Korriban (Horuset-System)

[Korriban - Orbit - Todesstern - Hauptreaktor]

Nein, Lord Phollow.
Es gelang Arthious tatsächlich einen traurigen Unterton in seiner Stimme zu heucheln.
Dies ist nich ihre letzte Chance. Die haben sie soeben vertan.

Ich unterbreitete ihnen das Angebot, sie lehnte es ab und hat somit für sich und ihre Begleiter das Urteil unterzeichnet.
Nun ist es an uns, dieses Urteil zu vollstrecken, so wie es anscheinend im Sinne unserer geschätzten Gegner ist.

Mit dem Kopf deutete Arthious auf Chesara, während er gemächtlich seine Lichtschwerter vom Gürtel zog.

Sie gehört Euch.
Ich bin sicher, Ihr werden dem Orden Ehre machen.

Ich werde unterdessen dieser vorlauten Jedi ein für alle mal das Wort abschneiden , so wie ich es schon auf Bastion hätte tun sollen.

Die roten Klingen fuhren aus den Griffen. Noch immer stand Arthious völlig entspannt, als stünde ihm ein Kaffeekränzchen bevor und kein Schwertkampf.

Ich nehme an, Ihr seid bereit. wandte er sich an Dhemya. Sie kam zu keiner Antwort mehr. Denn sofort wurde sie von einem Machtstoß erfasst, der sie auf schräg nach hinten und somit direkt auf den tiefen Abgrund, der zu beiden Seiten der Brücke lauerte, zu katapultierte.
Ohne abzuwarten, ob sie wirklich von der Brücke gestoßen wurde oder sich noch rechtzeitig abfangen konnte, sprang Arthious auch sogleich auf sie zu und hob beide Lichtschwerter zum Schlag um sie in Stücke zu schlagen oder ihr notfalls zumindest den letzten Stoß in den Abgrund hinab zu erteilen.

Somit war der Kampf endgültig eröffnet.


[Korriban - Orbit - Todesstern - Hauptreaktor]
 
- Korriban - Orbit ? Todesstern - Reaktorraum - mit allen anwesenden -

Als Chesara ihm ein Laserschwert zuwarf, fiel noch einmal ein Stein von seinem Herzen. Nun konnte er sich noch sicherer bzw. stärker fühlen. Diese Art Waffe hatte ihm schon immer Sicherheit gegeben, sogar als er noch nicht damit umgehen konnte. Die Waffe eines Jedi und er war einer, auch wenn er nur ein Schüler war... Mark warf einen kurzen Blick über den Griff. Es war nicht das Schwert seines Vaters, aber es war wenigstens kampftauglich. Triumphierend zeigte er es der Sith - er legte ein breites Grinsen auf. Anstatt es zu aktivieren, steckte er es jedoch nur an seinen Allzweckgürtel. Seine Einstellung hatte er bis jetzt immer noch nicht geändert. Sie musste schon zuerst angreifen, wenn sie kämpfen wollte. Markus hatte noch nie absichtlich Streit begonnen - außer damals auf Tattoine, aber der jetzige Mann seiner Schwester hatte es verdient - und darauf war er Stolz...

Jetzt hab ist der Blaser wenigstens nicht mehr so allein, aber angreifen werde ich euch trotzdem nicht!

Markus' freches Grinsen verwandelte sich in ein freundliches Lächeln. Er verschränkte die Arme wieder. Sein Blick wanderte nun. Die kleine Gruppe war vollkommen umstellt. Das sah nicht gut aus, doch man musste doch positiv denken! Sie würden es schaffen. Sie würden sicher irgendwie aus dieser Situation rauskommen, aber was, wenn nicht? Was wäre, wenn man sie alle besiegen würde? Er dachte wieder an das Buch und die Sagen, die er darin gelesen hatte. Die Jedi in den Legenden waren alle im Kampf gestorben... Wie hatte Syonette vorher zu dem Sith gesagt? "Vielen Dank für die letzte Chance, aber wir werden unsere Meinung nicht ändern, ebensowenig, wie wir dem Tod ins Auge sehen werden." Und sie hatte Recht. Der Padawan fühlte sich gut, besser denn je. Er konzentrierte sich auf die Aura seiner Meisterin und mit Hilfe der Macht sprach er in Gedanken zu ihr.

Ihr habt Recht, Mastress! Wir werden nicht aufgeben!

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[ Orbit um Korriban - Todesstern - Hauptreaktor - Mit den Guten und den Bösen ]

Es war zu viel...
Zu viel für einen gewöhnlichen Padawan. Aber erst Recht zu viel für Adrian. Er hatte kaum Fähigkeiten, mit denen er sich verteidigen konnte. Und selbst wenn er sie besessen hätte - seine Angst lähmte ihn.
Auch die Anwesenheit von Chesara und Dhemya half ihm nicht mehr viel. Ihm war klar, dass die beiden in eine Falle getappt waren.
So war es nicht geplant. Nein...alles hätte anders laufen sollen. Er hätte nicht hier sein sollen.

Aus den vielen Worten die um ihn herum gesprochen wurden, wurde Adrian nicht ganz schlau. Er war zu verwirrt um sich auf einen der Sprecher zu konzentrieren, gleichzeitig bekam er aber mit, dass von "Kindern" gesprochen wurde. Damit waren wohl sie gemeint. Nur von einem Mann, bekam er genau mit was er sagte. Er war blau...sah irgendwie ungesund aus. In einer anderen Situation hätte Adrian bei seinem Anblick wahrscheinlich gelacht. Aber im war nicht zum lachen zumute.
Alisah schien allerdings mal wieder viel mutiger als er selbst. Aber war Mut in diesem Fall etwas gutes? Auch wenn Adrian es nur ungern zugab, aber das was seine Schwester tat glich Todesmut. Ihre Worte klangen in seinen Ohren zwar richtig...aber hatte sie den blauen Mann damit nicht zu sehr provoziert?

Adrian selbst spähte vorsichtig zu ihm. Er hatte ihn angesprochen. Er hatte davon gesprochen, dass er sein Schüler werden könnte. Er würde keine Gnade kennen...

Ob Chesara ihn daran hindern konnte? Momentan sprach sie selbstsicher mit einem anderen Sith - doch selbst Adrian erkannte, dass sie in der Unterzahl waren. Die Jedi gingen in Kampfhaltung...aber was sollten die Zwillinge tun? Mit ihren Fäusten kämpfen? Da könnte Adrian auch gleich zu dem Blauen hingehen und sich kampflos ergeben. Nein...das einzig sinnvolle was ihm in den Sinn kam war die Flucht. Chesara hatte es doch selbst gesagt! Sie sollten sich verstecken! Ja, das war seine einzige Chance. Vielleicht waren die Sith durch die Kämpfe zu abgelenkt und würden ihn nicht bemerkt. Vielleicht...vielleicht auch nicht. Schließlich hatten sie über ihn geredet. Aber welche Alternativen blieben ihm?
Keine.

Das war die Antwort. Er musste handeln. Vorsichtig zupfte er am Oberteil seiner Schwester.


"Lass uns von hier verschwinden. Ich will nicht...kämpfen müssen. Ich kann nicht kämpfen. Du kannst es auch nicht. Lass uns gehen."

