Nen-Axa
Jedi-Ritter
[Lianna-System | Lianna City | Innenhof der Basis | Bibliothek] Lerameé Bar'jaraka, Nen-Axa
Im Schneidersitz hockten sich Meister und Schülerin gegenüber. Nen-Axas Augen waren geschlossen und seine sonst ständig zuckende Reptilienzunge blieb hinter den Lippen verborgen, so dass er auch kaum Gerüche wahrnahm. Nur sein Wärmesinn blieb aktiv, denn diesen konnte er mit normalen, weltlichen Mitteln nicht einfach abschalten. Aber schon nach wenigen Sekunden, in denen er schwieg und sich ganz auf das unhörbare Wispern der Macht konzentrierte, rückte auch diese Wahrnehmung in den Hintergrund. Seine empathischen Sinne tasteten behutsam nach Lerameés Gefühlswelt und er stellte befriedigt fest, dass auch die Lurmen innerlich recht ruhig wurde, trotz der vielen fremden Eindrücke, Reize und Informationen, die heute schon auf sie eingeströmt waren.
»Die Macht...« begann er, und machte dann eine kurze Pause, um seine Gedanken zu sortieren. Doch das gab er schnell auf. Stattdessen sagte er einfach das, was ihm - einer Eingebung gleich - in den Sinn kam und richtig erschien.
»Überall und zu jeder Zeit ist die Macht um uns und in uns. Sie ist das größte, vielleicht das einzige echte Mysterium des Universums. Wir nehmen sie als einen ständigen, alles durchdringenden Strom von Energie war, doch was ihr eigentliches Wesen ist, darüber wird seit Jahrtausenden diskutiert. Selbst die Weisesten können nicht alle Geheimnisse der Macht ergründen. Du wirst hier im Tempel und auf deinen Reisen viel über die verschiedenen Ansätze erfahren, die Macht zu erklären und zu verstehen. Welcher davon richtig ist - ob überhaupt einer von ihnen richtig ist - kann ich dir nicht sagen; auf diese Frage wirst du deine eigene Antwort finden müssen.«
Ihm war bewusst, dass er selbst gerade erst im Begriff war, sich langsam an seine persönliche Antwort heranzutasten. Aber er würde Lerameé bei ihrer Suche helfen, so gut er eben konnte.
»Eines aber kann ich dir mit Gewissheit sagen: Die Macht ist allgegenwärtig, und sie kann die unterschiedlichsten Formen und Ausprägungen annehmen. Der Jediorden ist nur eine von vielen Gruppen, welche gelernt haben, sie einzusetzen. Jede Gruppe hat ihre eigenen Philosophien, Methoden und Lehrsätze entwickelt, die teilweise nur schwer miteinander vereinbar scheinen.
Der wichtigste Aspekt des Weges der Jedi ist die Gelassenheit: Die Suche nach innerer Ruhe, der Sieg über die eigene Leidenschaft. Denn die Gelassenheit ermöglicht es uns, die Macht deutlicher zu vernehmen, ihre Zeichen zu sehen und manchmal auch, ihren Willen zu erahnen. Denen, die in sich ruhen, eröffnet die Macht viele Pfade, sie schafft Gelegenheiten, doch bleibt uns die Wahl, was wir daraus machen.«
Nach einem Beispiel, womit er diese Worte verdeutlichen konnte, musste er nicht lange suchen: Jetzt, im Nachhinein, erschien es ihm völlig offensichtlich.
»Vorhin hat ein scheinbarer Zufall Jah'nia zu mir geführt: So sind wir uns begegnet. Doch den Zufall gibt es nicht. Alles was geschieht hat eine Bedeutung, auch wenn wir sie häufig nicht erkennen und verstehen können. Es war der Wille der Macht, dass wir uns begegnen, und so hat sie es gefügt. Ob es auch ihr Wille war dass wir Schüler und Lehrer werden, welche Folgen das noch haben wird und welcher Plan dahinter steht, das können wir nur erahnen, und auf der Basis unserer Gefühle und unseres Gewissens eine Entscheidung fällen.
