Nach tödlicher Attacke: Todesurteil für Weißen Hai

Danny McKnight schrieb:
Es heißt immernoch "unschuldig bis zum Beweis der Schuld", also beweise du erstmal deine Behauptung... ;)


Wenn ein Hund Nahrung sieht, kann der Hund nicht sagen "ich esse später" - er wird es sofort fressen.
Sein Instinkt zwingt ihn dazu.

Auch eine Katze kann sich nicht entscheiden, eine Maus NICHT zu jagen.
 
@Danny: Man kann es vielleicht so sehen, dass man sagt mir ist jedes Lebewesen wichtig, aber genau genommen kannst du nicht leben ohne andere Wesen zu töten. Ja nicht einmal die Pflanzen können das. Du tötest Bakterien die versuchen sich in deinem Körper einzunisten, du tötest die Tiere oder Pflanzen, die du isst und du tötest vielleicht auch sehr kleine Tiere aus Versehen, weil du sie übersiehst und drauf trittst oder Ähnliches. Jede Art versucht sich so weit wie möglich zu verbreiten und deinem Glauben können zwei Ansätze entgegenstehen(btw ist es nicht so, dass man um ein Mensch zu werden im Buddhismus schon recht gut gehandelt haben muss? Zwar ist das Beste nicht mehr wiedergeboren zu werden, aber nach den Göttern ist der Mensch doch ganz oben oder irre ich mich?). Entweder du sagst jede Art soll sich natürlich Verhalten, dann ist der Mensch vielleicht nicht besser als die anderen Arten, aber das heißt auch, dass ihm seine eigene Art wichtiger sein müsste als Andere. Oder man sagt der Unterschied ist gerade der, dass sich der Mensch über seine Instinkte hinwegsetzen kann und dann ist er dadurch besser als die anderen Arten.

@callista:
Jeder ist sich selbst der nächste (oder seinem Rudel etc. : geb ich dir vollkommen recht. Aber sollte es doch mal zu Ausschreitungen um Nahrung kommen, wird lediglich der Kontrahent getötet (wenn überhaupt, meißtens zieht einer vorher den Schwanz ein und verschwindet), nicht aber die ganze Tierart. Als der Wolf dem Menschen die Nahrung strittig machte, weil es nicht mehr genug gab, hat der Mensch sofort beschlossen, das alle Wölfe getötet werrden müssten. Krank.
Soviel zum Thema du hast nichts über die interne Hackordnung gesagt.
Und keine Sorge ich lese mir die Gegenargumente schon druch, aber Punkt 1, sag mir eine Tierart an dessen Ausrottung wirklich außschließlich der Mensch Schuld ist? Es gibt immer verschiedene Faktorn die dazu führen und die Veränderung der Umwelt kann sowohl durch Lebewesen geschehen( z.b. mehr Fressfeinde) als auch durch Katastrophen. Aller erstes Beispiel der evolutionsgeschichte ist, dass als die Pflanzen im Meer anfingen Sauerstoff zu produzieren und so den Sauerstoffgehalt der Meere und der Athmosspähre veränderten, starben viele Arten die ihre Energie anders gewannen aus a) aus Platzmangel, b) weil Sauerstoff für sie giftig war. Einige dieser Arten sind noch in vulkanischen Gegenden des Meeres vorhanden, aber die die sich nicht an die immensen Tiefen anpassen konnten hats erwischt. Und zwar nur weil andere Tiere leben wollten. Zudem kann man auch allgemein sagen, dass es ja passieren kann, dass zu deinem Luchs-Hase-System das sicherlich widerspruchslos jedenfalls auf große Räume gesehen stabil ist, noch andere Jäger hinzukomen könnten, die dafür sorgen, dass der Luchs nicht mehr genug Nahrung findet, insbesondere wenn das Jahr auch noch ungünstig ist.
Zu der Frage Wölfe-Haie kann ich nur sagen, dass ich schon einen großen Unterschied allein dadurch sehe, dass ich den Wolf als Konkurrenten um den Lebensraum betrachten würde. Denn der Mensch ist nachweislich kein Wassertier und der Hai kann ihn, wenn er sich aus dem Wasser Nahrung holen will auch nicht gefährden. Nur wenn er Schiffbrüchung wird oder wenn er sich aus einem Grund wie "Spaß" selbst in Gefahr begibt, weil er auf einem Surfbrett mangelnd geschützt ist. Und bevor du dich beschwerst andere würden deine Posts nicht richtig lesen, tu mir den Gefallen und gib mir das Gefühl, dass du meinen gelesen hast, denn den Unterschied den ich zwischen Wölfen und Haien sehe, habe ich auch schon in meinem letzten Post ausgelegt, aber du gehst auf den von mir genannten Unterschied nicht ein. Du musst ja nicht meiner Meinung sein, aber das könntest du wenigstens auch in diesem Punkt sagen und nicht behaupten ich hätte keinen Unterschied genannt. Wie man in den Wald hineinruft...
 
Soviel zum Thema du hast nichts über die interne Hackordnung gesagt.
Und keine Sorge ich lese mir die Gegenargumente schon druch, aber Punkt 1, sag mir eine Tierart an dessen Ausrottung wirklich außschließlich der Mensch Schuld ist? Es gibt immer verschiedene Faktorn die dazu führen und die Veränderung der Umwelt kann sowohl durch Lebewesen geschehen( z.b. mehr Fressfeinde) als auch durch Katastrophen. Aller erstes Beispiel der evolutionsgeschichte ist, dass als die Pflanzen im Meer anfingen Sauerstoff zu produzieren und so den Sauerstoffgehalt der Meere und der Athmosspähre veränderten, starben viele Arten die ihre Energie anders gewannen aus a) aus Platzmangel, b) weil Sauerstoff für sie giftig war. Einige dieser Arten sind noch in vulkanischen Gegenden des Meeres vorhanden, aber die die sich nicht an die immensen Tiefen anpassen konnten hats erwischt. Und zwar nur weil andere Tiere leben wollten. Zudem kann man auch allgemein sagen, dass es ja passieren kann, dass zu deinem Luchs-Hase-System das sicherlich widerspruchslos jedenfalls auf große Räume gesehen stabil ist, noch andere Jäger hinzukomen könnten, die dafür sorgen, dass der Luchs nicht mehr genug Nahrung findet, insbesondere wenn das Jahr auch noch ungünstig ist.


Also uchwühl jetzt mal nciht im Urschleim herum...das is noch etwas geringfügig anderes, was du da mit dem meer beschrieben hast....
Nur soviel...diese OPflanzenarten sind nicht auf den Plan getreten "so ich rotte jettz die anderen aus". Die Evolution hat sie erschaffen und sie so werden alssen wie sie sind. Und die, die sich nicht anpassen konnte, die Schwachen, sind ausgestorben...die Starlen (ein nicht unwesentlicher Teil) konnten sich anpassen. Und ich wette mit dir um das Auto meienr Großmutter, das sich 95% der übrigen Arten um diese Pflanzen herum angepasst haben:
a) entweder durch Abwanderung (du hast es selbst mit dem Vulkan erwähnt)
b) durch Anpassung....der evolutionsprozess, bis die pflanzen zu sauerstofferzeugern wurde, dauerte auch viele viele tausend jahre...in der Zeit konnten sich auch die anderen anpassen...so geht das meißtens...

Dieser Kausalkreis is logischwer weise auch auf andere Räuber anwendbar. Es geht ums prinzip...weniger Hasen, weniger Räuber fangern welche, weil sie sie schlicht und ergreifend nicht finden und dann lieber was anderes nehmen. Is doch nicht so schwer zu verstehen oder?
Und wenn "das Jahr ungünstig" is, schrumpfen beide Populationen ... aber gemäß des Gesetzes, erholt sich erst die Beutepopulation und dann die Jäger...und somit kann es weiter gehen ...