Flehend flüsterte er ihr zu. Sie durfte nicht hier bleiben. Er wollte sie nicht verlieren. Niemanden von den Jedi. Aber sie am wenigsten.

[ Orbit um Korriban - Todesstern - Hauptreaktor - Mit den Guten und den Bösen ]
 
Orbit um Korriban - Todesstern - Reaktorraum


Janem grinste die beiden Padawan Kinder vor sich an. Das Mädchen schien nicht so Angsterfüllt zu sein wie man es hätte erwarten sollen. Im Gegenteil sie beleidigte den Sith Warrior auch noch auf das übelste. Allerdings konnte der junge Chiss darüber nur müde lächeln.

Große Worte meine Kleine. Aber der Moment wo du entscheiden konntest welcher Seite dienst ist schon lange vorbei.

Janem lächtele Überheblich. Diese Kinder waren bereits so gut wie in der Hand des Ordens. Die Jedis würden hier verlieren und diese beiden würden künftig den Sith dienen. In dem Moment als Arthious seine Laserschwerter zündete sagte der männliche kleine Padawan etwas zu seiner Schwester. Janem spürte seine Furcht. Die Furcht die von dem kleinen ausging war stark und ganz deutlich zu spüren. Es würde wesentlich einfacher sein ihn auf die dunkle Seite zu ziehen als seine Schwester. Obwohl in ihr mehr Zorn war. Aber die Furcht war immer noch der schnellste Weg zu dunklen Seite.

Nun? Ihr habt die Wahl. Kommt freiwillig mit mir oder ich hole euch mit Gewalt und unterschätzt ja nicht Janem Menari!


Orbit um Korriban - Todesstern - Reaktorraum
 
-Orbit um Korriban, Todesstern, Hauptreaktor mit den Guten und den Bösen-


Ihre Blicke richteten sich fest auf den Imperator, alle Anderen interessierten sie nicht mehr. Ein paar Male nickte sie zur Advisorin, als Bestätigung für ihre Worte. Ergeben würden sie sich niemals, soweit würde es noch kommen. Chesara bekam das Vergnügen mit Phollow zu kämpfen, auch wenn es nicht wirklich nach Vergnügen aussah. Dhemya ahnte schon, wem sich der Imperator aussuchte, auch die Worte und Blicke von ihm, bestätigten sich. Doch bevor die junge Jedi irgendwas von sich geben konnte, geschweige denn ihr LS in die Hand nehmen konnte, flog sie in hohen Bogen durch den Raum, auf den Abgrund zu. Aber das war nicht alles, der Imperator mit seinen zwei LS hinterher, um ein schnelles Ende zu machen. Irgendwie schaffte die junge Jedi sich mit Hilfe der Levitation, den Fall zu stoppen und landete sicher mit einer schwungvollen Bewegung, am Metallgitterboden. Ohne lange zu zögern, griff sie zu ihren LS, wo eine dunkelblaue Energieflamme heraussurrte, gerade rechtzeitig, denn der Imperator stand schon neben ihr und griff sie an. Den Angriff konnte sie abblocken, dabei sah sie in seine glühenden Augen. Während ihres unfreiwilligen Fluges, wurde ihre Kapuze vom Gesicht entfernt. Nun kamen ihre funkelnden Augen noch mehr zur Geltung.

"Ich würde lügen, wenn ich sage, es freut mich, Euch wiederzusehen werter Imperator. Heute werde ich keine Gnade zeigen und wenn es sein muss, werde ich die dunkle Seite in mir gegen Euch anwenden."

Emotionslos richtete die junge Jed die Worte an ihren Gegner. Sie würde alles tun, um eine Chance gegen ihn zu haben, auch wenn es schlecht aussah aber Dhemya hoffte, mit Hilfe der dunklen Seite, mehr Vorteile zu haben. Ruckartig hob sie ihr LS von seinen Beiden weg, hob ihre Hand und vollführte einen Machtstoss gegen den Imperator, nicht so stark wie seiner aber es reichte, denn er wurde ein paar Meter von ihr weggeschleudert.


-Orbit um Korriban, Todesstern, Hauptreaktor mit den Guten und den Bösen-
 
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[Orbit um Korriban - Todesstern - Hauptreaktor]

Es kostete Arthious nur einen großen Schritt, dann war er wieder in Reichweite zu Dhemya und lies abermals beide Klingen auf ihre herabfahren. Mit brutaler Kraft drückte er seine Klingen gegen ihre und schob sie so wieder Stück für Stück in Richtung Abgrund.

Närrin!
Die Lichtschwerter protestierten mit lautem Fauchen gegen den anhaltenden Druck gegeneinander und sprühten Funken.
Was wisst Ihr schon von der Dunklen Seite? Ihr könnt nicht gegen mich einsetzen, was ich mehr als jeder andere beherrsche.
Wenn Ihr die Dunkle Seite einsetzt, dann vergrößert Ihr nur meinen Vorteil.

Urplötzlich machte Arthious einen Ausfallschritt nach hinten drehte sich zur Seite weg.
Das plötzliche Wegfallen des Drucks, gegen den Dhemya hatte ankämpfen müssen, lies sie nach vorne stolpern.
Arthious führte seinen Drehschritt zuende und lies dabei das rechte Schwert in Hüfthöhe auf Dhemyas Rücken zusaußen.


[Orbit um Korriban - Todesstern - Hauptreaktor]
 
[Orbit um Korriban, Todesstern, am Reaktor]- die guten Sith, die bösen Jedi und der Depp (;)@Phollow)

Es kam, wie es kommen musste. Anstatt sich ihrer Niederlage zu fügen, die, da nun noch mehr Sith am bruummenden Reaktor des Todessterns angekommen waren, unausweichlich schien, blieben die Jedi stolz und hochmütig- obwohl einige von ihnen, die jüngeren, fast noch Kinder, ein gewisses Maß an Angst zeigten. Der Konflikt schien bereits unterschwellig zu brodeln, doch dann flog plötzlich eine der Jedi (Dhemya) mit einer unvorstellbaren Wucht in Richtung des gähnenden Abgrundes. Ehe Nereus oder die Sturmtruppler dies überhaupt vollkommen realisiert hatten, folgte ihr der Imperator persönlich- sich mit einer unmenschlichen Agilität bewegend und zwei rot leuchtende Waffen der Sith- Lichtschwerter- in der Hand. Doch auch die Jedi schien nicht aus einfachem Holz geschnitzt zu sein. Sie schaffte das unmögliche, bremste ihren Sturz ins Verderben und schaffte es, ihrerseits ihre Energieklinge zu aktivieren und den wütend nach ihr schlagenden Waffen des Imperators entgegenzustemmen. Entladungen quietschten, während sich der Lichtschein gespenstisch in den weißen Panzern der Sturmtruppen spiegelte.

"Steht eurem Imperator bei!", hörte Nereus den Colonel sagen, der sich aus seiner Erstarrung gelöst htte und im Begriff war, seine Waffe in Anschlag zu bringen. Eine Bewegung, an der Nereus' fester Griff ihn hinderte. Überrascht sah der Armeeoffizier den Kommandanten der Accuser an.

