade so war sie seinem, auf ihren Hals gerichteten, Schlag ausgewichen als er auch schon versuchte Jo zu Fall zu bringen. Doch sie hatte sich ab gerollt und versucht ihn in die Defensive zu drängen. Doch das gelang nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Einige Zeit standen sie sich, die Lichtschwerter an einander gedrückt, gegenüber und keiner gab nach. Dann sprangen sie fast gleichzeitig rückwärts. Jo trat seitwärts, lief schräg wieder auf Marth zu und führte einen weit ausgeholten Schlag von links oben, den sie kurz zuvor jedoch ab fing , sich drehte und dann von der anderen Seite und unten zu schlug. Leider schien ihr Gegner das jedoch geahnt zu haben. Seine Klinge fing die ihre ab und er rammte ihr seine Faust direkt in die Magengrube. Jo krümmte sich kurz, konnte sich aber nicht erlauben Schwäche zu zeigen. Das würde der Sith unweigerlich zu seinem Vorteil ausnutzen, dessen war sie sich sicher! Nach Luft schnappend und mit zusammen gebissenen Zähnen sah sie ihn an, drückte ihr Schwert weiter gegen das Seine und schleuderte ihm eine Machtwelle entgegen, die Marth gerade so weit zurück weichen lies, das Jo wieder etwas mehr Luft hatte.

Nicht schlecht! Aber nicht Gut genug!

In diesem Moment sah sie, an Marth vorbei direkt zu Van und bemerkte, wie dieser mit der Sith(Arica) ihm gegenüber mehr flirtete als wirklich zu kämpfen. Eifersucht bannte in Jo auf und sie wäre am liebsten zu dieser elenden Sith(Arica) hin und hätte ihr gesagt, sie sollte die Finger von ihrem Van lassen. Doch Jo hatte hier genug Probleme. Fast hätte sie vor lauter Eifersucht nicht bemerkt, wie Marth erneut auf sie los ging. Gerade noch so konnte sie sich unter seinem Schlag weg ducken, rollte sich auf dem Boden ab und kam wieder zum stehen. Nein! Jetzt war wirklich nicht die Zeit sich auf etwas Anderes als diesen Kampf zu konzentrieren.

Was habt ihr nur davon, diesen Planeten zu überfallen? Es gibt kaum Rohstoffe oder bemerkenswerte Technologie die euch wichtig sein könnte und strategisch ist Kashyyyk auch nicht so wichtig! Also, ist es nur reine Zerstörungswut die euch treibt?

Fragte Jo wieder wachsam jede Bewegung ihres Gegners beobachtend und versuchte Marth in ein Gespräch zu verwickeln, bis sie selbst eine Idee hatte, was sie tun konnte, um aus diesem Kampf als Überlebende hervor zu gehen.

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Yendan merkte, wie die Situation langsam eskalierte. Aber damit hatte er ja gerechnet. Mit einem konzentrierten und entschlossenen Blick ließ er sein Lichtschwert mit Hilfe der Macht von seinem Gürtel in seine Hände schweben [Yoda-Style!:D], als die Sith [Mizuno], von der die stärkste Präsenz ausging, mit einem wütenden Schrei auf sie los stürmte. Er aktivierte seine Waffe und eilte ihr schnell entgegen. Doch im Hinterkopf hatte er noch immer, dass Soné in Gefahr kommen könnte und dies könnte er nicht riskieren. Die Sith hatte ihn mittlerweile bemerkt und hielt auf ihn zu. Ein Bruchteil einer Sekunde später knallte die Energie der Lichtschwerter aufeinander. Ein kurzer Schlagabtausch folgte, doch Yendan sprang einige Meter zurück, um sich Luft zu verschaffen. Seine Gegnerin war mächtig, wahrscheinlich zu mächtig für ihn, aber damit musste er auskommen. Mit fester Stimme sagte:

Sith! Ich werde bis zum Tod kämpfen und euch in diesem Falle mitnehmen. Aber ihr solltet meinen Namen erfahren. Prägt ihn euch gut ein. Er lautet Yendan.

Yendan wartete nicht auf die Reaktion, sondern stürmte erneut auf sie zu. Aber plötzlich war dort etwas. Ein Sith - einer der schwächeren - hatte sich in Bewegung gesetzt, Richtung Soné. Er handelte blitzschnell und sendete ihr eine Nachricht mit Hilfe der Macht:

Soné, benutze dein Lichtschwert. Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Vertraue der Macht. Nicht deine Augen leiten dich, sondern deine Gefühle. Du musst nicht denken, du musst nur fühlen.

Yendan hoffte, dass er damit etwas erreicht hätte. Aber jetzt musste er sich wieder auf seine Gegnerin konzentrieren, denn sie war ihm überlegen und er konnte sich keinen Augenblick der Ruhe leisten. Die Lichtschwerter trafen erneut aufeinander.

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[OP]Sorry, für den miesen Post, muss aber Fußball gucken.^^[/OP]
 
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Hass brannte in Mizuno wie eine alles verzehrende Flamme. Wie sollte dieser mikrige Zwerg sie mit in den Tod reissen? Und selbst wenn, sie hatte keine Angst vor dem Tod.
Vielleicht, so dachte sie, wäre der Tod endlich der Frieden den sie gesucht hatte, der einzige den sie je erfahren würde. Doch zu sterben war es heute nicht an der Zeit, nicht für sie. Noch nicht zumindest...

