Mon-Calamari Kreuzer vs. Imp. Sternzerstörer

Die galaktische Wirtschaft nach Endor war grauenhaft drauf, in der Thrawn Reihe nicht mitbekommen? Die Imps haben kaum Handelsschiff, die Republik versucht verzweifelt Piraten und Schmuggler dafür anzuheuern und mussten ihre Kriegsschiff als Containertransporter benutzen. Dazu hat Palpis Überfall sicher nicht geholfen den Bau voran zu treiben, sobald die ersten MC90iger da waren, oder nicht bemerkt wie klein die Werften nur noch sind, als Daala ein wenig später den Planeten überfällt?

einzelne Welten und Personen

Der MC 90 wurde vor Palp fertig, denn die waren bei der Schlacht um Mon Cal schon im Einsatz, muss also zwischen Thrawn und DE in wenigen Wochen passiert sein.

Klein ja? Wir reden hier von einer Wirtschaft, die rein zufällig Teile einer Galaxie kontrolliert, nicht von einem Popelland wie Deutschland oder so nem etwas größeren Popel wie die USA, sondern etwas das allein mit Coruscant 100 Milliarden und mit nur einer Handvoll Kernwelten Billionen Einwohner und deren Wirtschaftskraft zur Verfügung hat und ganz zufällig die Werften des Imperiums zu der Zeit schon kontrollierte, ganz zu Schweigen von Hunderttausenden Systemen mit all den darin rumliegenden Rohstoffen. Etwas das die Autoren immer so gern übersehen haben, aber seis drum, wenn man es also IC aus Sicht der GFFAler betrachtet, haben deren Führungskräfte ihr eigenes Potential nicht erkannt und schlicht und ergreifend geschlampt, gut kein Wunder, dass sich dort alles so hinzieht.
Das galt schon für die Rebellen Allianz, denn auch da stand ihnen mit Mon Cal ein ganzer Planet mit all seiner Wirtschaftskraft und den Resourcen eines ganzen Sternensystems zur Verfügung und wie Du ja sagtest, die Imps brauchten für den TS II einen Mond, nicht ein Sternensystem. Da die Rebellen aber von mehreren Sternensystemen (und damit deren Potential nutzen konnten und nicht das eines82 Millionen Einwohner Landes mit Technik des 20. Jahrhunderts und ner Großen Koalition an der Backe) unterstützt wurden, dann es noch eine Reihe unbewohnter Systeme in unmittelbarer Nähe zu Mon Cal gibt, wo mit Sicherheit auch genug Rohstoffe vorkommen, ists ziemlich fahrlässig, um nicht zu sagen schlampig das alles brach liegen zu lassen, aber na ja eine anscheinend weitverbreitete Krankheit die Potentiale der eigenen Wirtschaft und Resourcen auf grandiose Weise zu verkennen. :rolleyes: Na ja, Vorstellungskraft ist eben etwas woran es deren Führeungskräfte da genauso wie jenen fehlte, wie den Autoren die das verzapft haben ohne zu wissen worüber die da schreiben. Kann man halt nix machen, 's hinnehmen und sich nur wundern.

Bedenkt man auch deren Trend mit Mann, Maus, Entwickler und Geisteskrankem Kriegsherren als Kommandanten dazu sich selbst zu vernichten spricht da was dagegen.

Was absolut nichts an den technischen Möglichkeiten, Resourcen und der Wirtschaftskraft einer Galaxie, und darin verhafteten Regierungen mit Billionen hochtechnisierter Einwohner und Hunterttausenden ausbeutbaren Sternensystemen ändert und obendrein es hier nicht um Einzelpersonen des Imperiums geht, sondern die allgemeinen Belange der andren Seite.

oder einen mehr als 1 Kilometer Kriegskreuzer von Grund auf entwickeln musst.

Wobei ja genau das der Witz an der Sache ist, da sie ja genau das eigentlich mit jedem Schiff tun, dass sie neu vom Stapel laufen lassen. Die Dinger sind Unikate, die Anordnung der Systeme ist jedes Mal anders, der Rumpf komplett neu konzipiert, demnach sind es stets neue Schiffe, denn man kann nicht einfach mal eine Waffe da abbauen und anderswo beliebig ransetzen, da eben dafür gleich zwecks Stabilität beim Schießen auch die Aufhängung und Rahmenkonstruktion umgeändert werden muss, dazu die Energiesysteme neu anordnen, den ganzen inneren Aufbau ohnehin, wenn sich ja das Äußere völlig ändert. Damit ist jedes neue Schiff ein komplett eigenes und nicht mehr mit denen identisch, die man davor gebaut hat. Tut man aber ohnehin jedes Mal was neues, dürft es auch kein Problem sein einfach mal unnützes aus dem Zivilen wegzulassen, oder haben die erstmal immer gleich ne Badelandschaft, 1. Klasse Kabinen, Promenadendeck und Spielcasiono eingebaut, weil das in nem Passagierraumer drin sein muss und man das noch so im Kopf hatte von alten friedlichen Zeiten für diesen Typ, dann alles als es fertig war rausgerissen und in einfache Quartiere, Landedecks und Laderäume umgewandelt und die Innenverstrebungen verstärkt, damit sie nun den Rückstoß und die Auswirkungen von Waffen, bzw. Beschuss des Gegners standhalten, den man bei einem Kriegsraumer erwarten darf? Wohl kaum, sie haben angefangen ein Schiff zu bauen, dass kriegstauglich war und mit Sicherheit es von Grundauf so gebaut und nicht erst im Nachhinein als es fertig war umgerüstet. Das mag ja noch bei den ersten Teilen gewesen sein, die man MC 80 nennt und die deutliche Unterschiede zum MC 80a haben, aber letztere zeigen dann doch ganz andere Züge, mehr Panzerung, größere Hangars, stärkere Triebwerke. Allein dass es da schon im Bürgerkrieg mehrere Klassen gibt, zeigt, dass die dort konstruiert und Schiffe für die nötigen Anforderungen gebaut haben, zu denken die haben da immer erst ein Zivilschiff konstruiert gebaut und dann mal schnell noch zum Kriegsraumer umgerüstet ist geradezu absurd.

Der MC 90 sollte für Nicht-Mon Cal Kommandocrews nutzbar sein, etwas was die MC80iger Reihe nicht war, dass Imperium hatte auch jahrelang vergeblich versucht die Cal Werften dazu zu benutzen Hypriden Technik zu entwickeln um ihre Schiff mit denen der Cal zu kreuzen, aber sie haben es nicht hinbekommen. Dazu ist die Bewaffnung und Bestückung der MC90iger denen der MC80iger, welche ähnlich groß sind sehr überlegen.

Darum ging es auch nicht, denn das die MC 90er eine neue Sache für neue Anforderungen waren, war auch allen klar. Es ging hier um die MCs, welche gängig waren und auf die man im Bürgerkrieg stieß. Insofern ist es irrelevant was da alles drin ist.

Sind nicht, da sind der kleine 500 Meter lange, ein geflügelter und ein nichtgeflügelter drin.

Der MC 40a, stimmt. Aber es gibt auch zwei verschiedene MC 80, den etwas schlankeren und jenen mit Flügeln, beide darf man kurz vor Endor eskortieren und zum Treffpunkt führen. Ein Mod hab ich da nie installiert, die gingen nie bei mir.
 
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Dark Hunter schrieb:
Der MC 90 wurde vor Palp fertig, denn die waren bei der Schlacht um Mon Cal schon im Einsatz, muss also zwischen Thrawn und DE in wenigen Wochen passiert sein.

Hab ja gesagt dannach :P nachdem die den Planeten geschändet haben.

Klein ja? Wir reden hier von einer Wirtschaft, die rein zufällig Teile einer Galaxie kontrolliert, nicht von einem Popelland wie Deutschland oder so nem etwas größeren Popel wie die USA, sondern etwas das allein mit Coruscant 100 Milliarden und mit nur einer Handvoll Kernwelten Billionen Einwohner und deren Wirtschaftskraft zur Verfügung hat und ganz zufällig die Werften des Imperiums zu der Zeit schon kontrollierte, ganz zu Schweigen von Hunderttausenden Systemen mit all den darin rumliegenden Rohstoffen.

Öh, wie stellst du dir die frühe Neuen Republik vor? oO Ihr seit all unsere Sklaven und eure Wirtschaft ist uns Untertan? oO Was bringen dir die Milliarden Bürger, wenn du keine Handelsschiff mehr hast, weil man die über die Jahre weg einfach zu schund geschossen hat, was bringen dir die Welten die dir bestenfalls halb-loyal sind (und die sich selbst gehöhren mit ihrer Wirtschaft, nicht dir), oder von den Imps verwüsstet und geplündert wurden vor sie abzogen? Dazu haben die gerade den Zusammenbuch der grössten politischen Macht seit galaktischen Gedenken hinter sich. Die Wirtschaftskrise dannach willst du dir nicht vorstellen. Zahlungsmittel werden wertlos, Kriegsherren plündern hier und da, die Imps ziehen ihre Sicherheitskräfte ab, nehmend dabei mit was sie kriegen können und machen alles andere kaput. Das galaktische Holonetz bricht ganz zusammen. Piraten fliegen von den Imps nicht mehr gejagt umher und reiben den Handel auf den es noch gibt. Die grössten Werftenwelten kontrolliert die Republik auch nur halb. Corellia ist isoliert und beherrscht vom Diktat, Kuat liegt in Trümmern, nachdem sie es überrant haben. Lianna hat sich für unabhänig erklärt und macht geschäfte mit jedem und die CSA lacht sich im Hintergrund ins Fäustchen.


Das galt schon für die Rebellen Allianz, denn auch da stand ihnen mit Mon Cal ein ganzer Planet mit all seiner Wirtschaftskraft und den Resourcen eines ganzen Sternensystems zur Verfügung und wie Du ja sagtest, die Imps brauchten für den TS II einen Mond, nicht ein Sternensystem.

Blub, Tausendtausend Welten. Sie haben nen Endormond ausgehöhlt um einen Teil der Metalle zu bekommen, welches sie für das Ding brauchten. Rest kam mit der grössten Handelsflotte der Galaxie von anders wo.

@Rest

Wieso nimmst du an, so was lässt sich immer spontan von heute auf morgen mit 12 Mann und ner Schaufel machen? Langwierige Planung, unmengen Hardware etc. dazu haben sie es gemacht, sie haben Nachbarsysteme nach Rohstoffen abgegraben.

Was absolut nichts an den technischen Möglichkeiten, Resourcen und der Wirtschaftskraft einer Galaxie, und darin verhafteten Regierungen mit Billionen hochtechnisierter Einwohner und Hunterttausenden ausbeutbaren Sternensystemen ändert und obendrein es hier nicht um Einzelpersonen des Imperiums geht, sondern die allgemeinen Belange der andren Seite.

Es legt den Trend des nicht funktonierens von solchen Grossprojekten offen.


Wobei ja genau das der Witz an der Sache ist, da sie ja genau das eigentlich mit jedem Schiff tun, dass sie neu vom Stapel laufen lassen. Die Dinger sind Unikate, die Anordnung der Systeme ist jedes Mal anders, der Rumpf komplett neu konzipiert, demnach sind es stets neue Schiffe, denn man kann nicht einfach mal eine Waffe da abbauen und anderswo beliebig ransetzen, da eben dafür gleich zwecks Stabilität beim Schießen auch die Aufhängung und Rahmenkonstruktion umgeändert werden muss, dazu die Energiesysteme neu anordnen, den ganzen inneren Aufbau ohnehin, wenn sich ja das Äußere völlig ändert. Damit ist jedes neue Schiff ein komplett eigenes und nicht mehr mit denen identisch, die man davor gebaut hat.Tut man aber ohnehin jedes Mal was neues, dürft es auch kein Problem sein einfach mal unnützes aus dem Zivilen wegzulassen, oder haben die erstmal immer gleich ne Badelandschaft, 1. Klasse Kabinen, Promenadendeck und Spielcasiono eingebaut, weil das in nem Passagierraumer drin sein muss und man das noch so im Kopf hatte von alten friedlichen Zeiten für diesen Typ, dann alles als es fertig war rausgerissen und in einfache Quartiere, Landedecks und Laderäume umgewandelt und die Innenverstrebungen verstärkt, damit sie nun den Rückstoß und die Auswirkungen von Waffen, bzw. Beschuss des Gegners standhalten, den man bei einem Kriegsraumer erwarten darf?

Aye und? oO Rumpf bauen sparst dir damit trotzdem, warum es ja gemacht wurde.

Wohl kaum, sie haben angefangen ein Schiff zu bauen, dass kriegstauglich war und mit Sicherheit es von Grundauf so gebaut und nicht erst im Nachhinein als es fertig war umgerüstet.

Öh, nein? Oo Lad ne Truppe Marinesoldaten in die Queen Marie II und du hast nen grossen schnellen Truppentransporter mit viel Platz für Ausrüstung. oO Etwas Geschützlos vielleicht, aber du hast ein Kriegsschiff.

Das mag ja noch bei den ersten Teilen gewesen sein, die man MC 80 nennt und die deutliche Unterschiede zum MC 80a haben, aber letztere zeigen dann doch ganz andere Züge, mehr Panzerung, größere Hangars, stärkere Triebwerke.

Das man die nicht alle auf gleiche Art umrüsten konnte ist dir hoffentlich bewusst? oO Weil sie nicht alle von Grund auf gleich gebaut worden waren.

Allein dass es da schon im Bürgerkrieg mehrere Klassen gibt, zeigt, dass die dort konstruiert und Schiffe für die nötigen Anforderungen gebaut haben, zu denken die haben da immer erst ein Zivilschiff konstruiert gebaut und dann mal schnell noch zum Kriegsraumer umgerüstet ist geradezu absurd.

Lol, genau, auch wenn es über mehr als Tausend Jahre auch bei uns so gemacht wurde, total absurd und unglaubbar. Die Schiffe die sie dafür hergenommen haben sind solche die sie schon hatten. Immerhin sind es grosse Raumschiff, es bleiben grosses Raumschiff, auch wenn du ein paar System ergänzst.