Die Macht führt uns häufig an Weggabelungen, und manchmal beleuchtet sie uns den besten Weg oder zeigt, welche Straßen in die Irre führen. Doch niemals zwingt sie uns, eine bestimmte Richtung einzuschlagen. Nicht, solange wir in uns ruhen, nach Frieden streben, auf uns selbst vertrauen und unsere Leidenschaften kontrollieren. Denn Mäßigung ist der Pfad der Hellen Seite.«
Nen-Axa straffte sich etwas, und ohne dass er es merkte, verhärteten sich seine Züge, als er nun ebenfalls eine metaphorische Wegkreuzung erreicht hatte: Die Überleitung hin zu einer Erläuterung dessen, was die Dunkle Seite ausmachte. Er hatte sie bereits gesehen, wenn auch nur für zwei kurze Momente. Doch diese hatten genügt, ihm begreifbar zu machen, wie bodenlos tief dieser verlockende, verheißungsvolle, tödliche Abgrund war.
»Doch wenn wir diese Kontrolle aufgeben und uns selbst vergessen, dann beschreiten wir den Pfad der Dunklen Seite. Wer die Suche nach Ruhe und Klarheit aufgibt, der wird sie auch niemals finden. Getrieben von den eigenen Leidenschaften, verliert er jedes Gefühl dafür, was wichtig und was richtig ist. Er erliegt finsteren Verlockungen von Reichtum, Herrschaft, Geltung, Allmacht. Immer tiefer verstrickt er sich darin, und immer stärker wird der Zwang der Dunklen Seite, bis schließlich der freie Wille gänzlich gebrochen ist und mit ihm Persönlichkeit und Seele vergehen.«
Ein eisiger Schauer lief ihm über den Rücken, und Nen-Axa fühlte sich, als sei Winterkälte in seine Glieder gekrochen. Allzu lebhaft wirkte die Erinnerung an jenen Moment vor nicht allzu langer Zeit, in dem er selbst seiner Leidenschaft erlegen war. Von der Dunklen Seite um ein Vielfaches verstärkt, hatte sein Zorn ihn beinahe zum Mörder werden lassen.
»Die Dunkle Seite ist eine ständige Bedrohung, für jeden von uns. Im Lauf unseres Lebens werden unsere Prinzipien immer wieder auf eine schwere Probe gestellt. Selbst besonders weise und mächtige Machtnutzer scheitern manchmal an diesen Prüfungen und geraten in den Sog der Dunkelheit, verfallen ihr, ohne es zu merken bevor es zu spät ist. Im Laufe der Geschichte hat der Jediorden immer wieder Mitglieder auf diese Weise verloren. Sie wurden Dunkle Jedi, und manche von ihnen wurden Sith.«
Damit war seine Ausführung also bei den alten Widersachern der Jedi angelangt. Er selbst war noch keinem Sith begegnet und konnte nicht aus eigener Erfahrung sprechen, doch aufgrund seiner eigenen Vorgeschichte hatte der Jediritter sich intensiv mit den Schriften über den Sithorden befasst und lange darüber nachgedacht und meditiert.
»Sie sind eine große und starke Gruppe von Machtnutzern, die sich gänzlich und ausschließlich der Dunklen Seite verschrieben hat. Sie geben sich bewusst und bereitwillig ihren finstersten Leidenschaften hin, um auf diese Weise immer mehr Macht zu erlangen. Ihre erklärten Grundsätze sind Gnadenlosigkeit, Hass, das Recht des Stärkeren und unentwegter Kampf um die Vorherrschaft. Sie sind im ständigen blutigen Ringen untereinander, aber doch einig genug, um das Imperium zu gründen und es zu beherrschen. Der Krieg, der in der Galaxis tobt und schon Milliarden von Opfern gefordert hat, geht auf das Wirken der Sith und der Dunklen Seite zurück. Und auch die gnadenlose Jagd auf alle Jedi ist ein Produkt ihres unbändigen Hasses. Je schlimmer das Leid ist, das sie über die Galaxis bringen, um so stärker werden sie - jedoch zum allerhöchsten Preis. Viele Sith sind nurmehr Zerrbilder ihres früheren Selbst, ohne Werte, Träume und Moral, und unfähig, noch etwas anderes zu sehen als sich selbst. Gefangen in einem Teufelskreis, der ihnen immer mehr verspricht, dabei aber stets noch viel mehr abverlangt.