"Es interessiert mich nicht wie ihr heisst, denn ihr nehmt diesen Namen mit ins Grab und niemand wird sich später an euch erinnern. Was könnt ihr Jedi schon aussrichten? Frieden und Ordnung...Ha! Eine Wahnvorstellung, nichts weiter!"

Ihren richtigen Namen hatte sie noch niemandem Verraten, und würde dies Wahrscheinlich auch nie tun. Sie hatte ihn bereits abgelegt als sie den Dunklen Orden betratt, und ihn fast vergessen.
Das junge Mädchen das sie einst war, war schon lange Tod. Gestorben mit der Hoffnung auf eine bessere Welt.

"Unter den Sith bin ich als Darth Mizuno bekannt. Nennt mich wie ihr wollt Jedi!"

Der Jedi sammelte die Macht, viel zu wenig für einen Angriff, was hatte er vor? Ah, eine Nachricht...Wärend ihre Klingen sich erneut traffen schaute Mizuno über den kleinwüchsigen Jedi, war dies seine Padawan die sich da mit ihrem Schüler Duellierte? Wahrscheinlich... Mizuno beschlich Sorge um Setsuna, er war noch so Jung, war es richtig ihn in diesen tödlichen Konflikt mit hinein zu ziehen? Doch, er hatte seinen Weg selbst gewählt. Der Hass brannte tief in ihm.
Das zischen der aufeinandertreffenden Lichtschwerter durchschnitt die Luft. Dieser Jedi war zwar flink, doch kein ebenwürdiger Gegner. Mizuno grinste, es würde ihr Freude bereiten mit ihm ein wenig zu spielen.
 
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wieder lief es auf diese klassische konfrontration heraus. Jedi gegen Sith, Sith gegen Jedi. Nicht das ihn Kampf-Atmosphäre nicht gefiel, aber er fragte sich wieso die Jedi sich hier wieder einmischten. Aber er grinste. Auch wenn es ihn zwickte nicht direkt in den Kampf eingreifen zu können bisher. Manche Jedi verhielten sich nicht so wie sie es sollten, wie es "Jedi-mäßig" richtig gewesen wäre. Irgendwie lustig, mochten die Jedi es doch nicht wenn man sich nicht nach diesen Regeln hielt. Er war froh anders als sein Bilogischer-Bruder nicht zu den Jedi zu gehören. Sie mussten ja sehr wenig willenskraft haben wenn sie ihre Wut aussprühten, sobald ein Sith in der nähe war, und ihren zischenden Zungen haltlos freien lauf liessen. Sehr Merkwürdig... Aber was wusste er schon? Er war kein Jedi, und nur ein Apprantice, er sollte lieber weiter lernen als urteile zu fällen.>>Ob sich auch für mich ein Übungs-Ziel finden lässt?<< fragte er sich leicht grinsend.

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Shimrra hielt sich am Rand des Schlachtfeldes. Als Mizuno ihren Schlachtruf ausstieß lief es ihm eiskalt über seine Lekku, und er hoffte, das die Präsenz der anderen Sith seine Anwesenheit in der Wahrnehmung der Jedi überdecken würde. Als auch Arica auf einen der Jedi losging hatte sich ihr Schüler an die Seite des Marktplatzes bewegt und eine Art Plattform bestiegen, die mehrere Meter über dem Boden lag. Dort kauerte er sich hinter die Brüstung und legte mit seinem Gewehr an. Ein Schuss auf einen der Jedi wäre garantiert sinnlos, aber immerhin bot ihm das Zielfernrohr gewisse Aussichten.
So konnte er erkennen, das der Jedi, der seine Meisterin angegriffen hatte mit ihr zu reden schien, und sie ihre Angriffe daraufhin verstärkte. Shimrra hatte einen klaren Verdacht, was dieser Jedi (Van) ihr gesagt hatte. Der Twi'lek lächelte. Schließlich schuldete sie ihm immernoch einen Tanz. Es riss sich zusammen. Was konnte er hier tun? Aricas Messer hatte er an seinem Gürtel befestigt, ebenso seinen Blaster. Die Jedi konnte er nicht beschießen. Vielleicht hätte er die Möglichkeit, einen der Sith zu treffen? Die Seite wechseln? Nein, die Jedi waren sicher nicht die Seite, auf der er stehen wollte. Doch er hatte gelernt, nie eine Möglichkeit von vornherein auszuschließen.
Er ließ seinen Blick über den Platz schweifen und fand einen langen, dünnen Ast, der recht freistehend einige Meter über und neben ihm auf den Marktplatz hinaus wuchs. Vielleicht... Im Moment standen sowohl Arica als auch Mizuno mit ihren jeweiligen Opfern unter dem Ast, allerdings bewegten sich die Paare so schnell, das seine Trefferwahrscheinlichkeit wohl eher gering war. Aber immerhin würde er in den Kampf eingreifen können - sich nicht treffen zu lassen war dann Aufgabe der Sith. Er legte das Gewehr an, zielte aud eine dünne Stelle nahe des Stammes und drückte ab.
Ein roter Energiebolzen überquerte die Kämpfenden und brachte ein Stück Holz an der Oberseite des Astes nahe des Stamms zur Explosion. Aber der eine Schuss hatte nicht ausgereicht, und Shimrra wußte, das er schnell handeln musste - seine Position war so oder so preisgegeben. Er stand auf, lehnte sich an die Wand neben ihm und feuerte erneut, diesmal auf die Fasern, die den sich langsam senkenden Ast noch hielten. Auch diese verdampften explosionsartig, und der Ast stürzte knarrend zu Boden. zeit, sich nach einem neuen Versteck umzusehen, dachte sich der Twi'lek.