Zu der Frage Wölfe-Haie kann ich nur sagen, dass ich schon einen großen Unterschied allein dadurch sehe, dass ich den Wolf als Konkurrenten um den Lebensraum betrachten würde. Denn der Mensch ist nachweislich kein Wassertier und der Hai kann ihn, wenn er sich aus dem Wasser Nahrung holen will auch nicht gefährden. Nur wenn er Schiffbrüchung wird oder wenn er sich aus einem Grund wie "Spaß" selbst in Gefahr begibt, weil er auf einem Surfbrett mangelnd geschützt ist. Und bevor du dich beschwerst andere würden deine Posts nicht richtig lesen, tu mir den Gefallen und gib mir das Gefühl, dass du meinen gelesen hast, denn den Unterschied den ich zwischen Wölfen und Haien sehe, habe ich auch schon in meinem letzten Post ausgelegt, aber du gehst auf den von mir genannten Unterschied nicht ein. Du musst ja nicht meiner Meinung sein, aber das könntest du wenigstens auch in diesem Punkt sagen und nicht behaupten ich hätte keinen Unterschied genannt. Wie man in den Wald hineinruft...

nur soviel: Der Wolf hörte schon sehr früh auf, Nahrungskonkurrent des menschens zu sein. Nämlich ab dem zeitpunkt, wo der Mensch nicht mehr auf das Wild aus dem Wald angewiesen war....und das liegt schon n Weilchen zurück......Die Wölf starben später aus.....

Und ja ich lese deine Posts...... du scheinbar meinen nicht.
Ich habe folgendes auf deinen Unterscied zu Wolf/Hai geantwortet...kalr lebt er im Wasser und der andere am Land..was ich sagte, und das schienst du nicht gelesen zu haben

"was unterscheidet den den Wolf vom hai in diesem Punkt? Nichts!! "

Was wollte ich damit sagen? Es is wurscht, ob sich ihre Lebensräume unterscheiden...sie greifen beide aus dem gleichen grund an..sie haben Hunger!

Mitbekommen: Ich habe sie verglichen also nicht die Unterschiede hervorgehoben, sondern Gemeinsamkeiten

Callista
 
@ Gunny:

Zitat von mir
ich finde es trotzdem völlig inakzeptabel, zum Spass zu jagen.

was anderes habe ich nicht gesagt. Ich habe nicht gesagt, dass ich Töten zur Selbsterhaltung ablehne, denn dazu töten auch Tiere. Aber eben nur dazu. Der Mensch hingegen tötet unnötig. Gegen natürlich Kreisläufe wie die Nahrungskette würde ich nie etwas sagen, denn sie ist eben natürlich. Die Jagd zum Spass oder die sinnlose Ausrottung einer ganzen Spezies ist es nicht.
 
Schon. Ich habe aber auch nie behauptet, dass ich das Töten von Tieren als Zeitvertreib gutheiße, sondern nur, dass für mich der Mensch wichtiger ist als jedes Tier...was sagste denn zu meinen Ansättzen s.o.. Ich denke es ist schonmal kein schlechtes Zeichen, dass du sie nicht als typische Arroganz vieler Menschen abgestuft hast ;)

@callista: naja das mit dem 95% anpassen glaube ich ja nicht wirklich, aber das wird schwer zu beweisen sein. Trotz allem gibt es diese 5%. Ich habe aber auch nie behauptet, dass Tiere aus Absicht andere Arten ausrotten könnten, sondern nur weil sie ihren Trieben folgen und überleben wollen und ich denke dabei bin ich mit dem Beispiel schon richtig. Zum Thema angepasst: Die Evolution ist ein ständiger Prozess und ein Tier das heute noch angepasst ist, kann es schon in einigen Jahren nicht mehr sein. Sicherlich gehen die schnellsten Veränderungen mittlerweile vom Menschen aus, aber es gibt genug andere Faktorn wie z.b. Naturkatatrophen(Stichwort Dinosurier) oder einfach die Existenz einer Art die um Längen besser ist und durch Veränderung der Umwelt oder durch das Fressen der Nahrung die andere verdrängt. Dies lässt sich heutzutage noch am Besten bei Pflanzen beobachten: Fast jede Pflanze hat ihre Taktik um den Bodenbereich in ihrer Nähe vor anderen Pflanzen zu schützen: Bäume unterbinden den Lichteinfall für kleinere Pflanzen und werfen aggressives Laub ab und Ähnliches. Sicherlich stirbt dadruch bei uns keine Art aus, aber wenn sich die Bedingungen verändern würden ,könnte es sein, dass auf einmal eine bestimmte Pflanzensorte so wuchert, sodass andere keine Chance mehr haben. Sicherlich sind selten die Tiere alleine Schuld, aber auch die Veränderungen der Bedingungen sind es nicht alleine und der Mensch ist es auch nicht alleine. Zumal der Mensch wenn er sich Lebensräume in der Natur reserviert nichts groß anders macht als andere Arten, nur dass die reservierten Räume ettliche Male so groß sind.
So deiner Theorie es mag sein, dass das Normalfall so bleibt, aber es gibt seine Gründe warum es z.b. keine Mammuts mehr gibt. Teilweise sind sie halt irgendwo ohne Nahrung verendet aber teilweise wurden sie auch gerissen und die fehlende Nahrung wurde womöglich von einer anderen Art schneller gefunden. Die Chance das eine größere Art einfach so ausstirbt mag zwar für den Tag gering sein, aber über die Jahrtausende kommen da schon Arten zusammen.
Sicherlich ist dieser Kausalkreis nicht schwer zu verstehen, aber die Frage ist immer was ist eine Denkmodell des Menschen und was ist Wirklichkeit. Kein Modell des Menschen egal in welchem Bereich kann jede kleine Wahrscheinlichkeit der Wirklichkeit abdecken und wenn du das glaubst, wirst du irgendwann herbe enttäuscht werden. Es kann ja aber im Laufe der Jahre sein, dass bei mehreren nicht so guten Jahren die übriggeblieben Hasen keine Nahrung mehr finden und wegsterben oder es kann sein, dass Räuber zufällig alle fangen( sehr unwahrscheinlich aber nicht unmöglich). Meist war es, denke ich, eine Mischung aus beidem die eine Art ganz von der Erdoberfläche verschwinden ließ, denn keine Katstrophe erwischt sofort alle Lebewesen eine Art, sondern der Rest verendet an den Folgen( Nahrungsmangel oder verstopfte Atmung etc) und an dem erbarmungslosen Kampf mit den Jägern, die überleben wollen.
Egal was du glauben magst, ich denke, dass Wolf und Mensch trotz allem Nahrungskonkurrenten sind: Erstens der Mensch mag nicht auf Wild angewiesen sein, das heißt aber noch lange nicht, dass er es nicht essen will. Und zweitens beschränkt sich der Wolf nicht nur auf Wild. Er reißt wie oben schon gesagt auch das Vieh der Menschen( wieder soviel zum Thema gelesen, aber ich denke eigentlich ist so ein Streit kindisch und führt zu nichts, insofern wird das egal was du sagst die letzte Bemerkung in dieser Richtung... zu deiner Bemerkung: Sicherlich kann man es so auffassen als hättest du groß was gesagt, aber um eine konkrete Antwort zu bekommen hätte ich deine Aussage interpretieren müssen und ich maße mir nicht an zu behaupten einfach zu wissen was genau andere Leute denken. Ich kann es vermuten, aber wenn ich dich frage wie deine Sicht des Universums ist und du antwortest mit "komplex" oder eine ähnlich langen Aussagen kann ich wahrlich wenig über deine Ansichten schließen).
 
@Gunni:

*seufz* Also den kompletten ersten Abschnitt, hättest du dir echt sparen können, denn in dem langen Text erzählst du nichts anderes, als das Pflanzen oder Tiere andere verdrängen. Denn durch wuchern oder übermäßige Population, wird die andere lediglich verdrängt

So deiner Theorie es mag sein, dass das Normalfall so bleibt, aber es gibt seine Gründe warum es z.b. keine Mammuts mehr gibt. Teilweise sind sie halt irgendwo ohne Nahrung verendet aber teilweise wurden sie auch gerissen und die fehlende Nahrung wurde womöglich von einer anderen Art schneller gefunden. Die Chance das eine größere Art einfach so ausstirbt mag zwar für den Tag gering sein, aber über die Jahrtausende kommen da schon Arten zusammen.

Damit hat aber keine andere Art schuld. Ich erklärs dir mal so. Wenn eine Tierart nicht mehr genug Nahrung findet, oder die Population zu groß is, baut sich sozialer Stress auf. Dieser Stress kann unterschiedliche Auswirkungen haben.
a) Siehe Lemminge, die Tiere begeben sich auf große Wanderschaften, um neue Gebiete zu besiedeln...das is die Sache mit dem KLippenspringen...nein sie begehen da nicht selbstmord, um ihre Art zu erhalten
b) weniger Nachkommen werden geboren
b.1 ) Todgeburten, da nicht genug Stoffe zum "Aufbau" des Fötus bereit stehen
b.2. ) Lebendgeburt, aber die Mutter produziert durch den Stress nicht genug Milch, die jungen verhungern
b.3.) das is bei irgenwelchen Nagern so (find die Klausur gerade nicht), produziertb das Weibchen einen bestimmten Geruchsstoff nicht, mit dem die Jungtiere normalerweise "markiert" werden ..... das Ergebnis is, dass die Mutter irhen nachwuchs irgednwann frisst, weil sie ihn nicht gfür ihen eigenen hällt
c) Kannibalismus natürlich
Jedenfalls kommt es zur Vergreiúng, die Alttiere sterben weg und die Jungen kommen meißt nich in das Vermehrungsfähige Alter..so kann eine Art aussterben.