"Dieser Kampf ist nicht für uns bestimmt...", sagte der Captain, während ein Fauchen von einer weiteren Kreuzung der Klingen kündete. Der Colonel schien zu schlucken und nickte dann. Seine Waffe suchte indes nach einem Ziel, wie auch die Sturmtruppler, die sich nun endlich auch von der Überraschung erholt hatten. Nereus jedoch hatte seine Waffe noch nicht einmal gezogen. Er wusste, das es keinen Sinn hatte... aber nicht alle Jedi waren vielleicht so wehrhaft wie die, die mit dem Imperator im Kampf verstrickt war...? Nereus' Blick ruhte auf Lord Menari, der sich ebenfalls seine Ziele ausgesucht zu haben schien- doch er unternahm vorerst nichts.

[Orbit um Korriban, Todesstern, am Reaktor]- die guten Sith, die bösen Jedi, Nereus, Colonel, Sturmtruppen
 
-Orbit um Korriban, Todesstern, Hauptreaktor, die Guten und die Bösen und Imperln-


Das ihr Machtstoss nicht den Effekt hatte, wie es sich die junge Jedi gewünscht hatte, nahm sie als Gegebenheit zur Kenntnis. Sie konnte allerdings froh sein, daß sich die Sturmies nicht in den Kampf einmischten, die den Reaktorraum ebenfalls umzingelt hatten. So konnte sie sich voll und ganz auf den Imperator konzentrieren, daß würde sie auch brauchen, denn immerhin hatte sie keinen leichten Gegner vor ihr.

"Paahh...Überheblichkeit ist wohl eine Tugend der Sith, ich bin nur froh, daß ich widerstanden habe."

Die Funken der Laserschwerter sprühten nur so durch die Gegend, kein Wunder, die LS vom Imperator drückten auf ihr LS und mit dieser Kraft, wurde sie immer mehr nach hinten verdrängt, direkt auf den Abgrund. Bevor die junge Jedi etwas machen konnte, drehte sich der Imperator irgendwie weg, darauf war sie nicht gefasst und sie stolperte, in Richtung Boden. Konzentrier Dich Mädchen....Murmelte Dhemya insich hinein, daß sie auch tat, im richtigen Moment, denn der Imperator sauste mit seinen LS direkt auf ihren Rücken zu. Schnell drehte sie sich auf die Seite und kam mit einem Schwung wieder auf. Bevor sie weiterkämpfte, entledigte sie sich von ihren Kapuzenmantel, damit sie sich besser bewegen konnte. Da sie keine Robe trug, hatte sie mehr Bewegungsfreiheit. Nun schnellte die junge Jedi nach vorne, ging knapp vor dem Imperator in die Hocke und vollführte eine Kickbewegung mit ihrem rechten Fuss, sodaß sie den Imperator zum straucheln brachte. Allerdings beließ sie es nicht, sondern ließ ihr LS gleich auf den fastfallenden Imperator sausen.


-Orbit um Korriban, Todesstern, Hauptreaktor, die Guten und die Bösen und Imperln-
 
Korriban – Orbit – Todesstern – Reaktorraum mit Sith, Jedi und Soldaten


Es war ein wahrhaft überwältigendes Gefühl hier neben ihrem Meister und dem Imperator persönlich zu stehen und auf die Ankunft der Jedi zu warten. Überraschenderweise ließen diese nicht mehr lange auf sich warten. Verächtlich verzog die junge Apprentice das Gesicht, als sie sah, dass sogar Kinder unter den Neuankömmlingen waren. Wie töricht sie mitzunehmen und dieser Gefahr auszusetzen. Oder hatten die Jedi gar gedacht, dass der Todesstern nur eine zu groß geratene Metallkugel sein würde, die schwerfällig im Raum hing? Trauten sie es dem Imperium nicht zu, etwas so großartiges zu vollbringen?
Sie würden noch eines Besseren belehrt werden. Das stand fest. Sie würden es nie wieder wagen, das Imperium auf solch beleidigende Weise zu unterschätzen, denn das, was Menari über die Feuerkraft dieser Station gesagt hatte, war einfach unglaublich.

In den Reihen der Jedi befand sich auch Mara Jade. Das war vermutlich zu erwarten gewesen. Deutlich konnte man die Wut der Frau spüren, die sich scheinbar auf Phollow bezog, so wie sie den Sith mit ihrem Blick fixiert hatte.
Langsam dämmerte es Kyandra welche Rolle die Frau in dem Plan ihres Meisters gespielt haben musste.

Der Imperator ergriff persönlich das Wort und stellte den Jedi ein mehr als faires Angebot. Ihre Kapitulation für ihr Leben. Doch erneut zeigte sich die Torheit der Anhänger der Hellen Seite, als sie lieber den Tod wählten, als sich zu ergeben. Es war klar, dass ein Kampf dieses Ergebnis hätte, nachdem sich die Jedi eindeutig in der Minderzahl befanden. Denn mittlerweile hatten sich die anderen Sith ebenfalls im Reaktorraum eingefunden, sowie ein Trupp Soldaten, der die Ausgänge bewachte und die Jedi eingekreist hatte. Es gab kein Entrinnen mehr und trotzdem weigerten sie sich zu kapitulieren.
War ihnen ihr Leben denn gar nichts wert?

Nun, warum sollte es Kyandra stören, wenn es in Zukunft ein paar Jedi weniger gab, die Ärger machen konnten. Und was die Kinder anging, so hatte Menari deutlich gemacht, dass er sich liebend gerne um die Ausbildung der beiden kümmern würde. Zwei Schüler mehr für die Dunkle Seite. Dies konnte man wohl als kleinen Bonus zu ihrem folgenden Sieg dazurechnen.

Es war Kyandra nicht entgangen, dass eine der Jedi (Dhemya) sie mit einem etwas seltsamen Ausdruck im Gesicht gemustert hatte. Ob sie die Apprentice erkannt hatte? Welche Rolle hatte die Frau wohl in ihrer Vergangenheit gespielt? Sie wusste es nicht und jetzt war auch nicht die richtige Zeit um darüber nachzudenken.

Die junge Apprentice trat neben ihren Meister, als dieser das Wort an die Jedi richtete. Als er ihr seine Hand auf die Schulter legte, spielte ein selbstzufriedenes Lächeln um ihre Lippen. Oh ja, sie hatte erkannt, dass die Dunkle Seite die einzig wahre war, genau wie ihr Meister, der früher ebenfalls ein Jedi gewesen war. Sie beide hatten begriffen, dass die Jedi ihre Gefühle und damit einen Teil ihrer Menschlichkeit verleugneten, was sie zu Heuchlern machte. Mehr waren sie nicht.

Der Worte waren nun genug gewechselt und die Kämpfe konnten beginnen. Kyandra beobachtete, wie die anderen Sith sich langsam ihren auserkorenen Opfern näherten. Der Imperator selbst würde sich der Jedi annehmen, die sie vorhin so merkwürdig angesehen hatte, während ihr Meister sich um die Frau kümmern würde, die scheinbar die Gruppe anführte.