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[op]Wer nicht getroffen werden will soll zur Seite springen O-) Ansonsten hoff ich ich hab nicht übertrieben.[/op]
 
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Van stellte grinsend fest, dass seine Wut die Sith noch aggressiver machte. Einerseits lustig, doch andererseits waren wütende Sith nicht unbedingt etwas über das man sich freuen sollte. Bei diesem Gedanken verschwand sein Grinsen und der Ernst der Lage wurde ihm wieder bewusst.
Dann ging alles ganz schnell - viel zu schnell für Van:
Arica sprang auf ihn zu und schlug auf sein Lichtschwert ein, gleichzeitig traf ihn eine große Bratpfanne in der Magengegend, sodass er sich taumelnd einige Meter von Arica entfernte.
Doch seine Gegnerin ließ ihm keine Zeit und griff ein weiteres Mal an. Wie in Zeitlupe sah er die Klinge auf sich hinuntersausen, unfähig sich zu wehren. Dann jedoch hörte Van ein lautes Knacken und bevor Aricas Klinge ihn berührte wurde er zu Boden gerissen und unter dem Baum teilweise begraben.
Sein Kopf schlug auf dem harten Steinboden auf und für einen Moment bewegte er sich nicht mehr. Wozu denn auch? Nun war er sowieso tot...

Vorsichtig fasste er sich an den Kopf und spürte, dass dort Blut floss. Tot war er also noch nicht...aber was war mit den anderen? Langsam bewegte er seinen Kopf von Links nach Rechts um zu sehen wo seine Kontrahentin abgeblieben war...

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Correan sah zu den anderen und schaute sich die Kämpfe an.Er fand es interessant mal zu sehen,wie Sith gegen Jedi kämpfen. Als er jemanden durch das getümmel von Klingen ausweichen sah,wunderte er sich,dass diese Person sich nicht versteckt oder nicht einmischt. Plötzlich hörte er einen schuss und sah dahin,wo der Schuss herkam. Correean sah eine Person,die er aber nicht identifizieren konnte!Er war sich ja nicht bewußt,dass sie alle beschossen werden. Also würde er besser aufpassen. Sein Blick schreitete in Richtung Van,der von einem Baum getroffen wurde. Er wollte helfen,aber er würde bestimmt nicht viel helfen können. Er schaute weiter in alle Richtungen und sah einen bösen Padawan (wußte das Wort nicht mehr Missing.No).Er war noch übrig. Also ging er langsam auf diese Person zu,die der Scharfschütze sein könnte! Schließlich blieb ein geringer Abstand zwischen den beiden und er nahm sein Lichtschwert und aktivierte es.

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[OP]@Van:Ich hoffe,das ist besser?
@Missing.No:Ich habe dasals Bestätigung gesehen!
 
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Langsam war das Grinsen etwas vom Gesicht des Jedi gewichen. Dafür grinste Arica als die Bratpfanne den Jedi (Van) zurück taumeln lies. Sie setzte gleich nach, sprang ihm hinterher und wollte gerade zu schlagen als ein kurzes, pfeifendes Geräusch und ein darauf folgendes knacken Arica hellhörig werden, sie einhalten und sie einen geringen Teil ihrer Aufmerksamkeit ihrer Umgebung schenken ließen. Ein Gefühl sagte ihr, das sie aufmerksam sein sollte, doch im ersten Moment geschah nichts dann jedoch war erneut dieses Geräusch zu hören und im selben Moment stürzte ein riesiger Ast auf sie hernieder. Sie versuchte noch bei Seite zu springen, doch er traf sie trotzdem an der Schulter und ließen Arica unter der Wucht des Aufpralles zusammen sacken. Im erstem Moment hatte Arica den Jedi im Verdacht doch der war noch mehr als sie betroffen. Dann vermutete sie einen feigen hinterhalt der Jedi! Doch auch dafür gab es keinerlei Anhaltspunkt. Suchend wanderte ihr Blick über den Marktplatz und traf in einiger Entfernung Shimrra.

Verdammter Twi?lek.

Brummte Arica, konzentrierte sich auf ihren Apprentice und teilte ihm mental ihren Groll über seine Aktion mit.
Komm du mir nachher in die Finger
Sie sah wie er sich von der Plattform, von der er wohl die Schüsse abgegeben hatte, weg bewegte. Im Grunde war das was er getan hatte ein recht gute Idee gewesen. Wenn, ... wenn er dabei nicht beinahe Arica getroffen hätte. Sie hielt ihre Schulter während sie immer noch grollen da stand. Ausgerechnet die Schulter! Gerade erst war sie fast verheilt. Arica verzog ihr Gesicht und blickte sich erst jetzt nach dem Jedi(Van) um! Der war noch mehr von dem Ast getroffen worden und lag nun aus einer Kopfwunde blutend darunter.

