Wodan
Podiumsbesucher
Und dies mach in deinen Augen einen Jedi aus?
Sehr oberflächliche Betrachtungsweise, oder?
[Legacy of the Force] #1: Betrayal = Intrigen
- Ersteller Wraith Five
- Erstellt am
Sehr oberflächliche Betrachtungsweise, oder?
Druid
Abgesandter von www.starwars-books.de.vu und Episo
Na, so alt sind sie nu' nicht. Klar bekommst du die NJO noch.
Amazon hat sie alle auf Lager (bis auf Teil 11, merkwürdigerweise, aber da gibt es 18 alternative Buchhändler die es haben).
Und damit du sie leichter findest, lege ich dir diese Übersicht ans Herz.
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Lieutnant Mereel
N-Arc im Ruhestand
Hm ich weiß nicht wie du auf die Idee kommst ?! Ich hab das zumindest nicht behauptet was du interpretierst ist deine Sache . Falls du dann eine oberflächliche Betrachtungsweise meinerseits als gegeben siehst - gut glaube das - ich distanzier mich von einem solchen Argument.
Was der Sinn hinter der Aussage steht ist , dass ich keinen Hutt als Jedi mag da sie ja (basierend auf meinen Erfahrungen mit anderen Vertretern dieser Spezies/"Sekte") von der Philosophie her völlig auseinandergehen und meiner Meinung nach nicht kombinierbar sind. Natürlich : nur weil Jabba ein Schleimbeutel ist und der Großteil der Jedi "gut" heißt das nicht das die gesamte Spezies/"Sekte" so sein muss .Es gibt auch dunkle Jedi und vermutlich auch "gute" Hutten nur sind mir vorallem von letzterem Relativ wenig, um nicht zu sagen KEINE bekannt. Auch andere Machtnutzer die einem Lebewesen ähneln das sich schlicht "Wurm" nennt sind mir nicht bekannt deshalb habe ich keinerlei Vergleichsmöglichkeit und kann mir so nur schwerlich eine Meinung bilden. Und um auf dein "Argument" einzugehen : Ja ich denke ein Teil Körperliche Kraft,Beweglichkeit und Ausdauer, vielleicht auch in Verbund mit der Macht gehören bei mir zum Idealbild eines Jedis dazu und dieses Ideal wird ein Hutt niemals ganz ausfüllen. Natürlich zählt für dich bei dieser Argumentation nur das die Jedi mit ihren Machtkräften arbeiten, sie trainieren und sich über ihre Anwendung klar werden wollen und das geht auch OHNE die eben genannten Attribute doch ich denke eine ausgeglichene Balance zwischen dem Körper und der Macht muss vorhanden sein.
Woodstock
Üblicher Verdächtiger
Es gab mal einen Hutt, der lange Zeit Kanzler der Republik war und gut und weise und gerecht geherrscht hat. Nur weil ein Großteil der Hutt-Kultur auf Verbrechen und organisierter Kriminalität liegt, ist dies kein inherenter Charakterzug dieser Spezies. Dieser Spezies-"Rassismus" den hier in vielen Bereichen das EU an den Tag legt (alle Rodianer sidn Jäger, alle Ithorianer gut, gerecht und weise, alle Wookiee loyal und ehrenhaft und gut mit der Technik, alle Mon Cals gute Strategen, etc.) geht mir schon sehr auf den Nerv. Allein wir Menschen haben sehr sehr viele Kulturen, werte und soziale Konzeptionen erarbeitet, warum gestehen die EU-Autoren dies nicht auch den anderen Spezies zu? (Ja ich weiß es gibt immer Ausnahmen, aber das sind halt wirklich Ausnahmen!)
Und nicht alle Hutts sind schleimige Würmer. Jüngere und weniger dekadente, luxuriöse Hutts sind nichts weiter als ein langer Schlauch von großen und starken Muskeln. So war es Jabba auch einmal (Ephant Mon erzählt davon in seiner Geschichte aus Tales of Jabba's Palace. Als er jung war und beide gemeinsam noch aktiv geschmuggelt haben, war er blitzschnell, gefährlich und ungeheuer behende).