Kyandra ließ ihren Blick schweifen bis er an Mara Jade hängen blieb. Ein letztes Mal sah sie zu ihrem Meister, bevor sie langsam zu der Jedi hinüberging. Ihr Gesicht zeigte Entschlossenheit und auf ihren Lippen lag ein schmales, düsteres Lächeln. Sie würde Phollow beweisen, dass sie nicht nur leere Worte gesprochen hatte. Denn nun würde sie Taten folgen lassen. Sie würde für das Imperium an der Seite der anderen Sith gegen ihre einstigen Verbündeten, die Jedi, kämpfen.

Kyandra blieb in einem Abstand, der etwas mehr als eine Armlänge betrug, vor Mara stehen und fixierte sie mit ihrem Blick, während sie mit einer Mischung aus Neugier und Gehässigkeit fragte:


Nun, Jedi, sagt mir, was ist das für ein Gefühl, wenn man weiß, dass man seine Verbündeten in den sicheren Tod geführt hat?

Die junge Apprentice war sich Maras Rolle in diesem Ganzen nicht ganz sicher, ließ sich davon aber nichts anmerken. Stattdessen hoffte sie, mit ihren Worten einen wunden Nerv getroffen zu haben.

Ihr seid eine Verräterin.
Ihr habt die Jedi direkt in einen Hinterhalt geführt.
Ihr seid verantwortlich für den Tod eurer Freunde.

Ist euch das bewusst?
Ihr werdet euren Verrat nie wieder gut machen können.
Eure Schuldgefühle werden euch noch bis zu eurem letzten Atemzug verfolgen.

Ein herausforderndes Glitzern trat in ihre Augen, als sie kalt hinzufügte:

Doch tröstet euch, euer erbärmliches Leben wird nicht mehr sehr lange andauern.

Kaum hatte sie die Worte zu Ende gesprochen, als sie auch schon in einer fließenden Bewegung ihr Lichtschwert gezogen und aktiviert hatte. Sie machte einen schnellen Schritt nach vorne, während sie ihre Klinge von der Seite her an Maras Hals führte. Würde die Jedi diesen Schlag nicht abwehren, so würde die Apprentice ihr den hübschen Kopf mit einem glatten Schnitt vom Körper abtrennen.


Korriban – Orbit – Todesstern – Reaktorraum mit Sith, Jedi und Soldaten
 
- Orbit um Korriban - Todesstern - Hauptreaktor - Mit den Guten und den Bösen-

Es waren genug Worte gewechselt worden und Chesara antwortete weder auf die Worte Phollows noch auf die hämischen Bermerkungen des Imperators. Immer wieder hörte man Geschichten hoffnungsloser Schlachten, in denen die Helden in ihren ausweglosen Situationen schworen, ein oder zwei ihrer Gegner mit in den Tod zu reißen, wenn sie schon selbst sterben mussten. Mitten im Herzen des Todessterns, unmittelbar vor dem Hauptreaktor, hatte Chesara zwar nicht das Gefühl zu sterben, auch wenn sie akzeptieren musste, dass dies mehr als möglich war, doch sie fühlte sich stark an jene Helden erinnert, die bis zu ihrer letzten Minute nicht aufgaben und das an den Sieg zu bringen versuchten, woran sie glaubten. Die Republik.

Schon oft hatte sie gespürt, dass es manchmal nur einem starken Glauben bedurfte, um innerlich stärker zu werden. Ängste und Unsicherheiten verschwanden, wichen Entschlossenheit und einer Geist und Seele festigenden Kraft.


Lasst sie in Ruhe!

Mit wenigen Schritten war Chesara zwischen die Zwillinge und den Chiss getreten. Zu ihrer Rechten nahm sie wahr, wie sich Phollow in gemächlichem Tempo zu ihnen hinunter bewegte, während der Imperator Dhemya bereits in einen Kampf verwickelt hatte. Schwach schnappte sie einige Wörter auf, die irgendwo um sie herum gesprochen wurden, auf die sie ihre Konzentration aber nicht auch noch richten konnte. Verräterin...Hinterhalt...Tod. Die sprechende Stimme klang verächtlich, herablassend... und Chesara verstand. Sie hatte diese Frage für den Augenblick bei Seite geschoben, um sich auf das Wichtige um sich herum konzentrieren zu können, aber nun war ihr die Antwort unweigerlich zugespielt worden. Die Sith hatten gewusst, dass sie kommen würden, sie hatten auf sie gewartet - und Mara Jade hatte sie zu ihnen geführt. Aber selbst Sith schienen Verrat für verachtenswert zu halten und richteten sich nun gegen sie.

Beschützend drängte Chesara Adrian und Alisah ein wenig zurück. Die beiden mussten von hier verschwinden! Die Jedi sah sich um, es schien keinen Fluchtweg zu geben. Dort, wo keine Sith waren, waren Sturmtruppler positioniert. Alle Ausgänge waren versperrt. Aber es halft nichts, sie mussten von hier fort! Wenn sie Möglichkeit zur Flucht aus dem Hauptreaktor-Raum bekamen, würde der Chiss vielleicht in der Annahme von ihnen ablassen, dass man sie sowieso früher oder später aufgreifen würde. Was sollten zwei junge Padawane schließlich alleine in einem "Todesstern" ausrichten? Sie mussten es zumindest versuchen!

Aus einer Halterung unter ihrer Kleidung zog Chesara ihren kleinen Blaster hervor. Sie trug ihn meistens bei sich, benutzte ihn aber so gut wie nie. Die Kinder weiter zurückdrängend steckte sie Adrian den Blaster zu, erfasste im gleichen Moment einige der Sturmtruppler vor einem bewachten Ausgang und schleuderte sie mit Hilfe der Macht zur Seite.


Lauft!

Schrie sie den Geschwistern zu und stieß sie vorwärts, während sie ihr Lichtschwert zog und die Klinge aktivierte.

- Orbit um Korriban - Todesstern - Hauptreaktor - Mit den Guten und den Bösen-



*** Outplay ***
*lol* jetzt steh ich Janem gegenüber. So geht das natürlich nicht. Lasst euch was einfallen :konfus:
 
[OP: Keine sorge Ches :D Hab mir schon was einfallen lassen. Und ich gehe davon aus das beide Zwillinge weggelaufen sind]

Orbit um Korriban - Todesstern - Reaktorraum


Von weiter vorne war inzwischen erbitterter Kampflärm zu vernehmen aber durch die eindeutige Übermacht der Sith bei diesem Duell verspürte Janem keine Notwendigkeit zur Hetze. Er trat einen weiteren Schritt auf die beiden Zwillinge, seine Beute zu. Er würde beide hier wegbringen und sie zu Sith erziehen. Sie waren unheimlich wertvoll. Offensichtlich erkannte aber nur er dies... Und eine der Jedimeisterinnen. Die sich entschlossen zwischen ihn und die Kinder stellte. Wie geölte Blitze schossen die beiden aus dem Reaktorraum als die Jedi ihnen den Weg freigeschossen hatte. Mit erhobeen Laserschwert stand sie nun vor ihm.