Lernt ihr Jedi nicht aus zu weichen oder was ist mit dir?

Fragte sie grinsend während sie nun mit aktiviertem Lichtschwert direkt über ihm stand.

Nun gut! Leichte Beute!

Meinte sie und holte aus!

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Während Yendan und die anderen sich in den Kampf gegen die Sith stürzten, starrte Soné dem ganzen nur ungläubig zu. Was sollte sie tun? Yendan hatte ihr gesagt, sie solle versuchen sich raus zu halten, aber eigentlich bezweifelte sie, dass das möglich sein würde.
Kurz schaute sie auf das Lichtschwert in ihrer Hand. Doch dieser kurze Augenblick der Unachtsamkeit hatte ausgereicht um den Sith (Setsuna), na ja sie hatte keine Ahnung ob nun "Padawan" oder wie die ihre Schüler nannten, oder Meister, aber sie vermutete, dass es ein Schüler war, nun mit aktiviertem Lichtschwert auf sie zugestörmt kam.
Da hörte sie Yendan's Stimme in ihrem Kopf:

Soné, benutze dein Lichtschwert. Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Vertraue der Macht. Nicht deine Augen leiten dich, sondern deine Gefühle. Du musst nicht denken, du musst nur fühlen.

Fast reflexartig drückte sie den Aktivierungsknopf des Lichtschwertes in ihrer Hand, dessen gelbe Klinge darauf mit einem Surren erwachte. Sie hatte keine Zeit lange nach zu denken.
Ihr Angreifer (Setsuna) war fast bei ihr, vollführte eine Rolle vorwährts und versuchte sie dabei mit seinem Lichtschwert auf zu spießen. Sie tat was Yendan gesagt hatte, griff nach der Macht. Gerade noch rechtzeitg drehte sie sich zur Seite weg und entging so der Klinge Setsuna's.
Irgendwas musste sie tun.
Nicht denken, nur fühlen!
Sie spürte wie die Macht sie umgab. Sie musste ihr vertrauen. Sie griff nun ihrerseits an. Doch Setsuna währte alle Schläge ab.
Gerade wollte sie sich in einem weiteren Schlag in Richtung seiner unteren Körperhälfte versuchen, da musste sie das Lichtschwert nach oben reißen, um einen Schlag der eindeutig ihren Hals von ihrem Kopf hatte trennen sollen, zu parieren.


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Wir sind keineswegs hier um den Planeten zu zerstören, soetwas habe ich nie behauptet. Unsere Mission werde ich Euch natürlich nicht verraten, versteht sich.

Die Jedi war wirklich nicht schlecht. Der Kampf machte ihm Spass, doch es wurde jetzt langsam zu einem Ende zu kommen.

Jedi Joseline, Ihr habt Euch gut gehalten, doch jetzt werdet Ihr die wahre Macht, die wahre Natur der Sith kennenlernen!

Marth tauchte in seine Gedanken ein. All der Hass, all der Zorn, all die Wut sammelten sich jetzt in seinem Herzen. Plötzlich durchströmten ihn diese Gefühle und der ganze Körper war nur noch voller Hass. Der innere Druck war sehr gross und Schmerzen durchströmten Marths Körper, zusammen mit der dunklen Macht. Er war eins mit der dunklen Macht. Seine Fähigkeiten haben sich enorm verbessert. Er war schneller, stärker und blutrünstiger.
Marth griff an. Seine Geschwindigkeit war unglaublich, doch trotzdem konnte die Jedi seine Schläge abwehren. Er begann sie mit Schlägen zu überdecken, doch sie konnte sich retten indem sie noch oben sprang. Doch Marth sprang ihr nach. Er kam etwas höher als sie und schlug ihr mit dem Griff seines Lichtschwertes auf den Kopf. Sie kam am boden an doch sie rappelte sich auf und als Marth auch am boden ankam gab sie ihm einen Machtstoss. Marth wurde zwar zum Fall gebracht und hatte Nasenbluten dch ihm schien dieser Machtstoss nichts auszumachen.
Er war ein Monster, dass nur den Wunsch hatte seinen Gegner zu töten.

In meiner jetztigen Phase, bin ich nicht nur stärker sondern auch böser. Ich empfinde fast keinen Schmerz mehr..HA HA ich bin fast unbesiegbar.

Dann griff die Jedi wieder an. Marth hatte sein Lichtschwert ausgeschalten und ging in die Battojutsu Haltung. Die Jedi schwenkte ihr Schwert gegen Marths Kopf, doch dieser ging schnell in die Knie und schlug mit dem Lichtschwert in ihren Bauch hinein. Sie hatte Glück, dass das Lichtschwert ausgeschalten war. Der Schlag zwang sie jedoch zurückzutreten. Marth hatte stark zugeschlagen, doch der Schlag schien ihr nichts auszumachen. Sie griff wieder an. Sie setzte zu einem Machtsprung an und erwischte Marth mit dem Griff ihres Lichtschwertes am Kinn. Ein normales Lebewesen wäre jtzt tot, doch Marth benutzte die dunkle Macht. Er ging in die Shinken verteidigungs HAltung und wartete den nächsten Angriff der Jedi ab.


