G
Guest
Gast
Ich kam drauf, als ich gestern abend ein paar Kinderlieder für meine Tochter runterlud...
Die Texte von sogenannten 'Songs' vergisst man doch ziemlich schnell, nicht wahr? Doch an Kinderlieder erinnert man sich ein Leben lang, und das schon seit mehreren hundert Jahren...
Und überhaupt. 'Alle meine Entchen' hat jedenfalls mehr literarischen Wert als so manches andere, was man so im Radio hört ...
Aber nun zum eigentlichen Thema:
Mir ist aufgefallen, dass es seit Jahren keine guten Kinderfilme/serien mehr gibt.
Und dass gerade die Amerikaner, mit ihrer Trick-ist-für-Kinder-Einstellung, was das angeht, so ziemlich hintendran sind. Ich meine, man braucht sich bloß mal an die guten alten Zeiten erinnern: Da gab's noch Pumuckl, Pippi Langstrumpf, Biene Maya, Wickie, David der Kabauter, Benjamin Blümchen, und das Sandmännchen.
Und die Amis? Die bleiben, über kurz oder lang, auf ihren Power Rangers sitzen.
Wobei es einige wenige Ausnahmen gibt, Die Schlümpfe z.B., die älteren Disney-Serien sind durchaus auch von guter Qualität (Gummibären, Chip&Chap), und ob Captain Future amerikanischer Herkunft ist, weiß ich gar nicht.
Naja. Aber leider sind oben angesprochene Zeiten vorbei. Der glorreiche Disney-Club ist nunmehr zu Staub zerfallen, und seine Kinder balgen sich um sein Erbe. Die Sesamstraße, die, obwohl nach amerikanischer Idee, auch sehr gut war, hat merklich nachgelassen. Der Li-la-laune-Bär ist vor langer Zeit gestorben. Einzig die Sendung mit der Maus blieb eine konstante Stärke, und Löwenzahn; wobei ersteres ja schon wieder durch einen Maus-Club verunstaltet wird.
Ein paar der oben angesprochenen Serien laufen zwar glücklicherweise noch auf ARD und ZDF, aber den Vormittag kann man auf einem Privaten Sender vergessen, weil er zunehmend amerikanisiert wird. Teletubbies? Bernie, der lila Dinosaurier? Nein danke...
Die Texte von sogenannten 'Songs' vergisst man doch ziemlich schnell, nicht wahr? Doch an Kinderlieder erinnert man sich ein Leben lang, und das schon seit mehreren hundert Jahren...
Und überhaupt. 'Alle meine Entchen' hat jedenfalls mehr literarischen Wert als so manches andere, was man so im Radio hört ...
Aber nun zum eigentlichen Thema:
Mir ist aufgefallen, dass es seit Jahren keine guten Kinderfilme/serien mehr gibt.
Und dass gerade die Amerikaner, mit ihrer Trick-ist-für-Kinder-Einstellung, was das angeht, so ziemlich hintendran sind. Ich meine, man braucht sich bloß mal an die guten alten Zeiten erinnern: Da gab's noch Pumuckl, Pippi Langstrumpf, Biene Maya, Wickie, David der Kabauter, Benjamin Blümchen, und das Sandmännchen.
Und die Amis? Die bleiben, über kurz oder lang, auf ihren Power Rangers sitzen.
Wobei es einige wenige Ausnahmen gibt, Die Schlümpfe z.B., die älteren Disney-Serien sind durchaus auch von guter Qualität (Gummibären, Chip&Chap), und ob Captain Future amerikanischer Herkunft ist, weiß ich gar nicht.
Naja. Aber leider sind oben angesprochene Zeiten vorbei. Der glorreiche Disney-Club ist nunmehr zu Staub zerfallen, und seine Kinder balgen sich um sein Erbe. Die Sesamstraße, die, obwohl nach amerikanischer Idee, auch sehr gut war, hat merklich nachgelassen. Der Li-la-laune-Bär ist vor langer Zeit gestorben. Einzig die Sendung mit der Maus blieb eine konstante Stärke, und Löwenzahn; wobei ersteres ja schon wieder durch einen Maus-Club verunstaltet wird.
Ein paar der oben angesprochenen Serien laufen zwar glücklicherweise noch auf ARD und ZDF, aber den Vormittag kann man auf einem Privaten Sender vergessen, weil er zunehmend amerikanisiert wird. Teletubbies? Bernie, der lila Dinosaurier? Nein danke...