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Seien wir mal ehrlich: Die Star Wars Bücher gehören bestimmt nicht zu den Meisterweken der Literaturgeschichte.
Ich habe alle bisher erschienenden Bücher gelesen und kann eins sagen: Die Bücher sind fast gänzlich nach dem gleichen Muster augebaut:
Auf der einen Seite die Helden der Neuen Republik, auf der anderen Die Bösen in Form von Imperium - Überbleibseln oder anderen Verbrecherlords. Die Bösen agieren (Entführung von republikanischen Angehörigen, Besitz einer technischen Wunderwaffe,...) und die Guten reagieren.
Bevor man auch nur mit dem Buch angefangen hat weiss man: Egal wie gerissen die Bösen auch sind und wie gefährlich auch alles sein mag, die Guten gewinnen auf jedem Fall, und das fast immer ohne irgendeinen bedeutsamen Verlust.
Diese einfache Art der Story kann man natürlich variieren aber doch nicht dutzendmal!!!
Ich gebe durchaus zu , dass zum Beispiel die Thrawn Trilogie oder die Jedi Academy Series gut geschriebnen sind und auch trotz der banalen Story fesseln können. Auch Chewie`s Tod in Die Abtrünningen macht Hoffnung auf eine "Neue Art" von Star Wars Roman. Aber insgesamt macht diese Art von Lesen nach dem zehnten Buch wirklich keinen Spass mehr!! Bisheriger Tiefpunkt war Stackpole`s I, Jedi: langweilig, langatmig und zur Hälfte auf anderen Romanen basierend.
Wie denkt ihr darüber?
Ich habe alle bisher erschienenden Bücher gelesen und kann eins sagen: Die Bücher sind fast gänzlich nach dem gleichen Muster augebaut:
Auf der einen Seite die Helden der Neuen Republik, auf der anderen Die Bösen in Form von Imperium - Überbleibseln oder anderen Verbrecherlords. Die Bösen agieren (Entführung von republikanischen Angehörigen, Besitz einer technischen Wunderwaffe,...) und die Guten reagieren.
Bevor man auch nur mit dem Buch angefangen hat weiss man: Egal wie gerissen die Bösen auch sind und wie gefährlich auch alles sein mag, die Guten gewinnen auf jedem Fall, und das fast immer ohne irgendeinen bedeutsamen Verlust.
Diese einfache Art der Story kann man natürlich variieren aber doch nicht dutzendmal!!!
Ich gebe durchaus zu , dass zum Beispiel die Thrawn Trilogie oder die Jedi Academy Series gut geschriebnen sind und auch trotz der banalen Story fesseln können. Auch Chewie`s Tod in Die Abtrünningen macht Hoffnung auf eine "Neue Art" von Star Wars Roman. Aber insgesamt macht diese Art von Lesen nach dem zehnten Buch wirklich keinen Spass mehr!! Bisheriger Tiefpunkt war Stackpole`s I, Jedi: langweilig, langatmig und zur Hälfte auf anderen Romanen basierend.
Wie denkt ihr darüber?