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Krachend stürzte der Ast auf die beiden Kämpfenden nieder.
Mizunos reflexe, und die Macht liessen sie nicht im Stich, rechtzeitig hatte sie zurückspringen können.
Wutentbrannt, sah sie sich nach dem Übeltäter um der ihren Kampf gestört hatte. Shmirra! Aricas Schüler? Was sollte das, auf wessen Seite stand er? Stand er überhaupt auf irgendjemandes Seite?
Zähneknirschend ballte sie eine Faust, egal was da in ihn gefahren war, er hätte selbst in kauf genommen Arica schaden zu zugefügt, seiner eigenen Meisterin...
Sie hatte den Jedi (Yendan) fast vergessen, als sie sich die Dunkle Seite immer stärker bei ihr bemerkbar machte. Doch sie hatte ihn nur fast vergessen, daher sah sie fürs erste davon ab diesen "übermütigen" Apprentice eine Lektion zu erteilen, seine Meisterin würde sich auch nicht sehr erfreut sein. Hoffentlich würde er dafür angemessen bestraft werden.
Als sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Jedi zuwandte, bemerkte sie erst das dieser verschwunden zu sein schien...

"Mist!"

murmmelte Mizuno.
 
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Skeptisch sah Jo Marth an als er behauptete, die Sith hätten nicht vor den Planeten zu vernichten. Jo konnte das nicht glauben. Viel zu oft hatte sie gesehen, was die sogenannte n Missionen der Sith für die Betroffenen bedeuteten. Auch seine Worte, die wohl so etwas wie eine art Lob darstellen sollten nahm Jo nicht wirklich ernst. Sie wusste, das der Sith nur darauf aus sein würde sie zu töten und als sie seine Gefühle spürte, schauderte sie bei der Kälte und dem Hass, der ihr entgegen schlug. Auch wenn sie vorher noch Illusionen gehabt hätte, in diesem Augenblick war klar, das Marth nur ein Ziel haben würde. Sie zu vernichten. Wahrscheinlich jeden Jedi zu vernichten, der ihm in die Hände fallen würde.
Ein knacken und Sekunden darauf ein Krachen ließ Jo?s Aufmerksamkeit kurz ab schweifen und hinüber zu Van spähen. Mit entsetzen bekam sie gerade noch mit, wie ein riesiger Ast auf die dort Kämpfenden niedersauste und ihr blieb fast das Herz stehn, als sie sah, das Van,... ihr Van darunter begraben wurde. Nein, nicht schon wieder durfte ihr eine Liebe auf diese Weise entrissen werden. Angsterfüllt spürte sie in seine Richtung und beruhigte sich wieder etwas, als sie Van wahr nahm. Vielleicht etwas geschwächt aber er war da. Leider war die Sith, die gegen ihn kämpfte auch da. Jo konnte deutlich erkennen, dass sie mit ihrem Lichtschwert ausholte, um Van zu töten.

Nein!

Schrie Jo, streckte instinktiv ihre Hand gegen die Sith (Arica) aus und schleuderte sie kraftvoll zurück, so das diese nach hinten taumelte und einige Zeit brauchte, um sich zu fangen. Zeit, die Van nutzen konnte, um wieder auf die Beine zu kommen nachdem Jo ihm in der Macht, geholfen hatte, den Ast an zu heben.
Dies alles geschah in wenigen Sekunden, die jedoch beinahe für Jo zum Verhängnis wurden. Ihre Konzentration war diese wenigen , kleinen Augenblicke nicht auf Marth gerichtet. Gerade noch spürte sie, wie die Macht sie deutlich warnte, der Sith stürmte auf sie ein, bedrängte sie mit schnellen, harten Schlägen, die sie nur knapp parieren konnte. Ihr Kopf schmerzte nachdem er sie mit seinen Lichtschwertgriff hart niedergeschlagen hatte. Nur mit äußerstem Kraftaufwand hatte sie ihn von sich weg schleudern können um sich wieder auf zu richten. Aber sie würde ihm kein leichtes Opfer bieten.

Ein Sith der behauptet, noch böser zu sein?
Gibt es den eine Steigerungsform von Schwarz?
Versucht nicht, mich auf diese Weise ein zu schüchtern Sith!
Und...

Sie stockte kurz, denn genau jetzt viel ihr ein Spruch ein. Sie wusste nicht mehr, wann sie ihn gehört oder gelesen hatte aber in diesem Augenblick passte er einfach genau.

...Die Unbesiegbaren sterben zu erst.