Janem dachte kurz nach. Er hatte nicht übel Lust diese Jedi hier und sofort in die Hölle zu schicken aber eigentlich hatte er keine Zeit. Er wusste zwar das die Kinder nichts ausrichten konnten aber er wollte sie sofort in seine Gewalt bringen. Suchend blickte sich der Chiss um. Dann grinste er verächtlich zu der Jedi hinüber.


Ein ander Mal sehr gerne. Im Moment hab ich wichtigeres zu tun. Und danke das ihr mir die beiden gebracht habt.

Mit diesen Worten schnellte der Sith Warrior mit einem von der Macht verstärkten Sprung nach oben. Er kam auf einem Sims etwa vier Meter höher auf der zu einer der Wartungskonsolen an der Reaktorsäule führte. Blitzschnell schlüpfte der junge Chiss durch eine Wartungsluke und war in einem breiten Tunnel. Die Kinder müsüten jetzt eine Ebene unter ihm sein. Mit schnellen Schritten ging Janem durch den Korridor. Er gab sich völlig der Macht hin und versuchte die Zwillinge zu erspüren was nicht einfach war bei all den Jedi und Sith in seiner Nähe.


Orbit um Korriban - Todesstern - Gänge
 
Orbit um Korriban - Todesstern - Hauptreaktor - mit den Bösen die behaupten die Guten zu sein(Sith) und den wirklich Guten (Jedi) :D

Um sie herum war jetzt alles dabei zu kämpfen. Markus wurde von einer Frau (Xi?la) angegriffen, Dhemya hatte sich dem Imperator entgegen geworfen und den kurzen Moment, in dem Alisah zu ihr sehen konnte, hatte sie sehr viel Angst um ihre Meisterin. Das alles hier war so schlimm, wie ein wahr gewordener Alptraum. Warum konnte sie jetzt nicht einfach aufwachen und zu Hause bei Mama oder zu mindest in der Jedi-Basis sein, und nichts von all dem war geschehn. Aber es war real, viel realer als es Alisah lieb war.
Mittlerweile war ihr klar, dass das hier ganz und gar kein Abenteuer war.
Leise hörte sie ihren Bruder neben sich flüstern. Ja, von hier weg! Er hatte Recht!
Aber wie?
Suchend sah sie sich um doch hier gab es nicht mal eine Stelle, an der sie sich hätten verstecken können und an jedem Ausgang waren diese Soldaten in den weißen Rüstungen. Halt suchend griff Alisah wieder nach Adrian's Hand.


Ich kann auch nich kämpfen aber wo willst du denn hin?

Noch während sie Adrian flüsternd antwortete redete der blaue Sith wieder. Alisah sah mit trotzigem Blick und vor geschobener Unterlippe zu ihm hinüber, traute sich aber bei Weitem nicht mehr, irgend etwas zu antworten. Selbst wenn sie gewollt hätte, dann hätte ihre Stimme ganz sicher versagt, so kroch die Furcht langsam in jede Faser ihres Körpers. Aber sie wollte keine Angst haben, sie wollte erwachsen sein, so mutig wie die Anderen damit Mama und Dhemya stolz sein konnten. Also schüttelte Alisah zu mindest andeutungsweise ihren Kopf um zu zeigen, das sie ganz und gar nicht freiwillig mit diesem Sith, diesem Janem Menari mit gehen würde?
Das konnte er eindeutig vergessen. Niemals! Doch welche Chancen hatten sie schon zu entkommen?
Auf einmal stand Chesara schützend vor ihnen und machte Janem klar, das die Zwillinge nicht ganz so schutzlos waren. Alisah schöpfte neuen Mut und als Chesara ihnen dann zu rief, das sie laufen sollten, rannte Alisah gemeinsam mit Adrian, wie automatisch los. Direkt auf den Ausgang zu, bei dem gerade eine unsichtbare Hand, Chesara?s Hand, einige Sturmtruppler von den Füßen gefegt hatte.
Adrian und sie waren fast in dem Gang, durch den sie alle hier her gekommen waren, als eine Hand Alisah?s Knöchel packte und sie festhalten wollte. Sie war zu nahe an einem der am Boden liegenden Sturmtruppler vorbei gerannt. Doch der hatte sie nicht richtig zu fassen bekommen und hielt sie nur kurz fest bis sie mit ihrem freien Fuß nach seiner Hand trat und sich seinem Griff entwinden konnte. Nun rannte sie weiter, aber Adrian war aus ihrem Blickfeld verschwunden, er war ohne weiteres durch gekommen und hatte nicht gleich gemerkt, das Alisah zurück gefallen war. Nun musste sie ihn wieder einholen. Aber, da war diese Weggabelung vor der Alisah jetzt stand. War Adrian nun links oder rechts entlang gelaufen? Alisah grübelte. Viel Zeit hatte sie allerdings nicht, sie musste weiter. Sie wusste und fühlte auch, das Adrian irgendwo vor ihr war, aber sie war so aufgeregt, das sie nicht genau sagen konnte ob er nun nach links oder rechts gelaufen war.


Adrian?

Rief sie leise, traute sich aber auch nicht, lauter zu werden.
Es kam keine Antwort, statt dessen war da ein Trampeln zu hören. War das Adrian?
Nein, nicht Adrian. Es war eine Gruppe Sturmtruppler die scheppernd den linken Gang entlang gelaufen kam. Schnell wandte sich Alisah, um nicht entdeckt zu werden, nach rechts und rannte weiter während sie hoffte Adrian sei hier entlang gelaufen und sie würde ihn bald wieder einholen.


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? Korriban ? Orbit ? Todesstern ? Gänge ? [ Jedi - Sith - Soldaten ]

Er konnte es nicht fassen! Die alternde Jedi hatte die Worte die er gesagt hatte geradewegs an sich abprallen lassen oder komplett ignoriert. Sie hatte ihre Gefährten, seinen alten Freund Tomm also bewusst der Gefahr und der Folter ausgesetzt, so wie ihre anderen Kameraden. Sehr interessant...

Langsam schritt er die kleine Anhöhe hinunter in Richtung Chesara, die gerade den Kindern die Flucht in die Hölle ermöglichte. Janem schien wohl gefallen daran gefunden zu haben mit Kindern zu spielen und eilte den zwei frechen Rackern motiviert hinterher. Abermals schüttelte er nur den Kopf, während er aus seinen Augenwinkeln Kyandra beobachtete, die sich mitMara angelegt hatte. Er musste schmunzeln bei ihren Aussagen, sie verstand es außerordentlich gut ihre Worte als scharfe Waffe zu benutzten, die meist tiefer schnitten wie die Klinge eines Lichtschwertes. Mara war somit beschäftigt und Kyandra hatte ihre Prüfung fast schon bestanden. Zumindest hatte sie nicht vor, rückfällig zu werden.

Es lies die beiden jungen Frauen hinter sich, lies die weite, dunkle Robe etwas mit der Macht aufbauschen, so dass man seine Lichtschwerter sehen konnte. Er spreizte die Arme nach außen weg und zog die beiden Klingen in seine schlanken, langen Finger und aktivierte sie umgehend. Es war fast schon ein erregendes Gefühl, die roten, surrenden Klingen zu hören und ihre Energie hautnah zu spüren, während er in die Richtung seines Feindes schritt. Chesara sah gerade noch den Kindern hinterher und wirkte etwas hektisch in dem ausbrechenden Kampfesgetümmel. Sie hatte ihn zwar aus den Augenwinklen gesehen, wagte es aber nicht sich ihm direkt entgegen zu stellen.

