Shim'rar
Do the smart thing - let somebody else try first
M'haeli – Gruppe Bäume auf dem Weg nach Mondhügel - Ari'a, Shim'rar
Irgendwie hatte das Mädchen etwas goldiges, wie sie zitternd am Baum stand. Jung, zerbrechlich, unbedarft und vor allem unschuldig sah sie in dem weißen Kleid aus, dass den Eindruck fast zu weit trieb. Wenn sie nun lernte, sich unter Kontrolle zu bringen, das zu tun, as er von ihr verlangte, und dann in der Lage wäre so zu tun als wäre sie weiterhin das hilflose Wesen, das vor ihm stand, dann hätte sie die perfekten Voraussetzungen für eine Mörderin, deren Opfer den Stoß nicht kommen sehen würden.
Natürlich nur, wenn sie ihm keinen Grund gab sie zur Sklavin zu degradieren und sich nach Ersatz umzusehen. Für den Moment war Ari'as Verhalten allerdings noch erträglich, und so bestand kein Grund ihr etwas anzutun. Aber das mußte sie andererseits auch nicht wissen.
Der Sith stellte sich zu nah vor sie, so dass ihr kaum Platz zwischen Rinde und dem Psychopath blieb, der ihre Arme über ihren Kopf zug um ihre Handgelenke mit Hilfe des Schals an einen passenden Ast zu binden. Gefesselt, in die Ecke - oder an den Baum - gedrängt, sicherlich würden ihre Gefühle so wieder hochkochen, vor allem Angst und Hass auf ihren Peiniger - der im Moment vergleichsweise wenig Ambitionen hatte ihr zu nahe zu treten.
Er legte den Schal um ihre überkreuzten Handgelenke und wickelte sie fest zusammen, so dass sie wahrscheinlich innerhalb weniger Minuten ein Kribbeln in den Fingerspitzen spüren würde. Noch mehr Antrieb konnte nie schaden. Am Ende machte er eine Schleife, mit schön langen Enden zum einfachen Öffnen - sofern man eine Hand frei hatte.
Nein, du hast nichts falsch gemacht, Ari'a. Aber du wirst Dinge falsch machen, und ich werde dich dafür bestrafen, wenn es soweit ist. Mach dir deswegen keine Sorgen, solange du nicht versuchst zu fliehen werden etwaige Bestrafungen eher als Lernanreiz ausfallen denn als... Todeskampf,
fügte er mit einem schiefen Grinsen hinzu, und trat einen Schritt zurück.
Es wäre übrigens falsch, wenn du nicht nach Handschellen fragst. Die Gründe haben dich nicht zu kümmern. Was dich kümmern sollte ist diese Übung. Stell dir vor... ich weiß nicht, ob du dir so etwas vorstellen kannst, aber stell dir vor, du wärst in der Gewalt eines Verrückten, der dir alle möglichen Dinge antun will, und durch einen dummen Zufall bist du allein und aus einer Laune heraus an einen Baum gefesselt.
Während er sprach ging er langsam von seiner Adeptin weg, weiterhin gut in Hörweite, aber weit genug um sie einen hauch von Einsamkeit spüren zu lassen - sofern das in seiner Anwesenheit möglich war. Weiterhin süffisant grinsend fuhr er fort,
Dieser verabscheuungswürdige Typ will dir etwas antun, und er kommt immer näher. Deine einzige Möglichkeit, deine einzige Chance nicht den Rest deines Lebens als Sklavin eines Verrückten zuzubringen ist es, die Schleife zu öffnen.
Mit seiner rechten Hand machte der Sith eine greifende Geste, als wollte er etwas in der Luft vor sich packen.
Du hast es bereits getan, und du kannst es wieder - wenn du es nur willst. Du hast Zugang zu einem Teil der Macht, die ich besitze,
sagte er beiläufig, als ob es das einfachste von der Welt wäre etwas von dem Kuchen, den ihm das Glück zugespielt hatte, an andere weiterzureichen. Als ob ein Sith etwas derart dummes tun würde, aber auf diesen gedanken musste man das Mädchen ja nicht bringen. Die junge Twi'lek sollte glauben, das er ihr diese Kraft genauso wieder nehmen konnte. Vielleicht würde er es ihr bei Gelegenheit demonstrieren müssen...
Befrei dich, bevor es zu spät ist,
forderte er sie auf, und kam langsam einen Schritt näher, mehr seitwärts als direkt auf sie zu, eher ein Raubtier als ein Twi'lek, das sich an seine hilflose Beute anschlich.