Emotionslos sah sie ihr Gegenüber an, er stand mit deaktiviertem aber erhobenen Schwert da und erwartete ihren Angriff. Selbst wenn sie nicht die Macht gehabt hätte die Jo sagte wie kampfbereit Marth war, so hätte allein dieser Anblick ihr schon gesagt, das er ein gefährlichen und kampfbereites Raubtier war, das nur darauf wartete, dass sie wieder auf ihn los ging. Und er sollte nicht länger warten. Jo setzte sich in Bewegung lief an und rannte genau in seinen Schlag. Sie schimpfte sich selbst eine blutige Anfängerin als sich der Griff seines Schwertes sich in ihre Magengrube bohrte. Mit äußerster Anstrengung verbarg sie die Schmerzen, die er ihr verursachte und schlug kraftvoll zurück. Fast war schon Wut in dem Schlag und Jo erschrak über sich selbst. Kurz atmete sie ein paar mal tief durch. Nein, sie würde sich nicht von Hass leiten lasse.
Trotzdem musste sie dem Sith Einhalt gebieten.
Erneut stürmte sie auf ihn zu und schlug mit ihrem Schwert seitlich auf ihn ein. Natürlich parierte er. Das hatte Jo auch nicht anders erwartet, sie drehte sich bei ihrem Schlag leicht seitlich und um ihre eigene Achse um ihn herum, löste ich Schwert von ihm und schlug schnell auf der anderen Seite zu. Doch Marth schien den Zug schon erwartet zu haben, auch er drehte sich, und seine Klinge sauste in Hüfthöhe auf Arica zu. Nur ein schneller Sprung nach oben, gefolgt von einer Rolle brachte sie aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich. Bereits etwas schwerer atmend kam sie wieder auf ihren Füßen auf, holte jedoch direkt wieder zu eine Schlag aus. Jetzt durfte sie nur keine Ruhe geben. Sie wusste, dass sie dieses Tempo nicht mehr lange durchhalten konnte, sie wusste aber auch, dass es ihre einzigste Chance war.

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Yendans Feindin war stark, es würde ein harter Kampf werden. Doch plötzlich alarmierte ein Aufbrausen der Macht den kleinen Grünen und er sprang reflexartig zur Seite. Ein Bruchteil einer Sekunde später fiel ein Ast auf die Stelle, wo Yendan gestanden hatte. Er kümmerte sich nicht um die anderen oder woher der Ast gekommen war, sondern sein erster Gedanke ging zu Soné. Er blickte sich hastig um und tastete mit seinen Sinnen nach ihr und zu seiner Erleichterung war sie noch am Leben. Und sie schlug sich recht tapfer, doch er würde ihr trotzdem helfen müssen.

Aber erst einmal müsste er sein eigenes Problem aus dem Weg räumen, Darth Mizuno. Er konzentrierte sich wieder auf die Sith, die dem Ast anscheinend problemlos ausgewichen war, aber im Moment etwas desorientiert zu sein schien. Dies wollte er nutzen. Er umgriff sein Lichtschwert noch fester und rannte auf sie los. Wenn er sie so treffen würde, würde dies ein unehrenvoller Tod sein, aber er wusste, dass dies nicht so geschehen würde. Er hatte keine Zeit den Gedankengang zu Ende zu denken, denn er hatte seine Gegnerin erreicht, die sich blitzschnell umdrehte und seine Attacke parierte. Ein paar Sekunden lagen die Klingen ihrer Lichtschwerter aufeinander, doch dann löste Yendan seine Haltung und ging in den Angriff über. Ein Reihe von Schlägen folgte und langsam kam Yendan wieder in Fahrt. Jedoch schien Mizuno bis jetzt die Schläge ohne weitere Probleme abwehren zu können. Der kleine Grüne folgte seinem üblichen Kampfstil. Er setzte viele kleine Sprünge an und streute in regelmäßigen Abständen Schläge ein. So hoffte er, dass die Sith langsam müder werden würde. Aber auch an seinen Kraftreserven zerrte diese Taktik.

Er vollführte einen großen Sprung zurück, um einige Meter zwischen sich und Mizuno zu bringen. Mit einer Beruhigungsübung versuchte er seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Die beiden starrte sich währenddessen mit steinharter Miene an, vollkommen in Konzentration versunken. Doch Yendan hatte noch immer eine Hintertür zu Soné geöffnet, um zu spüren, wie es ihr ging. Und im Moment schien sie sich doch recht tapfer zu schlagen. Er richtete wieder seine Gedanken auf seine Gegenüber und sagte laut:

Ihr seid sehr stark. Dies spüre ich deutlich, aber nun habe ich es auch in der Praxis gesehen. Aber nichtsdestotrotz werde ich nicht aufgeben.

Er machte sich für den weiteren Kampf bereit, denn schließlich könnte die Sith nicht ewig in der Defensive bleiben. Aber er würde standhalten solange es die Macht zuließe.

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He Jedi, misch dich nicht in einen anderen Kampf ein, du hast genug mit mir zu tun!

Es gab wieder harte Schlagabtausche. Beide wurden bis ihre äußersten Grenzen getrieben, doch Marth merkte man das nicht an. Er war fast wie in Trance, aber doch bei vollem Bewusstsein. Die Jedi versuchte anscheinend Marth beschäftigt zu halten und zu ermüden, doch dank der dunklen Seite der Macht war es zwecklos.
Marth sammelte sich. Er warf sein Lichtschwert ihr entgegen und zwar mit so einer immensen Geschwindigkeit, dass sie nur schnell seitlich ausweichen konnte, was sie auch tat. Marth rannte auf sie zu und sprang über sie drüber hinweg. Sie war aber noch etwas verwirrt von Marths voriger Attacke, dass sie sich nicht ganz konzentrieren konnte und Marth konnte ihr noch schnell einen leichten Kick versetzen bevor er sich sein Lichtschwert holte.
Die Jedi war sichtlich gereizt, doch sie konnte sich jedesmal unter Kontrolle bringen.
Marth ging wieder in die Battojutsu Haltung und wartete den nächsten Zug der Jedi ab...