Darum ging es auch nicht, denn das die MC 90er eine neue Sache für neue Anforderungen waren, war auch allen klar. Es ging hier um die MCs, welche gängig waren und auf die man im Bürgerkrieg stieß. Insofern ist es irrelevant was da alles drin ist.

Hä? oO Von was redest du?


Der MC 40a, stimmt. Aber es gibt auch zwei verschiedene MC 80, den etwas schlankeren und jenen mit Flügeln, beide darf man kurz vor Endor eskortieren und zum Treffpunkt führen. Ein Mod hab ich da nie installiert, die gingen nie bei mir.

Da ist kein 80b, dass sind beides normalere MC80er.
 
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@ garan

du bist wirklich das beste beispiel für einen SW minimalisten:rolleyes:

Wir reden hier von einer Wirtschaft, die rein zufällig Teile einer Galaxie kontrolliert, nicht von einem Popelland wie Deutschland oder so nem etwas größeren Popel wie die USA, sondern etwas das allein mit Coruscant 100 Milliarden und mit nur einer Handvoll Kernwelten Billionen Einwohner und deren Wirtschaftskraft zur Verfügung hat und ganz zufällig die Werften des Imperiums zu der Zeit schon kontrollierte, ganz zu Schweigen von Hunderttausenden Systemen mit all den darin rumliegenden Rohstoffen.
du untertreibst:o
das Imperium kontrolliert 1,3 mio hauptwelten + 50 mio kolonien + hunderte mio anderer:braue
Coruscant ALLEINE hat 1 Billion einwohner
und wenn selbst jeder nur 6 milliarden wie die erde hätte könnt ihr euch die gesamtbevölkerung selber ausrechen

wenn du keine Handelsschiff mehr hast
schiffsprobleme haben wir nur dem alten EU zu verdanken, selbst in den filmen gibt es keine schiffsengpässe

Sie haben nen Endormond ausgehöhlt um einen Teil der Metalle zu bekommen, welches sie für das Ding brauchten
bei milliarden anderer monde sollte das material wohl kein problem sein

Rest kam mit der grössten Handelsflotte der Galaxie von anders wo.
300 schiffe nennst du größte flotte?ok wir wissen nicht wieviele hundert kilometer die schiffe lang sind aber da hat die handelsföderation mehr zu bieten
das problem war nur die transporter mussten GEHEIM eingekauft werden und mussten GEHEIM operieren und 50% eines 900km großen todesstern in 4 jahre is net ohne


was soll an diesem mc90 so kompliziert sein?sobald die neue republik wieder geld und mitgleider hatte waren zu YV zeiten schiffe kein problem egal ob 1km oder bis zu 8km
 
@Keta-Shej:

du untertreibst
das Imperium kontrolliert 1,3 mio hauptwelten + 50 mio kolonien + hunderte mio anderer
Coruscant ALLEINE hat 1 Billion einwohner
und wenn selbst jeder nur 6 milliarden wie die erde hätte könnt ihr euch die gesamtbevölkerung selber ausrechen

Du kannst nie und nimmer von 6 Milliarden Einwohnern pro Planet ausgehen, die meisten Planeten sind kaum oder nur recht spärlich besiedelt (siehe Tattoine, Bespin, Jabiim...). Im Vergleich zu vielen SW-Welten leben wir hier dicht gedrängt!
 
die meisten Planeten sind kaum oder nur recht spärlich besiedelt (siehe Tattoine, Bespin, Jabiim...)
das is tauch ein "noch" ein hauptproblem von SW wir sehen in den filmen fast nur Outerrim planeten mit kleinen bevölkerungen, aber es gibt auch ausnahmen (geonosis)


Ketan
 
Wieso nimmst du an, so was lässt sich immer spontan von heute auf morgen mit 12 Mann und ner Schaufel machen? Langwierige Planung, unmengen Hardware etc. dazu haben sie es gemacht, sie haben Nachbarsysteme nach Rohstoffen abgegraben.

Wir reden von einer galaxieweiten Zivilisation, welche so, nun etwa ganze 25.000 Jahre Hyperantrieb und Erfahrung im Kolonisieren, aufbauen von neuen Welten und dergleichen hat, dicht besiedelt ist und ne Menge mehr als nur 12 Leute mit einer Schaufel stellen kann. Auch die Mon Cal und erst recht die anderen Mitglieder der Rebellen reisen nicht zum ersten Mal durch die GFFA und wissen daher dann auch wo was zu holen ist und wie man da ran kommt. Die machen das nicht zum ersten Mal, sie sind schließlich nicht gerade erst dabei den ersten Raumflug zum Mond zu machen.

Im Vergleich zu vielen SW-Welten leben wir hier dicht gedrängt!

Nö. Auch im Outer Rim gibt es eine Menge sehr dicht besiedelter Welten, wogegen selbst die Erdbevölkerung grade mal nen Prozent ausmacht. Wir kriegen bloß im Film nur die wirklichen kleinen Extreme zu sehen, wo sich einige Helden eben mal schnell verstecken müssen. Nimmt man dann noch die Mid Rim, Inner Rim und Kernwelten, welche die NR recht bald nach Endor schon kontrollierte hatte sie eine Bevölkerung von Aberbillionen unter Kontrolle.

Dann sollte man auch bedenken welche technischen Möglichkeiten die haben, sprich was selbst eine recht kleine Bevölkerung mit derart hoch entwickelter Technologie zu leisten vermag. Da dürfte selbst eine Welt mit nur einer Million Einwohner mehr erzeugen können, als unsere G7 zusammen.

Ihr seit all unsere Sklaven und eure Wirtschaft ist uns Untertan? oO Was bringen dir die Milliarden Bürger, wenn du keine Handelsschiff mehr hast, weil man die über die Jahre weg einfach zu schund geschossen hat, was bringen dir die Welten die dir bestenfalls halb-loyal sind (und die sich selbst gehöhren mit ihrer Wirtschaft, nicht dir),

Sind die Bewohner der USA Sklaven ihrer Regierung (zugegeben, Zyniker könnten das behaupten)? Rein zufällig haben die einen Militäretat der mehr ausmacht, als der Staatshaushalt der dritten Welt zusammengenommen und ein entsprechend nettes großes Militär und das mit weniger als 0,05 % der Weltbevölkerung, welche ihre Wirtschaft am Laufen hält und doch sind sie kein Regime das bekannt ist, seine Bevölkerung dafür auszubeuten. Auch die BRD ist so ein nettes Wunder, dass immer noch eines der sechs besten und potentesten Militärs besitzt und vor nich allzu langer Zeit aufgrund, hm, eines Krieges am Boden lag. Eines Krieges mit dem es eine einzige Nation geschafft hat die Welt zu erschüttern und gegen alle anderen Großnationen auf Jahre zu führen und das nach, oh einem anderen ebenso brutalem Krieg nur zwei Jahrzehnte davor. Seltsam wie schnell sich doch die Wirtschaft der Nationen von solchen Schlägen erholen kann, hatte ich schon erwähnt, dass die Zeit vor dem ersten WK auch nicht grade friedlich war?
Und das die ganzen Handelsschiffe zu Schrott geschossen wurden, ist absurd, nicht mal das Imperium war so blöd seine eigene Wirtschaft lahmzulegen, zumal bei dem riesigen Binnenhandelsvolumen von dem wir hier reden es recht unwahrscheinlich ist. Die gesamte Handelsflotte allein um Welten wie Coruscant von außen ernähren zu können, geht in die Hunderttausende. Es gibt aber mehr als nur ein Coruscant, so dass alle Handelsunternehmen und deren Schiffe zusammen Milliarden ausmachen, glaube kaum dass die Rebellen in der Lage waren das alles zu zerschießen, ebenso wenig das Imperium selbst und schon gar nicht Kriegsherren die was besseres zu tun hatten und ein Interesse daran, dass ihre eigene Wirtschaft zwecks aufrechterhaltung ihrer Kriegsfähigkeit am Laufen bleibt.

Sie haben nen Endormond ausgehöhlt um einen Teil der Metalle zu bekommen, welches sie für das Ding brauchten. Rest kam mit der grössten Handelsflotte der Galaxie von anders wo.

Und die Mon Cal bauen im ganzen Bürgerkrieg eine Handvoll Kriegsschiffe die vom Volumen nicht mal nen Zehntausendstel Prozent des TS ausmachen, damit also auch keinen ganzen Mond aushölen brauchen, aber immerhin haben sie ein ganzes Sternsystem und übrigens einen Mond den sie selbst ausbeuten, um ihre Werften zu betreiben. Insofern Resourcen waren da.
Des weiteren auch gern noch mal, wir reden von einer hochtechnologisch ausgerüsteten Spezies, die durch eine ganze Galaxie streifen kann, die werden also sicherlich auch ihr eigenes System gut kennen. Zumindest ihren eigenen Mond beuten sie für die Werft also aus, allerdings dürfte es in ihrem System auch noch andere Planeten und Monde geben, die man ausbeuten kann. Die müssen also nicht sehr weit reisen, um an Rohstoffe zu kommen, wenn der TS schon mit einem Mond gebaut wurde und hier die Mon Cal gerade mal eine Handvoll kleiner Schiffe bauen brauchten. Es kommt auch nicht drauf an, wie viele sie im Bürgerkrieg vom Stapel laufen ließen, denn da denke auch ich, dass es nicht sonderlich viele waren, nur darauf eben, dass sie welche bauten und dafür genug Resourcen hatten und diese auch gut durchdacht für die Zwecke der Rebellen mit ihren eingeschränkten Mitteln bauten, sprich vorsätzlich bewaffnete Kriegsschiffe, die von vornherein als solche gedacht und allein für diesen Zweck gebaut worden waren. Mobile Einsatzbasen für sechs Raumjägerstaffeln und andere Begleitschiffe, in der Lage sich auch im Notfall selbst verteidigen zu können.
Was Du ihnen die ganze Zeit unterstellen willst, wenn ich dich richtig verstehe, ist das sie die ganze Zeit in der Lage gewesen sind tatsächlich stark bewaffnete Schiffe im Stile eines ISZ zu bauen, es aber nicht taten, weils eben so Tradition war, oder sie geistig nicht dazu fähig waren, etwas andres zu tun, als nur Zivileinheiten bei zu bauen und doch dann mit einem Mal nach Thrawn aufwachten und feststellten heh geht ja doch auch anders, nu bauen wir eben mal den MC 90 als richtiges Schlachtschiff ohne die anderen unnützen Dinge.

Etwas Geschützlos vielleicht, aber du hast ein Kriegsschiff.

Mit dem kleinen Unterschied, dass die MCs bewaffnet ausgeliefert wurden, inlusive aller andren für eine richtige Schlacht notwendiger Systeme. Ein bissel was andres, als ein Luxusdampfer auf den man mal ne Horde Söldner setzt.
Wenn ich also ein Schiff neu baue und von vornherein weiß, das Ding bau ich für den Kriegseinsatz, dann bau ich da ganz sicher nicht einen Luxusdampfer.

Dazu haben die gerade den Zusammenbuch der grössten politischen Macht seit galaktischen Gedenken hinter sich. Die Wirtschaftskrise dannach willst du dir nicht vorstellen.

Zum einen brach sie nirgends mit einem Schlag zusammen und zum andren auch nicht ohne sogleich von einer neuen Macht ersetzt zu werden, keinerlei Anarchie brauch aus. Es gab kein Machtvakuum und auch keine Massenpanik mit fliehender Bevölkerung und den netten Begleiterscheinungen von Geld in andere Länder schaffen (weil die rein zufällig ja auch gleich bei der neuen Regierung mit vertreten waren). Für den Großteil der Bevölkerung änderte sich erstmal nichts, es wechselte nur die Spitze, die Industrie blieb großteils erhalten, die Bankenstruktur ebenso und auch die Versorgungslage geriet nirgends in den Keller, keine Flüchtlingsströme und Vetriebene sind bekannt, und auch keine Exzesse von Sieger- und Lynchjustiz. Stattdessen erfahren wir sogar, dass sich die alten Machthaber der Imperialen Ordnung mit dem neuen System der NR arrangierten, einige von ihnen werden sogar Senatoren, gehen somit sogar aktiv in die Politik als Opposition ein. Abgesehen von einer Handvoll selbsternannter Kriegsherren die jeweils ein recht kleines Gebiet vom Kuchen des Imperiums für sich abgetrennt haben und dort auch versuchen alles gut über die Runden zu bringen, übernimmt die NR recht unbeschadet das Haupt- und Sahnestück der Torte. In manchen Gebieten sind hier und da Zerstörungen vorgekommen, teilweise haben auch mal einige irgendwelche Anlagen sabotiert, aber nirgends ist die Rede von einer flächendeckenden Katastrophe in der ganzen GFFA, wie Du es andeutest. Stattdessen geht man mit Tatkraft voran und alles seinen alten Gang, sogar alte Sicherheitsdienste werden integriert. Schäden an Stadtvierteln auf Coruscant so groß wie eine heutige Nation werden von vollautomatisierten Robos in wenigen Wochen eingerissen und neu gebaut und auch da ist nirgends ist die Rede das es den ganzen Planeten betrifft, geschweige denn alle hochindustrialisierten Welten Schäden aufweisen.
Mir mangelts absolut nicht an Vorstellungskraft, ich sehe nur was die Autoren beschrieben haben und erkenne, dass es umgekehrt denen daran mangelt zu begreifen was sie da eigentlich beschreiben. Aber das Problem ist eben eines von Außen, was sich nicht mehr logisch klären lässt, da es eben von einigen verzapft wurde, als kaum einer das kontrollierte. Die einzige IC Erklärung für SW an sich ist, die Regierenden hatten schlicht keine Ahnung, waren zu sehr von internem Machtgerangel abgelenkt, und ignorierten die Tatsachen und Möglichkeiten. Was anderes bleibt nicht und man muss es eben hinnehmen, dass gewisse Autoren den Minimalismus eingeführt haben, ohne sich über das ganze Ausmaß dessen klar zu sein, worüber sie da schreiben.
Erst zu Zeiten der NJO wird das in Ansätzen überwunden, als man nun ganz offen realisiert in wie kurzer Zeit selbst eine angeschlagene GFFA (nun die Regierung) die enormen Verluste an Material und Resourcen des wohl schlimmsten und verlustreichsten Krieges aller Zeiten in dieser Galaxie, wieder aufholen und wegstecken kann. Nämlich binnen weniger Monate.
 