Sicherlich ist dieser Kausalkreis nicht schwer zu verstehen, aber die Frage ist immer was ist eine Denkmodell des Menschen und was ist Wirklichkeit. Kein Modell des Menschen egal in welchem Bereich kann jede kleine Wahrscheinlichkeit der Wirklichkeit abdecken und wenn du das glaubst, wirst du irgendwann herbe enttäuscht werden. Es kann ja aber im Laufe der Jahre sein, dass bei mehreren nicht so guten Jahren die übriggeblieben Hasen keine Nahrung mehr finden und wegsterben oder es kann sein, dass Räuber zufällig alle fangen( sehr unwahrscheinlich aber nicht unmöglich). Meist war es, denke ich, eine Mischung aus beidem die eine Art ganz von der Erdoberfläche verschwinden ließ, denn keine Katstrophe erwischt sofort alle Lebewesen eine Art, sondern der Rest verendet an den Folgen( Nahrungsmangel oder verstopfte Atmung etc) und an dem erbarmungslosen Kampf mit den Jägern, die überleben wollen.


Sicherlich ist es ein denkmodell des Menschens...aber eines,d ass sich bewehrt hat...du darfst es doch nicht nur auf den Luchs und den hasen sehen ... *seufz* du kannst es auf alle Räuber-beute-beziehungen anwenden, die es da draußen gibt. Das Ding is einfach ne Gesetzmäßigkeit.
Und sicher gibt es Ausnahmen (ich werd schon nicht auf die Schnauze fallen, mach du dir da keine Sorgen!! ) Aber jene Ausnahmen werden ghemeinhin als Mutationen bezeichnet. Jener Kausalkreis, deckt alles ab, denn Räuber-Beute st nicht Tier/Tier, sondern kann auch Tier/Pflanze sein...das is auf alles anwendbar :rolelyes: Du wirst es im Biologieunterricht noch bekommen, wenn du 12. / 13. (wenn ihr 13. habt) weitermachst...da beim Thema verhalten kaut ihr das alles sauber durch ;)

Und der Zufall: nein nein nein nein und nochmals nein:
Räuberpopulation von 100 Tieren...... Beutepopulation von 200 auf 2 geschrumpft ... die Räuber werden sich zu dem zeitpunkt, wo die Beutepopulatiin unter 100 schrumpft umstelllen auf ein anderes Beutetier, was sich leicht fangen lässt. Ob du es glaubst oder nicht..Tiere gehen sehr effizient bei ihrer ANhrungsbeschaffung vor. Wenn sie merken, dass sich etwas leichter fangen lässt als anderes ..d er Hunger lässt sie schnell aktiv werden, lernen sie schnell und gehen vermehrt auf die andere Beute los....und jetzt kommt der unkt, wo du mit dem kausalkreis auch nicht mitgedacht hast ;) Das Ausweichen des Räubers mag voprübergehen sein..aber plötzlich kommen auf die 20 übrig gebeliben Beutetiere der 1. Population nicht mehr 100 Jäger, sondern nur noch vielleiht 2 oder 3 weil der rest sich mit der neuen Beute vergmügt...und was passiert? Die Population erholt sich wieder...... so jetzt verstanden? DerKausalkreis fasst alles ab, an was du so denkst...Räuber sind bequem, sie jagen ihre Beute nicht bis zum letzten Tier, weil sie Nahrung fressen müssen deshalb nehmen sie schnell Beute, die schneller zu fangen is und stellen sich um ;)

[P.S. Vestopfte Atmung :confused: Auf was beziehst du dich da? ]


Egal was du glauben magst, ich denke, dass Wolf und Mensch trotz allem Nahrungskonkurrenten sind: Erstens der Mensch mag nicht auf Wild angewiesen sein, das heißt aber noch lange nicht, dass er es nicht essen will. Und zweitens beschränkt sich der Wolf nicht nur auf Wild. Er reißt wie oben schon gesagt auch das Vieh der Menschen( wieder soviel zum Thema gelesen, aber ich denke eigentlich ist so ein Streit kindisch und führt zu nichts, insofern wird das egal was du sagst die letzte Bemerkung in dieser Richtung...

Ich streite eigentlich nicht. ich versuch dich nur auf den richtigen Weg zu bringen. Wie gesagt, du hattest es leider noch nicht behanelt in der Schule, dass würdest du da anders und sachliche rdraufschaun und dich nicht nach deiner Logik (die ja in ordnung is) richten, sondern einfach mal Tatsachen und Jahrealte wissenschaftliche Fakten und Theorien glauben schenken ;)
Und hör auf ständig zu behaupten, ich würde dein Posts nicht lesen..ich denke mit meinen Antworten zeig ich dir klar, dass ich mich mit deinem beitrag beschäftige....aber wenn dir weiter nichts einfällt....


zu deiner Bemerkung: Sicherlich kann man es so auffassen als hättest du groß was gesagt, aber um eine konkrete Antwort zu bekommen hätte ich deine Aussage interpretieren müssen und ich maße mir nicht an zu behaupten einfach zu wissen was genau andere Leute denken. Ich kann es vermuten, aber wenn ich dich frage wie deine Sicht des Universums ist und du antwortest mit "komplex" oder eine ähnlich langen Aussagen kann ich wahrlich wenig über deine Ansichten schließen).

Jetzt wirst du also sogar beleidigend? Ich setz mich mit deinen verdammten Posts auseinander und versuch dir sachlich zu erklären, dass du in Sachen verhalten und Ökologie in vielerlei Hinsicht schwächen hast..du liest es dir durch..denkst aber (siehe Kausalkreis) ncith weit genug darüber nach und sagst mir jetzt, ich würde nicht konkret genug sein? Ich kann dir auch einfach die Bücher um die Ohren schlagen und dich deiner Unwissenheit überlassen, wenn es dir recht is!!! Aber ich denke, wenn ich es dir via Beispielen erläutere, dann könntest du es rein theoretisch besser und schneller folgen, aber das willst du scheinbar gar nicht. Seit drei Post wiederhole ich ständig das Ding mit dem Kausalkreis und du versuchst es immernoch mit Argumenten auszuhebeln, die der Kausalkreis eigentlich abdeckt..einfach nur, weil du ihn nicht verstanden hast.
Und an der Stelle, muss ich dir sagen, wird es mir einfach zu doof. Ich denke, wenn du es in Bio behandelt is, kannste den Thread noch mal auskramen, dir alles in Ruhe druchlesen, und dann nochmal posten....
Aber zu behaupten, die Angaben anderer wären nicht konkret genug, weil du dem nicht folgen kannst und es damit entschuldigen, dass du ja nciht interpretieren möchtest, finde ich ehrlich gesagt einfach nur frech....

Gewisse Fragen sind einfach Komplex, wie die Frage über das Universum, um mal dein eigenes Beispiel gegen dich zu verwenden. Udn wenn du komplexen Antworten nciht folgen kannst, dann solltest du nicht mehr auf die Posts anworten. Denn gerade die Frage über das Universum, ist ein komplexes Thema, genau wie verhalten und Ökologie im zusammenspiel bei Flora und Fauna...das is viel Komplexer als du es scheinbar wahrhaben willst, was aus deinen Posts hervorging.
Es is nun mal nicht alles so leicht im Leben.
Und bei komplexen Antworten, lernt man mehr übe rdne User, als mit "Ich find das Universum total kacke"-Antworten, und mit komplexdenkenden usern, unterhalte ich persönlich mich lieber. Mag scheinbar bei dir anders sein.


Mehr werd ich hierzu nicht mehr sagen oder lesen. Wenn du mir noch was sagen willst, kannste das gern per Pn tun, aber das hier wird mir einfach zu blöde und zu frech...

Callista Ming

und weg aus diesem Thread....
 