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Nachdem die Jedi (Soné) Setsunas angriff ausgewichen war, plante sie ihrerseits einen Angriff, den er nur durch eine Attacke auf ihren Hals blocken konnte. Was er auch tat. Die Jedi hingegen blockte den Schlag ab und drehte sich ein, um Setsuna dann in den Rücken zu treten. Setsuna musste einen Schritt nach vorne machen um nicht auf den Boden zu fallen. Als er sich wieder umdrehte um wieder anzugreifen sah er nur noch eine Klinge auf sich zurauschen. Setsuna bückte sich und wich der glühenden Klinge nur knapp aus. Zumindest dachte er das.
Soné hatte Setsuna mit ihrer Klinge an seiner rechten Schulter gestriffen und Setsuna spürte einen brennenden Schmerz. Er verzog sein Gesicht und "absobirete" samit den Schmerz um ihn in Wut umwandeln zu können. Durch seine Wut wird ein Sith unbesiegbar. So hatte es ihm seine Meisterin Mizuno einmal gesagt. Und Setsuna wurde immer wütender, je stärker sein Schmerz wurde. Seine Wut machte ihn hingegen immer stärker, wie ihm schien.
Mit Wutentbranneten Augen stürmte Setsuna auf die Jedi zu und hatte nur noch eines im Sinn. Ihren Tod. Er wollte sie blutend und schmerzend vor sich liegen sehen. Das wäre die einzige Genugtung für die Tat der Jedi gewesen. Doch bis da hin würde es noch ein langer Weg sein.
Setsuna schlug wahllos und mit voller Kraft auf Soné ein. Diese konnte nur versuchen die Schläge zu blocken und nicht getroffen zu werden. Denn ein Treffer von Setsunas harten Schlägen hätte ihr mühelos eine Hand oder einen Arm abgeschlagen, was er ehrlich gesagt auch vorgehabt hatte. Setsuna konnte Soné in die Knie zwingen. Jetzt, so dachte Setsuna, wäre es ihm ein leichtes diese Jedi zu töten und holte zu einem letzten Schlag aus.

Jetzt bist du fällig!


Kashyyyk, Rwookrrorro--- Marktplatz --- Soné, Van, Correan, Yendan, Mizuno, Marth, Arica, Shimrra, Setsuna und MissingNo.
 
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Wieder stand Marth ihr ruhig gegenüber und schien auf Jo?s erneutem Angriff zu warten. Aber sie stand erst einmal auch nur da, nutzte die kleine Pause und beruhigte ihren schneller gehenden Atem. Doch Ruhe für sie bedeutete auch Ruhe für ihren Gegner und das wollte sie nicht. Jo schloss ihre Augen, beruhigte auch ihre Gedanken wieder, gab sich der Macht hin und als sie ihre Augen wieder öffnete, blickte sie Marth direkt und leicht lächelnd an.

Hey! Sith!
Lasst es meine Sorge sein, ob ich mich irgendwo einmische! Für euch wird schon noch genug von mir übrig bleiben.

Noch während sie das sagte, ging sie erneut auf Marth los. Dieses Mal gezielter mit einem schnellen, geraden Schlag direkt von rechts oben geführt. Krachend und knisternd trafen die Klingen mit Wucht aufeinander und Jo spürte, wie der Sith sie langsam aber sicher nach hinten drückte. Er war vielleicht doch etwas stärker, als sie angenommen hatte. Jo lies ihre Knie einknicken, sackte nach unten, drehte sich aus dem ihr folgenden Schlag, rollte über ihre Schulter ab und bevor sie wieder auf stand, trat Jo Marth in die Seite. Einen Schritt wich er zurück, doch gleich darauf sauste seine Klinge wieder auf Jo zu.
Nur einen Wimpernschlag war sie zu langsam gewesen. Aber es reichte aus, das Marth sie noch erwischte.
Jo stöhnte gequält auf als Marth?s Klinge ihren Oberschenkel streifte und ein Geruch von verbranntem Fleisch ihr in die Nase stieg. Das Erste was Jo gefühlt hatte, war nicht einmal Schmerz gewesen, sondern einfach nur Erstaunen. Obwohl es ja nicht so unwahrscheinlich gewesen war, dass der Sith sie treffen könnte, war Jo, aus welchem Grund auch immer, erstaunt darüber. Doch dann bohrte sich ein Brennen von Jo?s Bein, ihre Seite hinauf und direkt in ihren Kopf.

Verdammt!...

Jo schnaufte während sie sich, die Zähne zusammen beißend und mit verzerrtem Gesicht, wieder aufrichtete.

... Nun gut, jetzt habt ihr meine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Das alles war in Windeseile geschehen und Marth flog schon wieder auf sie zu. Jo erhob ihre Klinge, verdrängte den Schmerz und entlastete ihr Bein so gut es ging, während sie Marth?s immer schneller werdenden Schläge abwehrte. Verdammt, woher nahm dieser Sith nur die Kraft dafür.
Den Schwung eines seiner Angriffe nutzend, drückte sich Jo von ihm weg und sprang einige Meter zurück, sie hatte nun wieder etwas Spielraum zwischen sich und dem Sith, doch wie lange? Marth?s nächster Angriff lies sicher nicht lange auf sich warten.