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schiffsprobleme haben wir nur dem alten EU zu verdanken, selbst in den filmen gibt es keine schiffsengpässe

Wie rum hast du dir das jetzt wieder aus den Fingern gesaugt oO? Was haben die Filme mit dem Status der galaktischen Handelsflotten Post-Endor zu tun.

bei milliarden anderer monde sollte das material wohl kein problem sein

Sicher jeder Mond der Galaxie ist zufällig perfekt genau aus dem Zeug gemacht denn du zum Schiffbau brauchst. :rolleyes: Was denken sich die Leute nur die Extra Minenkolonien dort bauen wo es bestimmte Rohstoffe gibt, liegt doch alles in ihrem Vorgarten. :rolleyes:

300 schiffe nennst du größte flotte?ok wir wissen nicht wieviele hundert kilometer die schiffe lang sind aber da hat die handelsföderation mehr zu bieten
das problem war nur die transporter mussten GEHEIM eingekauft werden und mussten GEHEIM operieren und 50% eines 900km großen todesstern in 4 jahre is net ohne

Er ist immer noch 160km lang. Es ist die XTS Handelsflotte, die grösste Handelsflotte der Galaxie in den Tagen. Auch wenn Palpi nur 300 Schiffe von Xizor wollte, wissen wir nicht wieviele sonstige Unternehmer er um Schiffe gefragt hat, wie oft diese Flüge machten und wieviel imperiale Transportschiff er nebenher abgestellt hat. Die Galaxie ist gross, so geheim operieren sei mal dahin gestellt, wenn wir sehen wie die Rebellen ihre Flotte irgendwo im All parken und keiner sie findet.
was soll an diesem mc90 so kompliziert sein?sobald die neue republik wieder geld und mitgleider hatte waren zu YV zeiten schiffe kein problem egal ob 1km oder bis zu 8km

Das er ein neues Schiffdesign ist, welches man bauen, entwickeln und testen muss? In den Vong Kriegen war genung Schiff aufzutreiben sogar eines der Hauptprobleme, aber mit deiner Logik müsste auch jede Nation der Erde einen Flugzeugträger im Hausteich haben.

das is tauch ein "noch" ein hauptproblem von SW wir sehen in den filmen fast nur Outerrim planeten mit kleinen bevölkerungen, aber es gibt auch ausnahmen (geonosis)

Gibt auch Kernwelten die nicht mehr als ein paar Tausend Leute drauf haben, aber an Kernwelten sehen wir in den Filmen eh nur eine und zufällig grad die wichtigste.

Wir reden von einer galaxieweiten Zivilisation, welche so, nun etwa ganze 25.000 Jahre Hyperantrieb und Erfahrung im Kolonisieren, aufbauen von neuen Welten und dergleichen hat, dicht besiedelt ist und ne Menge mehr als nur 12 Leute mit einer Schaufel stellen kann. Auch die Mon Cal und erst recht die anderen Mitglieder der Rebellen reisen nicht zum ersten Mal durch die GFFA und wissen daher dann auch wo was zu holen ist und wie man da ran kommt. Die machen das nicht zum ersten Mal, sie sind schließlich nicht gerade erst dabei den ersten Raumflug zum Mond zu machen.

Die typische Planeten Besiedlung in GFFA wird mit nem Starseeder oder nem umgebauten Blockadebrecher gemacht. Da werfen sie ein paar Hundert Leute rein und setzen sie dort ab wo es grad praktisch erscheint, vor sie das Schiff zerlegen um daraus die Kolonie zu gründen. Die GFFA ist nicht dicht besiedelt, da liegen massige Stücke freie Sternensysteme rum, die man nicht angesprugen hat bzw konnte, oder wollte. Der Zivilisation wächst entlang der Handelsrouten, nicht gleichmässig in alle Richtungen zu gleich. Die Kerngebiete dürften die einzigen sein, wo sich kaum noch freies Gebiet finden lässt. Dazu haben die Rebellen ja Welten besiedelt und auch derren Resourcen ausgebeutet, wo soll da das Problem sein?

Nimmt man dann noch die Mid Rim, Inner Rim und Kernwelten, welche die NR recht bald nach Endor schon kontrollierte hatte sie eine Bevölkerung von Aberbillionen unter Kontrolle.

Marginal verbündet, trifft es eher. Wir reden hier nicht von Kontrolle im Kommunisten Style. Die Welten sind lose dabei und sehen erst mal wie es weiter laufen wird und ihnen Kriegslevelsteuern abzuverlangen gehöhrt nicht zu den Dingen die sie sich gefallen lassen werden.

Da dürfte selbst eine Welt mit nur einer Million Einwohner mehr erzeugen können, als unsere G7 zusammen.

Nicht jede SW Welt ist eine Hochfabrik der galaktischen Wirtschaft.

Sind die Bewohner der USA Sklaven ihrer Regierung (zugegeben, Zyniker könnten das behaupten)? Rein zufällig haben die einen Militäretat der mehr ausmacht, als der Staatshaushalt der dritten Welt zusammengenommen und ein entsprechend nettes großes Militär und das mit weniger als 0,05 % der Weltbevölkerung, welche ihre Wirtschaft am Laufen hält und doch sind sie kein Regime das bekannt ist, seine Bevölkerung dafür auszubeuten.

Wielange gibt es die USA als bestehende funktonierende Einheit? Wie Lange die Neuen Republik zu den Zeiten der Thrawn Krise?

Auch die BRD ist so ein nettes Wunder, dass immer noch eines der sechs besten und potentesten Militärs besitzt und vor nich allzu langer Zeit aufgrund, hm, eines Krieges am Boden lag.

Mehr als ein halbes Jahrhundert Frieden vs 4.5 Jahre in dennen konstant weitergekämpft wurde? Schlechter Vergleich.

Es gibt aber mehr als nur ein Coruscant, so dass alle Handelsunternehmen und deren Schiffe zusammen Milliarden ausmachen, glaube kaum dass die Rebellen in der Lage waren das alles zu zerschießen, ebenso wenig das Imperium selbst und schon gar nicht Kriegsherren die was besseres zu tun hatten und ein Interesse daran, dass ihre eigene Wirtschaft zwecks aufrechterhaltung ihrer Kriegsfähigkeit am Laufen bleibt.

Direktes Problem dabei, die Handelsflotten werden nicht mehr vom Imperium kontolliert, wie einst. Die beiden Partein kontollieren diese Einheiten nicht und die grossen Konzerne ziehen es vor untereiander zu handeln, wobei herumziehende Piraten und Kriegsherren dies nicht sonderlich erleichtern. Den Kriegsherren ist es Wurst, solange ihr Stück Weltraum läuft, was sie nicht daheim haben klauen sie, eher zerlegen sie noch ein paar Anlage in Nachbarsektoren, damit nicht ihre alten Freunde die kriegen.

Es kommt auch nicht drauf an, wie viele sie im Bürgerkrieg vom Stapel laufen ließen, denn da denke auch ich, dass es nicht sonderlich viele waren, nur darauf eben, dass sie welche bauten und dafür genug Resourcen hatten und diese auch gut durchdacht für die Zwecke der Rebellen mit ihren eingeschränkten Mitteln bauten, sprich vorsätzlich bewaffnete Kriegsschiffe, die von vornherein als solche gedacht und allein für diesen Zweck gebaut worden waren.

Wie oft willst du das noch an absurdum im Kreis drehen? Nochmal ganz langsam für dich. Sie haben ihre !ALTEN! Handels-und Forschungsschiffe zu diesen Schiffen umgebaut, nicht von Grund auf komplett neue Schiff gebaut bis später. Genau so wie es in den Weltkriegen üblich war Handelsschiff mit Waffen zu bestücken, weil es schneller ging als sich einen Schlachtkreuzer von Kiel auf zu bauen.

Was Du ihnen die ganze Zeit unterstellen willst, wenn ich dich richtig verstehe, ist das sie die ganze Zeit in der Lage gewesen sind tatsächlich stark bewaffnete Schiffe im Stile eines ISZ zu bauen, es aber nicht taten, weils eben so Tradition war, oder sie geistig nicht dazu fähig waren, etwas andres zu tun, als nur Zivileinheiten bei zu bauen und doch dann mit einem Mal nach Thrawn aufwachten und feststellten heh geht ja doch auch anders, nu bauen wir eben mal den MC 90 als richtiges Schlachtschiff ohne die anderen unnützen Dinge.

Sie haben keine Kriegsschiffe gebaut weil es ja gegen ihre Tradition war, als sie es mussten nahmen sie die Nichtkampfschiffe die sie hatten her und bauten die um. Später begannen sie dann Kriegsschiff von Grund auf zu bauen. Was soll daran so schwer zu verstehen sein? Die MC90iger zu entwickeln war offensichtlich nicht einfach, weshalb es seine Zeit brauchte, dass nebenher einmal im Jahr auch noch die Republik kurz vor dem zerbrechen war, war dem Projekt sicher auch nicht förderlich.

Mit dem kleinen Unterschied, dass die MCs bewaffnet ausgeliefert wurden, inlusive aller andren für eine richtige Schlacht notwendiger Systeme.

Sie wurden nicht bewaffnet ausgeliefert oO ein paar Handelsflotten die die Dinger hatten haben von sich aus nachher Waffen drauf gebaut, die Cals haben es nicht getan, bis sie sie zu Kriegsschiffen umbauten.

Ein bissel was andres, als ein Luxusdampfer auf den man mal ne Horde Söldner setzt.

Wenn du den Söldner ein halbes Jahr Zeit und ein grosses Dock gibst, plus zugang zu militärischen Waffensystemen die sie draufbauen dürfen, nicht wirklich.

Wenn ich also ein Schiff neu baue und von vornherein weiß, das Ding bau ich für den Kriegseinsatz, dann bau ich da ganz sicher nicht einen Luxusdampfer.

SIE WURDEN NICHT NEU GEBAUT ES WAREN ALTE!!!! SCHIFFE.

Zum einen brach sie nirgends mit einem Schlag zusammen und zum andren auch nicht ohne sogleich von einer neuen Macht ersetzt zu werden, keinerlei Anarchie brauch aus.

Ich bin mir sicher die Kriegsherren und tausenden plötzlich freien Welten sind alle deiner Meinung. :kaw: *ihm ne Kopie von Journey to the Core reicht*

Es gab kein Machtvakuum und auch keine Massenpanik mit fliehender Bevölkerung und den netten Begleiterscheinungen von Geld in andere Länder schaffen (weil die rein zufällig ja auch gleich bei der neuen Regierung mit vertreten waren).

Die Imps rannten mit allem davon was sie kriegen konnten zurück in den Kern, nahmen dabei ihre Günstlinge mit. Die die dort blieben meuterten, oder wurden Kriegsherren. Und doch sie haben Wertsachen mitgehen lassen, genau so wie militärische Ausrüstung und vieles mehr. Dass, das meiste Geld in den grossen Banken des Kerns lagerte war den Randgebiete die plötzlich keinen Zugang mehr darauf hatten sicher auch sehr genehm.

Für den Großteil der Bevölkerung änderte sich erstmal nichts, es wechselte nur die Spitze, die Industrie blieb großteils erhalten, die Bankenstruktur ebenso und auch die Versorgungslage geriet nirgends in den Keller, keine Flüchtlingsströme und Vetriebene sind bekannt, und auch keine Exzesse von Sieger- und Lynchjustiz.

Die Industrie war zuvor zum grossen Teil imperialisiert und plötzlich wieder frei. Die Versorungslage war gelinde gesagt im Arsch, weil der galaktische Handel zusammenbrach und wie schon gesagt Piraten frei plündern umher zogen. Die Lynchjustiz und Exzesse der Rebellen sind sehr wohl bekannt, besonders als die Coruscant plünderten.

Stattdessen erfahren wir sogar, dass sich die alten Machthaber der Imperialen Ordnung mit dem neuen System der NR arrangierten, einige von ihnen werden sogar Senatoren, gehen somit sogar aktiv in die Politik als Opposition ein.

Ein paar die es taten um ihren Hals zu retten, der damalige Chef des Imperiums versuchte es ja sogar selbst. ;] Senatoren wurden sie erst Dekaden später, als die Republik die Reglugen darauf änderte.

Abgesehen von einer Handvoll selbsternannter Kriegsherren die jeweils ein recht kleines Gebiet vom Kuchen des Imperiums für sich abgetrennt haben und dort auch versuchen alles gut über die Runden zu bringen, übernimmt die NR recht unbeschadet das Haupt- und Sahnestück der Torte.

So 1/3 der bekannten Galaxie war dieses kleine Kriegsherrenstück, oder? ;) Welche Sahenstücke? Der Kern war sogar nach dem Fall von Coruscant lange zum grössten Teil in imperialer Hand. Kuat hielten die Imps bis kurz vor dem Thrawn Feldzug. Corellia erklärte sich für Neutral, sowie vieles andere.

manchen Gebieten sind hier und da Zerstörungen vorgekommen, teilweise haben auch mal einige irgendwelche Anlagen sabotiert, aber nirgends ist die Rede von einer flächendeckenden Katastrophe in der ganzen GFFA, wie Du es andeutest.

Die zahllosen Erwähnungen von Kriegsherrenüberfällen vergessen? Wie gesagt, liess Journey to the Core, da findest diese Dinge. Oder, frag die Bewohner von Nzoth, was die Imps mit ihnen gemacht hätten.

Stattdessen geht man mit Tatkraft voran und alles seinen alten Gang, sogar alte Sicherheitsdienste werden integriert.

Uh ja, bezahlte Räuberbanden auf Coruscant die für Ordnung sorgen. :rolleyes: Go NR Go.