Also erstens deine Hoffnung von wegen Bio wird sich nicht bewahrheiten, da ich Bio abgegeben habe( eigentlich gegen meinen WIllen lag halt paralell zu Ph LK) ;)
a) Sicherlich hätte ich mir den sparen können aber ich fühlte mich nicht recht verstanden ;)
b) Ich habe das System so vereinfacht genommen,. habe aber nicht damit gerechnet, dass man deshlab glauben würde, dass ich denken würde, das System gelte nur auf die eine Beziehung. Nur umso mehr Beziehungen mit hinein kommen umso ungenauer wird es.
Sicherlich beruht das System auf Erfahrungen und die will ich gar nicht anzweifeln doch dieses System beruht auf Erfahrungen von wie vielen Jahren? Mehr als in paar hundert können es nichrt sein und das Leben ist ( eine Milliarde?) mehrere Millionen Jahre alt. Im Vergleich dazu sind ein paar hundert Jahre Beobachtungen ein Witz. Aber den Knackpunkt hast du ja eigentlich selbst genannt: Mutation. Mutationen finden dauernd statt nur halt selten so gravierende und erfolgreiche, dass sie die ganze Art verändern, aber dann wird das ganze System verändert und womöglich bleibt eine Art auf der Strecke.
Und auch beim normalen System können Unregelmäßigkeiten auftauchen:
Ich glaube dir zwar, dass der Jäger sich entsprechend umstellt, aber wenn ihm nun das eine Beutetier ganz zufällig vor die Nase läuft, wird er sich ja wohl kaum denken: Davon gibts wenige und deshalb fange ich es nicht. oder irre ich mich da?( käme mir ehrlich gesagt sehr verwunderlich vor). Insofern kanns dann doch mal irgendwann passieren, dass durch Zufall alle erlegt werden.( es sei denn die vorherige Annahme ist wirklich falsch)
Verstopfte Atmung----> Rußpartikel z.b. bei einem Vulkanausbruch.
c) Naja die Wissenschaftler, die wirklich behaupten Wölfe würden sich bei Nahrungsknappheit nicht am Vieh der Menschen vergreifen will ich sehen...
d)Mit dem komplex hast du mich eindeutig missverstanden: Ich meinte, dass es mir wenig bringt, wenn jemand sagt, das Universum sei komplex, wenn ich ihn nach seiner Vorstellung frage. Ganz allgemein gesagt, meinte ich damit, dass die Antwort, damit der andere wirklich versteht was konkret gemeint war unzureichend ist( z.b. im Extremfall nur ein Wort). Und ich würde es nicht als Frechheit verstehen, sondern es war eher gedacht dich wegen meiner etwas schroffen Art zu beruhigen: Nämlich das es mir nicht genau genug ist und ich deshalb wenig Einsicht in deine Sicht habe. Ich denke nicht, dass diese Aussage unverschämt ist, genauso wie die mit dem Interpretieren... ich kenne das nämlich so, dass Leute mich nicht richtig verstehen und dann einfach behaupten ich hätte dies und das gemeint, manchmal sogar so gesagt wie sie es interpretiert haben und da ich mich selbst oft darüber ärgere, maße ich mir nicht an, einfach von einer Sichtweise eines anderen auszugehen, wenn ich seinen Standpunkt nicht wirklich verstanden habe. Mag sein, dass du damit keine schlechten Erfahrungen gemacht hast und es unverschämt findest, dass ich nicht einfach in meinen eigenen Gedanken deine Antwort vollende nur wäre das dann aufgrund der verschiedenen Sichtweisen nicht mehr genau das, was du wirklich sagen wolltest, sondern etwas durch das, was ich hören wollte verfälscht worden.

Und deien Wolfs/Hai Theorie....was unterscheidet den den Wolf vom hai in diesem Punkt? Nichts!! beide habend en menschen angegriffen, weil sie Hunger hatten, oder sie mit Beute verwechsetl haben. Da isses herzlich wurscht, das der eine im Wasser und der andere in den Wäldern haust. Der grundgedanke (Nahrung) bleibt der gleiche.
Ganz ehrlich hierzu würden mir auf Anhieb vier verschieden Interpretationsmöglichkeiten einfallen und mittlerweile denke ich, dass ich weiß was du meintest, aber anfangs waren zumindest 3 der 4 möglich.

Zudem: 1. Diesmal habe ich das Gefühl, dass die Antwort recht deutlich war, aber nur weil du das Gefühl hättest, ich hätte dich beleidigt
und 2. egal was du glauben magst, ich bin alles andere als dumm und von mir wurde schon viel behauptet aber das nie und von daher finde ich es, obwohl du dich provoziert gefühlt hast und es von daher noch einigermaßen verständlich, nicht in Ordnung, dass du so von oben herabredest.Es mag sein, dass meine Art teilweise recht provokativ ist, insbesondere da ich merklich nicht unbedingt der Ökologieverfechter bin, aber ich hatte nie vor dich wirklich zu beleidigen. Diese Absicht ist dir aber anscheinend am Ende des letzten Posts verloren gegangen... naja ist vielleicht sogar besser wenn du das nicht mehr liest, da unsere Meinungen ja anscheinend gegensätzlicher kaum sein könnten.
 
doch noch mal..ganz kurz:

a) das sagst du mir???????????????????????????

b) und du fühlst dich nicht verstanden? Lies doch bitte mal genau meine Posts..genau undd enk doch mal bitte bitte bitte bitte bitte bitte darüber nach!!!!!!!!!! Du hast jetzt den begriff Mutationen aufgegriffen und hoffast damit vorran zukommen...aber ich hätte wieder eine Reieh argeumente parat um es dir anders zu zeigen..wie egsagt, du denkst zu einfach..nicht komplex genug..die Natur is nicht einfach..sie ist komplex...dein Denkschema funktioniert hier nicht...
wenn 5 hahsen übrig bleiben....haben wir in 2 jahren wieder hunderte :rolleyes:
Und evrhalten..das hat man auch schon festgestellt..ändert sich nicht....es bleibt gleich...es wandelt sich ab...aber es bleibt wie es is...da hat sich auch in den millionen Jahren nichts geändert..... es hat sich einfach nichts geändert. Der mensch is in sich auch noc der affe..das is nun mal so

c) interpretation deinerseits..hab ich nie egsagt....lesen


Zum Ziatat:

welche 4 interpretaionsmöglichkeiten denn bitte? Du musst es mir shcon nennen, sonst kann ich dich nicht verstehen.....

1) du hast schon weide auf dem gleichen herumgeritten wie in 3 post davor..und wieder hab ich die identischen Argumente angewendetm, ume s dir zu erkläören und wieder hast du es nicht aufgenommen...sorry aber langsam

2) der begriff "ökologieverfehcter" zeigt mir, dass du keien Ahnung hattest, von was ich da geredet hab...Ökologie hat nichts mit BioWahn zu tun im Sinne von "ich esse kein fleisch, rettet die wahle etc." Ökologie ist ein Fachbereich der Biologie, wo man sich mit dr UMgebung auseinandersetzt, wie sie auf Tiere und Mensch einwirkt, was es da so gibt etc etc etc etc etc
Bitte bitte bitte bitte..noch einmal..schnapp dir ein Biologiebuch in der schule und schau rein..schau einfach rein
Und
 
Nun der Begriff Mutation hat mich tatsächlich etwas weiter gebracht, aber dadurch fühle ich mich ehrlich gesagt eher bestätigt als widerlegt. Denn dann ist der Kreiflauf doch zu durchbrechen.( dabei ist sicherlich richtig das das Verhalten ähnlich bleibt: Stichwort: Erstarren. Das haben wir ja auch noch von den kleinen Nagern, obwohl es uns eigentlich nur schadet). Mag sein, dass ich die Sache immer noch zu einfach sehe, aber obwohl ich sehe, dass dein Kausalkreis deiner Meinung nach felsenfest ist und ich auch nachvollziehen kann, warum du das meinst( denke ich jedenfalls), bin ich anderer Meinung. Allein weil ich mir sicher bin, dass die Zeit ein zu wichtiger Faktor ist, um zu behaupten meine Theorie würde nie greifen. In der naturwissenschaftlich beobachteten Zeit mag der Kreis so gelaufen sein und höchstwahrscheinlich läuft er Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende ohne einmal durchbrochen zu werden. Aber irgendwann passiert immer etwas entgegen jeder Wahrscheinlichkeit und wenn es dann soweit sein sollte, dass wirklich nur ein Hase übrigbleibt bzw die Hasen so weit verstreut sind, dass sie sich nicht mehr rechtzeitig finden, dann ist der Kreis durchbrochen.
zu c) Mag sein, dass du mich nicht interpretieren lassen wolltest, aber aus meiner Sicht blieb mir neben nachfragen und interpretieren keine Möglichkeit. Dennnoch ist dein Standpunkt seit einiger Zeit jetzt klar, aber obwohl ich dir in großen Teilen recht gebe, beharre ich halt einfach darauf, dass kein Modell, so gut es auch sein mag, perfekt und unumgehbar ist. Deshlab reite ich auch immer auf dem gleichen rum. Meine Argumente sind genau genommen verschiedene Facetten möglicher aber dennnoch unwahrscheinlicher Ereignisse. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir mittlerweile etwas aneinander vorbeireden.