Von daher sehe ich hier keine Probleme mit einem weiteren Hutt-Jedi (Beldorion der Strahlende war ja auch gut, bis er verrückt wurde und Allmachtsphantasien bekommen hatte).
Wobei dies nun wirklich sehr weit vom Topic des Threats weg führt.
Fazit: Kulturelle Diversivität erwünscht.
PS: Wie soll ich ^^ verstehen? (Sorry meine Lolspeak-Fähigkeiten waren noch nie so sehr ausgeformt.)
Talon Karrde
Ex-User
Wenn man sich nen Hutt-Jedi vorstellt, muss man sich wohl zuallerst den Fetten trägen Jabba und Co aus dem Kopf schlagen.
D.H. bevor man das tut, ruft man sich vielleicht noch schnell ins Gedächtnis, dass selbst die üble Gegner abgeben können. Die Zähigkeit alleine íst schon derbe.^^ Und die waren in ihrer Jugend jetzt auch nicht nur träge Würmer, sondern aktiv im Geschäft beteiligt, und im Zweikampf oft sogar Überlegen.
Quelle: Palast der dunklen Sonnen + Comic mit Vos, dessen Name mir allerdings entfallen ist.
Ich würde mir den Hutt-Jedi vorallem Sehniger, und Muskolöser vorstellen. So wie der Durschnittsjedi auch kein lahmer Fettsack ist.
Die Fortbewegung würde ich hier wohl eher mit einer Schlage vergleichen. Gutes Training plus Machtverstärkung der körperlichen Fähigkeiten, sollte schon einiges an Schnelligkeit ausmachen, von der auch ein Normal-Mensch nur träumen kann.
Sprünge... die stelle ich mir so vor, dass der Hutt-Jedi seinen Schwanz zusammenrollt, und den quasi als Sprungfeder benutzt.
Kurz gesagt, ich würde davon ausgehen, dass ein Hutt-Jedi einem Mensch- oder Twi'lek-Jedi in nichts nachsteht.
Gut, durch winzige Löcher kann er vielleicht nicht so gut kriechen.
EDIT
Psychologisch betrachtet, kann es natürlich noch das Problem geben, dass Hutts scheinbar einen natürlichen Hang zum Sadismus haben. Wobei das in den Griff zu kriegen imho einer der Aspekte ist, die den Hutt-Jedi interessant machen.
Zuletzt bearbeitet:
http://images4.wikia.nocookie.net/starwars/images/a/ac/Beldorian_Leia_Duel_TEC.jpg
Hutt mit Muskeln. ^^ Auch wenn der hier wegen Drochdrogen etwas mutiert ist. Normale Hutten werden nicht 9 Meter lang wie er.
Ist eher ne Kultursache. Hutten sehen sich als höhere Lebewesen gegenüber den menschenähnlicheren Rassen. Sie leben sehr lange, sind fast immun gegen Krankheiten und Gifte, sehr zäh, regenerationsfähig und üblicherweise auch extrem intelligent, dazu sind viele von ihnen ziemlich wohlhabend, weil sie oft Einzelerben sind oder sehr reiche Eltern haben. Ihren eignen Legenden nach haben sie ja sogar den Tod ihrer alten Götter überlebt, als sie das verwüstete Varl verlassen haben und von den eigentlichen Einwohnern ihre jetzige Heimatwelt ergaunert haben.
Wenn sie im in diesem Umfeld aufwachsen dürften sie also eher dazu neigen, andere Lebewesen minder zu schätzen, als wenn sie aus armen Verhältnissen kommen oder unter anderen Rassen aufwachsen.
Bitte keine forumlayoutsprengenden Bilder posten, Danke.