Stattdessen geht man mit Tatkraft voran und alles seinen alten Gang, sogar alte Sicherheitsdienste werden integriert. Schäden an Stadtvierteln auf Coruscant so groß wie eine heutige Nation werden von vollautomatisierten Robos in wenigen Wochen eingerissen und neu gebaut und auch da ist nirgends ist die Rede das es den ganzen Planeten betrifft, geschweige denn alle hochindustrialisierten Welten Schäden aufweisen.

Coruscant wurde bis zur Plünderungen nach Thrawn nicht mal wirklich angegriffen und den Mist was sie dannach hatten räumten sie für Jahre weg.

geschweige denn alle hochindustrialisierten Welten Schäden aufweisen.

J to the C und Coruscant and the Core Worlds und wir reden auch nicht davon das jede Industriewelt der Galaxie in Flammen aufging. :rolleyes:

Erst zu Zeiten der NJO wird das in Ansätzen überwunden, als man nun ganz offen realisiert in wie kurzer Zeit selbst eine angeschlagene GFFA (nun die Regierung) die enormen Verluste an Material und Resourcen des wohl schlimmsten und verlustreichsten Krieges aller Zeiten in dieser Galaxie, wieder aufholen und wegstecken kann. Nämlich binnen weniger Monate.

Jahre und sie erhollen sich sogar in den neuesten Bücherreihen nach wie vor davon, dazu war das grösste Probleme, eher das Splittern der Republik, welches dazu führte das die Einzelteile nicht mehr zusammenpassten, bis sie von der GA wieder zusammengeführt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher jeder Mond der Galaxie ist zufällig perfekt genau aus dem Zeug gemacht denn du zum Schiffbau brauchst. Was denken sich die Leute nur die Extra Minenkolonien dort bauen wo es bestimmte Rohstoffe gibt, liegt doch alles in ihrem Vorgarten.

Für galaktische Verhältnisse schon. Wenn gleiche Bedingungen zu gleichen Resultaten führen und in einem OuterRim-System bestimmte Stoffe zu finden sind, dann kann man davon ausgehen, daß in einem vergleichbaren OuterRim-System die gleichen Stoffe zu finden sind. Bestimmte Planeten mit bestimmten Stoffen, die nur dort zu finden sind sind eine der größten Idiotien, die es in der SciFi gibt.

Er ist immer noch 160km lang.

Nein, 900km. Das sagt das SpecialEffects-Team, das zeigt der Vergleich zum Waldmond Endor, das sagt das ITW:OT und das SW:Incredible Locations wiederholt diese Aussage.

Es ist die XTS Handelsflotte, die grösste Handelsflotte der Galaxie in den Tagen.

Zugegeben, wahrscheinlich die größte Handelsflotte in der Hand einer einzelnen Person. Ich halte es aber für viel wahrscheinlicher, daß das Imperium ohne XTS ausgekommen wäre, aber der Imperator einen von sich überzeugten Deppen benötigte, der den Rebellen die Pläne für Todesstern 2 in die Hände spielte. Die Unterstützungs- und Nachschubflotte einer normalen Sektorgruppe beinhaltet 125 FSCVs, die 16 Kilometer oder länger sein können und mindestens 5 Milliarden Kubikmeter Frachtraum haben.

Das er ein neues Schiffdesign ist, welches man bauen, entwickeln und testen muss? In den Vong Kriegen war genung Schiff aufzutreiben sogar eines der Hauptprobleme, aber mit deiner Logik müsste auch jede Nation der Erde einen Flugzeugträger im Hausteich haben.

Die technologischen und wirtschaftlichen Bedingungen auf der Erde und in der GFFA sind wohl kaum vergleichbar. Und zumindest die Industrie-Nationen (und einige Schwellenländer, wie China, Indien oder Brasilien) haben oder könnten Flugzeugträger haben, wenn sie wollten.

Gibt auch Kernwelten die nicht mehr als ein paar Tausend Leute drauf haben, aber an Kernwelten sehen wir in den Filmen eh nur eine und zufällig grad die wichtigste.

Außer Thyferra würde mir keine einfallen und die insektoide Urbevölkerung ist dabei nicht mit eingerechnet.

Die typische Planeten Besiedlung in GFFA wird mit nem Starseeder oder nem umgebauten Blockadebrecher gemacht. Da werfen sie ein paar Hundert Leute rein und setzen sie dort ab wo es grad praktisch erscheint, vor sie das Schiff zerlegen um daraus die Kolonie zu gründen. Die GFFA ist nicht dicht besiedelt, da liegen massige Stücke freie Sternensysteme rum, die man nicht angesprugen hat bzw konnte, oder wollte. Der Zivilisation wächst entlang der Handelsrouten, nicht gleichmässig in alle Richtungen zu gleich. Die Kerngebiete dürften die einzigen sein, wo sich kaum noch freies Gebiet finden lässt. Dazu haben die Rebellen ja Welten besiedelt und auch derren Resourcen ausgebeutet, wo soll da das Problem sein?

Und das hat welche Auswirkungen auf den besiedelten Teil?

Allerdings muß ich DarkHunter widersprechen: Wir sehen in den Jahren nach ROTJ eine fürchterliche Balkanisierung, die ihren Höhepunkt in der DarkEmpire-Reihe findet.

Wie oft willst du das noch an absurdum im Kreis drehen? Nochmal ganz langsam für dich. Sie haben ihre !ALTEN! Handels-und Forschungsschiffe zu diesen Schiffen umgebaut, nicht von Grund auf komplett neue Schiff gebaut bis später. Genau so wie es in den Weltkriegen üblich war Handelsschiff mit Waffen zu bestücken, weil es schneller ging als sich einen Schlachtkreuzer von Kiel auf zu bauen.

WEGs RebelAlliance-Sourcebook erzählt etwas anderes:

"The Mon Calamari Starship Construction Facilities
At present, the Alliance has only one planet with the facilities to construct capital starships: Mon Calamari. The Cals are tireless workers, driving themselves and their orbital ship-construction facilities far beyond capacity, but, even at this killing speed, they are capable of producing perhaps one frigate or corvette a month, or one cruiser every six months."

Sie haben keine Kriegsschiffe gebaut weil es ja gegen ihre Tradition war, als sie es mussten nahmen sie die Nichtkampfschiffe die sie hatten her und bauten die um.

Tradition? Obi-Wan und die Biodroiden zeigt uns einen MonCalamari-Admiral im Dienste der GR, der aus einem Krieger-Clan stammt. Und für umgebaute Luxus-Liner und Frachter haben sich die MC-Kreuzer bei Endor und sonstwo verdammt gut geschlagen.

Wenn du den Söldner ein halbes Jahr Zeit und ein grosses Dock gibst, plus zugang zu militärischen Waffensystemen die sie draufbauen dürfen, nicht wirklich.

Da können sie genausogut ein richtiges Kriegsschiff bauen (was sie laut obigem Text auch tun). Und wie du schon sagst fällt die Befähigung Kriegsschiffe zu bauen nicht vom Himmel. Also, wenn die MonCalamari schon zu Zeiten von TESB und ROTJ Kriegsschiffe bauen (wie das RASB sagt), dann werden sie das schon eine Weile länger tun.

SIE WURDEN NICHT NEU GEBAUT ES WAREN ALTE!!!! SCHIFFE.

The Mon Calamari Starship Construction Facilities
At present, the Alliance has only one planet with the facilities to construct capital starships: Mon Calamari. The Cals are tireless workers, driving themselves and their orbital ship-construction facilities far beyond capacity, but, even at this killing speed, they are capable of producing perhaps one frigate or corvette a month, or one cruiser every six months.

Nein, waren sie nicht.

Die Industrie war zuvor zum grossen Teil imperialisiert und plötzlich wieder frei. Die Versorungslage war gelinde gesagt im Arsch, weil der galaktische Handel zusammenbrach und wie schon gesagt Piraten frei plündern umher zogen. Die Lynchjustiz und Exzesse der Rebellen sind sehr wohl bekannt, besonders als die Coruscant plünderten.

Nachzulesen in "Planet of Twilight" oder, IIRC, im JAT-Sourcebook.

Zitat:
Stattdessen erfahren wir sogar, dass sich die alten Machthaber der Imperialen Ordnung mit dem neuen System der NR arrangierten, einige von ihnen werden sogar Senatoren, gehen somit sogar aktiv in die Politik als Opposition ein.
Ein paar die es taten um ihren Hals zu retten, der damalige Chef des Imperiums versuchte es ja sogar selbst. ;] Senatoren wurden sie erst Dekaden später, als die Republik die Reglugen darauf änderte.

Nachzulesen in "TheNewRebellion" und das war zehn Jahre nach ROTJ.

Zitat:
Erst zu Zeiten der NJO wird das in Ansätzen überwunden, als man nun ganz offen realisiert in wie kurzer Zeit selbst eine angeschlagene GFFA (nun die Regierung) die enormen Verluste an Material und Resourcen des wohl schlimmsten und verlustreichsten Krieges aller Zeiten in dieser Galaxie, wieder aufholen und wegstecken kann. Nämlich binnen weniger Monate. Jahre und sie erhollen sich sogar in den neuesten Bücherreihen nach wie vor davon, dazu war das grösste Probleme, eher das Splittern der Republik, welches dazu führte das die Einzelteile nicht mehr zusammenpassten, bis sie von der GA wieder zusammengeführt wurden.

Destiny's Way widerspricht hier. Die militärischen Verluste von 2 Jahren werden innerhalb weniger Monate ausgeglichen, da endlich die Rüstung richtig angelaufen ist. Wenn man dies mit den Klon-Kriegen vergleicht, dann kann man zu dem Schluß kommen, daß es in der GFFA 1-2 Jahre dauert, bis die Rüstung voll in Fahrt kommt. Da es sich jedoch um einen exponentiellen Prozeß handelt jat man erstmal wenig, dann ein bißchen mehr und plötzlich sehr viel Material mit dem man "spielen" kann.

Die Probleme beim Wideraufbau danach - wenn also kein Druck durch einen Krieg ums nackte Überleben herrscht - dürften eher organisatorischen, bzw. politischen Ursprungs sein. Synergistische Effekte - also wenn 1 und 1 = 3 oder sogar 4 - können nicht zum tragen kommen, wenn die eine Partei "hüh" und die andere "hott" sagt.
 
FTeik schrieb:
Für galaktische Verhältnisse schon. Wenn gleiche Bedingungen zu gleichen Resultaten führen und in einem OuterRim-System bestimmte Stoffe zu finden sind, dann kann man davon ausgehen, daß in einem vergleichbaren OuterRim-System die gleichen Stoffe zu finden sind. Bestimmte Planeten mit bestimmten Stoffen, die nur dort zu finden sind sind eine der größten Idiotien, die es in der SciFi gibt.

Mit der gleichen Logik müsste jede denkende Rasse identisch sein. ;] Dazu redet niemand davon, dass diese Dinge ein System exklusiv sind, es gibt nur Stoffe die eben rarer sind als andere und eben nicht in jedermanns Vorgarten rumliegen. Lommite zb ist der klassiker, welches sehr bedeutend für den Schiffbau ist, aber sehr rar.


Nein, 900km. Das sagt das SpecialEffects-Team, das zeigt der Vergleich zum Waldmond Endor, das sagt das ITW:OT und das SW:Incredible Locations wiederholt diese Aussage.

Nach wie vor 160 laut der April 2006 Quelle.


Zugegeben, wahrscheinlich die größte Handelsflotte in der Hand einer einzelnen Person. Ich halte es aber für viel wahrscheinlicher, daß das Imperium ohne XTS ausgekommen wäre, aber der Imperator einen von sich überzeugten Deppen benötigte, der den Rebellen die Pläne für Todesstern 2 in die Hände spielte. Die Unterstützungs- und Nachschubflotte einer normalen Sektorgruppe beinhaltet 125 FSCVs, die 16 Kilometer oder länger sein können und mindestens 5 Milliarden Kubikmeter Frachtraum haben.

In den idialen Sektorflotten, welche es ja nur sehr selten gibt, mit den Ultrafrachter verhält es sich wohl mit den Torpedospähren, jeder Moff sollte ne Handvoll dabei haben, aber es wurden nie mehr als ein paar fertig gebaut, aber ja, die typische Sektorgruppen haben schon alleine massive Frachtleistung, selbst wenn sie nur ihre Kriegsschiff dafür nehmen.

Die technologischen und wirtschaftlichen Bedingungen auf der Erde und in der GFFA sind wohl kaum vergleichbar. Und zumindest die Industrie-Nationen (und einige Schwellenländer, wie China, Indien oder Brasilien) haben oder könnten Flugzeugträger haben, wenn sie wollten.

Ging mehr um die Frage der Sinnhaftigkeit und der Unterhaltungskosten, von solchen Projekten.


Außer Thyferra würde mir keine einfallen und die insektoide Urbevölkerung ist dabei nicht mit eingerechnet.

Tyferra liegt nicht mal im Kern. :kaw: Gibt genung. Die ganzen Corellia Hinterwelten, diverse Resortwelten, halb wichtige Agrarwelten, die Kolonien im Koornacht usw. Alles im Kern und kaum bewohnt.


Und das hat welche Auswirkungen auf den besiedelten Teil?

? Ich wollte Hunter nur erläutern wie die besiedlung der Galaxie vorran geht.

WEGs RebelAlliance-Sourcebook erzählt etwas anderes:

"The Mon Calamari Starship Construction Facilities
At present, the Alliance has only one planet with the facilities to construct capital starships: Mon Calamari. The Cals are tireless workers, driving themselves and their orbital ship-construction facilities far beyond capacity, but, even at this killing speed, they are capable of producing perhaps one frigate or corvette a month, or one cruiser every six months."

Wo steht, da dass sie nicht ihre alten Handelsschiff umgebaut haben? oO Der Umbau von anderm ist auch "construction" Was wir wissen was sie gemacht haben. Dazu stellt sich die Frage, ob sie nicht Nebulons nachgebaut haben, welches wir ja wissen, dass die Rebellen gemacht haben und Dreadnaughts umgerüstet haben. Ein paar Seiten später im im RAS zu finden.