Zum Ökologieverfechter kann ich nur sagen, dass mir zwar klar ist, dass es ein Bereich der Biologie ist, aber ich erwehre mich immer gegen die Meinung der Mensch sei "böse" bzw das einzige Lebewesen, dass zu seinem Vorteil handelt und deshalb womöglich Arten ausrottet. Der Mensch mag systemmatischer und besser darin sein, aber er ist es nicht alleine. Zudem richtet der Mensch bei den Tieren meist den größten Schaden an, wenn er gar nicht versucht sie konsequent auszurotten. Denn wie will er wirklich alle Haie erwischen. Das klappt nur mit sehr viel " Arbeit", aber der Mensch gefährdet ohne wirkliche Absicht nur weil es ihm recht egal ist viele Arten, indem er sich selbst Raum schafft(wie jedes Tier) bzw. Rohstoffe(vor allem Holz) fördert.
Ich will ja nicht behaupten ich hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen und wüsste alles besser, aber ein grundsätzlicher Punkt bleibt und der ist, dass das menschliche Wissen nirgendwo so gut ist, dass es nicht besser sein könnte,d.h. nirgendwo perfekt ist.( jedenfalls in den Naturwissenschaften)

PS kurz nach dem Post und bei genauerer Betrachtung deiner Posts hatte ich nicht mehr nur das Gefühl, sodnern mittlerweile bin ich mir sicher, dass wir beide aneinander vorbeigeredet haben und dadruch uns gegenseitig frustireit haben :D

Naja zu den Interpretationsmöglichkeiten( im Nachhinein sieht man sofort, dass sie nicht zutreffen aber naja):
1. Interpretationsmöglichkeit: Beide sind eine Gefahr und ein Konkurent für den Menschen( die von vorneherein eher lächerliche)
2. Interpretationsmöglichkeit:
Beide sind keine wirkliche Gefahr für den Menschen und kein Nahrungskonkurrent und derjenige ,dens erwischt, ist weitestgehend selbst Schuld, weil ihn das Tier verwechselt hat.(anscheinend richtig)
3. Interpretationsmöglichkeit:
Beide sind keine Nahrungskonkurrent für den Menschen, aber da sie ein potentielle Gefahr darstellen, weil sie Menschen mit Beute verwechseln sollte man sie von den Menschen fern halten,d.h. sie zumindest von den Küsten vertreiben( auch eher unwahrscheinlich)
4. Interpretationsmöglichkeit:
Derjenige, dens erwischt, der ist weitestgehend selbst Schuld, aber
beide sind Nahrungskonkurrenten des Menschen und von daher nicht auszurotten, aber zumindest von der Nahrung und den Menschen fern zu halten.

Zwar sehe ich immer noch eine größere Gefahr von den Wölfen ausgehen(s.o) aber seit ein paar Post meine ich schon zu verstehen, dass du Punkt 2 meintest, wenn ich mich nicht total irre( höchstens ind Feinheiten verädert)

PPS: Solltest du dich nochmal dazu hinreißen hier rein zu gucken. Antworte lieber nicht, sondern guck rein, wenn du nicht mehr so angefressen bist, wenn du dir das wirklich nochmal antun willst. Denn in deinem zurzeitigen Ärger würdest du höchstwahrscheinlich sowieso kein gutes Wort für mich finden und das Missverständnis würde weiter bestehen. Deshalb habe ich beschlossen mich hier auch nicht mehr zu melden, weil es mich zwar mittlerweile köstlich amüsiert, es aber gerade zu asozial wäre sich über den Ärger eines Anderen zi freuen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun der Begriff Mutation hat mich tatsächlich etwas weiter gebracht, aber dadurch fühle ich mich ehrlich gesagt eher bestätigt als widerlegt. Denn dann ist der Kreiflauf doch zu durchbrechen.( dabei ist sicherlich richtig das das Verhalten ähnlich bleibt: Stichwort: Erstarren. Das haben wir ja auch noch von den kleinen Nagern, obwohl es uns eigentlich nur schadet). Mag sein, dass ich die Sache immer noch zu einfach sehe, aber obwohl ich sehe, Kausalkreis deiner Meinung nach felsenfest ist und ich auch nachvollziehen kann, warum du das meinst( denke ich jedenfalls), bin ich anderer Meinung. Allein weil ich mir sicher bin, dass die Zeit ein zu wichtiger Faktor ist, um zu behaupten meine Theorie würde nie greifen. In der naturwissenschaftlich beobachteten Zeit mag der Kreis so gelaufen sein und höchstwahrscheinlich läuft er Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende ohne einmal durchbrochen zu werden

Gut dann erkläre ich dir jetzt auch nochmal was zu Mutationen:

Mutationen, sind sprunghaft auzftreten Veränderungen in den Genen. Was heißt das.... Ein einzelnes Individuum is davon betroffen. meißt geht es zugrunde, weil es nicht überlebnsfähig ist (Albinos z.B. sind Mutationen...wenige überleben, weil sie keine tanrfarbe ausbilden können oder von Artgenossen verstoßen werden).
Sollte sich eine Mutation bewähren oder entsprechendes Geschöpf doch mal vermehre, wird es auf die Folgegenerationen übertragen. jenachdem ob das Ge für die Mutation dominant oder rezessiv vererbt wird, tritt es in der Folgegeneration auf oder nicht. Wenn nicht, kann es erst wieder auftreten, wenn sich das Elterntier mit ebenfalls eine kranken Tier paart (was serh unwarscheinlich ist) oder ein Folgetoer sich mit einem kranken Tier oder einem Merkmalsträger paart...da is die chance dann größer...
Ist das merkmal dominant und das Tier überlebt (was selten der Fall is, sowohl dominanz, als auch überleben), kann sich leicht eine "neue Art" mit veränderungen hervortun.....
Und nein es durchbricht nicht den kausalkreis..... was für eien Mutation sollte das schaffen? Wwelche Veränderung an einem Räuber oder beutetier sollte dieses Schema durchbrechen? welches? vegetarisches dasein (kommt vor) setzt sich niemakls durch, da entsoprechendes Tier verhungert oder verstoßen wird..es pflanzt sich nicth fort, weil es nicht akzeptiert is....
Mutationen untermauern deine Argumentation kein Stück...

Zu dem kausalkreis nocheinmal.
Dort haben sich wissenschaftler hingestellt...renomiert, ausgezeichnet für ihre Arbeit mit dem Nobelpreis und haben diese Regelmäßigkeit aufgestellt..eine Regelömäßigkeit, die auf alle Tiere die leben und gelebt haben, Anwendung findet. Und jetzt will du mir das gegenteil sagen? Ausnahmen gibt es immer..die setzten sich aber niemals durch....
Ich versteh nicht, wo dein prob im Moment is..... du hast Ph Lk richtig? Physik besteht doch nur aus regelm,äßigkeiten und Gesetzmäßigkeiten..wieso zum geier glaubst du, dass es in der Biologie anders ist? IWeso nur? da is ncihts anders. Ob du es nun willst oder nicht...das Leben hat Gesetzmäßigkeiten...dine die sich bewähren, treten immer wieder reglmäßig auf..das is so es is einfach so...


zu c)

*kopfschüttel*
1.-3. mendelsche Regel (um mal auf andere dinge als beweisführung zu kommen und zu zeigen, wie Wissenschaftler mit durchbrechungen der regelmäßigkeiten umgegangen sind, die ich niemals bestritten habe!!!)
1.-3. Mendelsches gesetz is unwiderlegbar, wenn du nicht genau weißt, worum es geht-... es geht um das Kreuzen von Individuen...Pflanzen z.B. damit wurden viele versuche durchgeführt. Der ehrenwerte Mendel hat Gesetzmäßigkeiten aufgestellt, die in vielen Fällen vollkommen zutreffend sind....abr nicht in allen, wie Morgan herausfand, weil es bei kreuzungen zur widerlegung des 3. gesetzes kam...was tat er? er kreuzte so oft, bis er für diese Durchbrechungen gesetzmäßigkeiten fand, die existierten und ergänze Mendels Arbeit mit deiner Dreipunktanalyse etc..