Du siehst also, Lerameé: Die Macht ist keineswegs eine reine Kraft des Guten, ebensowenig wie sie eine Kraft des Bösen ist. Sie hat zwei Seiten, so wie eine Naturgewalt - das Feuer beispielsweise, das gleichzeitig erschaffen und vernichten kann. Sei dir stets der enormen Verantwortung bewusst, die mit deinem Talent einhergeht. Leichtfertigkeit und Selbstüberschätzung sind die größten Gefahren, die einem Padawan drohen, und innerer Friede ist das mächtigste Mittel dagegen. Daher werden wir dich lehren, dich selbst kennenzulernen und auf deine Instinkte zu hören, bevor wir dir zeigen werden, wie man Dinge schweben lässt, Gedanken liest oder Krankheiten heilt.«
Nun schwieg der arconische Jediritter, ließ die eigenen Worte nachhallen, und suchte nach der sanften Berührung der Macht, um seine eigenen aufgewühlten Gefühle wieder zu beruhigen. Es war ein sehr langer Monolog gewesen, und voll mit Informationen, die an Bedeutsamkeit kaum mehr zu überbieten waren. Nen-Axa war sehr gespannt auf Lerameés Reaktion: Wieviel von seinen Worten sie wohl verstanden hatte, und wieviel davon sie tatsächlich verinnerlichen würde?
[Lianna-System | Lianna City | Innenhof der Basis | Bibliothek] Lerameé Bar'jaraka, Nen-Axa
Im Schneidersitz hockten sich Meister und Schülerin gegenüber. Nen-Axas Augen waren geschlossen und seine sonst ständig zuckende Reptilienzunge blieb hinter den Lippen verborgen, so dass er auch kaum Gerüche wahrnahm. Nur sein Wärmesinn blieb aktiv, denn diesen konnte er mit normalen, weltlichen Mitteln nicht einfach abschalten. Aber schon nach wenigen Sekunden, in denen er schwieg und sich ganz auf das unhörbare Wispern der Macht konzentrierte, rückte auch diese Wahrnehmung in den Hintergrund. Seine empathischen Sinne tasteten behutsam nach Lerameés Gefühlswelt und er stellte befriedigt fest, dass auch die Lurmen innerlich recht ruhig wurde, trotz der vielen fremden Eindrücke, Reize und Informationen, die heute schon auf sie eingeströmt waren.
»Die Macht...« begann er, und machte dann eine kurze Pause, um seine Gedanken zu sortieren. Doch das gab er schnell auf. Stattdessen sagte er einfach das, was ihm - einer Eingebung gleich - in den Sinn kam und richtig erschien.
»Überall und zu jeder Zeit ist die Macht um uns und in uns. Sie ist das größte, vielleicht das einzige echte Mysterium des Universums. Wir nehmen sie als einen ständigen, alles durchdringenden Strom von Energie war, doch was ihr eigentliches Wesen ist, darüber wird seit Jahrtausenden diskutiert. Selbst die Weisesten können nicht alle Geheimnisse der Macht ergründen. Du wirst hier im Tempel und auf deinen Reisen viel über die verschiedenen Ansätze erfahren, die Macht zu erklären und zu verstehen. Welcher davon richtig ist - ob überhaupt einer von ihnen richtig ist - kann ich dir nicht sagen; auf diese Frage wirst du deine eigene Antwort finden müssen.«
Ihm war bewusst, dass er selbst gerade erst im Begriff war, sich langsam an seine persönliche Antwort heranzutasten. Aber er würde Lerameé bei ihrer Suche helfen, so gut er eben konnte.
