Kindliche Phantasie versus Realität?

Ich bin ehrlicherweise immer davon ausgegangen, dass Gerätschaften, die zeitreisen möglich machen, das automatisch mitkalkulieren :D sollte dann ja ein leichtes sein.
Ob da jetzt ne Kuh steht ist natürlich glückssache, das ist wahr. Zumindest in irgendeinem Film landete irgendjemand aber mal in heftigem Verkehr, meine ich... :verwirrt:
In "Die Frau des Zeitreisenden" landet er zwar nicht im Verkehr, aber oft an unpassenden Orten und am Ende kostet ihn das auch viel.
 
Futurama?

Und in anderen Zeitreisefiktionen wird halt bei einer eher ungenauen Berechnung Boden und Umfeld weggebrannt (Terminator zB).
Ok ich bin relativ früh aus Futurama ausgestiegen, my bad.

Aber prinzipiell gilt: Wenn ich eine Zeitreisen Story erzählen würde wäre meine Zeitmaschine ein Raumschiff mit Überlicht-Antrieb. Das ganze dann irgendwo im interstellaren Raum parken, da ist dann das Risiko niedrig dass irgendwas schlimmes bei einer Zeitreise passiert.
 
Ich bin ehrlicherweise immer davon ausgegangen, dass Gerätschaften, die zeitreisen möglich machen, das automatisch mitkalkulieren :D sollte dann ja ein leichtes sein.
Ob da jetzt ne Kuh steht ist natürlich glückssache, das ist wahr. Zumindest in irgendeinem Film landete irgendjemand aber mal in heftigem Verkehr, meine ich... :verwirrt:
Das war bei den Sarah Connor Chronicles.
 
Als Kind habe ich gelernt dass zu einem Streit oder Konflikt immer zwei gehören, implizierend dass beide Seiten irgendwie Schuld haben. Mittlerweile weiß ich, dass das in vielen Alltags Situationen, egal ob in der Beziehung, in der Politik oder auf der Arbeit, völliger Bullshit ist.
 
Das unglaubwürdigste an „Benjamin Blümchen“ als Kind: Ein Elefant, der sprechen kann.

Das unglaubwürdigste an „Benjamin Blümchen“ als Erwachsener: Ein Zoo, der trotz sprechendem Elefant immer pleite ist. Dabei gibts da doch bloß zwei Mitarbeiter. Wie haben Herr Tierlieb und Karl das nur angestellt?
 
Als Kind habe ich Pflanzen nicht wirklich als Lebewesen wahrgenommen. Für mich gehörte dieser Begriff vor allem zu Tieren und natürlich zum Menschen. Pflanzen waren zwar Teil meiner Umgebung, aber eher Hintergrund als etwas Eigenständiges. Sie waren einfach da, wuchsen vor sich hin, doch ich hatte nicht den Eindruck, dass sie „lebten“ im eigentlichen Sinn.

Leben verband ich mit Bewegung, mit Reaktionen, mit Lauten oder sichtbaren Gefühlen. Tiere erfüllten diese Kriterien, Menschen sowieso. Pflanzen dagegen erschienen mir still und unbewegt, fast wie Gegenstände. Dass auch Wachstum, Stoffwechsel oder Fortpflanzung Ausdruck von Leben sind, spielte in meinem kindlichen Verständnis keine Rolle.

Auch den Menschen zählte ich damals nicht zu den Tieren. Tiere waren etwas anderes als wir: Sie lebten draußen, folgten ihren Instinkten und standen – so dachte ich – unter dem Menschen. Der Mensch sprach, dachte nach und traf bewusste Entscheidungen. Er nahm für mich eine Sonderrolle ein und gehörte nicht in dieselbe Kategorie wie Hund, Kuh oder Vogel.
 
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