Mit einem durch die Macht verstärkten Sprung katapultierte sich der junge Sith in die Lüfte und stürzte direkt auf die Jedi Advisorin nieder, deren Aufmerksamkeit er sich nun sicher war. Das mächtige Rauschen des Reaktors überspielte nur geringfügig das Krachen der Lichtschwerter, als das seine das von Chesara berührte, die es gerade noch nach oben gerissen hatte. Einen kurzen Moment waren ihre Gesichter ganz nah beieinander, ihre angestrengeten Blick trafen sich und Phollow biss die Zähne für Chesara sichtbar zusammen. Die Jedi war stärker, als er vermutet hatte. Und so bekam er doch noch die Herausforderung, nach der er die ganze Zeit verlangt hatte.


Wie geht es eurer Tochter? Sie müsste mittlerweile schon erwachsen sein, oder?

Mit einer schnellen Bewegung zog er die zweite Lichtschwertklinge nach, während die anderen Klingen noch miteinander verkeilt waren, und führte sie in Richtung Chesara's Bauch, um sie zu durchbohren...

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Marrac versuchte den richtigen Moment abzupassen, und als sich Alisah umdrehte und begann zu rennen, sprang er aus seiner Deckung, hechtete nach ihr und packte sie an ihrem Knöchel. Panik schien das Mädchen zu überkommen, aber sie schaffte es, sich mit einem Tritt aus Marracs Klauen zu lösen. Sie hatte nicht nach hinten geschaut, und mußte ihn für einen Sturmtruppler gehalten haben. Verflucht, dachte er bei sich, ehe er sich blitzschnell aufraffte um das Mädchen in seine Gewalt zu bringen. Er blieb ihr an den Fersen, und wenn sie sich umdrehte, verschwand er sofort hinter einer Konsole. Dann kam sie an eine Abzweigung. Sie wählte den rechten Gang um den Sturmtruppen zu entkommen. Marrac kam vor den Sturmtruppen zum Stehen und herrschte sie an

Zurück aus dem Gang aus dem ihr gekommen seid, sie hat den anderen Weg gewählt, der wohl in einem Kontrollraum münden sollte, versperrt dort den Ausgang ich stelle ihr nach!

Marrac war in seinem Element. Er war der Jäger, und seine Beute war seelisch stark angeschlagen. Schweiß rann ihm von der Stirn. Er konnte nicht drum herum ihr etwas in die Gänge zu rufen. Seine Stimme hallte in dem Gang wider.

Du kannst der dunklen Seite nicht entkommen. Sie verfolgt dich. Hörst du sie? Und mit ihr kommt sein Diener, und dein Jäger! Gib dich deinem Schicksal hin. Oder du wirst sterben.

Marrac grinste. Wenn das keinen Herzkollaps verursachte wußte er auch nicht. Er begann wieder zu rennen. Bald würde er sie in ihren Klauen haben...

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Ruckartig zischte Chesaras Lichtschwert nach unten, ehe Phollows Klinge sich Einlass in sie verschaffen konnte. Eiskalt erwiderte sie seinen stechenden Blick.

Sprich nicht von meiner Tochter, so lange du dich als Sith bezeichnest!

Warnte sie und stieß ihn ein Stück von sich. Eindringlich zwang sie sich, seinen Worten keine Bedeutung beizumessen. Er hatte sie absichtlich provozieren wollen, keine Frage - und obwohl sie es wusste, wühlten sie seine Worte auf. Mirja war ihr wunder Punkt, den Phollow sofort gefunden hatte. "Es geht ihr gut, sie ist in Sicherheit." Sagte sie sich, als sich ihre Klingen erneut kreuzten... und doch hatte sie plötzlich Zweifel, ein Gefühl, das sie vorher nicht wahr genommen hatte, glaubte sie sich auf einmal einzubilden. "Mirja ist mit Ryan unterwegs. Sie sind weit von diesem Ort und von allen Sith entfernt."

Wie wild wirbelten Phollows Lichtschwerter um sie herum, versuchten sie gleichzeitig auf beiden Seiten zu treffen, sodass Chesara ihre ganze Kraft in ihre Schnelligkeit legen musste, um nicht sein Opfer zu werden. Er war unglaublich stark! Und sie selbst, so wusste sie nun mit Sicherheit, was sie bereits vermutet hatte, war nicht mehr die Kämpferin, die sie einmal gewesen war. Natürlich, sie war älter geworden und sie hatte lange Jahre kein Training gehabt. Von ihrer körperlichen Kraft hatte sie, außer dem üblichen Verschleiß, den die Jahre mit sich brachten, nichts eingebüßt, doch sie hatte zu lange keine Übung gehabt. Da nützte auch die Tatsache nichts, dass ihr Lichtschwert ihr in der Hand lag wie eh und je. Die vergangenen Jahre hatten sie weicher gemacht und das war eine Schwäche im Kampf.

Während ihr diese Gedanken durch den Kopf gingen und Chesara weiterhin Phollows nicht aufhören wollende Schläge abwehrte, drängte er sie langsam aber sicher mit dem Rücken in Richtung einer Wand. Sie wollte ausweichen, doch die zwei Klingen ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Rastlos suchte sie nach einem Ausweg, während ihre Kraft langsam zu schwinden drohte. Phollow hatte im Gegensatz zu ihr fortwährend Übung gehabt und er war ihr auch vom reinen Körperbau her überlegen. Nein, er würde sie nicht bekommen! Nicht heute! In einem günstigen Augenblick parierte sie den Schlag Phollows Lichtschwert zu ihrer Rechten und riss ihm sein zweites mit einem kräftigen Schub der Macht aus der Hand, sodass es deaktiviert zu Boden fiel. Heftig nach Atem ringend sah sie ihn an.


Ich kämpfe nicht gegen unfaire Gegner.

Sagte sie und nahm sich endlich Gelegenheit, zur Seite auszuweichen, um nicht mehr gegen die Wand gedrängt zu werden.

Du warst einmal Tionnes Schüler. Schüler meiner Schülerin.

Traurig schüttelte sie den Kopf.

Doch dieser Mensch scheint nicht mehr zu existieren. Du hast dich von der dunklen Seite zu einem Diener machen lassen, anstatt dich selbst beherrschen zu lernen.