»Eines aber kann ich dir mit Gewissheit sagen: Die Macht ist allgegenwärtig, und sie kann die unterschiedlichsten Formen und Ausprägungen annehmen. Der Jediorden ist nur eine von vielen Gruppen, welche gelernt haben, sie einzusetzen. Jede Gruppe hat ihre eigenen Philosophien, Methoden und Lehrsätze entwickelt, die teilweise nur schwer miteinander vereinbar scheinen.
Der wichtigste Aspekt des Weges der Jedi ist die Gelassenheit: Die Suche nach innerer Ruhe, der Sieg über die eigene Leidenschaft. Denn die Gelassenheit ermöglicht es uns, die Macht deutlicher zu vernehmen, ihre Zeichen zu sehen und manchmal auch, ihren Willen zu erahnen. Denen, die in sich ruhen, eröffnet die Macht viele Pfade, sie schafft Gelegenheiten, doch bleibt uns die Wahl, was wir daraus machen.«
Nach einem Beispiel, womit er diese Worte verdeutlichen konnte, musste er nicht lange suchen: Jetzt, im Nachhinein, erschien es ihm völlig offensichtlich.
»Vorhin hat ein scheinbarer Zufall Jah'nia zu mir geführt: So sind wir uns begegnet. Doch den Zufall gibt es nicht. Alles was geschieht hat eine Bedeutung, auch wenn wir sie häufig nicht erkennen und verstehen können. Es war der Wille der Macht, dass wir uns begegnen, und so hat sie es gefügt. Ob es auch ihr Wille war dass wir Schüler und Lehrer werden, welche Folgen das noch haben wird und welcher Plan dahinter steht, das können wir nur erahnen, und auf der Basis unserer Gefühle und unseres Gewissens eine Entscheidung fällen.
Die Macht führt uns häufig an Weggabelungen, und manchmal beleuchtet sie uns den besten Weg oder zeigt, welche Straßen in die Irre führen. Doch niemals zwingt sie uns, eine bestimmte Richtung einzuschlagen. Nicht, solange wir in uns ruhen, nach Frieden streben, auf uns selbst vertrauen und unsere Leidenschaften kontrollieren. Denn Mäßigung ist der Pfad der Hellen Seite.«
Nen-Axa straffte sich etwas, und ohne dass er es merkte, verhärteten sich seine Züge, als er nun ebenfalls eine metaphorische Wegkreuzung erreicht hatte: Die Überleitung hin zu einer Erläuterung dessen, was die Dunkle Seite ausmachte. Er hatte sie bereits gesehen, wenn auch nur für zwei kurze Momente. Doch diese hatten genügt, ihm begreifbar zu machen, wie bodenlos tief dieser verlockende, verheißungsvolle, tödliche Abgrund war.
»Doch wenn wir diese Kontrolle aufgeben und uns selbst vergessen, dann beschreiten wir den Pfad der Dunklen Seite. Wer die Suche nach Ruhe und Klarheit aufgibt, der wird sie auch niemals finden. Getrieben von den eigenen Leidenschaften, verliert er jedes Gefühl dafür, was wichtig und was richtig ist. Er erliegt finsteren Verlockungen von Reichtum, Herrschaft, Geltung, Allmacht. Immer tiefer verstrickt er sich darin, und immer stärker wird der Zwang der Dunklen Seite, bis schließlich der freie Wille gänzlich gebrochen ist und mit ihm Persönlichkeit und Seele vergehen.«
Ein eisiger Schauer lief ihm über den Rücken, und Nen-Axa fühlte sich, als sei Winterkälte in seine Glieder gekrochen. Allzu lebhaft wirkte die Erinnerung an jenen Moment vor nicht allzu langer Zeit, in dem er selbst seiner Leidenschaft erlegen war. Von der Dunklen Seite um ein Vielfaches verstärkt, hatte sein Zorn ihn beinahe zum Mörder werden lassen.