Hutt mit Muskeln. ^^ Auch wenn der hier wegen Drochdrogen etwas mutiert ist. Normale Hutten werden nicht 9 Meter lang wie er.
Ist eher ne Kultursache. Hutten sehen sich als höhere Lebewesen gegenüber den menschenähnlicheren Rassen. Sie leben sehr lange, sind fast immun gegen Krankheiten und Gifte, sehr zäh, regenerationsfähig und üblicherweise auch extrem intelligent, dazu sind viele von ihnen ziemlich wohlhabend, weil sie oft Einzelerben sind oder sehr reiche Eltern haben. Ihren eignen Legenden nach haben sie ja sogar den Tod ihrer alten Götter überlebt, als sie das verwüstete Varl verlassen haben und von den eigentlichen Einwohnern ihre jetzige Heimatwelt ergaunert haben.
Wenn sie im in diesem Umfeld aufwachsen dürften sie also eher dazu neigen, andere Lebewesen minder zu schätzen, als wenn sie aus armen Verhältnissen kommen oder unter anderen Rassen aufwachsen.
Bitte keine forumlayoutsprengenden Bilder posten, Danke.
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Talon Karrde
Ex-User
Japp. Genauso würde ich mir den Hutt-Jedi vorstellen. Eher an eine Riesenschlange als einen Riesenwurm gemahnend. Wobei der Schwanz hier wirklich einen Tucken zu lang ist.^^
Ob der Sadismus jetzt eine reine Kultursache ist, oder eher im Blut liegt, kommt m.E. nicht so ganz raus. Letzteres fände ich halt interessanter, weil ein Konflikt zwischen Natur und Ideologie irgendwie was anderes ist, als wenns reine Erziehung ist.
Wobei die Erziehungsgeschichte sicher auch brauchbar, aber je nach Hintergrund eben nicht schon vorprogramiert wäre.
Ob der Sadismus jetzt eine reine Kultursache ist, oder eher im Blut liegt, kommt m.E. nicht so ganz raus. Letzteres fände ich halt interessanter, weil ein Konflikt zwischen Natur und Ideologie irgendwie was anderes ist, als wenns reine Erziehung ist.
Wobei die Erziehungsgeschichte sicher auch brauchbar, aber je nach Hintergrund eben nicht schon vorprogramiert wäre.
Lieutnant Mereel
N-Arc im Ruhestand
hm ich hab mal das Internet durchforstet und eine schöne Erklärung gesucht und keine gefunden. In meinem Freundeskreis sind wir uns bis heute nicht einig wie es zu interpretieren ist : Wir sind der Meinung es steht für hochgezogene Augenbrauen doch auch da gibt es Unterschiede. Man kann die Augenbrauen hochziehen und damit einen eher lustigen, eher schon in fröhlicher Runde leicht anstössigen Sachverhalt (meist der eines Witzes) verdeutlichen oder man kann das in der "Sonst gehts dir aber gut" oder "Ahhhhhjaaa genau" -Weise tun, was meißtens mit einer Inkongruenten Aussage zusammenhängt (wie eben verdeutlicht). Ich persönliche verstehe das eher als Zwischenstück dieser beider Extreme, wie du es nun auffasst ist - wie vieles im Chat - deine eigene Meinung.
Eigentlich hatte das an der Stelle aber den positiven Sinn, das lächelnde zur Kenntnis nehmen eines weiteren "Autorin die die Mandos in die SW Galaxie gebracht hat"-Gegners der ihr auch in der LOTF Reihe eher negativ gesinnt ist! Nun an diesem Punkt würden normal die Diskussionen losgehen wer denn nun recht hat und das ließ freudige Erwartung in mir aufkeimen was ich dann mit einer Aussagekräftigen Buchstabenformation kundgetan habe.