- Orbit um Korriban - Todesstern - Hauptreaktor - Mit den Guten und den Bösen -
 
Orbit um Korriban - Todesstern ? Gänge in der Nähe des Hauptreaktors

Ganz so schnell, wie bei dem Spurt mit dem sie und Adrian aus dem Reaktorraum geflohen waren lief Alisah nicht mehr, schließlich konnte jederzeit wieder Sturmtruppler auftauchen und Alisah wollte ihnen ganz bestimmt nicht in die Arme laufen. Aber trotzdem rannte sie noch immer. Nur Adrian war nirgends zu sehn. Langsam müsste sie ihn doch eingeholt haben. War er doch den anderen Gang entlang? Hatten die Sturmtruppler ihn erwischt oder jemand anders? Gerade wollte sie sich umdrehn, wieder zurück eilen und Adrian im anderen Gang suchen, als hinter ihr eine Stimme(Marrac) erklang. Sie hatte sie noch nie gehört, der blaue Sith, dieser Janem Menari, hatte anders geklungen. Nichts desto trotz klang diese Stimme nicht minder bedrohlich.
Alisahs Puls raste wie wird, ihr Herz schlug bis zum Hals und sie war einer Panik so nahe wie noch nie. Ängstlich und hektisch sah sie sich um. Adrian, verdammt, wo war er nur. Ausgerechnet jetzt war sie ganz alleine.
Beinahe hätte sie der Stimme geantwortet, das sie niemals Aufgeben würde und das er sie in Ruhe lassen soll. Aber dann lies sie es, das würde dem Jäger, wie er sich selber bezeichnete nur noch deutlicher sagen wo sie war. Was sollte sie jetzt aber nur tun?
Zurück gehen ging nicht, da kam die Stimme her. Es blieb nur der Weg nach vorne und die Hoffnung, zu entkommen und Adrian zu finden.
Schlagartig prallte Alisah zurück und drückte sich hinter die Ecke, um die sie gerade biegen wollte, Dort vorne stand eine Horde dieser weiß behelmten. Da würde sie niemals durch kommen. Ja, wenn Dhemya hier wäre oder Chesara, dann würden die denen da vorne weiß machen, das alles in Ordnung war und sie würden einfach durch spazieren. Aber, Alisah konnte das nicht. Adrian hatte recht gehabt, sie konnten noch gar nichts. Alisah schwor sich in diesem Moment, sollten sie hier doch noch irgendwie mit heiler Haut heraus kommen, dann würde sie wie ne Verrückte lernen. Aber im Augenblick sah es überhaupt nicht danach aus. Vor sich hatte sie diese Sturmtruppen und hinter sich diese unheimliche Stimme. Wo sollte sie jetzt hin. Sie meinte näherkommende Schritte hinter sich hören und ihre Panik wurde noch einmal stärker. Alisah schüttelte ihren Kopf, lehnte sich verzweifelt an die Wand des Ganges und lies sich zu Boden rutschen. Sie saß in der Falle, und kein Ausweg in sicht. Sollte sie eventuell doch aufgeben und hier warten bis der Mann, der zu der Stimme gehörte, sie eingeholt hätte?
Moment! Ihr Blick blieb an einer Klappe in der gegenüberliegenden Wand hängen. Vielleicht gab es ja doch noch einen Fluchtweg. Vorsichtig blickte sie nach rechts und links, huschte hinüber und öffnete die Klappe, da würde sie locker rein passen. Aber der Gestank der ihr entgegen schlug lies sie zögern. Die nächsten Geräusche aus dem Gang machten ihr allerdings Beine und sie lies sich in den Schacht plumsen. Schlimmer konnte es wohl kaum noch werden. Dachte sie während sie in rasender Geschwindigkeit den Schacht hinab glitt und in einem stinkenden Haufen alter Wäsche landete.
Benommen sah sie sich um. Sie brauchte einige Zeit um wieder zu klarem Verstand zu kommen und zu erkennen, das sie wohl in der Wäschekammer gelandet war.


Orbit um Korriban - Todesstern ? Wäschekammer
 
- Todesstern, Gänge Sektion 6361, mit Tomm -

Als der Jedi auf ihn zuschritt, bewegte sich Tear keinen Millimeter vom Fleck. Sollte er nur kommen, er würde es bereuen. Was erlaubte er sich überhaupt, einfach so auf imperialem Territorium aufzutauchen? Ein klein wenig Wut darüber bildete sich in dem Sith. Doch er wollte heute nicht mit purer Stärke und blindem Hass angreifen... gegen einen starken Gegner wie diesen benötigte Tear eine Taktik.

Fest stand, dass er in dieser dunklen Umgebung niemals eine Chance haben würde. Doch wo war es hell, und wo konnte der Jedi das Licht nicht gleich zerstören? Mit Hilfe der Macht machte der Warrior einen Ort in der Nähe des Reaktors ausfindig, der für besonders harte Trainingskämpfe gedacht war.... er erstreckte sich über zwei Stockwerke, und man konnte ihn nur durch eine Falltür in der Decke des Raums betreten. Der Ausgang, welcher direkt in den Reaktor führte und sich als einzige Tür an der südlich gelegenen Wand der Halle befand, war nur mit dem Fingerabdruck eines Sith zu öffnen... wenn Tear es schaffen könnte, ihn dort hin zu locken, könnte der Jedi den Raum also nicht mehr verlassen bis der Sith bewusstlos oder .. oder tot wäre.

"Ihr braucht euch nicht allzu sicher vorkommen... ihr kämpft auf fremden Terrain."

Der Sith Warrior deaktivierte sein LS wieder. Es nützte hier nichts. Langsam bewegte er sich rückwärts, und merkte auch das Tomm ihm ebenso langsam folgte. Der Jedi - Rat bemerkte natürlich, dass Tear etwas vorhatte. Doch er war sich auch seiner Stärke bewusst, und seiner gnadenlosen Überlegenheit in dieser Umgebung. Er wähnte sich in Sicherheit, weshalb er auch nicht einfach verschwand...
 
[ Korriban - Orbit ? Todesstern ? Reaktor ? Gut & Böse]

... Wie ihr wollt! Antwortete Xi´la knapp und und fing an den Jedi zu umkreisen, wobei sie ihn keine Minute lang aus den Augen verlor. Der Jedi (Markus) blieb währenddessen Seelenruhig in der Mitte stehen.

Sekunden vergingen an denen nichts geschah und Xi´la ihr Gegenüber einfach nur Aufmerksam beobachtete. Sie durfte ihn auf keinen Fall unterschätzen. Schließlich hatte sie sich vor der Zeit im Sith Orden sich schon einmal mit einem Jedi angelegt, aus der Situation kam sie gerade noch so raus. Was sie nur gewundert hatte, das keine weiteren Narben zurück geblieben sind, auch wenn es nicht all zu schwere Verletzungen waren. Trotzdem musste sie jetzt aufpassen, damit sie es schaffen konnte einen Sieg zu erringen.

Doch als sie sah, dass der Jedi wieder ein Lichtschwert von seiner Meisterin (Chesara) erhalten hatte, grinste sie nur spöttisch.


Wenn ihr meint, dass diese Tatsache auch nur im geringsten etwas an eurem Untergang ändern wird, dann gebt gleich auf Jedi!

Plötzlich machte Xi´la einen gewaltigen Sprung nach vorne und attackierte den Jedi mit all ihrer Kraft. Arm und Beinarbeit waren einfach perfekt und gut aufeinander abgestimmt, ob gleichzeitig oder gezielt hintereinander. Ihre sehr gut ausgeprägten Kampfsportfähigkeiten machten sie zu einer sehr gefährlichen Gegnerin.