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Kashyyyk, Rwookrrorro - Marktplatz - mit Soné, Van, Correan, Yendan, Mizuno, Marth, Arica, Shimrra, Setsuna und MissingNo - Yendan vs. Mizuno

Mit einem zufriedenen lächeln merkte Mizuno das Setsuna anscheinend ihre Lektion gelernt hatte, zumindest teilweise.... aber er war noch jung und es gab viel zu lernen. Nicht nur für ihn, man lernte nie aus, wie Mizuno wusste, das ganze leben war eine einzige Lektion und die Endprüfung würde wohl erst im Tod erfolgen.
Yendan war sehr flink, geschickt griff er sie an und wich ihren Schlägen aus, doch es war zu wenig Kraft dahinter. Wenn er ihrer grösse entsprochen hätte wäre sie wesentlich mehr ins schwitzen geraten ( :p ) .
Doch ging ihr dieses ewige gehüpfe so ziemlich auf den senkel, so beschloss sie dem ein Ende zu bereiten.

"Ich sagte bereits, ihr habt keine Chance. Kämpf solange ihr könnt, das Unvermeidliche zögert ihr lediglich hinaus, Jedi!"

Das letzte Wort spuckte sie förmlich vor Verachtung triefend hinaus. Jedi setze erneut zu einem Angriff an. Darauf hatte Mizuno gewartet, sie ging von der Defensive nun in die Offensive über.
Sie fühlte wie die Dunkle Seite wuchs, ihr Kraft gab, sie Schütze und gleichzeitig von innen auffrass. Die Kälte breitete sich weiter aus, drang in alle ihre Glieder, verstäkte ihre Reflexe, ihre Kraft...
Ihr Atem ging schwer, Wut zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Der Jedi spürte das etwas nicht stimmte und zögerte einen Moment.
Mizuno lächelte grimmig, als sie das erste kribbeln in den Fingern spürte.

"Sie wie stark die Dunkle Seite wirklich ist!!"

Sie richtete ihre Hand auf Yendan als die ersten Blau/Lila Blitze auf den Jedi zuflogen....
Machtblitze waren eine Technik die sie noch von ihrem Meister, Sel , gelernt hatte, und sie setze sie selten ein. Dies war erst das zweite mal.
Sie mochte diese Technik nicht besonders, denn sie bereitete auch für sie viel Schmerz. Seelischen Schmerz...
 
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Die Jedi spielte ein Spiel mit der Zeit, doch Marth spielte gerne mit. Er konzentrierte sich nochmal kurz und wirbelte erstmal alle kleinen Stein auf, die in der Umgebung des Kampfes zu finden waren. Die Jedi stellte sich in eine Abwehrposition, doch überraschender Weise ließ Marth all die Steine gegen sich selbst fliegen. Klarerweise begann er an verschiedenen Stellen zu bluten, auch wenn es nur kleine Kratzer waren. Doch er spürte keinen Schmerz, wahrlich ein Dämon.
Dann griff er wieder an. Jedesmal wurden seine Schläge härter, die Jedi konnte sich nur noch auf die Macht verlassen. Jetzt war die Jedi am Zug. Sie versuchte Marth mit einem Stoss zu beseitigen. Marth wehrte mit einem seitlichen Schwung ab. Mit der linken, freien Hand begann er auf die Jedi einzuschlagen, doch er war zu unonzentriert und die Jedi schwang ihr Lichtschwert gegen seinen linken Arm. Marth konnte ausweichen, doch das Lichtschwert streifte seinen Arm. Eine Narbe erschien, jedoch keine Schmerzen. Marth konnte den linken Arm nicht mehr benutzen, bis zur Medi-Station. Der Amr war sicher verletzt, doch noch heilbar, das spürte er.
Jetzt musste er aufhören zu spielen, beim nächsten Angriff würde er alles geben...


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Kashyyyk, Rwookrrorro - Marktplatz - Jedi-Sith-Ringelpiez mit Anfassen

Shimrras Schuss hatte keine großen Konsequenzen für ihn gehabt - es war niemand auf ihn losgegangen. Allerdings hatten ihn sowohl Arica als auch Mizuno angefunkelt - ihre Blicke voller Hass, und der Twi'lek wurde sich bequßt, das dies auch sein Modus operandi werden würde, sollte er es einmal so weit bringen wie die beiden Damen - Raubtiere in Frauengestalt traf es da wohl besser. Jedenfalls hatte er es nicht eilig, in Aricas Fänge zu kommen.
Eine weitere solche Aktion würde er sich wohl verkneifen müssen, denn im gegensatz zu Blastergewehren konnte man mit Ästen kaum zielen - soviel zumindest hatte er gelernt. Was konnte er sonst tun? Wenn er sich anstrengte und das Messer seiner Meisterin hielt konnte er den Marktplatz aus den ihn tragenden Bäumen herausschnitzen, aber sonst... Wahrscheinlich würde man schon auf ihn zukommen, wenn jemand seine Hilfe brauchte. Allerdings würden diese Sith wohl eher sterben als so einfach Hilfe anzunehmen. Der Taktiker, tief vergraben in Shimrra's Kopf, rechnete sich aus, diese Tatsache eines Tages zu seinem Vorteil zu nutzen.

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