Wie gesagt..Wissenschaft is kompliziert...Physik, chemie und Biologie ist kpompliziert und absolut verkettet miteinander.
und deiner Argumentationskette fehlen die Informationen..das Wissen an der Stelle......sonst wüßtest du, dass Gesetzmäßigkeiten immer und überall von anderen ergänzt und erweitert werden, was aber wiede rnur ne Regelmäßigkeit ist. undd as geamte gefüge ergibt einfach dann sinn...zumeißt ohne ausnahemn.



Zum Ökologieverfechter kann ich nur sagen, dass mir zwar klar ist, dass es ein Bereich der Biologie ist, aber ich erwehre mich immer gegen die Meinung der Mensch sei "böse" bzw das einzige Lebewesen, dass zu seinem Vorteil handelt und deshalb womöglich Arten ausrottet. Der Mensch mag systemmatischer und besser darin sein, aber er ist es nicht alleine. Zudem richtet der Mensch bei den Tieren meist den größten Schaden an, wenn er gar nicht versucht sie konsequent auszurotten. Denn wie will er wirklich alle Haie erwischen. Das klappt nur mit sehr viel " Arbeit", aber der Mensch gefährdet ohne wirkliche Absicht nur weil es ihm recht egal ist viele Arten, indem er sich selbst Raum schafft(wie jedes Tier) bzw. Rohstoffe(vor allem Holz) fördert.

es ging nicht um das "Vorteilsdenken", es ging darum, dassd er Mensch das einzige Lebenwesen is,d er seine perversen neigungen, töten zum Spaß ausnutzt.... es genißt und das als Sport betreibt. Und damit wären wir wieder zu beginn der diskussion, dass der Mensch das einzige Lebewesen aus gottes erden ist, das fähig und scheinbar willens is, Tiere wissentlich auszurotten.
Beispiele:
Biber: Gejagt und fat ausgerottet, nur durch intensiven Schutzt, konnte der Bestand geretten werden
Luchs: Ausgestroben in europa durch jagd...wiederansiedlung in den 90igern
Bartgeier...ausgerottet worde durch den Menschen in den Alpen..Leben nmur im Zoo heute
Steinbock.. 1800 fast ausgerottet worden...heute gilt der Bestand als gesichert

Und jetzt sag mir zu diesen 4 Arten, inweifern sie dem Menschen gefährlich werden können?
Menschen jagen und rotten Teire aus, für Trophäen, Pelzmentel, HaiFischFlossenSuppe und anderes unnützes zeug.....und da soll er nicht böse sein Sorry
 
Ich weiß nich ob schon jemand das gleiche geschrieben hatt wie ich hab um die uhrzeit nur die beiträge überflogen. Ich sehs einfach nich ein das zb. Motorboote nicht nur durch ihre schallwellen die sie unter wasser abgeben die sinne der Haie sondern auch allgemein den größeren fischen im meer fehlleiten. Da sollten sich die leute nicht wundern wenn se mit ihren motorbooten rummschippern und damit die Haie, wale gottweiswas anlocken. Es sollten wie in anderen ländern auch einfach ne sperrzone am meer geben das man nur mim boot so und so weit raus darf. Bei größeren modellen wie jachten is das auch a bissal was anderes die sind auch hochseetauglich. Aber ich sehs irgendwo nich ein das die haie durch das einmischen vom mensch erst mal an den strand gelockt werden und das se dann den fehler wieder durch n fehler beheben wollen in dem sie die tiere killen.
 