Jetzt hatte der Jedi auch natürlich einen Grund sie anzugreifen, was er auch tat. Sie wechselten sich in Angriff und Block ständig ab. Man konnte getrost behaupten das sie ebenwütige Gegner waren.

Während ihres Kampfes, musste Xi´la sich eingestehen, dass er wirklich nicht schlecht war, doch ob das so bleiben würde stand auf einem anderen Blatt.

Mit einem gekonnten hohem Tritt versuchte sie ihm sein Lichtschwert aus der Hand zu treten, was er aber durch gezieltes ausweichen noch zu verhindern wusste. Nun gut, dachte sie sich und versuchte ihr Glück mit einem gezielten Schlag ihres Fächers auf seine Hüftpartie. Es zeigte ihre Wirkung! Der Jedi kam ins taumeln und Xi´la konnte ihren Schlag anbringen, wobei sie mit ihrem Fächer seinen Bauch leicht streifte. Kurze Zeit später konnte sie beobachten wie Blut austrat, doch das reichte noch lange nicht... So muss das sein, dachte sie sich und fing an zu grinsen, doch auch sie musste feststellen, das er sie zur gleichen Zeit leicht am Arm gestreift hatte, an dem sie auch zuvor verletzt worden war. Irgendwie schien dieser Arm eine Schwachstelle ihrerseits zu sein, doch auch sie glaubte die Schwachstelle des Jedi gefunden zu haben...


[ Korriban - Orbit ? Todesstern ? Reaktor ? Gut & Böse]
 
- Korriban - Orbit ? Todesstern - Reaktorraum - mit allen anwesenden -

Die junge Sith begann ihn zu umkreisen. Sie war ohne Zweifel älter als er, aber sicher nicht viel. Der Padawan vermutete, dass sie auch noch eine Schülerin war, doch sicher war er sich keineswegs. Markus blieb stehen, ohne die kleinste Bewegung zu wagen. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich auf sie. Er konnte direkt spüren, wie ihre Blicke ihn zu durchschauen versuchten. Plötzlich machte sie einen Sprung und attakierte ihn mit aller Kraft. Markus wich geschickt aus, doch eine Waffe zog er nicht. Es schien ihm nicht der richtige Augenblick um Waffen zu benutzen, denn bis jetzt schien sie ihm noch nicht zu gefährlich zu werden. Die ersten Angriffe wehrte er nicht ab, sondern wich nur durch Sprünge und Ducken aus. Als er sich wieder einmal duckte, holte sie mit ihrem Fächer aus und wollte gerade auf ihn einschlagen damit, als er seinen Arm zur Verteidigung hob. Ihr Unterarm traf auf seinen Unterarm und somit war dieser Angriff ebenfalls abgewehrt. Markus konnte es sich nicht verkneifen und so sah er frech lächelnd zu ihr hoch. Dann warf er sie zurück und stand wieder auf den Beinen.
Inzwischen griff er mit einer Hand nach dem Lichtschwert und zog es vom Gürtel, aktivierte es jedoch noch nicht. Die Rothaarige hatte sich inzwischen wieder hochgerappelt und wollte ihm das Schwert mit einem Tritt abjagen, doch dem wich er durch einen Schritt zur Seite auch aus. Leider hatte er danach nicht mit einem weiteren Angriff gerechnet, was ein Fehler war, denn sie drehte sich um und fügte ihm mit einem gezielten Schlag ihres Fächers auf seine Hüftpartie einen enormen Kratzer an seinem Bauch zu. Mark sah an sich herunter und griff sich mit der linken Hand an die Wunde, bewegte sie von der Wunde wieder weg und sah sich die roten Spuren an seiner Hand an. Blut! Er blutete! Dann sah er sie an und meinte.


Na toll, wisst ihr eigentlich, dass ich auf Narben so gar keinen Bock hab?!

Es tat schon etwas weh, doch das wollte er sich im Moment nicht eingestehen. Nun sah er keinen anderen Ausweg, als sein Laserschwert zu benutzen. So flammte im gleichen Moment die grüne Klinge des Schwertes auf. Er sah es zweifelnd an.

Grün? Ich werd verrückt...

Eigentlich wollte er seiner Mastress ein blödes Kommentar zurufen, doch die hatte anscheinend grade andere Probleme und er lies es einfach. Im gleichen Moment bemerkte er die Flucht der Zwillinge. "Verdammt!", dachte er noch. Er sollte doch auf sie aufpassen und jetz waren sie auf sich selbst gestellt... Konnte es nun noch schlimmer werden?

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[ Korriban - Orbit ? Todesstern ? Reaktor ? Gut & Böse]

Lasst euren Gefühlen freien lauf... hasst mich, greift mich an und tötet mich!

Sie versuchte ihn (Markus) mit allen Mitteln zu beeinflussen. Denn sie konnte sich noch nie vorstellen, das Jedi keinen Hass, keine Wut gegen jemandem empfanden. Auch alleine zu versuchen Hass und Wut und damit sämtliche andere Gefühle zu vergraben hatte sie noch nie verstanden. Das machte diese Wertlosen Gestalten nun auch nicht besser. Anstatt seine Gefühle zu leugnen, sollte man doch gerade diese Gabe nutzen.
Über eine Mentale Brücke hatte sie sozusagen ihm ermöglicht ihre Gedanken mit zu verfolgen. Vielleicht würde er es ja verstehen, vielleicht würde er es einsehen, was besser für ihn wäre, denn dann würde er von sämtlichen Qualen verschont bleiben...


Doch nun konzentrierte sie sich weiter auf den Kampf. Sie ließ dem Jedi erst gar keine weitere Chance weiter über etwas nachzudenken und griff wieder mit hohen Tempo an.

Lassen wir die Sache doch mal schneller angehen... mal sehen was ihr zu bieten habt.

Mit einem Fußfeger versuchte sie ihm die Beine weg zu ziehen was aber nicht gelang, der Jedi sprang hoch und hatte von oben zum Schlag ausgeholt, als Xi´la mit zwei hintereinander folgenden Rückwertssaltos seinem Schlag geschickt auswich. Und in einer tiefe gehaltenen Schrittstellung wieder sicher auf dem Boden stand. Je tiefer ihre Mitte, desto sicherer der Stand. Das hatte man ihr so oft eingeredet, das konnte sie einfach nicht vergessen.

Kurze Zeit verharrte sie in dieser Position, auch der Jedi rührte sich nicht und starrte sie mit sicherem Blick an.
Dann griff Xi´la mit der freien Hand auf ihren Rücken und ließ sie dort auch, vorsichtig nahm sie einen Bumerang von ihrem Gürtel und hielt in Fest in der Hand. Mit einer kurzen Bewegung warf sie ihren Fächer in die Luft, und wie auch beabsichtig folgte der Blick des Jedi den Fächer, währenddessen warf sie den Bumerang mit aller Kraft auf den Jedi zu, doch dieser Werte den Bumerang mit Hilfe der Macht geschickt ab... Dann fing sie ihren Fächer wieder auf und sprach zu dem Jedi.


Nun, versucht euer Glück! Greift mich an oder geht Heim, geht dahin wo ihr her gekommen seit...

Sie wollte diesen Zug mal ihm alleine überlassen... mal sehen wie er ihn nutzen würde...

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