Tradition? Obi-Wan und die Biodroiden zeigt uns einen MonCalamari-Admiral im Dienste der GR, der aus einem Krieger-Clan stammt. Und für umgebaute Luxus-Liner und Frachter haben sich die MC-Kreuzer bei Endor und sonstwo verdammt gut geschlagen.

Tja, da bist du so geschockt wie die Imps, dass ein paar Luxuskreuzer so was können, aber es ist so. Ihr grösster Vorteil sind die verbesserten Schilde und es spricht nichts dagegen, dass sie ihre Luxuskreuzer so bauen, dass sie was aushalten.

Das mit dem Cal Admiral hatten wie schon wieder zweimal, oder? Schau nochmal nach, warum nur weil es Cal Krieger gibt, es noch nicht heisst, dass sie Sternenschlachtkreuzer bauen, dazu ist dir vielleicht aufgefallen wo er dient.


Da können sie genausogut ein richtiges Kriegsschiff bauen (was sie laut obigem Text auch tun). Und wie du schon sagst fällt die Befähigung Kriegsschiffe zu bauen nicht vom Himmel. Also, wenn die MonCalamari schon zu Zeiten von TESB und ROTJ Kriegsschiffe bauen (wie das RASB sagt), dann werden sie das schon eine Weile länger tun.

Und weil die jemand auf der Erde Flottenträger baut, hätte es die auch schon in im alten Rom geben müssen? oO Etwas punktlose Logik. Sie machen es seit sie bei der Allianz sind 1-2 Jahre vor Yavin, soweit ich im Kopf habe.


Destiny's Way widerspricht hier. Die militärischen Verluste von 2 Jahren werden innerhalb weniger Monate ausgeglichen, da endlich die Rüstung richtig angelaufen ist.

Die Militärischen (wie wissen alle das die NR da überhaupt nicht allzuviel zu verlieren rumliegen hatte), die wirtschaftlichen und Verluste an Bewohnern und Welten sind auch Dekaden später nicht ausgelichen.

Wenn man dies mit den Klon-Kriegen vergleicht, dann kann man zu dem Schluß kommen, daß es in der GFFA 1-2 Jahre dauert, bis die Rüstung voll in Fahrt kommt. Da es sich jedoch um einen exponentiellen Prozeß handelt jat man erstmal wenig, dann ein bißchen mehr und plötzlich sehr viel Material mit dem man "spielen" kann.

Ich würde die Neue Republik nur bedingt mit der Alten Republik wärend den Klonkriegen vergleichen. Immerhin sind die Klonkriege ein falscher, künstlicher Krieg, der von beiden Seiten (welches eigentlich nur eine Seite) oft bewusst falsch geführt wurde.

Die Probleme beim Wideraufbau danach - wenn also kein Druck durch einen Krieg ums nackte Überleben herrscht - dürften eher organisatorischen, bzw. politischen Ursprungs sein. Synergistische Effekte - also wenn 1 und 1 = 3 oder sogar 4 - können nicht zum tragen kommen, wenn die eine Partei "hüh" und die andere "hott" sagt.

Gehöhrt dazu. Ist halt wie die Wirtschaft funktoniert.
 
hätte es die auch schon in im alten Rom geben müssen?

Nö, aber die Tradition Kriegsschiffe zu bauen, die gabs sogar schon im alten Rom. Nur eben welche mit den damals vorhandenen technischen Möglichkeiten und entsprechend nur auf der Höhe der damaligen Zeit. Weder Galleonen noch Trieren waren Handels- und Passagierschiffe, noch konnten sie dazu benutzt werden. Ein bissel solltest an Deiner eigenen Logik feilen, wenn Du versuchst anderen die Argumente umzudrehen, Du wusstest genau was er damit ausdrücken wollte.

Ich wollte Hunter nur erläutern wie die besiedlung der Galaxie vorran geht.

Was mir schon geläufig war, aber danke nochmal für Deine Auffrischung. Tut mir nur leid zu sagen, dass mich diese Argumente nicht die Bohne überzeugen, da sie keinerlei bewandtnis haben. Es ging um die Resourcenfrage und wie die Rebellen an genug für ihren Schiffbau und ihre Waffenproduktion kamen. Und da sagtest Du ja so nett:

Dazu haben die Rebellen ja Welten besiedelt und auch derren Resourcen ausgebeutet, wo soll da das Problem sein?

Das ist es, was ich die ganze Zeit meinte. Sie haben ihre eigenen Resourcen von Welten genommen, die sie gefunden und besiedelt haben. Dazu sollte man bedenken, welch technologischen Mittel in der GFFA zu Zeiten des Imperiums zur Verfügung stehen, um in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Rohstoffe zu kriegen. Man braucht da nicht mehr als eine Handvoll Leute und die entsprechenden Roboter, welche die Minen und selbst anlegen, automatisch fördern und die Sachen netterweise auch verhütten. Wie rasch sowas in SW möglich ist, zeigen uns die Autoren an vielerlei Stellen. Wenn also die Rebellen bewusst einen Planeten, Mond oder sonstwas auswählen, um da nach geeigneten Dingen für ihre Rohstoffversorgung zu graben, dann kann man davon ausgehen, dass sie das nicht mit Spitzhacke und Schaufel taten, sondern bewusst planten in kurzer Zeit möglichst viel rauszuholen. Darum ging es mir, nicht wie die Allianz ne neue Kolonie gründet und einen Milliardeneinwohnerplanet schafft.


wurden sie einst auch nicht, zu sehen z. B. in XWA, SotE und anderen. Gerade daher florierte der Handel so gut und Piraterie war immer schon ein Problem, dürfte es auch zu Zeiten der AR sogar sehr weit verbreitet gegeben haben und doch haben wir keine Wirtschaftskrise gigantischen Ausmaßes mit zusammenbrechender Versorgung. Was aber eine so riesige Handelsflotte ausmacht und aufzeigt, ist die Tatsache, dass sie nicht allein funktioniert. Sie braucht ein riesiges Netz aus Versorgungspunkten, Reparaturdocks, Werftkapazitäten, um in einer solchen Größe effizient existieren zu können. Da die Kernwelten nicht zusammenbrachen, existierte das alles offensichtlich noch, also auch Werften, Docks, und Fabriken um die Materialen für all die Schiffe herzustellen. Sprich die ganze Infrastruktur für den erhalt riesiger Flotten, sei zivil oder militärisch, blieb erhalten und war vorhanden, wurde nicht von Kriegsherren oder sonstwem zerstört.

Die Welten sind lose dabei und sehen erst mal wie es weiter laufen wird und ihnen Kriegslevelsteuern abzuverlangen gehöhrt nicht zu den Dingen die sie sich gefallen lassen werden.

Wir reden von einer Staatengemeinschaft, eher schon einem Staatenbund der weiter geht als es die EU tut und Züge aufweist, wie es die USA tun. Da funktioniert es ganz gut, vor allem weil allen klar ist, es gibt da eine Bedrohung für eben diese Gemeinschaft. Bei den USA sind es die Terroristen und bei der NR, nun ja, was wohl? Dazu kommt, wie groß ist die NR, sie umfasst ein bedeutendes Stück des alten Imperiums, ein Schiff wie ein ISZ kostet nen Appel und nen Ei in der Anschaffung, ein MC dürfte da vergleichbar sein, hat aber nur einen Bruchteil der Unterhaltskosten eines ISZ, da nur wenig Besatzung. Bei einer Regierung die im Stile der USA ihr Land inne hat, aber über Billionen an Einwohnern herrscht, dürfte es nicht viel ausmachen, da mal 2 bis 3 Prozent des BSP fürs Militär aufzubringen, was da aber viel ausmachen ist der Inhalt, das Volumen dieser 2-3% das dürften mit den wirtschaftlichen Möglichkeiten der GFFA extrem hohe Beträge sein, da ja mal irgendwer meinte, es kostet dort das nötige zum Leben ähnliche Beträge wie bei uns, sprich nen Brot 1 Kredit, nen ISZ aber nur weniger als 3.880.000.000, dürften Gehälter, auch die von Soldaten, also in Größen von 1200 und mehr im Monat (ich nehm mal nicht die von den USA, da sind sie höher) liegen. Bei Billionen Einwohnern kommt da ganz schön was am BSP zusammen, genug um sich auch mal einige Dutzend oder Hunderte von Kriegsschiffen der Größe eines Mon Cals/ISZ und deren Besatzungen leisten zu können.
Weil Du grad meintest in Sachen Besiedlungsdichte sehen wir ja mit Coruscant zufällig die Hauptwelt. Esseles hat beispielsweise 24 Milliarden Einwohner und liegt in unmittelbarer Nähe, bin nicht sicher welche gluab Chandrilla oder Corulag sollte angeblich 60 Milliarden haben, all zu viele Kernwelten sind namentlich nicht bekannt, aberjene die es sind, werden meist als dicht bevölkert, hochindustrialisiert angegeben, kann man also schon aufgrund der Beispiele die man kennt ausgehen, dass der Schnitt irgendwo zwischen 20 und 50 Milliarden Einwohnern liegen mag. Wie viele Kernwelten es gibt, die tatsächlich besiedelt sind bleibt wohl immer unbekannt, da man ja bislang nur Stichpunktartig Einzelplätze für Handlungsorte herausgriff. Diese sollten aber stellvertretend für die jeweiligen Welten eines Gebiet sein. Dass es auch solche extrem besiedelten Planeten andernorts gibt, zeigt dann das Beispiel Eriadu, es mag nicht für alle Welten der Randbezirke so ein dichtes Besiedlungsfeld geben, aber für bestimmte Zentren an den Handelsrouten sicherlich, dazu noch die Zentren bestimmter ehemaliger Einzelzivilisationen wie den Bothanern, welche mit Sicherheit wohl auch ihre Heimatgebiete sehr stark besiedelt und ausgebaut haben. Insofern hat die NR zahlreiche Welten übernommen der Gesamtbevölkerungszahl deutlich die Billion überschreiten dürfte, da sie spätestens seit Einnahme Coruscants die Kernwelten bis zu den Außenbezirken in ihren Staatenbund integriert hat. Damit auch die jeweils da schon vorhandene Indurstrie- und Bankeninfrastruktur übernahm.
Die Kriegsherren, welche Du zum Teil meinst, zogen sich in die Kerngebiete der GFFA zurück, die waren aber nicht dicht besiedelt und hatten nicht die Infrastruktur, dort saßen auch nicht die Großbanken und Industrien, wie sie es auf Brentaal, Rhinaal, Esseles, Raltiir und dergleichen taten. Alles Welten die direkt im Einflussgebiet der nun erstarkten NR zu liegen kamen.
Corellia mag nicht direkt zum Staatenbund der NR gehört haben, aber wie auch die EU nicht zur USA gehört, betreieben wir regen Handel miteinander und unterhalten sehr gute Wirtschaftsbeziehungen, somit tragen sowohl EU, als auch USA gegenseitig zur Stärkung der eigenen Wirtschaft bei. Man investiert beim jeweils andren, verkauft denen Dinge die sie wollen, und kauft bei ihnen was man selbst braucht. Die CSA und andere Gebiete leben sogar genau von einem solchen System, sind also auch nin friedlichem Miteinander zur NR und tragen zur Stärkung deren Wirtschaft bei, statt sie vollkommen zu isolieren, oder selbst völlig isoliert nur vom Binnenhandel zu leben. Selbst die Remnants tun nichts gegen diesen interstellaren Handel, verdienen ja dran, kann man also annehmen, dass auch manche Kriegsherren in dieser Hinsicht kaum isoliert existieren, also auch nicht jene Gebiete wie Kuat oder andere, die noch eine Weile nicht in den Staatenbund NR eintraten. Auch die konnten ohne diesen interstellaren Handel gar nicht überleben, brauchten mit Sicherheit den ein oder andren Rohstoff, den sie selbst nicht hatten. Trägt also auch alles zum BSP eines Landes bei. Ist halt wie die Wirtschaft funktoniert.

Uh ja, bezahlte Räuberbanden auf Coruscant die für Ordnung sorgen.

Man sieht nirgends, dass auf Coruscant nachhaltig alles zusammenbricht, insofern im Gegenteil baut man auf, kann sich dort entspannen, alles geht seinen Gang hat es funktioniert. Das man Kriminalität nie ganz abschafft und es immer mal zu größeren Störungen auch in sonst funktionierenden Systemen kommen kann, zeigt ja wohl unser eigenes Gebilde in der Realität wieder mal deutlich.

welches dazu führte das die Einzelteile nicht mehr zusammenpassten, bis sie von der GA wieder zusammengeführt wurden.

Mir ging es da auch nicht um die gesamte Erholung der Wirtschaft und Bevölkerung des Krieges, wie Dir vielleicht aufgehen sollte, wenn wir vom Militär reden und im Buch auch nur die Rede von den Verlusten auf Seiten der Flotte die Rede war. ;) Die Verluste der Flotte sollten binnen Monaten ausgeglichen sein, nicht des Menschenmaterials, denn das wird auch dort deutlich gesagt, ist der hinkende Teil am Verlustausgleich. Man kann also offensichtlich auch mit einem so kleinen Gebiet wie es die GFFA nun dort nur noch kontrolliert genug Resourcen aufbringen, um eine vollautomatisierte Aufrüstung in Gang zu setzen, die sich selbst erhaltend und in Produktion stetig steigend voran bringt. Sprich die Mittel die dafür in SW notwendig sind, sind offensichtlich sehr gering, und da ja die Rebellen auch nicht grad viel hatten, aber immerhin mehrer Planeten sie komplett unterstützen, sie eigene Rohstoffquellen insgeheim erschlossen und so einen nicht ganz so winzigen Teil wirtschaftlich tatsächlich zur Verfügung haben, ist anzunehmen, dass sie in der Lage waren ihre Hauptwerft auf Mon Cal mit genug Material und Ausrüstung zu versorgen, dass ma da auch weiter fleißig neue Schiffe baut.

plus zugang zu militärischen Waffensystemen die sie draufbauen dürfen, nicht wirklich.