Genug des hochgestochenen Geschwafels und BTT :
Gut wie schon gesagt nur weil der großteil der Hutten böse ist gibt es auch nettere Lebewesen dieser Spezies. Ich für meinen Teil habe, wie auch schon angedeuten noch nie mit diesen "netten Hutts" zutun gehabt vll weil ich auch noch nicht soo lang im EU aktiv bin und so ältere Fakten noch nicht vor Gesicht hatte. Und wie der Mensch so ist hab auch ich das als anlass genommen die Hutten als vollkommenes Pack von verbrechern zu sehen deren einzige stärke in ihrem Intellekt und ihrem Geldbeutel steckt. Und hab ich auch gedacht Hutten wären von Anfang an schwerfällig und träge. Gut die Macht steckt in allen wesen siehe Ooroo(danke Lord Garan=) ) warum also nicht auch in Hutten wobei ich vermutlich da noch eine weile brauchen werde bis ich mich mit einem Hutten Jedi angefreundet habe.
In diesem Sinne danke für die Infos nachher ist man immer schlauer!
Super Buch.Habs grad durch und es gefählt mir mehr als X-Wing 9 *kotz*.Zwar haben diese X-wing vergleiche am Anfang gestört aber darüber war Aron Allston ja nach 20 Seiten hinweg.Was ich ziemlich cool fand war das die Centerpoint Station wieder aufgebaut wurde und das Ben Skywalker mit Anakin Solo konfrontiert wurde..Zimlich interesanntes Buch.Empfelenswert.Les grad das 2. :greedo
icebär
party pooper
Ich hab den Band jetzt zur Hälfte durch und ich muss sagen, dass mit Intrigen mit ganz gehörigem Abstand eine der schlechtesten Übersetzung überhaupt vorliegt. Angefangen bei äußerst merkwürdigen Formulierungen bis hin zu regelrechten Satzbau- und Rechtschreibfehlern ist mir bis jetzt alles untergekommen. Andreas Kasprzak hat hier wirklich schlampig gearbeitet. Und was das mit "CorSic" und "Jedis" soll, weiß ich auch nicht.
Talon Karrde
Ex-User
Zumindest CorSic könnte ne Eindeutschung sein. Corellianische Sicherheit.
icebär
party pooper
Das ist mir schon klar, nur hat man es in div. anderen Übersetzungen einfach bei "CorSec" belassen. Das schlimme daran ist, dass "CorSic" in meinem Kopf zu "KorSik" wird, was schlicht falsch ist, richtig wäre bei einer konsequenten Eindeutschung "CorSich".
Und hier ein weiteres Beispiel für recht merkwürdiges Deutsch:
Da denke ich nur noch: WTF???
Das Buch ist voll von solch ungelenken Wortwahlen, die meinen Lesefluss ganz erheblich stören.
Extrem Häufig sind simple Kasus/Genus-Fehler:
"die Lichtschwert"
"keinen Ahnung"
Und manchmal fehlen sogar Wörter.
Da denke ich zuweilen, dass Andreas Kasprzak schlicht nicht richtig aufgepasst hat/total übermüdet/besoffen gewesen ist. Manchmal reicht es halt nicht, ne getippte Seite durch die Grammatikfunktion von Word zu jagen und das hier ist so ein Fall.
Sky74
Jedi-Archivar
Mal allgemein dazu: Grundsätzlich sollten solche Patzer natürlich nicht passieren und noch schöner wäre es, wenn dann mal neben all den Satzbau-, Rechtschreib- und sonstigen Fehlern auch noch die spezifischen Star-Wars-Begriffe im Laufe der zahllosen Bücher einheitlich gehandhabt würden bzw. worden wären. Der Corellianische Sicherheitsdienst wurde so z. B. in der Vergangenheit auch schon statt "CorSec" (wie im Original) mit "CSD" bezeichnet etc. pp. Die "aktuelle Lösung" CorSic finde ich eigentlich nicht schlecht, da sie näher am Original ist als CSD, aber es führt halt wieder zu Uneinheitlichkeit. Das Problem ist hier einfach, dass neben den Übersetzern, die das Ihre dazu tun, eben über die Jahrzehnte auch die Redakteure immer wieder gewechselt haben - und die haben sozusagen eigentlich das letzte Wort, was Begriffe angeht, und sind zudem in letzter Konsequenz auch dafür zuständig, dass es im gedruckten Roman eben nicht mehr zu unvollständigen Sätzen, Grammatikfehlern usw. kommt.