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hmm ganz im Ernst Hut ab vor dir, dass du dich so schnell wieder eingekriegt hast, aber ich wollte dazu nichts mehr sagen.
Da der Post aber sehr neutral und überlegt formuliert ist will ich doch nochmal darauf eingehen: Mutationen sind sicherlich meist nicht erfolgreich genug um sich durchzusetzen, aber auch wenn mir sicher das konkrete Beispiel fhelt, heißt das, dass eine Art durch die Mutation druaf gehen könnte. Bevor du wieder mit den AUgen rollst sagen ich gleich: Es muss gar kein Beispiel geben. Vielleicht kam es sogar in der genzen Geschichte bis auf die allerste Uhrzeit vielleicht nie vor, aber mir geht es ums Prinzip. Kein Modell ist unfehlbar und trifft immer zu. Um ein Beispiel aus der Physik zu nennen: Licht kann man sowohl als Teilchen als auch als Welle sehen, aber weder der Geschtspunkt der Welle noch der des Teilchens begründet allle Eigenschaften vom Licht. Ich weiß jetzt leider nicht wie es beim Licht ist, aber ich weiß, dass es genug DInge gibt, wo es mehrere Anstäze gibt und trotzdem noch nicht alles erklärt ist. Und egal welchen einzelnen Ansatz man nimmt( jetzt beim Licht), man wird nie die ganze Wahrheit des Naturgeschehens damit ausdrücken können.
Wie ich schon sagte spielt für mich nur das Prinzip eine Rolle. Natürlich beurhen die Naturwissenschaften auf Gesetzmäßigkeiten und Reglmäßigkeiten, aber jedes Modell und jede Theorie deckt nicht alles ab, was geschieht bzw alle möglichen aber Unwahrscheinlichen Vorgänge ab. Insofern habe ich prinzipiell auch nichts gegen den Kausalkreis , sondern ich sage nur, dass er in der Unendlichkeit der Zeit irgendwann einmal nicht stimmen wird oder nicht gestimmt hat. Kurz an den Kreis kann man sich anlehnen und man kann sagen, dass die Natur so läuft, aber man darf nicht sagen, dass es im Zweifelsfall doch eine Ausnahme gibt. Denn genaugenommen gehen die Naturwissenschaften von Beobachtungen(insofern auch Erfahrung), Rechenmodellen( daraus folgend Rechnungen), Defintionen und Logik aus. Und richtig ist es, wenn alles schön ineinander aufgeht und die Probleme/Ereignisse die aufkommen/zu beobachten sind mit den Modellen und evtl Rechnungen übereinstimmen. Doch das borsche Atommodell hat auch alle Probleme, die sich damals auftaten erklärt und trotzdm kann es nicht 100% stimmen. Es war die damals bestmögliche Näherung, aber keine Absolution. Und für mich ist es ein Glaubenssatz, dass ein Modell auch vonn Nobelpreiträgern und von den klügsten Menschen überhaupt nie perfekt sein kann. Denn irgendwann findet sich immer die kleine, unwahrscheinlich Ausnahme der Regel oder ein Phänomen, dass sich damit nicht erklären lässt.( Zumal die Biologie meiner Meinung nach so viele Faktoren im Auge haben muss, dass es für sie noch schwieriger ist auf gute Modelle zu kommen als bei den anderen Naturwissenschaften, weil man sich dort leichter auf ein Phänomen beshcränken kann). Das heißt nicht das die Modelle nutzlos oder schlecht sind, sondern dass man bereit sein muss im Zweifelsfall eine Ausnahme zu akzeptieren, wenn es soweit ist, und dementsprechend das Modell zu erneuern einzuschränken oder zu sagen, dass die Ausnahmen so selten und unwahrscheinlich sind, dass es reicht zu wissen, dass Ausnahmen möglich sind. Zu letzterem gehört deine Regel. Das mag für viele Leute jetzt Haarspaltereien sein, aber aus Erfahrung weiß ich, dass viele Leute denken, Ausnahmen wären bei allen Regeln unmöglich. Und genau genommen gibts es ja auch Regeln, die wirklich felsenfest sind, aber das heißt nicht, dass so unwahrscheinlich es ist diese Regeln auch falsch oder ungenau sein könnten. Wenn man sich zum Beispiel den Erngieerhaltungssatz anschaut. Wenn der nicht stimmen würd, müsste man über fast die ganze Physik neu nachdenken und es ist noch nie ein Phänomen aufgetreten, das gegen ihn spricht, aber sollte das der Fall sein, darf man nicht auf dem alten Satz beharren. Aber wie oben schon gesagt denke ich hat die Biologie mit den meisten Wahrscheinlichkeitsfaktoren zu tun und ist von daher zwar eine sehr wichtige Wissenschaft, aber nicht immer die Genauste.Insofern würde ich die von dir beschriebene Regel als weniger fest als den Energieerhaltungssatz bezeichnen, aber dass sie durchbrochen wird ist immer noch so unwahrscheinlcin wie 10 mal hintereinander den Jackpot im Lotto zu gewinnen(wenn nicht mehr).
Zu Mendel: Alles sieht so aus als würden diese zwei Regeln stimmen, aber ich weiß aus 10 Bio, dass es passieren kann, dass ein Chromosom an einer Stelle bricht und die Stelle in sehr seltenen Fällen ausgetauscht wird( andere Bruchstelle) und wenn dies bei der Vererbung passiert, stimmen die Regeln nicht( oder waren die allgemein genug formuliert? bin ich mir nicht mehr sicher)
Genauso wie durch Mutation( oder inwieweit war das bedacht?aber selbst wenns bedacht ist, keiner kann sagen was dann letzten Endes ganz genau herauskommt)
Zu der Anfangsfrage:
Da glaube ich sind wir uns doch relatuv einig oder sehe ich das falsch?
Wir beide sind der Meinung, dass das Töten von Tieren zum Spaß oder um Ausstellungstücke zu sammeln eine Schweinerei ist und ich habe auch nie bestritten, dass der Mensch das einzige Lebewesen( auf unserem Planeten jedenfalls ;die Galaxis ist verdammt groß) ist, dass wissentlich andere Arten ausrottet( naja obs jetzt immer Absicht ist sei dahin gestellt jedenfalls ist der Mensch zu systematisch und braucht teilweise das Tier nicht zur Nahrung; ich denke beim Steinbock hieß es nicht "rotten wir ihn mal aus", sondern schaut euch die schönen Geweihe an, "davon will ich möglichst viele zum angeben" :rolleyes: nur die Pelzmantel können Sinn machen. Sicherlich bei uns sind sie unnötig aber in noch kälteren Regionen könnten die Menschen damals auf Pelze angewiesen gewesen sein.... )
Und böse ist immer eine Art der Definition, aber ich glaube es muss nicht sein, dass wir auch noch diskutieren wir man gut und böse definiert. Sicherlich gibt es eine wage Defintion , aber eine wirklich genaue gibts nicht. Im Lexikon(ich habe extra nachgeschaut :p)(Brockhaus 2x Bände) hat alles mit böse mit Gewalt, Tod, Krankheit und Teufel zu tun, aber wenn man sagt jeder der soetwas bringt ist böse bringt einen auch nicht weiter. Ich persönlich würde wirklich böse als Gewalt und Tod ohne wirklichen Sinn und Zweck bezeichnen(ja sogar eigenen Vorteil zähle ich nicht wirklich als böse. Es mag unserer Moral nicht entsprechen und wird das Töten aus Habgier wird keine halbwegs ordentliche Moral befürworten, aber immerhin ist es noch irgendwo nachvollziehbar). Insofern käme das Töten von Tieren aus Spaß dem sehr, sehr Nahe, aber irgendein noch so unbedeutendes Argmunet wird sich immer finden, warum das Tier eine Bedrohung darstellt oder warum es dem Menschen schadet.
Zum Beispiel kann ich da nur die Geschichte mit den Eichhörnchen erzählen, die ich am Anfang dieses Jahre erlebt habe: Eigentlich sind Eichhörnchen ja süße kleine Tiere von denen man glauben würde sie können dem Menschen nichts, außer vielleicht ein paar Nüsse wegfressen. Aber in unseren mit Nahrung gesicherten Zeiten ist das ja nicht sonderlich schlimm. Jedoch werden die Eichhörnchen doch zu einem sehr belastenden Faktor, wenn sie es irgendwie schaffen sich in den Rollädenkästen des Hauses einzunisten und die Kästen so mit Moos und Ästen vollpacken und die Kabel (elektrisch annagen) annagen. So habens sie es geschafft anfang letzten Jahres 4 Rolläden und einen Motor zu demolieren, was erheblich Kosten verursacht und es wären mehr geworden, wenn wir nicht konsequent die Nester geräumt hätten. Als sich bei mir im Zimmer im Kasten ein Tier einnistete wollte ich sein Nest entfernen. Ich mach den Kasten auf und sehe das Tier regungslos liegen. Ich stubs es ganz leicht an... nichts passiert. Ich frgae mich noch, ob das Tier krank ist hole mir Handschuhe und die Tragebox von unserem damals schon seit kurzem verstorbenen Meerschweinchen und will das Tier dort rein packen, um es aufzupäppeln. Es liegt als ich nach ungefähr 10 Minuten wieder hoch komme immer noch regungslos an der selben Stelle(war immerhin schon später März). Als ich es aber in die Tragebox tun will springt es mir ins Gesicht und versucht mir die Augen auszukratzen( dank sei meiner Brille). Dann springt es wild in meinem Zimmer herum und pisst den Teppich und meinen Bettlaken voll und wäre ich nicht so geistesgegewnwärtig gewesen schnell das Fenster zu öffnen wäre wohl noch mehr passiert als die paar Kratzer im Geischt, ein lädierte Rollladen und einem von einem Eichhörnchen vollgepissten Zimmer. So alle die das lesen werden sich jatzt erstmal krank lachen, aber wie ihr euch sicher vorstellen könnt, fand ich das überhaupt nicht lustig und seitdem ist mein Glaube von einer wirklich harmlosen Tierart erschüttert. Sicherlich das Tier hatte nur Angst, aber hatte es nicht genug Zeit sich zu verziehen und wie kommt es auf die Frechheit sich so nah bei Menschen einzunisten? Insofern waren die Tiere neben einem wirtschaftlichem Schädling auch ein Schädling für den Menschen( neben Schlafstörungen, die man hatte, wenn so eine Vieh angefangen hat im Kasten zu nagen.). Ich kann nur hoffen, dass die sich dieses Jahr nicht wieder einnisten, aber wenn dann platzt uns wohl der Kragen und die Kästen werden mit Leisten abgesichert und sollte dies wirklich nicht reichen wohl mit Stacheldraht. :mad:
 
Zu Mendel:

das was du da beschrieben hast, war das, was ich meinte und geschieht lediglich bei der Dritten regel. Bei gekoppelten Genen, als jene, die auf einem Chromosomen liegen, kann es inenrhalt der Prophase der Meiose zu Chiasmata kommen..sprich, Nichtschwesterchromatiden überkreuzen sich, es kommt zu verklebungen und die führen zu Stückchenaustausch bei dne Chormatiden....aber wie gesagt is das bei gekoppelten Genen (Kupplungsgruppen) in bezug auf die 3. Regel der Fall.
Und die Mutationen ... na ja ich könnte dir jetzt die 3 verschiedenen Arten von Mutaionen aufzählen, die zufällig und spontan auftreten.... aber das führt zuweit... Trisomerie 21 z.B. is auch ne Mutation..diese beinhaltet für sich aber wieder ne Gesetzmäßigkeit, wie es häufig der fall is. Auch der Albinismus, eine sehr bekannte Mutation, ist durch gesetzmäßigkeiten bestimmt und erklärt.. also warum er auftrtit und mit welchen Folgen...

Zum Kausalkreis noch einmal:

Der kausalkreis is ein einfaches Schema, welches ein komplexen Vorgang beschreibt, der auf alle wirklich alle Räuber-Beute-bzeihungen Anwendung findet. er ist so fest wie dein Energeierhaltungssatz. Das versuche ich dir die ganze Zeit zu erklären.

zu den pelzen:

es geht um den Modetick einiger Reichen Leute, dei unbedingt einen Nerz wollen. Über Eskimos, beispielsweise reden wir gar nicht, sonderrn vorrangig über Menschen, die es aus Spaß oder Modetick tun...

Zu deiner Eichhorngeschichte und der Frechheit, sich so an an den Menschen zu nisten:

Ein Farge: Was soll es den anderes tun? Der Mensch is allpräsent auf deisem Globus, es gibt nur wenige Gbiete, die er nicht besiedelt hat und diese sind höchst unwirtlich. Wie können wir von den Tieren verlangen, sich aus unserer NÄhe zu halten? Wo sollen sie denn hin? Wo heute unsere Großstädte stehen, befanden sich früehr Wald und Wiesen, Heimat für viele Tierarten...haben die sich beschwert, als wir kamen? Wir holzen immer mehr Bäume ab..Berlin gilt eine der grünsten Städte in Deutschland..mal ehrlich ich seh in berlin nur beton. Die Eichhörnchen brauchen Bäume zum nisten..ein Baum pro Tier....jetzt rechne das mal hoch
Und zu der Kratztgeschichte....sorry abr Schuldeigene ;) Das Tier ist immernoch harmlos..du solltest nur eines nicht vergessen. Es sind wilde Tiere. Sie haben sich an den menschen vielleicht gewohnt, fressen einem auch aus der Hand, wie es mir mal passietr is...aber sie sind un bleiben wild. Du kannst sie schlicht und ergreifend nicht wie Merrschweinchen behandeln oder so..klar wird das Tier fuchsig, wenn es in deinem Zimmer is, das is ne normale Reaktion. Bei usn hat sich mal ne Meise in mein ZImmer geflogen und schwirrte einmal durch dei Wohnung, wärhend sie vor Angst alles zukackte...und war ich sauer? Nö? Das Tier war schlicht und ergreifen dverängstigt und überfordert.
 
