~ [ Mandalore ~ Kedalbe ~ Apartment ] mit Malek, Iohn, Nihm, Neela, Shalya
Jeglicher weitere Gesprächsversuch und die Frage nach dem weiteren Geschehen wurden von dem Sith harsch unterbrochen, der sie stattdessen aufforderte, Platz zu nehmen. Noch einmal glitt Paix Blick zu seiner angsterfüllten Schwester, ehe er sich von schier grenzenloser Hilflosigkeit erfüllt dem Befehl fügte. Sie sollten eingesperrt werden - alle bis auf Neela. Das Blut in Paix' Adern schien augenblicklich zu gefrieren, und als er die letztlichen Absichten enthüllte, wurde alles noch schlimmer. Sie alle, Malek eingeschlossen, sollten Opfer dieses Trandoshaners werden - nur er selbst nicht. Paix wäre beinahe wieder aufgesprungen, hätte sich aus bilnder Verzweiflung heraus auf seine Gegner gestürzt und sie mit bloßen Armen versucht zu erwürgen.
Doch er mahnte sich zur Vernunft - ein Vorhaben, das so gut wie unmöglich schien. Wie sollte er in einer solchen Situation einen klaren Gedanken fassen? Und für all das hatte er nur noch wenig Zeit, schon in weniger als einer halben Stunde würde dieser Raktalka eintreffen und die vernichtenden Anweisungen Ysims vollstrecken. Plötzlich durchzuckte das Zimmer ein Blasterschuss, der Malek tief in die Couch hineinsinken ließ, und bevor Paix das Vorgefallene auch nur im Geringsten hätte verarbeiten können, traf ihn ebenfalls ein Schuss an der Schulter, der elektrisierend durch seinen Körper zuckte und dann sämtliche Körperfunktionen auf ein Mindestmaß herunterfahren ließ.
Leere.
Ruckartig riß Paix die Augen auf. Er hatte keinerlei Ahnung, wie lange er das Bewusstsein verloren hatte, doch scherte ihn das nicht. Noch halb ohnmächtig zwang er sich ächzend hoch und nur zögerlich gewöhnten sich seine Augen an die relative Dunkelheit. Malek lag neben ihm, noch nicht bei Sinnen, doch diverses Rüttel von Paix ließ ihn auch die Augen aufschlagen. Paix kümmerte sich jedoch nicht weiter um den jungen Mann, der nun auch in diese fatale Lage hineingerissen worden war, und wandte sich stattdessen seinen Eltern zu. Beide waren sie ebenfalls bewusstlos und zusätzlich noch mit den Fesseln versehen, die Paix jedoch recht schnell beseitigt hatte.
Er sprang auf und eilte zum Türgriff, den er sachte nach unten drückte. Doch die Tür war verschlossen, und nicht einmal ein Fenster gab es in dem recht kleinen Raum. Selbst zu viert, wenn seine Eltern bald wach werden würden, hätten sie keine Chance gegen die mit Blastern, Messern und womöglich auch noch Lichtschwertern bewaffneten Sith. Auch ohne unmittelbaren Gegner gerade war ihre Situation immer noch überaus misslich und sie musste mehr als schnell handeln, wenn diese Bastarde seine Schwester nicht anrühren sollten. Wenn das nicht schon längst geschehen war...
~ [ Mandalore ~ Kedalbe ~ Abstellkammer ] mit Malek, Yusanis, Shalya
Jeglicher weitere Gesprächsversuch und die Frage nach dem weiteren Geschehen wurden von dem Sith harsch unterbrochen, der sie stattdessen aufforderte, Platz zu nehmen. Noch einmal glitt Paix Blick zu seiner angsterfüllten Schwester, ehe er sich von schier grenzenloser Hilflosigkeit erfüllt dem Befehl fügte. Sie sollten eingesperrt werden - alle bis auf Neela. Das Blut in Paix' Adern schien augenblicklich zu gefrieren, und als er die letztlichen Absichten enthüllte, wurde alles noch schlimmer. Sie alle, Malek eingeschlossen, sollten Opfer dieses Trandoshaners werden - nur er selbst nicht. Paix wäre beinahe wieder aufgesprungen, hätte sich aus bilnder Verzweiflung heraus auf seine Gegner gestürzt und sie mit bloßen Armen versucht zu erwürgen.
Doch er mahnte sich zur Vernunft - ein Vorhaben, das so gut wie unmöglich schien. Wie sollte er in einer solchen Situation einen klaren Gedanken fassen? Und für all das hatte er nur noch wenig Zeit, schon in weniger als einer halben Stunde würde dieser Raktalka eintreffen und die vernichtenden Anweisungen Ysims vollstrecken. Plötzlich durchzuckte das Zimmer ein Blasterschuss, der Malek tief in die Couch hineinsinken ließ, und bevor Paix das Vorgefallene auch nur im Geringsten hätte verarbeiten können, traf ihn ebenfalls ein Schuss an der Schulter, der elektrisierend durch seinen Körper zuckte und dann sämtliche Körperfunktionen auf ein Mindestmaß herunterfahren ließ.
Leere.
Ruckartig riß Paix die Augen auf. Er hatte keinerlei Ahnung, wie lange er das Bewusstsein verloren hatte, doch scherte ihn das nicht. Noch halb ohnmächtig zwang er sich ächzend hoch und nur zögerlich gewöhnten sich seine Augen an die relative Dunkelheit. Malek lag neben ihm, noch nicht bei Sinnen, doch diverses Rüttel von Paix ließ ihn auch die Augen aufschlagen. Paix kümmerte sich jedoch nicht weiter um den jungen Mann, der nun auch in diese fatale Lage hineingerissen worden war, und wandte sich stattdessen seinen Eltern zu. Beide waren sie ebenfalls bewusstlos und zusätzlich noch mit den Fesseln versehen, die Paix jedoch recht schnell beseitigt hatte.
Er sprang auf und eilte zum Türgriff, den er sachte nach unten drückte. Doch die Tür war verschlossen, und nicht einmal ein Fenster gab es in dem recht kleinen Raum. Selbst zu viert, wenn seine Eltern bald wach werden würden, hätten sie keine Chance gegen die mit Blastern, Messern und womöglich auch noch Lichtschwertern bewaffneten Sith. Auch ohne unmittelbaren Gegner gerade war ihre Situation immer noch überaus misslich und sie musste mehr als schnell handeln, wenn diese Bastarde seine Schwester nicht anrühren sollten. Wenn das nicht schon längst geschehen war...
~ [ Mandalore ~ Kedalbe ~ Abstellkammer ] mit Malek, Yusanis, Shalya
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