Mit dem einfachen Unterschied, auch noch mal langsam für Dich, dass dies bei den benutzten schweren Waffen eines Sternkreuzers nicht möglich ist. Nach Aussagen in der Kopfgeldjäger Trilogie ist es nicht möglich so schwere Geschütze einfach an ein altes bestehndes Ding ranzuheften und zum laufen zu bringen. Der Rückstoß würde die ganze Konstruktion gefähren und den Rahmen, wo die Teile eingebaut werden zersprengen, besonders wenn viele gleichzeitig feuern, könnte es das Schiff bei den ersten Schüssen aller Batterien zerreißen. Man muss also aufwendig das ganze Ding von Grund auf konstruieren und genau planen wo und wie die Waffen montiert werden, wie die Streben und Teile für die Rumpfkonstruktion beschaffen sein müssen, um die Belastungen auszugleichen und abzudämpfen. Dazu noch die Energieversorgung für solch schwere Geschütze, die auch beim Ausfall einzelner Sektionen gewährleistet werden muss, sprich entsprechend starke und mehrfach abgesicherte Leitungen an unterschiedlichen Stellen neu verlegen, zusätzliche Reaktoren, die ganzen Schildsysteme und Notlösungen parat haben, was passiert wenn das Ding überlastet ist, wohin also mit den Überlastungen, wohin die Energie der Einschläge und Treffer ableiten. Der Aufwand da ein Schiff, welches für alles das nicht konstruiert war umzubauen, ist wesentlich höher als ein neues Schiff mit verstärkten Streben und Rumpf und eigenen Innenleben zu bauen. Da müssen es die Rebellen ja dann wirklich in Sachen Material und Resourcen dicke gehabt haben, wenn sie das taten.

Wo steht, da dass sie nicht ihre alten Handelsschiff umgebaut haben?

Umgekehrt gilt ebenso die Frage, wo steht, da, dass sie nur altes Material nahmen und nur vorhandene Dinge umbauten? Nirgends. Es steht aber was da, producing, klingelt da was? Produzierten, stellten her, eher ein Indiz, dass sie was neues bauten und nicht umrüsteten.
Sie werden sicher das eine oder andere alte Schiff umgebaut haben, daran hab ich nie gezweifelt, aber sie haben auch neues gebaut und anzunehmen, dass die da absichtlich nur zivilen Kram für einen Krieg bauten ist eben absurd. Die Mon Remonda war übrigens auch kein altes Schiff, dass man umgebaut hat. Offensichtlich konnten sie doch neue bauen und versuchten sie stets für ihre jeweilige Aufgabe zu optimieren, denn wie hieß es doch so schön, die MC 80b seien eine kriegstauglichere Variante gewesen. Auch da gilt, kriegstauglicher als was? Die Vorgängermodelle sicherlich, aber wie weit die nun ursprünglich reine Zivilraumer waren, oder doch nur vollwertige und als solche geplante Schlachtschiffe und Träger, welche aber eben bislang nur mit den begrenzten Mitteln der Rebellen Allianz etwas unterbestückt vom Stapel liefen, lässt dieser Nebensatz völlig offen, sprich das nun kriegstauglichere an der Mon Remonda wird schlicht gewesen sein, dass die nun eventuell stärkere Waffen trug, vielleicht auch mehr, bessere Schilde hatte, denn nun besaß man mehr Mittel dafür. Da man aber meiner Ansicht nach davon ausgehen kann, dass die MC schon im Bürgerkrieg neue Schiffe vom Stapel laufen ließen, sie obendrein bei jedem Schiff ein Unikat schufen, dass praktisch ein neues Schiff vom Reißbrett darstellt, kann man annehmen, dass sie auch da schon versuchten richtige Schlachtschiffe, nur eben mit geringeren Mitteln, zu bauen. Ich gehe eben nicht, wie Du davon aus, dass sie nur von Altbeständen zehrten, denn davon hab ich bislang nichts gelesen, was mich überzeugen würde.
Anders gesagt, es gibt diese zwei parallelen Standpunkte, haben sie neue gebaut, oder nur altes wiederverwertet, die es zu klären gilt. Aber genau daran haperts, weil eben die Quellen anscheinend nicht eindeutig sind genug sind, wenn zwei solch gegensätzliche Standpunkte aufkommen können. Damit dürfte sich nun auch die Disskusion haben sie oder haben sie nicht, erledigt haben. Denn die Mittel- und Resourcenfrage ist eigentlich Nebensache, da auch ich annehme, dass sie in Zeiten der Rebellion mit eingeschränkten Mitteln operierten und eben somit auch nur eingeschränkt irgendwelche Dinge bauen konnten, also nichts was vergleichbar ausgerüstet war wie ein imperiales Schlachtschiff. Obs nun zur NR mehr Mittel gab ist unerheblich dafür, was man zu Rebellionszeiten baute. Sicher es hab zu NR Zeiten mehr Mittel, zeigt schon, dass sie nun anfingen neue Modelle zu bauen, dass sie ihre nun tatächlich Flotte auf- und ausbauten. Inwieweit das geschah, wann und wie schnell ändert aber eben nichts an der Frage bauten Mon Cal schon neue Schiff zu Rebellionszeiten oder nicht. Dürfte also das Thema erledigen und es bliebe nur noch die ursprüngliche Frage zu klären, wie gut die Dinger nun eigentlich im Vergleich zum ISZ waren. Und da soag i, man sieht es bei Endor am besten, wo nur wenige MCs sehr gut gegen eine schier riesige Übermacht aus ISZ bestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dark Hunter schrieb:
Nö, aber die Tradition Kriegsschiffe zu bauen, die gabs sogar schon im alten Rom. Nur eben welche mit den damals vorhandenen technischen Möglichkeiten und entsprechend nur auf der Höhe der damaligen Zeit. Weder Galleonen noch Trieren waren Handels- und Passagierschiffe, noch konnten sie dazu benutzt werden. Ein bissel solltest an Deiner eigenen Logik feilen, wenn Du versuchst anderen die Argumente umzudrehen, Du wusstest genau was er damit ausdrücken wollte.

Er sagte weil es zu dem Zeitpunkt Schiffe von einer Art gab, habe es die auch schon früher geben müssen. :) Galeonen waren übrigens sehr wohl Handels- und Kriegsschiffe, für was hätte man sie auch sonst benutzt. Die Triere dazu auch sehr wohl ein Kriegsschiff. Es trug Truppen, war oft dazu gedacht andere Schiff zu versenken und dominierten die Seeschlachten ihrer Tage.

Das ist es, was ich die ganze Zeit meinte. Sie haben ihre eigenen Resourcen von Welten genommen, die sie gefunden und besiedelt haben. Dazu sollte man bedenken, welch technologischen Mittel in der GFFA zu Zeiten des Imperiums zur Verfügung stehen, um in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Rohstoffe zu kriegen.

Du kannst dir in RAS gerne den Zustand und Bestand dieser Rebellenwelten ansehen.

Man braucht da nicht mehr als eine Handvoll Leute und die entsprechenden Roboter, welche die Minen und selbst anlegen, automatisch fördern und die Sachen netterweise auch verhütten. Wie rasch sowas in SW möglich ist, zeigen uns die Autoren an vielerlei Stellen. Wenn also die Rebellen bewusst einen Planeten, Mond oder sonstwas auswählen, um da nach geeigneten Dingen für ihre Rohstoffversorgung zu graben, dann kann man davon ausgehen, dass sie das nicht mit Spitzhacke und Schaufel taten, sondern bewusst planten in kurzer Zeit möglichst viel rauszuholen. Darum ging es mir, nicht wie die Allianz ne neue Kolonie gründet und einen Milliardeneinwohnerplanet schafft.

Schon klar, aber Fertigbauhütten und Droiden helfen dir auch nur soweit, besonders wenn du nicht umbedingt Zugang zu den schweren Abbauanlagen wie die Tagge sie haben hast. Dazu musst du die Stoffe immer noch zu den entsprechenden Werften und Fabriken bringen die dir, dass darauss bauen was du willst und nein der Coruscant Baudroide stellt dir keine Raumschiffe, oder derren Subsysteme aus ner Steinwand her, genausowenig wie die Weltenvernichter dieses könnten. Sicher, wenn grad die richtige Welt dafür hast, grad zufällig eine dieser selbstdenkenden Imperialen Monstererzgewinnstationen usw, kannst es machen, aber das alles zu bekommen ist fern von so einfach wie es klingt.

wurden sie einst auch nicht, zu sehen z. B. in XWA, SotE und anderen.

XWA? Die Imps waren schon hinter dir her, vor überhaupt den Frachter halb aufgebracht hattest und in dem Spiel warst eher als Freibeuter der Allianz unterwegs und konntest dich nett verkriechen auf ner Geheimbasis und musstest nicht auch noch deine Güter irgendwie verkaufen. Wo findest du in SotE Piraten? Gibt ne Schmugglerbasis aber die räuchern die Imps sehr militant aus und SotE hat sogar den grössten Piratenfürsten der Galaxie als Imp Schössling, nach dessen wegfallen, war er nicht mehr da um diese Leute im Zaum zu halten.

Gerade daher florierte der Handel so gut und Piraterie war immer schon ein Problem, dürfte es auch zu Zeiten der AR sogar sehr weit verbreitet gegeben haben und doch haben wir keine Wirtschaftskrise gigantischen Ausmaßes mit zusammenbrechender Versorgung.

Weil die imperiale Sternenflotte jeden verdampfte der auch nur versuchte den Handel zu störren und nette grosse Konvois zusammenstellte? AR?

Was aber eine so riesige Handelsflotte ausmacht und aufzeigt, ist die Tatsache, dass sie nicht allein funktioniert. Sie braucht ein riesiges Netz aus Versorgungspunkten, Reparaturdocks, Werftkapazitäten, um in einer solchen Größe effizient existieren zu können.

Darum haben die grossen Handelswelten auch immer diese nette, grossen Weltraumverladestationen im Orbit, samt einer imperialen Flotte als Hauswache und es wimmelt entlang der grossen Handelsrouten von Handelsaussenposten um diese Schiffe zu warten und imperialen Flottenposten um den Handel zu bewachen und überwachen. Imps fallen weg -> Schutz weg -> mehr Piraten -> weniger Handel. Sogar die Flotte der Republik übernimmt später genau diese Aufgabe, sie tuckert die Handelsrouten entlang und sorgt für Ordnung.

Da die Kernwelten nicht zusammenbrachen, existierte das alles offensichtlich noch, also auch Werften, Docks, und Fabriken um die Materialen für all die Schiffe herzustellen.

Denkst jede Kernwelt ist ein Coruscant, verschmutzt, überbevölkert und von externer Versorgung abhängig? Ne Menge davon sind voll selbständige Welten die besten ohne ihre Nachbarn auskommen, auch wenn ihr Exporthandel sicher nicht gross Jubeln wird. Der corellianische Sternenhaufen ist dafür ein verdammt gutes Beispiel.

Sprich die ganze Infrastruktur für den erhalt riesiger Flotten, sei zivil oder militärisch, blieb erhalten und war vorhanden, wurde nicht von Kriegsherren oder sonstwem zerstört.

Nein. Die Imps zogen sich aus den Randgebieten breitläufig zurück, gaben ihre Basen auf, ebenso ihre Polizeifunktion und überliessen den Leute dort sich selbst. Wegfallen von Einkommen durch das Militär, Schutz ist weg, keine geordneten imperialen Strukturen mehr, die grossen Handelsflotten bleiben in gesicherten Gebieten, Schmuggler die Monopolpreise verlangen können etc.

Wir reden von einer Staatengemeinschaft, eher schon einem Staatenbund der weiter geht als es die EU tut und Züge aufweist, wie es die USA tun.

Moff Bush of the Sector Florida? Also, bitte. Das Imperium ist ein Bunt zusammengewürfelten Haufen von Welten und Statthaltern die der Kaiser nach gut dünken irgendwo hinfersetzt hat, ohne richtig auf sie aufzupassen, wärend die imperiale Grossbürokratrie sich damit vergnügt zu tun und lassen was sie will und ihren eignen Organen selbst im Weg zu sein und das ganze kurz drauf auch noch ohne den Kaiser. Das sind nicht eine handvoll halbautonomo Kleinländer das sind Millionen von Welten die mehr als 2 Dekaden ihrer Freiheit beraubt wurden, viele von ihnen geschändet, die meisten ihrer Kriegsflotten beraubt und von dennen ne Menge ganz gerne selbst ihr Ding durchziehen.

bei der NR, nun ja, was wohl?

Je nach Zeit? Sie selbst allgemein, vorallem nach dem Daala Gemurkse.

Dazu kommt, wie groß ist die NR, sie umfasst ein bedeutendes Stück des alten Imperiums,

Je nach Era, sie wächst nie so weit wie das Imperium vor ihr.

Bei einer Regierung die im Stile der USA ihr Land inne hat, aber über Billionen an Einwohnern herrscht, dürfte es nicht viel ausmachen, da mal 2 bis 3 Prozent des BSP fürs Militär aufzubringen, was da aber viel ausmachen ist der Inhalt, das Volumen dieser 2-3% das dürften mit den wirtschaftlichen Möglichkeiten der GFFA extrem hohe Beträge sein, da ja mal irgendwer meinte, es kostet dort das nötige zum Leben ähnliche Beträge wie bei uns, sprich nen Brot 1 Kredit, nen ISZ aber nur weniger als 3.880.000.000, dürften Gehälter, auch die von Soldaten, also in Größen von 1200 und mehr im Monat (ich nehm mal nicht die von den USA, da sind sie höher) liegen. Bei Billionen Einwohnern kommt da ganz schön was am BSP zusammen, genug um sich auch mal einige Dutzend oder Hunderte von Kriegsschiffen der Größe eines Mon Cals/ISZ und deren Besatzungen leisten zu können.

Liess in Black Fleet was der Senat dazu meint. Für was denn noch ne Flotte?! Sind wir denn schon wie die Imps mit ihren mehr SZ als man je brauchen wird?! Gegen wenn sollen diese Schiffe benutzt werden, etwa uns?! Nachdem Daala ihre vereinten Kriegsherren so effektiv in den Sand gesetzt hat gibts nicht mehr viel, was ne ein imperialistischen Militärbudget bestätigen würde. Die Republik hat einfach keine anspruchsvollen Feinde mehr.