Mendel: Wie gesagt weiß ich nicht mehr so genau... wenn das abgedeckt ist, ist es in Ordnung.
Kausalkreis: So sicher er sein mag, ich denke halt wie oben gesagt, dass die Beziehungen in der Biologie viel schwerer aufzuzeigen sind als in den anderen Naturwissenschaften und von dem Gegenteil wird man mich nicht wirklich überzeugen können. Von daher ist die Regel zwar sehr sicher, aber nicht so sicher wie die elementaren physikalischen Gesetze. Etwas Anderes wäre es aber, wenn mit dem Kausalkreis nur und wirklich nur die Jäger Beutebeziehung gemeint ist und von vorneherein feststeht, dass er bei eventuellen Katastrophen nicht mehr gilt. Denn wenn er wirklich immer geleten würde, könnte ich nicht verstehen, warum die ganzen Arten, die es früher mal auf der Erde gab ausgestorben sind(z.B. die Dinosaurier). Denn das meinte ich mit dem Satz vorher, dass nicht alle Tiere einer Art bei einer solchen Katastrophe( naja wahrscheinlichste Theorie ist ja der Meteoriteneinschlag, auch wenn es noch mehrere konkurrierende Theorien gibt) sofort draufgehen, sondern an den Folgen. Und zu den Folgen gehören neben allen anderen Lebensfeindlichen Bedingungen auch schärferer Nahrungskampf. Als Gedankenbeispiel: Koalas leben ja nur in einer bestimmten Region der Erde und nehmen wir mal an diese Region würde fast komplett überschwemmt werden. Dann würde fast der ganze Bestand verenden, aber einige wenige werden sich retten können bzw fliehen können. Das Problem ist dann nur, dass ihnen a ihre Nahrung fehlt und selbst wenn ein Stück nicht überschwemmt ist, diese nicht ausreicht und gleichzeitig andere Jäger ins Spiel kommen, wobei sie schlecht fleiehn können. Mag sein, dass sie es trotzdem schaffen, aber es kann auch sei, dass die Folgen sie erwischen(siehe Dinosaurier). Sicherlich spielt bei so einem Beispiel der Kausalkreis nur eine Nebenrolle, aber das eine oder andere Tier wird halt zusätzlichb zu den Folgen der Katstrophe auch noch von Jägern erwischt; auch wenn gleichzeitig viele Jäger umgekommen sind.
Pelze: Wie gesagt in unseren Breiten sind sie auch meiner Meinung nach unnötig.
Zu dem Eichhörnchen:
Einerseits wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich in der näheren Umgebung 11 Bäume( insgesamt sinds wohl 17 in der Nähe des Hauses; darunter ein Nussbaum..........) und ein Stückchen weiter weg sind noch mehr(in allen Richtungen min. 100m). Das spircht entweder für eine krasse Überpopulation der Eichhörnchen in unserer Gegend oder was ich eher glaube für eine immense Unverschämtheit. Denn die Rolllädenkästen sind ja etwas wärmer als die Astlöcher, weil das aus dem Haus zumindest etwas Wärme aufgenommen wird. Und sicherlich ist es irgendwo eigene Schuld: Aber einerseits wollte ich ihm in dem Moment wirklich helfen, weil es sich nicht geregt hat und andererseits finde ich es ja schon ziemlich dreist einfach liegenzubleiben, obwohl ich es angestubst habe und es immmerhin 10 Minuten( vllt sogar ein klein wenig länger) allein war und hätte abhauen können. Also was hätte ich machen sollen, warten bis sich das Tier regt? Einerseits sollte es halt da raus andererseits hatte ich die Vermutung, dass es dort wenn ich es in Ruhe lasse wohl verenden wird.
Und was heißt keine Gefahr? Vielleicht keine Gefahr für das Leben des Menschen, vielleicht waren die Kratzer in gewisser Weise auch meine Schuld, sodass man wohlwollend sagen könnte, dass es auch in körperlichen Hinsicht keinesfalls eine Gefahr ist. Aber ein Wirtschaftsschädling ist es allemal, wenn es Rolläden demoliert. Man sollte es kaum glauben, aber die Handwerker stellen für so etwas ( insbesondere der Motor, von den anderen haben wir alle bis auf einen selbst wieder hinbekommen) ziemlich saftige Rechnungen.... insofern habe ich da recht wenig Toleranz für die Tiere.
@Hayabusa: Ne wenn ich mich an den Verlauf des Threads erinnere , kam so etwas nicht auf. Zumal sich bei dem Hauptthema mehr oder weniger alle einig waren. Die einen waren halt eher etwas mehr auf der Seite des Menschen und die anderen mehr auf der Seite der Haie, aber das waren wirklich nur sehr kleine Verschiebungen. Ist aber dennoch ein Punkt über den es sich zu nachdenken lohnt ;)
 
Ich bin halt manchmal schon ein Klugscheißer und Haarspalter :konfus:
und insofern spielen für mich in solchen Fällen auch die aller kleinsten Wahrscheinlichkeiten eine Rolle, die zu bedenken sind ;)
 
@Gunni:

Boah Gunni: Natürlich ist mit dem Kausalkreis nur die Räuber-Beute-Beziehung gemeint...das hab ich dir in den vergangenen 5 Posts immer dahin geschrieben....sag mal red ich chinsisch?

Und zu dem umverschämten Eichhärnchen nur eins....du siehst das alles viel zu menschlich und denkst in bezug auf das Eichhörnchen viel zu menschlich.l Da Wort "unverschämt" is völlig fehl am PLatze...


@Hayabusa:

Die Haie, Wale etc, werden nicht nur durch kleine Scife gestört...besonders große Tanker und auch Kreuzschiffe, stören ihr emfpindliches Kommunikationsnetz, was sie über dne Globvus gespannt haben. Das problem is einfach, dass diese Schiffahrt in den letzten Jahren extremst zugenommen haben, und es den Walen z.B. unmöglich macht, über weite strecken mit Artgenossen zu kommunizieren. Sie hören sich nicht mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja mir war jedenfalls nicht klar, dass die Beziehung nur im Normalfall gelten soll und bei einer Katastrophe nicht mehr gilt... nämlich dann muss man wieder den Normalfall definieren... aber ich denke das geht zu weit. Und zu chinesisch reden: Wie ich schon sagte ich hatte schon gestern das Gefühl, dass wir aneinander vorbeireden ;)Das Einzige was ich die ganze Zeit sagen wollte ist, dass bei veränderter Situation entegegen jeder Wahrscheinlichkeit der Kreis einmal in was-weiß-ich-wievielen Jahrtausenden oder sogar Jahrmillionenen durchbrochen werden kann. Durch eine Beschränkung auf den Normalfall ist das eindeutig drin.
Zu unverschämt.. sicherlich macht das Tier nur was ihm seine Natur sagt und deshalb verzeiht es sich dahin wos wärmer ist... trotzdem kann ich als Mensch dieses Verhalten nicht akzeptieren, solange mir dadurch Schaden zugefügt wird. Das heißt ja nicht, dass ich alle Eichhörnchen ausgerottet haben will, aber entweder man muss davor sorgen, dass sie nicht hinein kommen und sich deshalb fern halten oder man muss dafür sorgen, dass sie es für eine schlechte Idee halten da rein zu gehen. Warum auch immer. Der Mensch hat es früher durch seine Unbarmherzigkeit gegenüber den Wildtieren geschafft, dass sie sich wirklich nur im Notfall in seine Nähe getraut haben( naja Ausnahmen wie Ratten gabs natürlich), aber wenn ich sehe, dass wir mittlerweile Karnickel in der Stadt rumlaufen haben, die sich erst bequemen abzuauen, wenn man noch einen halben Meter entfernt ist, habe ich das Gefühl das Tiere sich über kruz oder lang öfter in die Angelegenheiten der Menschen einmischen werden. Wie das zu bewerten ist, bleibt jedem selbst überlassen, aber ich bin von der Entwicklung auch aufgrund dieser Geschichte nicht wirklich begeistet.....
 
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