»Die Dunkle Seite ist eine ständige Bedrohung, für jeden von uns. Im Lauf unseres Lebens werden unsere Prinzipien immer wieder auf eine schwere Probe gestellt. Selbst besonders weise und mächtige Machtnutzer scheitern manchmal an diesen Prüfungen und geraten in den Sog der Dunkelheit, verfallen ihr, ohne es zu merken bevor es zu spät ist. Im Laufe der Geschichte hat der Jediorden immer wieder Mitglieder auf diese Weise verloren. Sie wurden Dunkle Jedi, und manche von ihnen wurden Sith.«
Damit war seine Ausführung also bei den alten Widersachern der Jedi angelangt. Er selbst war noch keinem Sith begegnet und konnte nicht aus eigener Erfahrung sprechen, doch aufgrund seiner eigenen Vorgeschichte hatte der Jediritter sich intensiv mit den Schriften über den Sithorden befasst und lange darüber nachgedacht und meditiert.
»Sie sind eine große und starke Gruppe von Machtnutzern, die sich gänzlich und ausschließlich der Dunklen Seite verschrieben hat. Sie geben sich bewusst und bereitwillig ihren finstersten Leidenschaften hin, um auf diese Weise immer mehr Macht zu erlangen. Ihre erklärten Grundsätze sind Gnadenlosigkeit, Hass, das Recht des Stärkeren und unentwegter Kampf um die Vorherrschaft. Sie sind im ständigen blutigen Ringen untereinander, aber doch einig genug, um das Imperium zu gründen und es zu beherrschen. Der Krieg, der in der Galaxis tobt und schon Milliarden von Opfern gefordert hat, geht auf das Wirken der Sith und der Dunklen Seite zurück. Und auch die gnadenlose Jagd auf alle Jedi ist ein Produkt ihres unbändigen Hasses. Je schlimmer das Leid ist, das sie über die Galaxis bringen, um so stärker werden sie - jedoch zum allerhöchsten Preis. Viele Sith sind nurmehr Zerrbilder ihres früheren Selbst, ohne Werte, Träume und Moral, und unfähig, noch etwas anderes zu sehen als sich selbst. Gefangen in einem Teufelskreis, der ihnen immer mehr verspricht, dabei aber stets noch viel mehr abverlangt.
Du siehst also, Lerameé: Die Macht ist keineswegs eine reine Kraft des Guten, ebensowenig wie sie eine Kraft des Bösen ist. Sie hat zwei Seiten, so wie eine Naturgewalt - das Feuer beispielsweise, das gleichzeitig erschaffen und vernichten kann. Sei dir stets der enormen Verantwortung bewusst, die mit deinem Talent einhergeht. Leichtfertigkeit und Selbstüberschätzung sind die größten Gefahren, die einem Padawan drohen, und innerer Friede ist das mächtigste Mittel dagegen. Daher werden wir dich lehren, dich selbst kennenzulernen und auf deine Instinkte zu hören, bevor wir dir zeigen werden, wie man Dinge schweben lässt, Gedanken liest oder Krankheiten heilt.«
Nun schwieg der arconische Jediritter, ließ die eigenen Worte nachhallen, und suchte nach der sanften Berührung der Macht, um seine eigenen aufgewühlten Gefühle wieder zu beruhigen. Es war ein sehr langer Monolog gewesen, und voll mit Informationen, die an Bedeutsamkeit kaum mehr zu überbieten waren. Nen-Axa war sehr gespannt auf Lerameés Reaktion: Wieviel von seinen Worten sie wohl verstanden hatte, und wieviel davon sie tatsächlich verinnerlichen würde?
[Lianna-System | Lianna City | Innenhof der Basis | Bibliothek] Lerameé Bar'jaraka, Nen-Axa