Weil Du grad meintest in Sachen Besiedlungsdichte sehen wir ja mit Coruscant zufällig die Hauptwelt. Esseles hat beispielsweise 24 Milliarden Einwohner und liegt in unmittelbarer Nähe, bin nicht sicher welche gluab Chandrilla oder Corulag sollte angeblich 60 Milliarden haben, all zu viele Kernwelten sind namentlich nicht bekannt, aberjene die es sind, werden meist als dicht bevölkert, hochindustrialisiert angegeben, kann man also schon aufgrund der Beispiele die man kennt ausgehen, dass der Schnitt irgendwo zwischen 20 und 50 Milliarden Einwohnern liegen mag.Wie viele Kernwelten es gibt, die tatsächlich besiedelt sind bleibt wohl immer unbekannt, da man ja bislang nur Stichpunktartig Einzelplätze für Handlungsorte herausgriff. Diese sollten aber stellvertretend für die jeweiligen Welten eines Gebiet sein. Dass es auch solche extrem besiedelten Planeten andernorts gibt, zeigt dann das Beispiel Eriadu, es mag nicht für alle Welten der Randbezirke so ein dichtes Besiedlungsfeld geben, aber für bestimmte Zentren an den Handelsrouten sicherlich, dazu noch die Zentren bestimmter ehemaliger Einzelzivilisationen wie den Bothanern, welche mit Sicherheit wohl auch ihre Heimatgebiete sehr stark besiedelt und ausgebaut haben.

Ich kann auch vermutten, dass alle andern von menschenfressen Blobs bewohnt werden und keiner je hingehen will. ;) Ich such dir ein paar Bewohnerzahlen zusammen, wenn ich Zuhause bin.


Die Kriegsherren, welche Du zum Teil meinst, zogen sich in die Kerngebiete der GFFA zurück,

Kriegsherren gabs überall, die "legetimen" Imps haben gesagt bekommen sie sollen den Rand aufgeben und mit SZ, Mann, Maus, Geliebter und lokalen Kulturschätzen zum Kern begeben. Nicht in den tiefen Kern.


Corellia mag nicht direkt zum Staatenbund der NR gehört haben, aber wie auch die EU nicht zur USA gehört, betreieben wir regen Handel miteinander

Corellia hat sich isoliert, was ihnen ja grad jahre Später in den Arsch biss. Not much trade.

Die CSA und andere Gebiete leben sogar genau von einem solchen System, sind also auch nin friedlichem Miteinander zur NR und tragen zur Stärkung deren Wirtschaft bei,

Schön wärs, die sitzen an der Seitenlinien und verkaufen den Imps und der NR Waffen zu Monopolpreisen.

Auch die konnten ohne diesen interstellaren Handel gar nicht überleben, brauchten mit Sicherheit den ein oder andren Rohstoff, den sie selbst nicht hatten.

Warum denkst ist es so ein seltsamen Zufall das es grad den Schmugglerbanden gut geht in dieser Era. ;]

Mir ging es da auch nicht um die gesamte Erholung der Wirtschaft und Bevölkerung des Krieges, wie Dir vielleicht aufgehen sollte, wenn wir vom Militär reden und im Buch auch nur die Rede von den Verlusten auf Seiten der Flotte die Rede war. ;)

Einmal reden wir von Wirtschaft gesamt und dann wieder nicht, blub ich hab DW doch nicht auswendig gelernt. :p


Man kann also offensichtlich auch mit einem so kleinen Gebiet wie es die GFFA nun dort nur noch kontrolliert genug Resourcen aufbringen,

Nur so etwas mehr als die halbe Galaxie. ;)

Sprich die Mittel die dafür in SW notwendig sind, sind offensichtlich sehr gering, und da ja die Rebellen auch nicht grad viel hatten, aber immerhin mehrer Planeten sie komplett unterstützen,

Und was für Welten. Ein Asteroidefeld und ein paar von ihnen selbst besiedelte Randwelten, neben nem dutzend, oder so für Jahre von den Imps versklavten Heimatwelten.

sie eigene Rohstoffquellen insgeheim erschlossen und so einen nicht ganz so winzigen Teil wirtschaftlich tatsächlich zur Verfügung haben, ist anzunehmen, dass sie in der Lage waren ihre Hauptwerft auf Mon Cal mit genug Material und Ausrüstung zu versorgen, dass ma da auch weiter fleißig neue Schiffe baut.

Es reichte ein paar Nebs zu bauen und ne Menge alter Schiff umzurüsten.


Umgekehrt gilt ebenso die Frage, wo steht, da, dass sie nur altes Material nahmen und nur vorhande Dinge umbauten?

Bei den Mon Cal Schiffen steht es gross und breit immer dabei. :rolleyes: Nebs wissen wir das sie selbst gebaut haben, genau wie ihre Jäger.

Es steht aber was da, producing, klingelt da was? Produzierten, stellten her, eher ein Indiz, dass sie was neues bauten und nicht umrüsteten.

Wenn du meinst. Heisst es zwar nicht (du hast es auch produziert, wenn etwas altes im Prozess umbauest und verwertest), aber selbst wenn, muss sich nicht auf die Cal Schiffe beziehen, was es auch nicht tut, wenn man wie die meisten es tut etwas Hintergrund zu den MC80iger liesst.

Sie werden sicher das eine oder andere alte Schiff umgebaut haben, aber sie haben auch neues gebaut und anzunehmen, dass die da absichtlich nur zivilen Kram für einen Krieg bauten ist eben absurd.

:rolleyes: Sie haben sie nicht im Krieg gebaut, meine Güte, wie oft denn noch. Die MC80iger sind alles alte umgebaute Nichtkampfschiffe und der MC90iger ist das erste Calamari Kriegsschiff, welches von Grund auf in den Cal Werften als solches gebaut und entwickelt wurde.

Die Mon Remonda war übrigens auch kein altes Schiff, dass man umgebaut hat.

And how did you get this idea?

den wie hieß es doch so schön, die MC 80b seien eine kriegstauglichere Variante gewesen.

Der MC80iger Reihe an alten Handels- und Forschungsschiffen.


Man sieht nirgends, dass auf Coruscant nachhaltig alles zusammenbricht, insofern im Gegenteil baut man auf, kann sich dort entspannen, alles geht seinen Gang hat es funktioniert.

Mal von dem Massensterben in den Strassen abgesehen nach der Eroberung und den Black Sun Milizen die der von dir gelobte Sicherheitsdienst sind und dabei noch mehr Chaos anrichten. :rolleyes:

Mit dem einfachen Unterschied, auch noch mal langsam für Dich, dass dies bei den benutzten schweren Waffen eines Sternkreuzers nicht möglich ist. Nach Aussagen in der Kopfgeldjäger Trilogie ist es nicht möglich so schwere Geschütze einfach an ein altes bestehndes Ding ranzuheften und zum laufen zu bringen.

Steht nicht, dazu spricht das Buch auf von Kopfgeldjägershuttleschiffen derren Laser Schlachtkreuzer zerlegen und von Zebulons. -.-"

Der Rückstoß würde die ganze Konstruktion gefähren und den Rahmen, wo die Teile eingebaut werden zersprengen, besonders wenn viele gleichzeitig feuern, könnte es das Schiff bei den ersten Schüssen aller Batterien zerreißen.

Das steht, aber wir sehen ja wie weit diese Antirückstosse Systeme bei imperialen Schiffen gehen, den Geschützturm anpassen reicht, etwas was ich den Cals sicher mehr als zutraue.

Man muss also aufwendig das ganze Ding von Grund auf konstruieren und genau planen wo und wie die Waffen montiert werden, wie die Streben und Teile für die Rumpfkonstruktion beschaffen sein müssen, um die Belastungen auszugleichen und abzudämpfen.

Was die meisten lustigerweisse nicht tun müssen. Die Handelsföderation kann blindlinge Waffen auf ihre Schiff schrauben, ebenso jede bessere Piratenbande und sie funktonieren bestens.

Dazu noch die Energieversorgung für solch schwere Geschütze, die auch beim Ausfall einzelner Sektionen gewährleistet werden muss, sprich entsprechend starke und mehrfach abgesicherte Leitungen an unterschiedlichen Stellen neu verlegen, zusätzliche Reaktoren, die ganzen Schildsysteme und Notlösungen parat haben, was passiert wenn das Ding überlastet ist, wohin also mit den Überlastungen, wohin die Energie der Einschläge und Treffer ableiten.

Ein paar Kabel mehr verlegen hat ja noch niemals jemand geschafft, vorallem wenn du einen Luxuskreuzer hast wo du die meisten Räumlichkeiten blindlings zerlegen kannst weil sie Deko sind. Untersützt von den modularen Aufsätzen mit welchen die Cal ihre Schiff bauen. Dazu brauchten sie ja ein halbes Jahr Zeit dafür.


Der Aufwand da ein Schiff, welches für alles das nicht konstruiert war umzubauen, ist wesentlich höher als ein neues Schiff mit verstärkten Streben und Rumpf und eigenen Innenleben zu bauen.

Beleg bitte.
 
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Edit: Weil Post zu lang wird.

Die Vorgängermodelle sicherlich, aber wie weit die nun ursprünglich reine Zivilraumer waren, oder doch nur vollwertige und als solche geplante Schlachtschiffe und Träger, welche aber eben bislang nur mit den begrenzten Mitteln der Rebellen Allianz etwas unterbestückt vom Stapel liefen, lässt dieser Nebensatz völlig offen, sprich das nun kriegstauglichere an der Mon Remonda wird schlicht gewesen sein, dass die nun eventuell stärkere Waffen trug, vielleicht auch mehr, bessere Schilde hatte, denn nun besaß man mehr Mittel dafür.

Wo war diese fanoniste übermächtige Calmarische Todesflotte den, wenn man sie brauchte und wenn es sie angeblich gab? :)


Da man aber meiner Ansicht nach davon ausgehen kann, dass die MC schon im Bürgerkrieg neue Schiffe vom Stapel laufen ließen, sie obendrein bei jedem Schiff ein Unikat schufen, dass praktisch ein neues Schiff vom Reißbrett darstellt, kann man annehmen, dass sie auch da schon versuchten richtige Schlachtschiffe, nur eben mit geringeren Mitteln, zu bauen. Ich gehe eben nicht, wie Du davon aus, dass sie nur von Altbeständen zehrten, denn davon hab ich bislang nichts gelesen, was mich überzeugen würde.

After pushing back a brutal Imperial occupation, the Mon Calamari converted their beautiful starliners into vessels of combat, covering sleek transparent surfaces with hardened battle armor, and fitting deadly weapons into observation galleries and sensor stations.

One of the earliest Mon Cal vessels to be converted for war duty is the MC80 cruiser.


Anders gesagt, es gibt diese zwei parallelen Standpunkte, haben sie neue gebaut, oder nur altes wiederverwertet, die es zu klären gilt. Aber genau daran haperts, weil eben die Quellen anscheinend nicht eindeutig sind genug sind, wenn zwei solch gegensätzliche Standpunkte aufkommen können.

Also, ich warte immer noch irgendwas belegten von deiner Seite des Argumenten aus. ^^
 
Galeonen waren übrigens sehr wohl Handels- und Kriegsschiffe, für was hätte man sie auch sonst benutzt

Entschuldige hab mich vertippt, meinte natürlich Galeren, Galeonen gabs ja bei den antiken Römern noch nicht. Sowohl Galere als auch Triere waren reine Kriegsschiffe. Galeonen, da haste recht, sind Handelsschiffe der spanischen Marine im 16. bis 18. Jahrhundert.

Wo war diese fanoniste übermächtige Calmarische Todesflotte den, wenn man sie brauchte und wenn es sie angeblich gab?

Keiner redet von einer riesigen Todesflotte. Nicht mal von einer Flotte. Wir reden die ganze Zeit über einzelne Schiffe. Wie viele die Mon Cal jemals gebaut haben, speziell im Zeitraum des Bürgerkriegs, ist nirgends überliefert, genausowenig wie die Stärke der Rebellenflotte. Dürften insgesamt verhältnismäßig wenige gewesen sein, wenn man die verbliebenen Schiffe bei Endor sieht.

After pushing back a brutal Imperial occupation, the Mon Calamari converted their beautiful starliners into vessels of combat, covering sleek transparent surfaces with hardened battle armor, and fitting deadly weapons into observation galleries and sensor stations.

One of the earliest Mon Cal vessels to be converted for war duty is the MC80 cruiser.

Es widerspricht in keinster Weise dem was bereits von mir gesagt wurde. Die ersten waren auch meiner Ansicht nach umgebaute Zivilschiffe, dann aber und das unterstützt eindeutig die obig gebrachte Stelle FTeiks, gingen sie über mit ihren Werften ein Schiff nach dem anderen zu produzieren, umrüsten ist im englischen ein andres Wort. Bislang bleibst Du uns den Gegenbeweis, dass sie dort keine neuen Schiffe bauten schuldig.