M'haeli – Gruppe Bäume auf dem Weg nach Mondhügel - Ari'a, Shim'rar
Irgendwie hatte das Mädchen etwas goldiges, wie sie zitternd am Baum stand. Jung, zerbrechlich, unbedarft und vor allem unschuldig sah sie in dem weißen Kleid aus, dass den Eindruck fast zu weit trieb. Wenn sie nun lernte, sich unter Kontrolle zu bringen, das zu tun, as er von ihr verlangte, und dann in der Lage wäre so zu tun als wäre sie weiterhin das hilflose Wesen, das vor ihm stand, dann hätte sie die perfekten Voraussetzungen für eine Mörderin, deren Opfer den Stoß nicht kommen sehen würden.
Natürlich nur, wenn sie ihm keinen Grund gab sie zur Sklavin zu degradieren und sich nach Ersatz umzusehen. Für den Moment war Ari'as Verhalten allerdings noch erträglich, und so bestand kein Grund ihr etwas anzutun. Aber das mußte sie andererseits auch nicht wissen.
Der Sith stellte sich zu nah vor sie, so dass ihr kaum Platz zwischen Rinde und dem Psychopath blieb, der ihre Arme über ihren Kopf zug um ihre Handgelenke mit Hilfe des Schals an einen passenden Ast zu binden. Gefesselt, in die Ecke - oder an den Baum - gedrängt, sicherlich würden ihre Gefühle so wieder hochkochen, vor allem Angst und Hass auf ihren Peiniger - der im Moment vergleichsweise wenig Ambitionen hatte ihr zu nahe zu treten.
Er legte den Schal um ihre überkreuzten Handgelenke und wickelte sie fest zusammen, so dass sie wahrscheinlich innerhalb weniger Minuten ein Kribbeln in den Fingerspitzen spüren würde. Noch mehr Antrieb konnte nie schaden. Am Ende machte er eine Schleife, mit schön langen Enden zum einfachen Öffnen - sofern man eine Hand frei hatte.
Nein, du hast nichts falsch gemacht, Ari'a. Aber du wirst Dinge falsch machen, und ich werde dich dafür bestrafen, wenn es soweit ist. Mach dir deswegen keine Sorgen, solange du nicht versuchst zu fliehen werden etwaige Bestrafungen eher als Lernanreiz ausfallen denn als... Todeskampf,
fügte er mit einem schiefen Grinsen hinzu, und trat einen Schritt zurück.
Es wäre übrigens falsch, wenn du nicht nach Handschellen fragst. Die Gründe haben dich nicht zu kümmern. Was dich kümmern sollte ist diese Übung. Stell dir vor... ich weiß nicht, ob du dir so etwas vorstellen kannst, aber stell dir vor, du wärst in der Gewalt eines Verrückten, der dir alle möglichen Dinge antun will, und durch einen dummen Zufall bist du allein und aus einer Laune heraus an einen Baum gefesselt.
Während er sprach ging er langsam von seiner Adeptin weg, weiterhin gut in Hörweite, aber weit genug um sie einen hauch von Einsamkeit spüren zu lassen - sofern das in seiner Anwesenheit möglich war. Weiterhin süffisant grinsend fuhr er fort,
Dieser verabscheuungswürdige Typ will dir etwas antun, und er kommt immer näher. Deine einzige Möglichkeit, deine einzige Chance nicht den Rest deines Lebens als Sklavin eines Verrückten zuzubringen ist es, die Schleife zu öffnen.
Mit seiner rechten Hand machte der Sith eine greifende Geste, als wollte er etwas in der Luft vor sich packen.
Du hast es bereits getan, und du kannst es wieder - wenn du es nur willst. Du hast Zugang zu einem Teil der Macht, die ich besitze,
sagte er beiläufig, als ob es das einfachste von der Welt wäre etwas von dem Kuchen, den ihm das Glück zugespielt hatte, an andere weiterzureichen. Als ob ein Sith etwas derart dummes tun würde, aber auf diesen gedanken musste man das Mädchen ja nicht bringen. Die junge Twi'lek sollte glauben, das er ihr diese Kraft genauso wieder nehmen konnte. Vielleicht würde er es ihr bei Gelegenheit demonstrieren müssen...
Befrei dich, bevor es zu spät ist,
forderte er sie auf, und kam langsam einen Schritt näher, mehr seitwärts als direkt auf sie zu, eher ein Raubtier als ein Twi'lek, das sich an seine hilflose Beute anschlich.
M'haeli – Gruppe Bäume auf dem Weg nach Mondhügel - Ari'a, Shim'rar