Warum es trotzdem passiert? Nun, die Verlage haben halt leider im Bereich solcher Trivialliteratur keine Reichtümer für Übersetzung und Redaktion in ihrem Budget, sonst müssten die Bücher im Verkauf noch teurer sein, was dann auch wieder keiner mehr bezahlt. Und was noch entscheidender ist: Man steht als Übersetzer und auch als Redakteur oftmals unter ziemlichem Zeitdruck. Wenn man dann, speziell was Star Wars angeht, auch nicht unbedingt 100%ig sattelfest in der Materie ist oder einen das Thema auch nicht sonderlich interessiert, sondern es einfach "nur ein Job" ist, kommen halt schon mal die erstaunlichsten Sachen in den Druck. Als Leser, der sich später ganz in Ruhe in das Buch vertieft, wundert man sich dann natürlich, wie bestimmte "Fehlleistungen" überhaupt übersehen werden konnten, aber so ist es nun leider einmal - zumindest in vielen Fällen.
Allerdings hat ab Band 6 der Reihe der Redakteur gewechselt, sodass da eine Chance auf Besserung besteht ... hoffe ich jedenfalls.
Bis dahin: Zähne zusammenbeißen und durch die Bände 2-5 quälen ...
Warum es trotzdem passiert? Nun, die Verlage haben halt leider im Bereich solcher Trivialliteratur keine Reichtümer für Übersetzung und Redaktion in ihrem Budget, sonst müssten die Bücher im Verkauf noch teurer sein, was dann auch wieder keiner mehr bezahlt. Und was noch entscheidender ist: Man steht als Übersetzer und auch als Redakteur oftmals unter ziemlichem Zeitdruck. Wenn man dann, speziell was Star Wars angeht, auch nicht unbedingt 100%ig sattelfest in der Materie ist oder einen das Thema auch nicht sonderlich interessiert, sondern es einfach "nur ein Job" ist, kommen halt schon mal die erstaunlichsten Sachen in den Druck. Als Leser, der sich später ganz in Ruhe in das Buch vertieft, wundert man sich dann natürlich, wie bestimmte "Fehlleistungen" überhaupt übersehen werden konnten, aber so ist es nun leider einmal - zumindest in vielen Fällen.
Allerdings hat ab Band 6 der Reihe der Redakteur gewechselt, sodass da eine Chance auf Besserung besteht ... hoffe ich jedenfalls.
Bis dahin: Zähne zusammenbeißen und durch die Bände 2-5 quälen ...
micah
EU-Fossil
Oh je, das ist ja wirklich furchtbar, wie bei den Übersetzungen geschlampt wird. 
Zeit- und Kostendruck in allen Ehren, aber solche massiven Fehler sollten nun wirklich nicht vorkommen.
Wo ist nur unsere gute alte Podmother hin - da war noch jemand mit Herzblut am Übersetzen, trotz aller aufgezwungenen Einschränkungen.
Christopher Street Day? Muhahaha! Das passt ja wie die Faust auf's Auge.
Micah
Zeit- und Kostendruck in allen Ehren, aber solche massiven Fehler sollten nun wirklich nicht vorkommen.Wo ist nur unsere gute alte Podmother hin - da war noch jemand mit Herzblut am Übersetzen, trotz aller aufgezwungenen Einschränkungen.
Christopher Street Day? Muhahaha! Das passt ja wie die Faust auf's Auge.
Micah
Die CSD hier, wäre vielleicht eher passend. ^^
Hong Kong Correctional Services - Wikipedia, the free encyclopedia
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