Nebenbei, schon mal ein altes Auto mit moderner Elektrik nachgerüstet, glaub mir Kabel verlegen und sich überlegen wo man sie langlegen sollte und wo nicht, kann sehr aufwendig sein und wenns schief geht und man in Sachen Elektrik was falsch macht gelinde gesagt fatal enden. So ein Kriegsschiff braucht nicht nur die Kabel, auch die Energiesysteme für den gesteigerten Energiebedarf der nun vorhandenen Waffen, dann eben die Sache mit der garantiert auftretenden Überlastung und Ladungsspitzen durch Schilddefekte Absorbieren der Energie im Kampf unter Feindbeschuss, da gehört mehr dazu als Kabel zu verlegen, man muss genau wissen was und wo man was einbaut und was alles an genau der Stelle passieren kann, wo man es nun hinlegt. Auch Wände rausreißen und den Innenraum beliebig zu ändern ist nicht drin, da es auch bei einem Schiff tragende Teile und Strukturen im Inneren gibt, die nun bei Umrüstung zum Kriegsschiff sogar noch mehr belastet und entsprechend verstärkt werden müssen, um die Waffen zu halten und zu dämpfen, und natürlich dem Beschuss des Feindes etwas entgegenzusetzen, bzw. Schäden an der Hülle und Ausfall innerer Strukturen widerstehen zu können, die bei einem Kampf eher zu erwarten sind als bei bloßen Passagierflug von A nach B. Man muss sich Konzepte überlegen, wie das Ding zusammengehalten wird, wenn man plötzlich riesige Leerräume im Inneren (gigantische Hangarbuchten) die ebenso den Belastungen standhalten müssen und im Notfall das Schiff nicht auseinanderbrechen lassen. Die Dinger mussten von Grund auf umgebaut und neu konzipiert werden, innen wie außen.
Das mussten alle in SW tun, die irgendwo blindlings Waffen anbauen oder zivile Schiffe in militärische Einheiten umrüsten und sie mussten es eben mit dem geboten Aufwand und Preis tun. Es wird nirgends gesagt wie groß der Aufand wirklich ist und was es kostet, wird nur gesagt, es is sehr aufwendig und ohne weiteres ist so ein Einbau von Waffen nicht möglich und dem hat bislang nichts widersprochen.
Aber als die MC erstmal die ersten Schiffe umgebaut haben, haben sie eben unsrer Ansicht nach auch eigene neue gebaut und die waren sofort mit allem Nötigen versehen.

Woher die Idee zur Mon Remonda stammt, ganz einfach sie wurde nach der Schlacht von Endor gebaut ist nagelneu als sie Han übernimmt. Man hat also ein neues Schifflein gebaut und das nicht als Handelsschiff, obwohl das ja nun ganz und gar den Möglichkeiten und Traditionen der MC widerspricht, nein wie konnten die nur.

Was man zu den MC80ern liest, bezieht sich stets auf die ersten Schiffe, welche sie für die Allianz bereit machten, denn im weiteren heißt es, die Mon Cal stellten ihre Werften komplett den Rebellen und später der NR zur Verfügung, um so schnell es geht ein Schiff nach dem anderen dort vom Stapel laufen zu lassen. Ist übrigens auch genau das, was Leia dort zu sehen bekommt, wie sie neue Schlachtschiffe für die NR bauen. Der Urtext war für die MC 80, welche in der Tat sogar weniger kriegstauglich sind mit schlechteren Daten, dies mögen die alten Passagierraumer gewesen sein, welche man umgerüstet hat. Schon die neue Klasse MC 80a und erst recht jene ganz neuen MC 80b und die nun folgende Mon Remonda mit ihren Schwesterschiffen waren neue und besser ausgerüstete Einheiten, jeweils immer ein Fortschritt und kriegstauglicher als die jeweils alte Vorgängerklasse, aber immer noch im Design angelehnt an die ursprünglichen Passagierraumer und Forschungsschiffe.

Moff Bush of the Sector Florida? Also, bitte

Sorry, ich schrieb an der Stelle von der NR und nicht dem Imperium, war wohl nur undeutlich ausgedrückt, daher wohl das Missverständnis.

kannst es machen, aber das alles zu bekommen ist fern von so einfach wie es klingt.

Was solls, ne Horde Roboter und ein bissel schweres Gerät für ne Mine sind ja schwer zu kriegen, dafür kommt man aber wenigstens besonders einfach an hochhaus große Geschützstellungen für planetare Verteidigung, die mit nem gezielten Treffer Sternzerstörer außer Gefecht setzen und kann sie problemlos quer durch die Galaxie transportieren, ebenso Schildbatterien, die dem Beschuss einer nicht grad winzigen Flotte und dem SSZ so ohne weitres widerstehen, inklusive der nötigen Reaktoren um all das zu betreiben. Die Einkaufsliste sieht dann sicherlich so aus: "He was brauchen wir doch gleich für die neue Basis?" "Ach bring uns nichts zu teures und schwer aufzutreibendes, was überall auffällt und keiner transportieren kann, kauf Spitzhacke und Schaufel, oh und wo du schon aufm Schwarzmarkt bist, bring doch gleich nen dickes Ionengeschütz und nen Schildgenerator und Reaktoren mit und die neuesten militärischen Bauteile für das neue A-Wing Geschwader, ach und die militärischen Geschütze, Sensoren und Zielsysteme, Hochleistungscomputer und Hyperantriebe für die alten Passagierkähne der Fischaugen, aber vergiss nicht, Spitzhacke und Schaufel, sonst können wir denen nix für den Umbau liefern."
 
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Entschuldige hab mich vertippt, meinte natürlich Galeren, Galeonen gabs ja bei den antiken Römern noch nicht.

Aye, hatte mich eh gewundert. :) Die Galeren benutzte man trotzdem auch als Handels- und Kriegsschiff

Noch ein kleiner Tip am Rande, lesen, denken, dann schreiben. Keiner redet von einer riesigen Todesflotte. Nicht mal von einer Flotte. Wir reden die ganze Zeit über einzelne Schiffe. Wie viele die Mon Cal jemals gebaut haben, speziell im Zeitraum des Bürgerkriegs, ist nirgends überliefert, genausowenig wie die Stärke der Rebellenflotte. Dürften insgesamt verhältnismäßig wenige gewesen sein, wenn man die verbliebenen Schiffe bei Endor sieht.

Lustige daran ist halt nur, dass wir diesen angeblichen Cal Superschlachteschiffe nie zu Gesicht bekommen, bis zum MC 90iger, welcher Post-Endor ist und das erste als Kriegsschiff entworfene und gebaute Cal Schiff ist.

"the first line of Mon Cal cruisers expressly designed for combat."

"first large Mon Calamari starship design built specifically as a military vessel, rather than as converted cargo ship or luxury liner"



Es widerspricht in keinster Weise dem was bereits von mir gesagt wurde. Die ersten waren auch meiner Ansicht nach umgebaute Zivilschiffe, dann aber und das unterstützt eindeutig die obig gebrachte Stelle FTeiks, gingen sie über mit ihren Werften ein Schiff nach dem anderen zu produzieren, umrüsten ist im englischen ein andres Wort. Bislang bleibst Du uns den Gegenbeweis, dass sie dort keine neuen Schiffe bauten schuldig.

converted pleasure craft

originally designed for deep space exploration... had to be severly modified to make them battleworty

Originally, these ships were produced as pleasure and exploration vessels by the Mon Calamari.

The Imperials were unable to believe that their mighty ships could be menaced by "converted pleasure craft."

Of course, since the ships were first designed for deep space exploration, they had to be overhauled to make them battleworthy.

It is covered with pods, bumps and bulges arranged in a seemingly haphazard pattern. These pods contain sensor arrays, recessed weapons batteries, shield generators and observation decks. Originally, the ship was covered with transparent viewports which opened to the stars. These have been covered over by pieces of hull in the war retooling. This hurts the designers' artistic integrity, but makes more sense when preparing for battle.


Das mussten alle in SW tun, die irgendwo blindlings Waffen anbauen und sie mussten es eben mit dem geboten Aufwand und Preis tun. Es wird nirgends gesagt wie groß der Aufand wirklich ist und was es kostet, wird nur gesagt, es is sehr aufwendig und ohne weiteres ist so ein Einbau von Waffen nicht möglich und dem hat bislang nichts widersprochen.

Der Trend dazu, wieviel es machen wiederspricht sehr der Vermuttung dass es unerschwinglich ist es zu machen. Zahllose Handelsflotte und Milizen bestücken Handelsschiffe mit Waffen für ihre Zwecke, oder rüsten ihre Kriegsschiffe nach. Von Schmuggler wie Solo bis zu Sternenreichen wie der CSA, sogar die Imperialen machen es, neben natürlich der Rebellion selbst, + diversen Piratenbanden.

Aber als die MC erstmal die ersten Schiffe umgebaut haben, haben sie eben unsrer Ansicht nach auch eigene neue gebaut und die waren sofort mit allem Nötigen versehen.

Mit dem MC 90iger, ja da haben sie angefangen Schiffe zu bauen, welche schon so geplant waren.

Woher die Idee zur Mon Remonda stammt, ganz einfach sie wurde nach der Schlacht von Endor gebaut ist nagelneu als sie Han übernimmt. Man hat also ein neues Schifflein gebaut und das nicht als Handelsschiff, obwohl das ja nun ganz und gar den Möglichkeiten und Traditionen der MC widerspricht, nein wie konnten die nur.

Die Remonda war schon an Schlachten beteiligt vor Solo sie übernahm, wie der Eroberung von Coruscant. Sie kann kein von Kiel auf als solches geplantes Schlachtschiff sein, weil die MC 90iger, welche 4 Jahre nach der Mon Remonda erst in Dienst kamen die ersten solchen waren (sie selbst wurde 1.5 nE an die Republik überstellt). Der grösste Vorteil der Reomonda waren extensiv verbesserte Schildsysteme und noch bessere Panzerung als bei andern Cal Grosskreuzern. - alles zu finden im Essential Guide to Vehicles and Vessels. Dazu erwähnt Cracken's Threat Dossir das die MC 80b nicht mehr ist als nachbestückte MC 80iger.


Ist übrigens auch genau das, was Leia dort zu sehen bekommt, wie sie neue Schlachtschiffe für die NR bauen.

Wann, denn? Mir käme nur in den Sinn, dass sie zur Daala Era bei Cal ist und dort einen im Bau befindlichen MC90iger sieht.
 
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Du solltest aufhöhren zu edetieren wärend ich dir antworte ^^

Was solls, ne Horde Roboter und ein bissel schweres Gerät für ne Mine sind ja schwer zu kriegen, dafür kommt man aber wenigstens besonders einfach an hochhaus große Geschützstellungen für planetare Verteidigung, die mit nem gezielten Treffer Sternzerstörer außer Gefecht setzen und kann sie problemlos quer durch die Galaxie transportieren, ebenso Schildbatterien, die dem Beschuss einer nicht grad winzigen Flotte und dem SSZ so ohne weitres widerstehen, inklusive der nötigen Reaktoren um all das zu betreiben. Die Einkaufsliste sieht dann sicherlich so aus: "He was brauchen wir doch gleich für die neue Basis?" "Ach bring uns nichts zu teures und schwer aufzutreibendes, was überall auffällt und keiner transportieren kann, kauf Spitzhacke und Schaufel, oh und wo du schon aufm Schwarzmarkt bist, bring doch gleich nen dickes Ionengeschütz und nen Schildgenerator und Reaktoren mit und die neuesten militärischen Bauteile für das neue A-Wing Geschwader, ach und die militärischen Geschütze, Sensoren und Zielsysteme, Hochleistungscomputer und Hyperantriebe für die alten Passagierkähne der Fischaugen, aber vergiss nicht, Spitzhacke und Schaufel, sonst können wir denen nix für den Umbau liefern."

Nah so leicht hatten die Rebellen die Geldmittel und Kontakte dafür aufzutreiben wirlich nicht, aber ja der vergleich ist angebracht. ;) Ich persönlich fand es so oder so seltsam, wie die Rebellen die Hothbasis ausgehoben haben, aber wird schon seine Gründe haben warum sie wirklich nicht mir viel mehr als ein paar Mannen und Schaufel bzw vergleichbaren drann sind. Btw. A-Wings bauen sie in Stückelmanier in Hinterhöfen, ist eher eine lokale Rebellenbande angelegheit, als etwas was das Zentralkommando erledigt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie einige kleinere Minenanlagen hatten um solche "Jägerfabriken" zu unterstüzen, aber für massiven Raubbau im Tagge oder Minengilden Style dürfte ihnen wohl wirklich die Hardware gefehlt haben. Was die Rebellen aber gemacht haben, soweit mein Gedächnis noch nicht ganz über den Jordan ist, war es bei einiger der grossen Pro-Imp Firmen einfach derren Erzlieferungen abzupassen, aber das war allgemein üblich, was man nicht selbst hatte, klaute man den Imps.

PS: Sprungantriebe der Cal Schiffe sind allgemein schon von Haus aus militärischer Güteklasse, wie schon gesagt, für Handelsschiffe sind die Dinger sehr gut gebaut und Luxuskreuzer sollten ja auch nicht umbedingt langsam sein.
 
Aye, hatte mich eh gewundert. Die Galeren benutzte man trotzdem auch als Handels- und Kriegsschiff

Wenn ihr von den römischen Schiffen redet, nein! Die Galeeren
waren reine Kriegsschiffe, zum Handel wurden große Segler benutzt.
Aber andere Völker, wie z.B. die Phönizier benutzten ihr Galeeren auch als Handelsschiffe.
 
Kleine Zwischenfrage @Lord Garan

Welche Funktion hat denn der MC80b-Typ, dass er anders genug ist, als ein MC80a um sich das "B" zu verdienen? Irgendein Unterschied muss doch dann da sein. Welcher?
FTeik und DarkHunter erklären es (korrigiert mich ruhig) damit, dass die b-Variante als Kriegsschiff konzipiert sei. Wie erklärst du es?

Falls darauf schon irgendwo eingegangen wurde, möchte ich mich im Vorfeld für die Frage entschuldigen. Denn bei der Länge der Postings und der Dauer der Diskussion, kanns schon passieren, dass man Stellenweise nicht ganz mitgekommen ist.
 
Wie ich oben erwähnt habe und es in den Bücher steht, ist die B Reihe ein noch weiter umbestückter MC 80iger, vorallem mit mehr Panzerung und Schilden. Die MC 90 dagegen, wieder in den Bücher genau so beschrieben wie ich oben erklärt habe, ist, dass erste als solches entwickelte und gebaute Cal Kriegsschiff.
 
Wie ich oben erwähnt habe und es in den Bücher steht, ist die B Reihe ein noch weiter umbestückter MC 80iger, vorallem mit mehr Panzerung und Schilden. Die MC 90 dagegen, wieder in den Bücher genau so beschrieben wie ich oben erklärt habe, ist, dass erste als solches entwickelte und gebaute Cal Kriegsschiff.

Außerdem haben die MonCal-Schiffe nicht solche Schwachstellen, wie die imperialen Sternzerstörer!:rolleyes:
 
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