Tae-Vin Niaq
tougher than the rest...
Es ist wieder mal so weit in unsrem "schönen" Österreich. Durch Versäumnisse des Jugendamtes, musste wieder mal ein Kleinkind sterben.
Der Fall Luca:
Luca wurde vom neuen Lebensgefährten seiner Mutter zu Tode geprügelt. Die Ärzte des AKH Wien kämpften vergeblich um sein Leben. Wie konnte sowas passieren? Gab es keine Anzeichen? Doch die gab es, denn vor einem halben Jahr wurde das Kind mit blauen Flecken und gebrochenenem Arm in die Kinderklinik Innsbruck eingeliefert. Der Befund war klar, dass es sich um Kindesmisshandlung handelt. Auch das KH Mödling hatte diesbezüglich schon eine Anzeige eingereicht. Was waren die Folgen? Die Mutter durfte das Kind weiter beaufsichtigen, durfte aber mit dem Kleinen nicht den neuen Partner besuchen. Diese Auflagen wurden eingehalten und daher wieder aufgehoben. Der Vater des Kindes hatte jedoch darauf hingewiesen, dass die Misshandlungen weitergingen. Aber nichts ist geschehen. Es ist leider Tatsache, dass man als Vater ziemlich beschissen dasteht und leider rechtlich allein gelassen wird. Zahlen darf man brav, aber mitzureden hat man nix. Es scheint leider noch immer ein Kavaliersdelikt zu sein, wenn neue Lebensgefährten die Kinder schlagen und die Mütter tatenlos zu sehen. Jene Schlampen, die das Wort Mutter nicht verdienen. Frauen die sich selbst die nächsten sind, Kindergeld kassieren, Alimente usw. sich aber einen Dreck um die Kinder scheren. Laut Mutter und Großmutter gab es ja nie irgendwelche Anzeichen. Der neue Lebensgefährte war ja so lieb. Wer glaubt denn so einen Schwachsinn? Das Beste ist ja noch, dass die Frau jetzt psychologisch betreut wird. Auch darf sie sich zusammen mit der Großmutter um ihr älteres Kind kümmern. Wie geht sowas?
Leider in Österreich kein Einzelfall.
Der Fall Luca:
Luca wurde vom neuen Lebensgefährten seiner Mutter zu Tode geprügelt. Die Ärzte des AKH Wien kämpften vergeblich um sein Leben. Wie konnte sowas passieren? Gab es keine Anzeichen? Doch die gab es, denn vor einem halben Jahr wurde das Kind mit blauen Flecken und gebrochenenem Arm in die Kinderklinik Innsbruck eingeliefert. Der Befund war klar, dass es sich um Kindesmisshandlung handelt. Auch das KH Mödling hatte diesbezüglich schon eine Anzeige eingereicht. Was waren die Folgen? Die Mutter durfte das Kind weiter beaufsichtigen, durfte aber mit dem Kleinen nicht den neuen Partner besuchen. Diese Auflagen wurden eingehalten und daher wieder aufgehoben. Der Vater des Kindes hatte jedoch darauf hingewiesen, dass die Misshandlungen weitergingen. Aber nichts ist geschehen. Es ist leider Tatsache, dass man als Vater ziemlich beschissen dasteht und leider rechtlich allein gelassen wird. Zahlen darf man brav, aber mitzureden hat man nix. Es scheint leider noch immer ein Kavaliersdelikt zu sein, wenn neue Lebensgefährten die Kinder schlagen und die Mütter tatenlos zu sehen. Jene Schlampen, die das Wort Mutter nicht verdienen. Frauen die sich selbst die nächsten sind, Kindergeld kassieren, Alimente usw. sich aber einen Dreck um die Kinder scheren. Laut Mutter und Großmutter gab es ja nie irgendwelche Anzeichen. Der neue Lebensgefährte war ja so lieb. Wer glaubt denn so einen Schwachsinn? Das Beste ist ja noch, dass die Frau jetzt psychologisch betreut wird. Auch darf sie sich zusammen mit der Großmutter um ihr älteres Kind kümmern. Wie geht sowas?
Leider in Österreich kein Einzelfall.